DE19602259C2 - Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit einem symboldarstellenden Anzeigemittel - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit einem symboldarstellenden Anzeigemittel

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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit einem symbol­ darstellenden Anzeigemittel gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Aus der DE 38 32 384 A1 ist ein Spielautomat bekannt, bei dem mit Zufallszahlen aus zwei Nachschlagetabellen eine ausgewählt wird, um daß effektiv anzuzeigende Zeichen oder Symbol auszuwählen. Jede der beiden Nachschlagetabellen ist mit unterschiedlichen Zeichenfolgen und für den Spieler mit einer unterschiedlichen Gewinnwahrscheinlichkeit oder einer unterschiedlichen Preisver­ teilung im Vergleich zu der anderen versehen. Die Auswahl der beiden Nachschlagetabellen erfolgt entweder zufallsbedingt, nach festen Zeitintervallen oder Anzahl von Spielen. Von Nachteil ist jedoch, daß für den Benutzer des Unterhaltungsautomaten nicht ersichtlich ist, wann oder wielange oder ob überhaupt eine andere Gewinntabelle verwandt wird.
Desweiteren ist aus der DE OS 26 36 253 ein Geldspielgerät mit eingebauter Uhr bekannt. Die eingebaute Uhr dient zur Zeit­ anzeige und ihr Uhrenschaltkreis schaltet den Geldspielautomaten entsprechend den Geschäftszeiten ein und aus. Damit erschöpft sich der Einsatz der Uhr in ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch. Für die Spiel- und Gewinnermittlungseinrichtung ist sie ohne Bedeutung. Desweiteren zeigt sich, daß ein strikter und starrer Zeitplan für den Einsatz eines weiteren Gewinnplans nicht den Anforderungen des Benutzers des Geldspielgerätes gerecht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsbildenden Unterhal­ tungsautomaten derart auszugestalten, daß dieser derart zu betreiben ist, daß in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen, zu ermittelbaren Betreibszeiten, die Gewinnermittlung nach einem Gewinnplan erfolgen kann, der erhöhte Gewinnwerte gewährt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen beinhalten die Unteransprüche.
Das Verfahren nach der Erfindung weist den Vorteil auf, daß in unregelmäßigen Abständen unabhängig vom Spielgeschehen auf einen Gewinnplan mit erhöhten Gewinnwerten umgeschaltet wird. Dem Benutzer des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten wird dies durch ein Erleuchten eines Anzeigefeldes angezeigt. Die Anzahl von aufeinanderfolgenden Spielen, denen zur Gewinnwert-Ermitt­ lung ein erhöhter Gewinnplan zugrunde gelegt wird, wird zufalls­ abhängig bestimmt.
In der Zeichnung ist ein Unterhaltungsautomat dargestellt, der nach einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens betrieben wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontseite eines Unterhaltungsautomaten mit einem Anzeigemittel aufweisenden Aufsatz und
Fig. 2 die wesentlichen Bauteile eines Unterhaltungsautoma­ ten als Blockschaltbild, damit dieser nach dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren betrieben werden kann.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichneter münzbetätigter Unterhal­ tungsautomat umfaßt Sichtfenster 2, hinter denen gewinn- oder nichtgewinnbringende Symbole der Symbolkombinationen darge­ stellt werden, die auf Anzeigemitteln 3, 4, z. B., Scheiben­ walzen, angeordnet sind. Benachbart zu den symboledarstellenden Anzeigemitteln 3, 4 sind durchscheinend beleuchtbare Anzeigefel­ der 5 mit Gewinnsymbolen angeordnet. Die Anzeigefelder sind in streng monotoner Folge zu einer Anzeigeleiter 6, 7 ausgebildet. Unterhalb dieser sind als Taster ausgebildete Bedienelemente 8 angeordnet, die mit einer Steuereinheit 9 des Unterhaltungsau­ tomaten 1 in Verbindung stehen. Durch eine Betätigung eines Bedienelementes 8 ist der Ablauf des Spielgeschehens am Un­ terhaltungsautomaten 1 beeinflußbar. Oberhalb der Anzeigemittel 3, 4 sind Sieben-Segmentanzeigen 10, 11 von Guthabenzählern angeordnet, sowie ein Münzeinwurfschlitz 12, dem geräteseitig eine Münzeinheit 13, bestehend aus einem Münzprüfer und einer Münzauszahleinheit, zugeordnet ist. Auf dem Gehäuse des Un­ terhaltungsautomaten 1 ist ein Aufsatz 14 angeordnet. Der Aufsatz 14 umfaßt an der Frontseite durchscheinend beleuchtbare Anzeigefelder 15a-15c.
In einem Blockschaltbild 16 in der Fig. 2 sind die wesentlich­ sten Bauelemente des Unterhaltungsautomaten 1 dargestellt. Das Blockschaltbild 16 umfaßt eine Spieleinrichtung, mit den symboledarstellenden Anzeigemitteln 3, 4, eine Stromversorgungs­ einheit 17, die Steuereinheit 9 mit einem Mikrocomputersystem 18, eine Motorsteuerung 19, und eine Schalteinrichtung 20 für Leuchtmittel der Anzeigefelder 15a-15c.
Jedes Anzeigemittel 3, 4 umfaßt eine nicht näher dargestellte Antriebseinheit, von der die scheiben- oder walzenförmigen Umlaufkörper des Anzeigemittels 3, 4 in Umlauf setzbar sind. Jedem Umlaufkörper ist ein Positionserkenner 21 zugeordnet. Die Antriebseinheit und die Positionserkenner 21 sind unter Vermitt­ lung der Motorsteuerung 19 mit dem Mikrocomputersystem ver­ bunden.
Weitere Anzeigefelder 15a-15c sind über die Schalteinrichtung 20 mit dem Mikrocomputer 18 verbunden. Die den einzelnen Anzeigefeldern 15a-15c zugeordneten Leuchtorgane werden von der Steuereinheit unter Zwischenschaltung der Schalteinrichtung 20 bedarfsweise aktiviert. Ein Mikroprozessor 22 des Mikrocom­ putersystems 18 der Steuereinheit 9 umfaßt neben einem Pseudo- Zufallszahlengenerator zur Ermittlung der Rastpositionen, in denen die Umlaufkörper stillgesetzt werden, Guthabenzähler wie z. B. Sonderspielezähler und DM-Guthabenzähler. Des weiteren ist in einem batteriegepufferten Betriebsdatenspeicher 23 (RAM) eine Echtzeituhr vorgesehen. Die Umlaufkörpersteuerung die Gewinn­ auswerteinrichtung sowie die unterschiedlichen Gewinnpläne und das Zufallszahlenprogramm sind in dem Festwertspeicher 24 (ROM) des Mikrocomputersystems 18 angeordnet. Des weiteren umfaßt das Mikrocomputersystem 18 die zum Betreiben einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bausteine, wie Puffer, Taktgenerator 25 und dergleichen. Eine Ein- und Ausgabeeinheit 26 bildet die Schnittstelle zwischen dem Mikrocomputersystem 18 und der Peripherie. Die Peripherie umfaßt auf der Frontseite des Unterhaltungsautomaten 1 angeordnete Bedienelemente 8, Leucht­ organe, Anzeigemittel 10, 11 für DM-Guthabenspeicher und Sonderspielezähler sowie eine Münzeinheit, die aus dem Münz­ prüfer und der Auszahleinheit besteht.
Die Versorgungseinheit 17 übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Unterhaltungsautomaten 1. Von einem nicht dargestellten Netztransformator der Versorgungseinheit 17 werden die erforder­ lichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und in ver­ schiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt.
Von dem Betreiber des Unterhaltungsautomaten 1 ist mit einer an der Steuereinheit 9 anschließbaren Servicetastatur prozentual eingebbar, welcher Anzahl von getätigten Spielen zur Gewinnaus­ wertung der erhöhte Gewinnplan zugrunde gelegt werden soll. Mittels eines Zufallsgenerators wird während eines laufenden Spiels festgelegt, ob bei dem nachfolgenden Spiel die Gewinnaus­ wertung nach dem Gewinnplan mit den höheren Gewinnwerten erfolgen soll. Innerhalb eines vorgegebenen Ergebnisbereichs, z. B. 1-10, wird mit dem Zufallsgenerator eine Zufallszahl aus dem Ergebnisbereich ermittelt. Stimmt die ermittelte Zufallszahl mit einer vorgegebenen Zahl aus dem Ergebnisbereich überein, so wird für das nachfolgende Spiel der Gewinnplan mit den höheren Gewinnwerten gewährt. Bei keiner Übereinstimmung zwischen der vorgegebenen Zahl und der mit dem Zufallsgenerator ermittelten Zahl wird im nachfolgenden Spiel dieser Vorgang wiederholt.
Wird von der Steuereinheit 9 des Unterhaltungsautomaten 1 eine Übereinstimmung zwischen der vorgegebenen und der zufallsmäßig ermittelten Zahl festgestellt, so wird in dem nachfolgenden Spiel der Gewinnplan mit den erhöhten Gewinnwerten gewährt und während des laufenden gemünzten Spiels wird überprüft, ob für das nachfolgende Spiel noch der erhöhte Gewinnplan gewährt wird. Zu diesem Zweck ermittelt ein weiterer Zufallsgenerator aus einem weiteren Ereignisbereich eine Zahl. Stimmt diese Zahl mit einer vorgegebenen Zahl aus dem Ergebnisbereich überein, wird im nachfolgenden Spiel nicht mehr der erhöhte Gewinnplan gewährt. Daß ein veränderter Gewinnplan zur Zeit gültig ist, wird unter Vermittlung der Schalteinrichtung 20 das Anzeigemittel 15a-15c des Aufsatzes 14 angezeigt. Dadurch ist dem Benutzer des Unterhaltungsautomaten 1 ersichtlich, daß nunmehr ein anderer veränderter Gewinnplan zur Anwendung kommt.
Bei einem nach der Erfindung betriebenen Unterhaltungsautomaten 1 ist der Zeitpunkt, wann der Gewinnplan B mit der erhöhten Gewinnerwartung zugeschaltet wird, nicht vorherbestimmbar. Auch die Anzahl der Spiele, die in Folge getätigt werden können, bei dem der erhöhte Gewinnplan zum Einsatz kommt, ist nicht vorher­ bestimmbar. Durch diese zufallsgemäße Steuerung wird beim Benutzer des Unterhaltungsautomaten 1 ein erhöhter Erwartungs­ wert geweckt.

Claims (3)

1. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungs­ automaten mit symboldarstellenden Anzeigemitteln, die in zufallsabhängig ermittelten Rastpositionen stillgesetzt werden, wobei zu vorgebbarer Betriebszeit des Unterhaltungsautomaten ein anderer Gewinnplan zur Ermittlung des dem Symbol oder der Symbolkombination zugeordneten Gewinns verwendbar ist, und beim Einsatz eines anderen Gewinnplans wird dieses mit einem weiteren Anzeigemittel dargestellt, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Zufallsgenerator die Betriebszeit ermittelt wird, in der ein anderer Gewinnplan zur Auswertung der angezeigten Symbolkombinationen verwandt wird, wobei mit dem Zufalls­ generator aus einem vorgebbaren Ergebnisbereich eine Zahl ermittelt wird und bei einer Übereinstimmung mit einer vor­ gegebenen Zahl aus dem Ergebnisbereich der verbesserte Gewinn­ plan gewährt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem verbesserten Gewinnplan auf den normalen Gewinnplan umgeschaltet wird, wenn eine vorgegebene Zahl mit der aus einem vorgegebenen Ereignisbereich zufallsmäßig ermittelten überein­ stimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von einem auf den anderen Gewinnplan zum Ende eines gemünzten Spiels ermittelt und bei einem nachfolgen­ den Spiel zum Einsatz kommt.
DE1996102259 1996-01-23 1996-01-23 Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit einem symboldarstellenden Anzeigemittel Expired - Lifetime DE19602259C2 (de)

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DE3832384A1 (de) * 1987-09-25 1989-04-06 Ainsworth Nominees Pty Ltd Rollen-spielautomat mit erweiterter wahlmoeglichkeit

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