DE19753285B4 - Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgeräts - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgeräts,
das neben Geldgewinnen, die aufgrund zufallsgesteuerter Kombinationen von Spielsymbolen oder beliebiger anderer optisch oder akustisch darstellbarer Spielmerkmale gegeben werden, aufgrund besonderer Spielereignisse erhöhte Gewinne und/oder erhöhte Gewinnchancen und/oder Sonderspiele, die zu höheren Gewinnen oder höheren Gewinnchancen durch den erleichterten Gewinn weiterer Sonderspiele führen, gewährt,
mit Geldeingabe- und -ausgabeeinheiten,
mit Gewinnanzeige- und -speichereinrichtungen und
mit einer in einem Speicher enthaltenen Gewinntabelle, die aufgrund eines vorgegebenen Gewinnplans durch Vergleich mit der jeweils erzielten Kombination über Gewinn oder Verlust entscheidet,
dadurch gekennzeichnet,
dass in mehreren Stufen aufeinanderfolgende Gerätezustände vorgesehen sind, in denen die Gewinne und/oder Gewinnchancen gegenüber der vorher gehenden Stufe erhöht sind oder in denen Sonderspiele gewährt werden, wobei der nächsthöhere Gerätezustand nach Ablauf einer vorbestimmten Spielzeit und/oder einer vorbestimmten Anzahl von Spielen und/oder bei Auftreten bei bestimmten Spielmerkmalskombinationen erreicht wird, und
dass der Gerätezustand zurückgestuft wird, wenn bestimmte ungünstige Spielmerkmalskombinationen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgeräts, das neben Geldgewinnen, die aufgrund zufallsgesteuerter Kombinationen von Spielsymbolen oder beliebiger anderer optisch oder akustisch darstellbarer Spielmerkmale gegeben werden, aufgrund besonderer Spielereignisse erhöhte Gewinne und/oder erhöhte Gewinnchancen und/oder Sonderspiele, die zu höheren Gewinnen oder höheren Gewinnchancen durch den erleichterten Gewinn weiterer Sonderspiele führen, gewährt, mit Geldeingabe- und Ausgabeeinheiten, mit Gewinnanzeige- und Speichereinrichtungen und mit einer in einem Speicher enthaltenen Gewinntabelle, die aufgrund eines vorgegebenen Gewinnplans durch Vergleich mit der jeweils erzielten Kombination über Gewinn oder Verlust entscheidet.
  • Die Attraktivität eines Geldspielgeräts besteht nicht nur in den in Aussicht gestellten Geldgewinnen, sondern zusätzlich auch in der besonderen Art des Spielablaufs und den erkennbaren Gewinnchancen, durch die das Interesse und die Spannung eines Spielers erhöht wird. Ein Geldspielgerät, das dem Spieler über den gesamten Spielverlauf gleiche Gewinnchancen gewährt, kann langweilig wirken, so dass die von dem Spieler dem Gerät gewidmete Aufmerksamkeit sinkt und das Interesse verlorengeht, weil keine spannenden Spielvariationen auftreten und zu erwarten sind.
  • In der DE 38 34 975 A1 und der DE 196 02 259 A1 sind Unterhaltungsspielgeräte beschrieben, die anstatt eines Gewinnplans bzw. einer Gewinntabelle mehrere Gewinnpläne bzw. Gewinntabellen aufweisen. Die beiden Gewinnpläne bzw. Gewinntabellen werden dabei in Abhängigkeit der anzustrebenden Auszahlquote so gesteuert, dass sich langfristig eine bestimmte Rückzahlung an den Spieler ergibt. Die unterschiedlichen Gewinntabellen bzw. Gewinnpläne werden also zu dem Zweck gesteuert, langfristig die Gewinnanteile des Geräts konstant zu hatten. Wird von einer entsprechenden Regeleinrichtung festgestellt, dass über einen bestimmten Zeitraum der Gewinnanteil unter einen Soll-Gewinnanteil absinkt, so bewirkt die Regeleinrichtung, dass in dem Gerät von dem Gewinnplan mit niedrigeren Gewinnchancen auf den Gewinnplan mit höheren Gewinnchancen umgeschaltet wird. Sobald der Soll-Gewinnanteil sodann wieder erreicht ist, findet wieder eine Rückschaltung auf den Gewinnplan mit niedrigeren Gewinnchancen statt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgeräts, das dem Spieler über den gesamten Spielverlauf gleiche Gewinnchancen gewährt, derart weiterzubilden, dass es einen erhöhten Spielreiz bildet und dass der Spielablauf mit erhöhter Aufmerksamkeit und Spannung verfolgt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgeräts der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, dass mehrere in Stufen aufeinanderfolgende Gerätezustände vorgesehen sind, denen die Gewinne und/oder Gewinnchancen gegenüber der vorhergehenden erhöht sind oder in denen Sonderspiele gewährt werden, und dass der nächsthöhere Gerätezustand nach Ablauf einer vorbestimmten Spielzeit und/oder einer vorbestimmten Anzahl von Spielen und/oder bei Auftreten besonderer Spielmerkmalskombinationen erreicht wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben des Geldspielgeräts bietet einen erhöhten Spielanreiz, da bei diesem nicht ständig ein gleichartiger Spielablauf erfolgt, sondern sich die Spielabläufe entsprechend der jeweils erreichten Stufe ändern, so dass die Spiele mit erhöhter Spannung verfolgt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Gerätezustand bei Auftreten bestimmter ungünstiger Spielmerkmalskombinationen oder Ereignisse rückgestuft wird.
  • Eine Rückstufung des Gerätezustands kann auch erfolgen, wenn das Gerät für eine bestimmte Zeit nicht bespielt worden ist.
  • Die Attraktivität des Geräts kann zusätzlich dadurch erhöht werden, dass eine die jeweilige Stufe des Geräts anzeigende Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist. Die Anzeigeeinrichtung kann aus einer beleuchtbaren Buchstabenfolge bestehen, in der eine der jeweiligen Stufe entsprechende Anzahl von Buchstaben beleuchtet ist. Die Buchstabenfolge kann beispielsweise aus dem Gerätenamen bestehen.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann auch aus einer mehrere beleuchtbare Felder aufweisenden Figur bestehen, bei der eine der jeweiligen Stufe entsprechenden Anzahl von Feldern beleuchtet ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass für einen Spieler, der eine höhere Gerätestufe erreicht hat, diese Stufe nicht verlorengeht, wenn er sein Spiel abbricht. Um den alten Gerätezustand wieder herzustellen, kann die Steuerelektronik des Geräts einen Speicher aufweisen, in den bei Beendigung des Spiels die erreichte Stufe abgelegt wird, wobei durch Eingabe eines speziellen Codes oder durch eine individuelle Speicherkarte, die in einen Kartenleser des Geräts einführbar ist, die zuvor erreichte Stufe wieder aufgerufen werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Geldspielgerät kann beispielsweise eine Steuerelektronik besitzen, die in Stufen unterschiedliche Gerätezustände einstellen kann. Bei unbespieltem Gerät befindet sich das Gerät in seinem Grundzustand Z0. In diesem Zustand werden Gewinne nur aufgrund bestimmter Kombinationen von Spielsymbolen gegeben. Nach einer festgelegten Zeit oder nach einer bestimmten Anzahl von ununterbrochen durchgeführten Spielen wird der Zustand Z1 erreicht, in dem die Gewinnchancen beispielsweise erhöht sind. In dem Zustand Z1 können beispielsweise doppelte Gewinne gewährt werden. Nach Ablauf einer weiteren Zeit oder dem aufeinanderfolgenden Abspielen einer vorbestimmten Anzahl von Spielen kann dann der nächsthöhere Gerätezustand Z2 erreicht werden, in dem die Gewinne und/oder Gewinnchancen weiter erhöht sind. Das erfindungsgemäße Gerät kann beispielsweise sieben aufeinanderfolgende Gewinnstufen aufweisen, in denen von Stufe zu Stufe die Gewinne und/oder Gewinnchancen erhöht werden.
  • Andererseits kann vorgesehen werden, dass aufgrund bestimmter Spielereignisse das Gerät zurückgestuft wird.
  • Als besondere Belohnungen in den einzelnen Stufen kann beispielsweise eine Ausspielungswiederholung gewährt werden, wenn die vorhergehende zu keinem Gewinn geführt hat. Weiterhin können höhere Stufen der Risikoleiter erreicht werden. Eine in einer Stufe gewährte Vergünstigung kann darin bestehen, dass bei Sonderspielen in jedem Spiel ein Gewinn gewährt wird. Weiterhin können bestimmte Spielsymbole vorgesehen werden, die bei Erreichen vorbestimmter Stufen immer zu Gewinnen führen. In der höchsten erreichbaren Stufe kann beispielsweise vorgesehen werden, das bei jedem Spiel gewonnen wird.
  • Das erfindungsgemäße Geldspielgerät belohnt einen Spieler für längeres Spielen. Weiterhin wird die Spannung des Spielers derart erhöht, dass er einen Anreiz zum Weiterspielen hat. Aufgrund der Variabilität der Spielabläufe wird ein abwechslungsreiches Spiel erreicht, bei dem das Interesse des Spielers nicht so schnell ermüdet.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgeräts, das neben Geldgewinnen, die aufgrund zufallsgesteuerter Kombinationen von Spielsymbolen oder beliebiger anderer optisch oder akustisch darstellbarer Spielmerkmale gegeben werden, aufgrund besonderer Spielereignisse erhöhte Gewinne und/oder erhöhte Gewinnchancen und/oder Sonderspiele, die zu höheren Gewinnen oder höheren Gewinnchancen durch den erleichterten Gewinn weiterer Sonderspiele führen, gewährt, mit Geldeingabe- und -ausgabeeinheiten, mit Gewinnanzeige- und -speichereinrichtungen und mit einer in einem Speicher enthaltenen Gewinntabelle, die aufgrund eines vorgegebenen Gewinnplans durch Vergleich mit der jeweils erzielten Kombination über Gewinn oder Verlust entscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass in mehreren Stufen aufeinanderfolgende Gerätezustände vorgesehen sind, in denen die Gewinne und/oder Gewinnchancen gegenüber der vorher gehenden Stufe erhöht sind oder in denen Sonderspiele gewährt werden, wobei der nächsthöhere Gerätezustand nach Ablauf einer vorbestimmten Spielzeit und/oder einer vorbestimmten Anzahl von Spielen und/oder bei Auftreten bei bestimmten Spielmerkmalskombinationen erreicht wird, und dass der Gerätezustand zurückgestuft wird, wenn bestimmte ungünstige Spielmerkmalskombinationen oder Ereignisse auftreten und/oder wenn das Gerät für eine bestimmte Zeit nicht bespielt worden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Stufe des Geräts durch eine Anzeigeeinrichtung angezeigt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Speicher der Steuerelektronik des Geräts bei Beendigung des Spiels die erreichte Stufe abgelegt wird und dass durch Eingabe eines speziellen Codes oder durch eine individuelle Speicherkarte, die in einen Kartenleser des Geräts eingeführt wird, die zuvor erreichte Stufe wieder aufgerufen wird.
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