DE19801134C2 - Unterhaltungsspielgerät - Google Patents

Unterhaltungsspielgerät

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DE19801134C2
DE19801134C2 DE1998101134 DE19801134A DE19801134C2 DE 19801134 C2 DE19801134 C2 DE 19801134C2 DE 1998101134 DE1998101134 DE 1998101134 DE 19801134 A DE19801134 A DE 19801134A DE 19801134 C2 DE19801134 C2 DE 19801134C2
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DE
Germany
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game
entertainment game
entertainment
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DE1998101134
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English (en)
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DE19801134A1 (de
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Juergen Schattauer
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Loewen Entertainment GmbH
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NSM AG
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Publication date
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/326Game play aspects of gaming systems
    • G07F17/3262Player actions which determine the course of the game, e.g. selecting a prize to be won, outcome to be achieved, game to be played
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Unterhaltungsspielgerät gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Unterhaltungsspielgeräte werden üblicherweise in Spielhallen oder Gaststätten aufgestellt und bieten einem Spieler allein durch einen animierenden Spielablauf oder aufgrund von besonderer Geschicklichkeit erzielbaren Erfolgen besondere Spielanreize. Derartige Unterhaltungsspielgeräte können mechanischer, elektro­ mechanischer Natur, beispielsweise Flipper-Geräte, sein oder aus Videospielen bestehen, deren Spielabläufe auf Monitoren dargestellt werden. Trotz des Bemü­ hens, die Aufmerksamkeit des Spielers aufrechterhaltende, unterhaltende Spielge­ räte zu bieten, können diese langweilig werden.
Des weiteren sind münzbetätigte Unterhaltungsgeräte in unterschiedlichen Ausfüh­ rungen bekannt. Aus der DE 37 38 121 A1 ist ein münzbetätigtes Unterhaltungsge­ rät bekannt, bei dem nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit vom Beginn eines Spie­ les an selbsttätig ein neues Spiel bzw. eine neue Runde gestartet wird, um den je­ weiligen Spieler besser zu unterhalten.
Aus der DE 42 32 762 A1 ist ein münzbetätigtes Geldspielgerät bekannt, bei dem verschiedene Geldspiele aufgerufen werden können, um dem Spieler mehr Ab­ wechslung zu bieten. Auch hier stellt sich jedoch mit der Zeit ein Gewöhnungseffekt ein, so daß der Unterhaltungseffekt nachläßt und sich Langeweile einstellen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Unterhaltungsspielgerät zu schaffen, das einem Spieler besondere Spielanreize bietet, die es verhindern, daß sich der Spie­ ler zu langweilen beginnt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Unterhaltsspielgerät gemäß Pa­ tentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es ist also vorgesehen, daß ein Unterhaltungsspielsystem mit einem Geldspielsy­ stem kombiniert ist, das gleichzeitig mit diesem oder zu einem beliebigen Zeitpunkt des Betriebs des Unterhaltungsspielgeräts in Betrieb genommen werden kann.
Dadurch daß das Unterhaltungsspielgerät mit einem Geldspielgerät kombiniert ist, wird ein zusätzlicher Spielanreiz geschaffen, der langweilige Phasen des Unterhal­ tungsspielgeräts zu überbrücken vermag. Da der Spieler neben der Verfolgung des Unterhaltungsspielgeräts zugleich auch ein Geldspielgerät betreiben und verfolgen kann, wird dessen Aufmerksamkeit gesteigert und eintönige Spielphasen des einen Spielgeräts durch das andere überbrückt, wobei die Aufmerksamkeit des Spielers gesteigert wird, weil bei beiden Spielen die Spannung erhöhende Ereignisse auf­ treten können.
Es gibt auch Spieler, die gerne Geldspielgeräte betätigen würden, dieses aber in der Öffentlichkeit nicht zeigen möchten. Derartigen Spielern wird die Möglichkeit gegeben, den Betrieb eines Geldspielgeräts durch das vordergründig betriebene Unterhaltungsspielgerät zu überdecken.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist bei einem Geldspielgerät, das durch Geldeinwurf, einen Geldwert repräsentierende Marken oder Münzen, Kreditkarten o. dgl. in Betrieb genommen werden kann und den Spieler ohne Gewährung eines Geldgewinns unterhält, wobei eine Geldvorlage in einem Kreditspeicher angezeigt wird, vorgesehen, daß die Einsätze für das Geldspielgerät von dem Kreditspeicher des Unterhaltungsspielgeräts abgebucht und Gewinne diesem gutgeschrieben werden.
Zweckmäßigerweise ist das Unterhaltungsspielgerät ein Bildschirmgerät, wobei auf dem Bildschirm bei Aktivierung des Geldspielgeräts dieses in einem Fensteraus­ schnitt erscheint, dessen Größe einen Bruchteil der Größe des Bildschirms aus­ macht. Bei diesem Gerät wird also die Hauptfläche des Monitors von dem Spielge­ schehen des Unterhaltungsspielgeräts eingenommen. Dennoch kann der Spieler das Geldspielgerät mitlaufen lassen und dieses in einem kleineren Fensteraus­ schnitt verfolgen.
Das Geldspielgerät kann ein übliches Geldspielgerät sein, das neben Geldgewin­ nen, die aufgrund zufallsgesteuerter Kombinationen von Spielsymbolen oder belie­ biger anderer optisch oder akustisch darstellbarer Spielmerkmale gegeben werden, aufgrund besonderer Spielereignisse erhöhte Gewinne und/oder erhöhte Gewinn­ chancen und/oder Sonderspiele, die zu höheren Gewinnen oder höheren Gewinn­ chancen durch den erleichterten Gewinn weiterer Sonderspiele führen, gewährt. Das Geldspielgerät kann sämtliche üblichen Spielvarianten einschließlich des Risi­ kospiels aufweisen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Geldspielgerät durch Schalterbetätigung oder bei die Gewinnchancen erhöhenden Gerätezustän­ den einen größeren Teil oder die gesamte Bildschirmfläche einnimmt. Auf diese Weise wird das parallel zu dem Unterhaltungsspiel laufende Geldspiel auf dem Ge­ rät in den Vordergrund gerückt, so daß der Spieler diesem seine besondere Auf­ merksamkeit widmen kann.
Zweckmäßigerweise erscheint bei einer vergrößerten Darstellung des Geldspiels das Unterhaltungsspiel in einem Fensterausschnitt des Bildschirms, dessen Größe einen Bruchteil der Größe des Bildschirms aufweist. Dem Spieler wird somit bei interessanteren Gerätezuständen des Geldspielgeräts auch die Möglichkeit gege­ ben, das Unterhaltungsspiel weiterzuverfolgen.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Unterhaltungsspiel für die Dauer eines Geldspiels unterbrochen wird, so daß nur dieses auf dem Bild­ schirm erscheint.
Nach einer anderen Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Betrieb des Geräts als Geldspielgerät das Unterhaltungsspielgerät kostenlos oder zu einer er­ mäßigten Gebühr betrieben werden kann.
Selbstverständlich kann es sich bei dem erfindungsgemäßen Gerät auch um ein Geldspielgerät handeln, das in der vorstehend beschriebenen Weise mit einem Unterhaltungsspielgerät kombiniert ist.
Das erfindungsgemäße Unterhaltungsspiel- oder Geldspielgerät kann auf Wunsch des Spielers selbstverständlich auch nur als Unterhaltungsspielgerät oder als Geld­ spielgerät oder als Unterhaltungs- und Geldspielgerät betrieben werden.

Claims (9)

1. Unterhaltungsspielgerät
mit einer Einrichtung zur Einzahlung und zur Auszahlung von Geld, und
mit mindestens einem Geld-Spielsystem, das aufgrund zufallsgesteuerter Spielkombinationen Geldgewinne gewährt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein weiteres Unterhaltungs-Spielsystem vorgesehen ist, das keine Geldgewinne gewährt, wobei das mindestens eine Gewinn-Spielsystem und das mindestens eine Unterhaltungs-Spielsystem parallel betreibbar sind.
2. Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1, wobei eine Geldvorlage in einem Kreditspeicher angezeigt wird, die Einsätze für das Geldspielsystem von dem Kreditspeicher des Unterhaltungsspielgeräts abgebucht und Gewinne diesem gutgeschrieben werden.
3. Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Bildschirmgerät ist und auf dem Bildschirm bei Aktivierung des Geldspielsystems das Geldspiel in einem Fensterausschnitt erscheint, dessen Größe einen Bruchteil der Größe des Bildschirms ausmacht.
4. Unterhaltungsspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Geldspielsystem ein übliches Geldspielgerät ist, das neben Geldgewinnen, die aufgrund zufallsgesteuerter Kombinationen von Spielsym­ bolen oder beliebiger anderer optisch oder akustisch darstellbarer Spielmerk­ male gegeben werden, aufgrund besonderer Spielereignisse erhöhte Gewinne und/oder erhöhte Gewinnchancen und/oder Sonderspiele, die zu höheren Gewinnen oder höheren Gewinnchancen durch den erleichterten Gewinn weiterer Sonderspiele führen, gewährt.
5. Unterhaltungsspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Geldspielsystem durch Schalterbetätigung oder bei die Gewinnchancen erhöhenden Zuständen einen größeren Teil oder die ge­ samte Bildschirmfläche einnimmt.
6. Unterhaltungsspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei vergrößerter Darstellung des Geldspiels das Unter­ haltungsspiel in einem Fensterausschnitt des Bildschirms erscheint, dessen Größe einen Bruchteil der Größe des Bildschirms ausmacht.
7. Unterhaltungsspielgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterhaltungs­ spiel für die Dauer eines Geldspiels unterbrochen wird, so daß nur dieses auf dem Bildschirm erscheint.
8. Unterhaltungsspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Betrieb des Geräts als Geldspielgerät das Unterhaltungs­ spielgerät kostenlos oder zu einer ermäßigten Gebühr betrieben werden kann.
9. Unterhaltungsspiel- oder Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieses nur als Unterhaltungsspielgerät oder nur als Geldspielgerät oder als Unterhaltungsspiel- und Geldspielgerät betreibbar ist.
DE1998101134 1998-01-14 1998-01-14 Unterhaltungsspielgerät Expired - Lifetime DE19801134C2 (de)

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NSM-LOWEN ENTERTAINMENT GMBH, 55411 BINGEN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: LOEWEN ENTERTAINMENT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: NSM-LOEWEN ENTERTAINMENT GMBH, 55411 BINGEN, DE

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Representative=s name: LORENZ SEIDLER GOSSEL RECHTSANWAELTE PATENTANW, DE

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