DE19936196C2 - Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes

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Abstract

Ein geldbetätigtes Unterhaltungsgerät umfaßt eine Umlaufkörper (5) mit Symbolen (6) aufweisende Symbol-Spieleinrichtung (1) und mindestens eine aus mehreren Anzeigefeldern (17, 19) bestehende Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (15). Die Umlaufkörper (5) der Symbol-Spieleinrichtung (1) und die Anzeigefelder (17, 19) der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (15) sind ausschließlich mit Sonderspielen oder Punkten und nicht mit Geldwertbeträgen belegt. Der Einsatz pro Spiel wird jedoch mit einem Geldwertbetrag vorgenommen. Der weitere Spielverlauf erfolgt hingegen ausschließlich mit Sonderspielen oder Punkten, nicht jedoch mit Geldwertbeträgen. Daher sind auf den Umlaufkörpern (5) der Symbol-Spieleinrichtung (1) und den Anzeigefeldern (17, 19) der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (15) keine Geldwertbeträge als Symbole oder Belegungen angegeben.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer rechner­ gesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, bei dem mittels einer Symbol-Spieleinrichtung mit Umlaufkörpern hin­ ter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust angebende Sym­ bolkombinationen angezeigt werden, und mindestens einer aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigefeldern bestehenden Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtung, in der ein in der Symbol-Spiel­ einrichtung erreichtes Spielergebnis ausgespielt oder kumu­ liert wird, wobei die Umlaufkörper des Symbol-Spieleinrich­ tung und die Anzeigefelder der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ausschließlich mit Sonderspielen und/oder Punkten und nicht mit Geldwertbeträgen belegt werden.
Die Vorderseite des Gehäuses eines solchen Unterhaltungsgerä­ tes umfaßt in der Regel eine aus Glas bestehende Frontschei­ be, auf der ein Spielplan und ein Gewinnplan aufgedruckt sind. Hinter der Frontscheibe ist eine Symbol-Spieleinrich­ tung angeordnet, die meistens drei Umlaufkörper besitzt, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder dergleichen ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Ablesefens­ ter in der Frontscheibe einsehbaren Oberfläche tragen die Um­ laufkörper Symbole. Die Umlaufkörper werden in der Regel nacheinander stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, gibt die in den Ablesefenstern an­ gezeigte Symbolkombination einen Gewinn oder Verlust an. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne oder dergleichen in Aussicht gestellt.
Weiterhin weisen derartige Unterhaltungsgeräte häufig mindes­ tens eine als Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ausgebildet Risi­ ko-Spieleinrichtung auf, bei der durch Betätigung einer Risi­ kotaste ein bereits erzielter Gewinn unter Gefahr des Verlus­ tes riskiert werden kann. Die Risiko-Spieleinrichtung umfaßt hierbei eine aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigefeldern bestehende Risikoleiter. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf Gewinnanzeigeelementen verschiedene Gewinnwerte an­ zeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Über einen im Unterhaltungsgerät vor­ handenen Zufallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verloren geht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Gewinns wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch her­ vorgehoben. Durch Betätigung einer Risikotaste kann der er­ zielte Gewinn erneut riskiert werden. Bei der Durchführung eines Risikospiels erfolgt in der Regel eine Entscheidung ü­ ber Erhöhung oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns. Die Anzeigefelder der Risikoleiter sind üblicherweise im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit Sonderspielen oder Punkten belegt.
Darüber hinaus ist es bei Unterhaltungsgeräten bekannt, einen erzielten Gewinn mittels einer als Zusatzgewinn-Spieleinrich­ tung ausgebildeten Ausspieleinrichtung zu erhöhen oder zu er­ niedrigen, wobei mit unterschiedlichen Geldwert-, Sonder­ spiel- und Punktegewinnen belegte Anzeigefelder zufallsgesteuert aufleuchten und ein den erreichten Gewinn darstellen­ des Anzeigefeld erleuchtet bleibt.
Einen weiteren Spielanreiz mit zusätzlicher Gewinnmöglichkeit stellt eine Zusatzgewinn-Spieleinrichtung in Form einer Jack­ pot-Spieleinrichtung dar, die meistens aus einer verschiedene Anzeigefelder umfassenden Lichtleiste gebildet ist. Beim Er­ zielen eines bestimmten Gewinns oder Verlustes in der Symbol- Spieleinrichtung und/oder in einer anderen Zusatzgewinn- Spieleinrichtung wird ein bestimmtes Anzeigeelement erleuch­ tet, das ein auf den erreichten Gewinn oder Verlust bezogenes Symbol trägt. Wenn eine bestimmte Anzahl von Anzeigefeldern erleuchtet ist, wird der Jackpot ausgelöst und ein zusätzli­ cher Gewinn gegeben.
Solche Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen sind in der Regel auf ihren Anzeigefeldern mit unterschiedlichen Geldwerten und Sonderspielen belegt. Bei derartigen geldbetätigten Unterhal­ tungsgeräten werden die in der Symbol-Spieleinrichtung oder in einer der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen erzielten Geld­ werte und Sonderspiele lediglich einfach ausgegeben, in der Ausspieleinrichtung ausgespielt, in der Risiko-Spieleinrich­ tung weiterriskiert oder in der Jackpot-Spieleinrichtung an­ gesammelt.
Ferner offenbart die DE 43 01 855 A1 ein geldbetätigtes Spielgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung und mindestens zwei, jeweils aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelemen­ ten bestehenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen. Die Anzeige­ elemente der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen können mit Geld-, Sonderspiele-, Punkte- und/oder Freispielgewinnen be­ legt sein. Schließlich zeigt die DE 38 39 977 A1 eine Einrichtung zur Anzeige von Spieleinsätzen an einem münzbetätig­ ten Unterhaltungsgerät, bei der mit einem ersten Anzeigemit­ tel der Spieleinsatz des Benutzers des Unterhaltungsgerätes, mit einem zweiten Anzeigemittel ein in Abhängigkeit des Spieleinsatzes des Benutzers ermittelter Spieleinsatz des Un­ terhaltungsgerätes und mit einem dritten Anzeigemittel ein aus beiden Spieleinsätzen summierter maximal auszahlbarer Be­ trag pro Spiel angezeigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes der eingangs genannten Art den Ablauf des Spielgeschehens inte­ ressanter zu gestalten und damit dem Spieler eine weiterge­ hende Unterhaltung und sonach einen größeren Anreiz zum Spiel zu bieten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Hö­ he des geldwerten Einsatzes pro Spiel einer bestimmten Wer­ tigkeit eines Symbols auf den Umlaufkörpern der Symbol-Spiel­ einrichtung oder eines Anzeigefeldes der Zusatzgewinn-Spiel­ einrichtung in Sonderspielen oder Punkten entspricht und der Einsatz pro Spiel auf einer Geldeinsatz-Anzeige und ein in Abhängigkeit davon erzielbarer Gewinn als in Sonderspiele o­ der Punkte umgerechneter Gewinn auf einer Gewinnanzeige dar­ gestellt wird.
Mit der Höhe des Spieleinsatzes wird demnach festgelegt, dass ein Spiel in der Symbol-Spieleinrichtung bzw. in der Zusatz­ gewinn-Spieleinrichtung ausschließlich in Sonderspielen und/oder Punkten gestartet wird. Gegebenenfalls kann die Höhe des Spieleinsatzes auf die Höhe des maximal erzielbaren Ge­ winns an Sonderspielen oder Punkten bzw. deren Gegenwert in Form von Geldbeträgen bestimmen, die bei Ende des Spiels aus­ gezahlt werden. Hierbei werden Geldwertbeträge nur in der Geldeinsatz-Anzeige und in der Gewinnanzeige dargestellt. Dies ist insofern erforderlich, weil der Spieler über einen möglichen Gewinn in Form eines Geldwertes informiert werden will, den er erzielen kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Höhe des Einsatzes pro Spiel und/oder die sich daraus er­ gebende Höhe des Gewinns tastengesteuert vorgewählt. Dem Spieler wird dadurch gestattet, die Höhe des Spieleinsatzes selbst zu bestimmen und vorzuwählen. Analog dazu kann ihm eingeräumt werden, auch die Höhe des Gewinns, gegebenenfalls in Abhängigkeit von der Höhe des Spieleinsatzes, vorzuwählen. Dies bedeutet nicht, daß der Spieler automatisch diesen Ge­ winn erhält, sondern nur beim Auftreten eines bestimmten Spielereignisses in der Symbol-Spieleinrichtung und/oder Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtung.
Nicht alle Unterhaltungsgeräte sind darauf ausgerichtet, daß Gewinne erzielt und in Geldwerten ausgegeben werden. Bei ei­ ner Weiterbildung des Unterhaltungsgerätes erfolgt daher die Gewinnausgabe nur in Form von Sonderspielen bzw. Punkten, wenn das Unterhaltungsgerät ohne Geldgewinnauszahlung vorge­ sehen ist. Derartige Geräte dienen in der Regel nur dem Zwe­ cke der Unterhaltung, ohne dem Ziel eines Geldgewinns. Es geht hierbei in der Hauptsache darum, zum Ende des Spiels ei­ ne möglichst hohe Anzahl von Sonderspielen oder Punkten zu erzielen.
Ist das Unterhaltungsgerät jedoch derart ausgestaltet, daß bei erfolgreichem Spielverlauf eine Geldgewinnauszahlung erfolgt, kann die Gewinnausgabe in Form von Sonderspielen bzw. Punkten und/oder Geldwerten vorgenommen werden.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Die Zeichnungsfigur zeigt ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen, geldbetätigten Un­ terhaltungsgerät in einer Vorderansicht.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des geldbetätigten, rechnergesteuerten Unterhaltungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit weist auf seiner Vorderseite eine Front­ scheibe 3 mit Ablesefenstern 4 auf, hinter denen drei neben­ einander angeordnete, scheibenförmig ausgebildete Umlaufkör­ per 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Um­ laufkörper 5 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn wäh­ rend oder zum Ende des Spiels von einem Zufallsgenerator der Steuereinheit in einer von einer Mehrzahl möglicher Rastposi­ tionen zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 5 Symbole 6 zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 4 dienen. Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das Spieler­ gebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten Gewinnplan aus einer Kombination der angezeigten Symbole 6 ergeben hat. Die Symbo­ le 6 der Umlaufkörper 5 bestehen ausschließlich aus Anzahlen von Sonderspielen oder Punkten.
Im unteren Bereich des Spielgerätes befinden sich drei, dem Umlaufkörper 5 zugeordnete Tasten 7, mit denen die Umlaufkör­ per 5 vorzeitig angehalten bzw. nachgestartet werden können.
Im Falle eines Gewinns durch Erreichen einer bestimmten Sym­ bolkombination kann eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in eine Ausgabeschale 8 oder durch Aufad­ dieren in einer Guthabenanzeige 9 erfolgen. Darüber hinaus können Sonderspiele oder Punkte erzielt werden. Im oberen Be­ reich des Unterhaltungsgerätes befinden sich ein Münzeinwurf­ schlitz 10, ein Tokeneinwurfschlitz 11, ein Geldschein- Eingabeschlitz 12 und ein Benutzerkarten-Eingabeschlitz 13 einer nicht näher dargestellten Geldverarbeitungseinrichtung. Des weiteren ist neben dem Münzeinwurfschlitz 10 eine Rückga­ betaste 14 angeordnet, durch deren Betätigung ein in der Gut­ habenanzeige 9 angezeigtes Guthaben in die Ausgabeschale 8 abrufbar ist.
Der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 durch Erreichung einer zufallsgesteuert ermittelten Symbolkombination erzielte Ge­ winn kann tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine Zusatzgewinn-Spieleinrichtung übertragen werden. Die beidsei­ tig der Frontscheibe 3 angeordneten Zusatzgewinn-Spielein­ richtungen sind jeweils als Risiko-Spieleinrichtung 15 ausge­ bildet. Die rechte Risiko-Spieleinrichtung 15 besitzt mehrere zu einer Risikoleiter 16 zusammengefaßte beleuchtbare Anzei­ gefelder 17, die in steigender Reihenfolge mit Anzahlen von 2 bis 50 Sonderspielgewinnen belegt sind. Die linke Risiko- Spieleinrichtung 15 weist ebenfalls mehrere zu einer Risiko­ leiter 18 zusammengefaßte beleuchtbare Anzeigefelder 19 auf, die jedoch anderen Anzahlen von 3 bis 50 Sonderspielgewinnen belegt sind. Das Riskieren des in der Risikoleiter 16 bzw. 18 angezeigten Sonderspielgewinns geschieht dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigefeld 17 bzw. 19 in Bezug auf das beleuch­ tete, den bereits erzielten Sonderspielgewinn anzeigende An­ zeigefeld 17 bzw. 19 im Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleiter 16 bzw. 18 angebrachten Totalverlust-Anzeigefeld 20 bzw. 21 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Betätigung einer Risikotaste 22 bzw. 23 wird entweder der nächsthöhere Sonder­ spielgewinn erzielt oder der eingesetzte Sonderspielgewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen des Höchstge­ winnes an Sonderspielen fortgesetzt werden. Die Sonderspiel­ gewinne werden in einer Sonderspiele-Anzeige 24 aufaddiert.
Des weiteren ist in der Mitte der Frontscheibe 3 eine Geld­ einsatz-Anzeige 25 vorgesehen. Diese zeigt die Höhe des vom Spieler ausgewählten Spieleinsatzes an. Daneben ist eine Ge­ winnanzeige 26 angeordnet, welche den erzielbaren Gewinn pro Spiel in Form eines Geldwertbetrages anzeigt. Der Geldein­ satz-Anzeige 25 und der Gewinnanzeige 26 ist jeweils eine Ta­ ste 27 bzw. 28 zugeordnet.
Der Spieler wählt durch Betätigen der Taste 27 eine bestimmte Höhe eines Einsatzes pro Spiel innerhalb festgelegter Grenzen aus, der dann in der Geldeinsatzanzeige 26 dargestellt wird. Abhängig davon kann rechnergesteuert die Höhe des maximal er­ zielbaren Gewinns pro Spiel festgelegt werden, der als Geld­ wertbetrag in der Gewinnanzeige 26 angezeigt wird. Umgekehrt kann durch Betätigung der Taste 28 ein erzielbarer Gewinn ausgewählt und in Abhängigkeit davon die Höhe des Spielein­ satzes bestimmt werden.
Der als Münzen eingegebene Spieleinsatz ermöglicht den Beginn des Spiels in der Symbol-Spieleinrichtung 1. Dabei erfolgt der gesamte weitere Spielverlauf nur noch mit Anzahlen von zu gewinnenden Sonderspielen, die gegebenenfalls auch ein weite­ res Spielereignis auslösen. Dies kann z. B. ein Einstieg in ein bestimmtes Anzeigefeld 17 bzw. 19 in einer der Risikoleitern 18 bzw. 20 der Risiko-Spieleinrichtung 15 sein. Das Ri­ sikospiel wird dann ebenfalls nur mit Anzahlen von Sonder­ spielen durchgeführt, die eingesetzt und gewonnen und gegebe­ nenfalls auch verloren werden können.
Erzielt der Spieler zum Ende des Spiels einen Gewinn in Form einer bestimmten Anzahl von Sonderspielen, werden diese in einen Geldwertbetrag umgerechnet und in Form von Münzen aus­ gegeben.
Liste der Bezugszeichen
1
Symbol-Spieleinrichtung
2
Gehäuse
3
Frontscheibe
4
Ablesefenster
5
Umlaufkörper
6
Symbol
7
Nachstart-Taste
8
Auszahlschale
9
Guthabenanzeige
10
Münzeinwurfschlitz
11
Tokeneinwurfschlitz
12
Geldschein-Eingabeschlitz
13
Karten-Eingabeschlitz
14
Rückgabetaste
15
Risiko-Spieleinrichtung
16
Risikoleiter
17
Anzeigefeld
18
Risikoleiter
19
Anzeigefeld
20
Totalverlust-Anzeigefeld
21
Totalverlust-Anzeigefeld
22
Risikotaste
23
Risikotaste
24
Sonderspiele-Anzeige
25
Geldeinsatz-Anzeige
26
Gewinnanzeige
27
Taste
28
Taste

Claims (4)

1. Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhal­ tungsgerätes mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, bei dem mittels einer Symbol- Spieleinrichtung (1) mit Umlaufkörpern (6) hinter Able­ sefenstern (4) einen Gewinn oder Verlust angebende Sym­ bolkombinationen angezeigt werden, und mindestens einer aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigefeldern (17, 19) bestehenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (15), in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung (1) erreichtes Spiel­ ergebnis ausgespielt oder kumuliert wird, wobei die Um­ laufkörper (5) der Symbol-Spieleinrichtung (1) und die Anzeigefelder (17, 19) der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (15) ausschließlich mit Sonderspielen und/oder Punkten und nicht mit Geldwertbeträgen belegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des geldwerten Einsatzes pro Spiel einer bestimmten Wertigkeit eines Symbols (6) auf den Umlaufkörpern (5) der Symbol-Spieleinrichtung (1) oder eines Anzeigefeldes (17, 19) der Zusatzgewinn- Spieleinrichtung (15) in Sonderspielen oder Punkten ent­ spricht und der Einsatz pro Spiel auf einer Geldeinsatz- Anzeige (25) und ein in Abhängigkeit davon erzielbarer Gewinn als in Sonderspiele oder Punkte umgerechneter Ge­ winn auf einer Gewinnanzeige (26) dargestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Höhe des Einsatzes pro Spiel und/oder die sich daraus ergebende Höhe des Gewinns tastengesteuert vorgewählt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinnausgabe in Form von Sonderspielen oder Punkten erfolgt, wenn das Unter­ haltungsgerät ohne Geldgewinnauszahlung vorgesehen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Gewinnausgabe in Form von Sonder­ spielen oder Punkten oder Geldwerten erfolgt, wenn das Unterhaltungsgerät mit Geldgewinnauszahlung vorgesehen ist.
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