DE4438042C1 - Münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit einem symboldarstellenden Anzeigemittel - Google Patents

Münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit einem symboldarstellenden Anzeigemittel

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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen münzbetätigten Unterhal­ tungsautomaten mit symboldarstellenden Anzeigemittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 42 11 440 A1 ist ein Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes bekannt, das die zentrale Steuereinheit und eine Systemuhr für eine Zeitüberwachung für ununterbrochenes Bespielen des Geldspielgerätes umfaßt. Wird das Geldspielgerät über einen vorgegebenen Zeitraum bespielt, findet ein erstes zeitabhängiges Ereignis, z. B. eine bestimmte Anzahl von Freispielen, ein Geldgewinn oder eine bestimmte Anzahl von Sonderspielen statt.
Desweiteren ist aus der Druckschrift DE 38 32 384 A1 ein Spielautomat bekannt, bei dem mit Zufallszahlen aus zwei Nachschlagetabellen eine ausgewählt wird, um das effektiv anzuzeigende Zeichen oder Symbol auszuwählen. Jede der-beiden Nachschlagetabellen ist mit unterschiedlicher Zeichenfolge und für den Spieler mit einer unterschiedlichen Gewinnwahrschein­ lichkeit oder einer unterschiedlichen Preisverteilung im Ver­ gleich zu der anderen versehen. Die Auswahl der beiden Nach­ schlagetabellen erfolgt entweder zufallsbedingt, nach festen Zeitintervallen oder Anzahl von Spielen. Ferner ist aus der DE-OS 26 36 253 ein Geldspielgerät mit eingebauter Uhr bekannt. Die eingebaute Uhr dient zur Zeitanzeige und ihr Uhrenschaltkreis schaltet den Geldspielautomaten entsprechend den Geschäftszeiten ein und aus. Damit erschöpft sich der Einsatz der Uhr in ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch. Für die Spiel- und Gewinnermitt­ lungseinrichtung ist sie ohne Bedeutung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsbildenden Unterhal­ tungsautomaten derart weiterzubilden, daß ein veränderter Gewinn zu einstellbaren Randbedingungen gewährbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiter Ausgestaltungen enthalten die Unteransprüche.
Der Unterhaltungsautomat nach der Erfindung weist den Vorteil auf, daß in der Abhängigkeit der Nutzung des Unterhaltungs­ automaten eine unterschiedliche Gewinnquote bereitgestellt wird. In den Zeiträumen, in denen der Unterhaltungsautomat nur wenig genutzt wird, wird dem Benutzer des Unterhaltungsautomaten eine verbesserte Gewinnquote geboten. Mit dem weiteren Anzeigemittel wird dem Benutzer des Unterhaltungsautomaten angezeigt, daß nunmehr der Gewinnplan mit der verbesserten Auszahlung verwandt wird. Darüberhinaus erhält der Benutzer des Unterhaltungs­ automaten den Hinweis, welcher verbesserte Gewinn in einem nachfolgenden Spiel gewährt werden kann.
Der erfindungsgemäße Unterhaltungsautomat ist in einem Aus­ führungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontseite eines Unterhaltungsautomaten mit einem Anzeigemittel aufweisenden Aufsatz, und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung, als Blockschalt­ bild.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichneter münzbetätigter Unterhal­ tungsautomat umfaßt Sichtfenster 2, hinter denen gewinn- oder nichtgewinnbringende Symbole der Symbolkombinationen darge­ stellt werden, die auf Anzeigemitteln 3, 4, z. B., Scheiben­ walzen, angeordnet sind. Benachbart zu den symboldarstellenden Anzeigemitteln 3, 4 sind durchscheinend beleuchtbare Anzeigefel­ der 5 mit Gewinnsymbolen angeordnet. Die Anzeigefelder sind in streng monotoner Folge zu einer Anzeigeleiter 6, 7 ausgebildet. Unterhalb dieser sind als Taster ausgebildete Bedienelemente 8 angeordnet, die mit einer Steuereinheit 9 des Unterhaltungsau­ tomaten 1 in Verbindung stehen. Durch eine Betätigung eines Bedienelementes 8 ist der Ablauf des Spielgeschehens am Un­ terhaltungsautomaten 1 beeinflußbar. Oberhalb der Anzeigemittel 3, 4 sind Siebensegmentanzeigen 10, 11 von Guthabenzählern angeordnet, sowie ein Münzeinwurfschlitz 12, dem geräteseitig eine Münzeinheit 13, bestehend aus einem Münzprüfer und einer Münzauszahleinheit, zugeordnet ist. Auf dem Gehäuse des Un­ terhaltungsautomaten 1 ist ein Aufsatz 14 angeordnet. Der Aufsatz 14 umfaßt an der Frontseite durchscheinend beleuchtbare Anzeigefelder 15a-15c.
In einem Blockschaltbild 16 in der Fig. 2 sind die wesentlich­ sten Bauelemente des Unterhaltungsautomaten 1 dargestellt. Das Blockschaltbild 16 umfaßt eine Spieleinrichtung, mit den symboldarstellenden Anzeigemitteln 3, 4, eine Stromversorgungs­ einheit 17, die Steuereinheit 9 mit einem Mikrocomputersystem 18, eine Motorsteuerung 19, und eine Schalteinrichtung 20 für Leuchtmittel der Anzeigefelder 15a-15c.
Jedes Anzeigemittel 3, 4 umfaßt eine nicht näher dargestellte Antriebseinheit, von der die scheiben- oder walzenförmigen Umlaufkörper des Anzeigemittels 3, 4 in Umlauf setzbar sind. Jedem Umlaufkörper ist ein Positionserkenner 21 zugeordnet. Die Antriebseinheit und die Positionserkenner 21 sind unter Vermitt­ lung der Motorsteuerung 19 mit dem Mikrocomputersystem ver­ bunden.
Weitere Anzeigefelder 15a-15c sind über die Schalteinrichtung 20 mit dem Mikrocomputer 18 verbunden. Die den einzelnen Anzeigefeldern 15a-15c zugeordneten Leuchtorgane werden von der Steuereinheit unter Zwischenschaltung der Schalteinrichtung 20 bedarfsweise aktiviert. Ein Mikroprozessor 22 des Mikrocom­ putersystems 18 der Steuereinheit 9 umfaßt neben einem Pseudo- Zufallszahlengenerator zur Ermittlung der Rastpositionen, in denen die Umlaufkörper stillgesetzt werden, Guthabenzähler wie z. B. Sonderspielezähler und DM-Guthabenzähler. Desweiteren ist in einem batteriegepufferten Betriebsdatenspeicher 23 (RAM) eine Echtzeituhr vorgesehen. Die Umlaufkörpersteuerung die Gewinn­ auswerteinrichtung sowie die unterschiedlichen Gewinnpläne und das Zufallszahlenprogramm sind in dem Festwertspeicher 24 (ROM) des Mikorcomputersystems 18 angeordnet. Desweiteren umfaßt das Mikrocomputersystem 18 die zum Betreiben einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bausteine, wie Puffer, Taktgenerator 25 und dergleichen. Eine Ein- und Ausgabeeinheit 26 bildet die Schnittstelle zwischen dem Mikrocomputersystem 18 und der Peripherie. Die Peripherie umfaßt auf der Frontseite des Unterhaltungsautomaten 1 angeordnete Bedienelemente 8, Leucht­ organe, Anzeigemittel 10, 11 für DM-Guthabenspeicher und Sonderspielezähler sowie eine Münzeinheit, die aus dem Münz­ prüfer und der Auszahleinheit besteht.
Die Versorgungseinheit 17 übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Unterhaltungsautomaten 1. Von einem nicht dargestellten Netztransformator der Versorgungseinheit 17 werden die erforder­ lichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und in ver­ schiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt.
Von dem Betreiber des Unterhaltungsautomaten 1 sind per Bedien­ elemente 8 oder einer an der Steuereinheit 9 anschließbaren Servicetastatur die betriebsschwachen Stunden einstellbar, die in dem Betriebsdatenspeicher 23 gespeichert werden. Während der vorgegebenen Betriebs zeit des Unterhaltungsautomaten 1 wird von der Steuereinheit 9 bei der Gewinnermittlung der von den still­ gesetzten Umlaufkörpern angezeigten Symbolkombination von dem Grundgewinnplan A auf den Gewinnplan B bei der Gewinnermittlung umgeschaltet. Zusätzlich wird unter Vermittlung der Schalt­ einrichtung 20 das jeweils zugehörige Anzeigemittel 15a-15c des Aufsatzes 14 bestromt. Dadurch ist dem Benutzer des Un­ terhaltungsautomaten 1 ersichtlich, daß nunmehr ein veränderter Gewinnplan zur Anwendung kommt. Von der Steuereinheit 9 des Unterhaltungsautomaten 1 wird mit einem Pseudo-Zufallsgenerator ermittelt, welche Gewinnwertverbesserung in dem nachfolgenden Spiel gewährbar ist. Das Ergebnis wird dem Benutzer des Un­ terhaltungsautomaten 1 durch eines der Anzeigeelemente 15a-15c kenntlich gemacht. Anstelle einer Gewinnwertverbesserung können jedoch auch zwei oder drei zu erwartende Gewinnwertverbes­ serungen angezeigt werden.

Claims (3)

1. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit symboldarstellenden Anzeigemittel, die in zufallsabhängig ermittelten Rast­ positionen stillgesetzt werden, wobei in Abhängigkeit der anzustrebenden Auszahlquote der Gewinnplan veränderbar ist und mit Bedienelementen, dadurch gekennzeichnet, daß zu vorgebbarer Betriebs zeit des Unterhaltungsautomaten (1) ein anderer Gewinnplan zur Ermittlung des dem Symbol oder der Symbolkombination zugeordneten Gewinns verwendbar ist, daß mit einem weiteren Anzeigemittel (15a-15c) die veränderte Gewinngabe anzeigbar ist und daß die Betriebs zeit für den Einsatz des anderen Gewinnplans mit weiteren Bedien­ elementen (8) oder einer an den Unterhaltungsautomaten anschließbaren Service-Tastatur einstellbar ist.
2. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit den weiteren Anzeigemitteln (15a-15c) eine Gewinnwertverbesserung für ein nachfolgendes Spiel anzeigbar ist.
3. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den weiteren Anzeigemitteln (15a-15c) mehrere Gewinnwertverbesserungen für ein nachfolgendes Spiel anzeigbar sind, und daß mit einem Pseudo-Zufallsgenerator der Steuereinheit (9) der zu gewährende Gewinn nachfolgend ermittelt wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636253A1 (de) * 1976-08-12 1978-02-16 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Muenzbetaetigtes spielgeraet
DE3832384A1 (de) * 1987-09-25 1989-04-06 Ainsworth Nominees Pty Ltd Rollen-spielautomat mit erweiterter wahlmoeglichkeit
DE4211440A1 (de) * 1992-04-02 1993-10-07 Bally Wulff Automaten Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes

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