DE4101707A1 - Einrichtung zum zwischenspeichern von spieleinsaetzen in einem muenzbetaetigten unterhaltungsgeraet - Google Patents

Einrichtung zum zwischenspeichern von spieleinsaetzen in einem muenzbetaetigten unterhaltungsgeraet

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DE4101707A1
DE4101707A1 DE19914101707 DE4101707A DE4101707A1 DE 4101707 A1 DE4101707 A1 DE 4101707A1 DE 19914101707 DE19914101707 DE 19914101707 DE 4101707 A DE4101707 A DE 4101707A DE 4101707 A1 DE4101707 A1 DE 4101707A1
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zwischen­ speichern von Spieleinsätzen in einem münzbetätigten Unterhal­ tungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 37 12 211 C1 ist ein münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät bekannt, mit frontseitig angeordneten gewinnin­ dividuellen Anzeigeelementen, die zu einem Ausspieltableau zusammengefaßt sind. Das Ausspieltableau kann als vertikal verlaufendes leiterförmiges Tableau ausgebildet sein. Hinter Sichtfenstern der Frontseite sind für den Spieler sichtbar mehrere mehrstellige Sieben-Segment-Anzeigen von Zählern angeordnet, mit denen das Guthaben des Spielers angezeigt wird. Bedarfsweise ist der Stand eines Guthabenzählers durch ein dem Zählerstand entsprechend beleuchtetes gewinnindividuelles Anzeigeelement des Ausspieltableaus möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsbildendes Unterhal­ tungsgerät derart weiterzubilden, daß der Benutzer erzielte Gewinne im laufenden Spiel disponieren kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist den Vorteil auf, daß bei Symbolkombinationen, die von der Symbol-Spieleinrichtung angezeigt werden und denen ein Geldgewinnwert zugeordnet ist, der Spieleinsatz für ein nachfolgendes Spiel ganz oder teilweise in einem Spieleinsatz-Vorlage-Speicher zwischengespeichert wird und ausschließend der verbleibende Geldgewinnwert in einer weiteren Ausspielung unter Verlustgefahr erhöht werden kann. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann bei einem Kleinstgeldgewinnwert bereits ein Teil des Spielein­ satzes vom Geldgewinnwert abgetrennt werden. Der verbleibende Geldgewinnwert und der Teilspieleinsatz können nach folgend unter Verlustgefahr erhöht werden. Der Teilspieleinsatz kann bevorzugt nur bis zum Erreichen des Spieleinsatzes unter Verlustgefahr erhöht werden. Wird der verbleibende Geldgewinnwert weiterhin unter Verlustgefahr erhöht und geht bei einer weiteren Aus­ spielung verloren, so bleibt der Spieleinsatz für ein nach­ folgendes Spiel erhalten.
Des weiteren hatdas Zwischenspeichern des Spieleinsatzes für das nachfolgende Spiel den Vorteil, daß dieser Betrag nicht erst im Münzspeicher addiert und nachfolgend wieder abgebucht werden braucht. Erst durch das Zwischenspeichern des Spieleinsatzes für das oder die nachfolgenden Spiele wird im Münzspeicher aus­ schließlich der kumulierte Betrag der Gewinnwerte für den Spieler angezeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Steuerung der Zwischenspeicherung von Spieleinsätzen in einem münzbetätigten Unterhal­ tungsgerät, als Blockschaltbild und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm einer Steuerung zur Zwischen­ speicherung von Spieleinsätzen.
Ein in der Fig. 1 dargestelltes Blockschaltbild umfaßt die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einrichtungen eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit. Das Blockschaltbild umfaßt eine Spieleinrichtung 2, eine Stromver­ sorgungseinheit 3, eine Steuereinheit 4 mit einer Motorsteue­ rungseinrichtung 5 sowie einen Mikroprozessor 10. Die Spielein­ richtung 2 umfaßt, von nicht dargestellten Elektromotoren in Umlauf versetzbare, scheibenförmige Umlaufkörper 6 bis 8. Auf diesen befinden sich Symbole, die jeder Rastposition in dem die Umlaufkörper stillsetzbar sind zugeordnet sind. Jedem Umlauf­ körper 6 bis 8 ist ein Positionserkenner 9 zugeordnet. Die Elektromotore und die Positionserkenner 9 sind unter Vermittlung der Motorsteuerungseinrichtung 5 mit der Steuereinheit 2 verbunden, die den Mikroprozessor 10 umfaßt. Der Mikroprozessor 10 der Steuereinheit 2 umfaßt neben einem Zufallsgenerator 11 zur Ermittlung der Rastpositionen, in denen die Umlaufkörper 6 bis 8 stillgesetzt werden, einen Sonderspielezähler 13, einen Spieleinsatz-Vorlage-Speicher 14, in dem ein vom Gewinn trenn­ barer Teil oder der gesamte Gewinn für nachfolgende Spiele zwischengespeichert wird sowie einen den Gewinnplan beinhalten­ den Speicher 16 und nicht näher dargestellte Arbeits- und Programmspeicher sowie die zum Betrieb einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bausteine, wie Buffer, Taktgeneratoren und dgl. Eine Ein- und Ausgabeeinheit 17 bildet die Schnittstelle zwischen dem Mikroprozessor 10 und der Peripherie. Diese umfaßt auf der Frontseite des Unterhaltungsgerätes angeordnete Bedienelemente 18, Leuchtorgane 19, Anzeigemittel 20 für den Münzspeicher 12, Sonderspielezähler 16 und Spieleinsatz-Vorlage­ Speicher 14 des Mikrocomputers 10 sowie eine Münzeinheit 21, die einen Münzprüfer und eine Auszahleinheit umfaßt. In dem Spiel­ einsatz-Vorlage-Speicher 14 bereits hinterlegte und registrierte Spieleinsätze für nachfolgende Spiele sind mit wertindividuellen Anzeigefeldern, mit Sieben-Segment- oder Matrix-Anzeigen, Elektrolumineszenz- oder LED-Anzeigen sowie mit Flüssigkeits­ kristall-Anzeigen darstellbar.
Eine Versorgungseinheit 3 übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Unterhaltungsgerätes. Von einem nicht dargestellten Netztransformator der Versorgungseinheit werden die erforder­ lichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den ver­ schiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt.
Im Flußdiagramm in der Fig. 2 ist der Ablaufplan einer Steue­ rung zum Zwischenspeichern von Spieleinsätzen für nachfolgende Spiele bei einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät dargestellt. Nach erfolgter Münzung wird geprüft, ob der Münzspeicher 12 einen spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand von DM 0,30 hat. Ist der Guthabenstand kleiner als die des Spieleinsatzes, so wird vom Verzweigungsblock 25 zum Startblock 22 zurückgesetzt. Bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthaben stand im Münzspeicher werden mit dem Zufallsgenerator 11 die Rastpositionen, in denen die Umlaufkörper 6 bis 8 stillgesetzt werden ermittelt. Von der Motorsteuerungseinrichtung 5 werden die Umlaufkörper 6 bis 8 der Symbol-Spieleinrichtung 2 im Umlauf gesetzt und nach einer vorgegebenen Zeit nacheinander in den vorbestimmten Rastposi­ tionen stillgesetzt (Operationsblock 27). Die vom Zufalls­ generator 11 ermittelte Rastposition wird einem Gewinnplan 16 im ROM des Mikrocomputers 10 zugeführt. Der der angezeigten Symbolkombination zugeordnete Gewinnwert wird vom Mikrocompter 10 ermittelt (Operationsblock 28). Der Gewinnwert wird mit durchscheinend beleuchtbare Anzeigefelder auf der Frontseite des Unterhaltungsgerätes dargestellt und desweiteren wird der Gewinnwert gewinnartentsprechend im Münzspeicher oder Sonder­ spielezähler addiert. Der Zählerstand des Münzspeichers 12, des Sonderspielezählers 13 und des Spieleinsatz-Vorlage-Speichers 14 wird mit dem jeweiligen Speicher oder Zähler zugeordneten Anzeigemittel dargestellt. Die Anzeigemittel sind als Sieben- Segment-oder Matrixanzeige, als LED- oder Elektrolumineszenz- Anzeige ausgebildet. Nachfolgend wird geprüft, ob es sich beim vorliegendem Gewinnwert um einen Geldbetrag handelt. Ergab die Prüfung im Verzweigungsblock 29, daß kein Geldbetrag vorliegt, wird nachfolgend geprüft, ob es sich um einen Sonderspielgewinn handelt (Verzweigungsblock 30). Bei Sonderspielgewinnen werden diese im Sonderspielezähler 13 addiert (Operationsblock 31). Der Zählerstand des Sonderspielezählers 13 wird mit Anzeigemitteln 20 dargestellt. Vom Operationsblock 31 wird zum Startblock 22 verzweigt. Ergab die Prüfung der Gewinnwertigkeit im Verzwei­ gungsblock 30, daß kein Sonderspielgewinn vorliegt, so wird von diesem zum Startblock 22 verzweigt.
Bei einem vorliegenden Geldgewinnwert wird vom Verzweigungsblock 29 nachfolgendgeprüft (Verzweigungsblock 32), ob der Gewinnwert ganz oder teilweise zu dem Spieleinsatz-Vorlage-Speicheraddiert werden soll. Liegt eine entsprechende Betätigung eines zugeord­ neten Bedienelementes vor, so wird der Gewinnwert im Spielein­ satz-Vorlage-Speicher 14 (Operationsblock 33) addiert. Der Zählerstand des Spieleinsatz-Vorlage-Speichers 14 kann mit einer Matrix- oder Sieben-Segment-Anzeige dargestellt werden oder durch zählerstandsindividuelle durchscheinend beleuchtbare Anzeigefelder auf der Frontseite des Unterhaltungsgerätes angezeigt werden.
Wurde durch die Betätigung des vorgenannten nicht näher darge­ stellten Bedienelementes auf der Frontseite des Unterhal­ tungsgerätes eine Teilannahme des Geldgewinnwertes als Spielein­ satz für nachfolgende Spiele gewünscht, so wird nachfolgend der Gewinnwert nach einem vorgegebenen gewinnwertindividuellen Schlüssel zum einen als Teilbetrag im Münzspeicher 12 und zum anderen als Spieleinsatz im Spieleinsatz-Vorlage-Speicher 14 addiert. Der Zählerstand des Münzspeichers 12 sowie der des Spieleinsatz-Vorlage-Speichers 14 wird dem Spieler mit dem Anzeigemittel 20 dargestellt. Nach erfolgter gewinnwert­ individueller Teilung des Gewinnwerts werden die entsprechenden Beträge im jeweiligen Speicher addiert und nachfolgend wird vom Operationsblock 34 zum Startblock 22 verzweigt.
Im nachfolgendem Spiel wird geprüft (Verzweigungsblock 23), ob der Spieleinsatz-Vorlage-Speicher 14 einen spieleinsatzauf­ weisenden Guthabenstand von DM 0,30 hat. Ist ein spieleinsatz­ aufweisender Guthabenstand im Spieleinsatz-Vorlage-Speicher 14 vorhanden, wird der Spieleinsatz des nachfolgenden Spiels vom Guthaben des Spieleinsatz-Vorlage-Speichers 14 abgebucht. Durch die Ermittlungder Rastpositionen mitdem Zufallsgenerator 11 in der Steuereinheit 4 beginnt ein nachfolgendes Spiel (Operations­ block 27).
Er gab die Abfrage des Spieleinsatz-Vorlage-Speichers 14, daß der Guthabenstand keinem Spieleinsatz entspricht, so wird nach­ folgend geprüft, ob der Guthabenstand einem Teilspieleinsatz entspricht (Verzweigungsblock 24). Weist der Guthabenstand im Spieleinsatz-Vorlage-Speicher 14 nur einen Guthabenstand für einen Teilspieleinsatz auf, wird nachfolgend geprüft (Ver­ zweigungsblock 26), ob der Differenzbetrag bis zum Spieleinsatz als Guthaben im Münzspeicher 12 vorhanden ist. Bei einem ausreichenden Guthabenstand im Münzspeicher 12 wird nachfolgend durch die Ermittlung der Rastposition, mit dem Zufallsgenerator 11 im Operationsblock 27, das Spiel gestartet.
Ergab die Abfrage des Guthabenstandes des Münzspeichers, daß dieser kleiner ist als der erforderliche Differenzbetrag zwischen dem Guthabenstand des Spieleinsatz-Vorlage-Speichers 14 und dem erforderlichen Spieleinsatz, so wird vom Verzwei­ gungsblock 26 zum Endblock 35 verzweigt. Durch ein Nachmünzen kann ein neues Spiel gestartet werden.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann das münzbetätigte Unterhaltungsgerät eine weitere zufallsgesteuerte Ausspielung umfassen, die nur dann aktiviert wird, wenn der Symbolkombination, die von den stillgesetzten Umlaufkörpern der Symbol-Spieleinrichtung 2 aufgezeigt wird, ein Gewinnwert zugeordnet ist. Dieser Gewinnwert kann unter Verlustgefahr in der weiteren Ausspielung gegen einen höheren Gewinn eingesetzt werden. Die zufallsgesteuerte Ausspielung erfolgt in einem Anzeigefeld, das aus gewinnindividuellen Anzeigeelementen gebildet ist (DE-OS 37 12 211.8). Den niederwertigen gewinnin­ dividuellen Anzeigeelementen sind weitere durchscheinend beleuchtbare Anzeigeelemente zugeordnet. Mit diesen ist der Guthabenstand des Spieleinsatz-Vorlage-Speichers 14 darstell­ bar. Ist der mit der Symbol-Spieleinrichtung 2 dargestellten Symbolkombination ein Geldgewinnwert zugeordnet, so kann dieser nachfolgend unter Verlustgefahr in der weiteren Ausspielung erhöht werden. In Abhängigkeit des erzielten Gewinns wird nach einem vorgegebenen Verteilungsschlüssel ein Teilbetrag des Spieleinsatzes oder ein vielfaches des Spieleinsatzes vom erzielten Gewinn abgezweigtund mit den durchscheinend beleucht­ baren Anzeigeelementen des Spieleinsatz-Vorlage-Speichers 14 dargestellt. Bei einem niederwertigen Geldgewinnwert kann auch nur ein Teilbetrag des Spieleinsatzes vom Geldgewinnwert abgetrennt werden. In der nachfolgenden zufallsgesteuerten Ausspielung wird der verbleibende Geldgewinnwert und z. B. der Teilbetrag des Spieleinsatzes unter Verlustgefahr gegen einen höheren Gewinnwert eingesetzt. Der Teilspieleinsatz ist nur bis zum Erreichen des Spieleinsatzes in der Ausspielung einsetzbar. Wird der verbleibende Geldgewinnwert darüberhinaus eingesetzt und die Ausspielung ergibt keinen Gewinn, so bleibt für den Spieler der zuvor abgetrennt und durch das Risiko erreichte Spieleinsatz für das nachfolgende Spiel erhalten.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Zwischenspeichernvon Spieleinsätzenin einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät, das eine Symbol-Spielein­ richtung, eine Steuereinheit mit einem Mikrocomputer sowie Anzeigemittel für die Zählerstände von Guthabenzählern der Steuereinheit umfassen, von der zu Spielbeginn der als Münz­ speicher ausgebildete Guthabenzähler bei einem spieleinsatzauf­ weisenden Guthabenstand um den Spieleinsatz verringert und nachfolgend von der Steuereinheit das Spiel gestartet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer von der Symbol-Spieleinrichtung (2) angezeigten gewinnbringenden Symbolkombination der Gewinnwert in einen Spieleinsatz-Vorlage-Speicher (14) kumuliert wird, und daß bei einem Guthaben aufweisenden Spieleinsatz-Vorlage-Speicher (14) ganz oder teilweise der Spieleinsatz für das nachfolgende Spiel von diesem abbuchbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Guthabenstand des Spieleinsatz-Vorlage-Speichers (14) der kleiner dem Spieleinsatz ist, dieser vom Spieleinsatz- Vorlage-Speicher (14) und der Differenzbetrag vom Münzspeicher (12) abbuchbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgebbarer Anteil des der Symbolkombination zugeord­ neten Gewinnwerts im Spieleinsatz-Vorlage-Speicher (14) und der verbleibende Teil des Gewinnwerts im Münzspeicher (12) addiert wird.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, mit einem aus gewinnindividuellen Anzeigeelementen gebildeten Anzeigefeld, in dem ein der mit der Symbol-Spielein­ richtung dargestellter Symbolkombination zugeordneter Gewinn unter Verlustgefahr erhöht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Gewinnwert abgeteilte Spieleinsatz für nachfolgende Spiele wiederholt eingesetzt werden kann, und daß durch Betäti­ gung eines Bedienelementes der erzielte Betrag im Spieleinsatz- Vorlage-Speicher (14) addiert wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem erzielten Gewinnwert abgespaltene Teilspielein­ satz wiederholt in der Ausspielung einsetzbar ist, bis der Spieleinsatzerreicht ist, und daß der erzielte Spieleinsatz von der Steuereinheit in den Spieleinsatz-Vorlage-Speicher (14) addiert wird.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorausgegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Guthabenstand des Spieleinsatz-Vorlage-Speichers (14) mit durchscheinend beleuchtbaren Anzeigefeldern oder einer Punkt-Matrix-Anzeige darstellbar ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorausgegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als durchscheinend beleuchtet ausgebildeten, den Gut­ habenstand darstellenden, Anzeigefelder des Spieleinsatz- Vorlage-Speichers (14) den Anzeigeelementen des Anzeigenfeldes zugeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorausgegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den durchscheinend beleuchtbaren Anzeigefeldern Teilbeträge des Spieleinsatzes anzeigbar sind.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorausgegangenen An­ sprüche, mit frontseitig des Unterhaltungsgerätes angeordneten Bedienelementen, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Betätigen eines Bedienelementes, das mit der Steuereinheit verbunden ist, eine Hinterlegung des Spiel­ einsatzes inden Spieleinsatz-Vorlage-Speicher (l4)unterbunden wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigung des Bedienelementes innerhalb einer vor­ gegebenen Zeit seit Spielbeginn erfolgen muß.
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