DE102004046374B4 - Verfahren zur Steuerung einer Spielausgangsanzeige eines Unterhaltungsautomaten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Steuerung einer vierzig Leuchtmittel (10) umfassende Spielausgangsanzeige (11) eines Unterhaltungsautomaten (1), wobei der Unterhaltungsautomat (1) eine Steuereinheit umfasst, von der anzuzeigende Symbolkombinationen ermittelt werden, die von Umlaufkörpern mit Gewinnsymbolen in Sichtfenstern angezeigt werden, wobei zu Beginn fünfzehn Leuchtmittel (10) der Spielausgangsanzeige (11) aktiviert sind, wobei bei einem Nichtgewinn mittels eines Pseudozufallsgenerator der Steuereinheit ermittelt wird, um welchen Wert die Spielausgangsanzeige verändert wird, wobei der ermittelte Wert der Anzahl der Leuchtmittel (11) entspricht, die in der Spielausgangsanzeige zusätzlich aktiviert werden, wobei bei Erreichen oder Überschreiten einer vorgegebenen Anzahl von aktivierten Leuchtmittel (10) ein Zusatzgewinn gewährt wird, und nach Gewährung des Zusatzgewinns eine Anzahl von Leuchtmittel (10) deaktiviert wird, wobei die Anzahl der zu deaktivierenden Leuchtmittel (10) zufallsmäßig von der Steuereinheit ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung einer Spielausgangsanzeige eines Unterhaltungsautomaten, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 31 39 587 A1 ist ein Geldspielautomat mit einer Symbolspieleinrichtung und Zählschaltung zur Erfassung von nicht gewinnbringenden Spielen bekannt. Der Geldspielautomat umfasst eine Symbolspieleinrichtung. Ein damit angezeigtes Spielerergebnis wird von einer Steuereinheit auf einen Gewinnwert geprüft. Beim Vorliegen eines Nichtgewinns werden die Verlustspiele registriert. Beim Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Verlustspielen wird ein Zusatzgewinn gewährt.
  • Die DE 298 03 107 U1 offenbart ein elektronisches Spielgerät zur Durchführung von Gewinnausspielungen mit einem Gehäuse, dessen eine Frontplatte mit Anzeige- und Bedienelementen versehen ist, wobei wenigstens eine Spielanzeige, zur Anzeige von wechselnden Spielsymbolen, wenigstens eine Risikoleiteranzeige, sowie sonstige Informations- und Werbeblöcke zu den Anzeigeelementen zählen, vorgesehen ist. Das elektronische Spielgerät zeichnet sich dadurch aus, dass eine Zusatzspielanzeige zur Anzeige einer Teilmenge der Spielsymbole der Spielanzeige vorgesehen ist, die mit einem mit der Spielanzeige verbundenen Vergleichselement und an ein Speicherelement sowie an eine zentrale Steuereinheit derart angeschlossen ist, dass sie im Fall einer nicht zum Gewinn berechtigenden Spiel anzeige nach der Ausspielung das jeweilige Spielsymbol der Spielanzeige oder ein in diesem Falle anschließend zusätzlich ermitteltes Spielsymbol mittels des Vergleichselementes mit den in der Zusatzspielanzeige sichtbaren Spielsymbolen verglichen wird und das Ereignis einer bislang noch nicht erzielten Übereinstimmung von Symbolen gespeichert und in der Zusatzspielanzeige angezeigt wird, wobei in Abhängigkeit der Anzahl der insgesamt erzielten Übereinstimmungsereignisse und/oder der Reihenfolge der als übereinstimmend festgestellten Spielsymbole wenigstens eine zusätzliche Gewinnmöglichkeit gegeben ist.
  • Die DE 41 43 128 C2 offenbart ein geldbetätigtes Spielgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf Umlaufkörpern hinter zugehörigen Ablesefenstern eine über Gewinn oder Verlust entscheidende Symbolkombination anzeigt, mit einer Ausspieleinrichtung, die zufallsgesteuert beleuchtbare Anzeigefelder aufweist, und mit einem Mikroprozeßrechner zur Steuerung des Spielablaufs. Das Spielgerät zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausspieleinrichtung mehrere nebeneinanderliegende, aus einzelnen Anzeigefeldern zusammengesetzte Anzeigeleitern umfasst, in denen in jeder der in einer Ausspielung aufeinanderfolgenden Stufen ein oder mehrere Anzeigefelder innerhalb eines Spiels ausspielbar sind, wobei mindestens ein Anzeigefeld zufallsgesteuert erleuchtet bleibt und das auf Grund der Ausspielung in den Anzeigeleitern durch beleuchtete Anzeigefelder entstehende Bild entsprechend einem vorgegebenen Gewinnplan auswertbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsbildenden Unterhaltungsautomaten derart weiterzubilden, dass gewährleistet ist, dass der Spieler keinen unangemessen hohen Verlust erfährt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitergehende Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten weist den Vorteil auf, dass sichergestellt werden kann, dass unabhängig von der Spielstrategie des Spielers ein vorgegebener Stundenverlust nicht überschritten wird. Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Aufgabe wird gewährleistet, dass auch ein ungeübter Benutzer des Unterhaltungsautomaten keine unübersehbaren Verluste erfährt. Dem Spielgerät ist bei Spielaufnahme bekannt, wie groß der maximale Verlust pro Stunde sein kann.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft an einem münzbetätigten frontseitig stilisiert dargestellten Unterhaltungsautomaten mit Anzeigeelementen für Gewinnwerte erläutert.
  • Ein münzbetätigter Unterhaltungsautomat 1 umfaßt eine zufallsgesteuerte Spieleinrichtung 2 bestehend aus drei nebeneinander angeordneten mit Symbolen versehenen Umlaufkörpern 3. Oberhalb der Umlaufkörper 3 sind mehrstellige 7-Segment-Anzeigen 4, 5 vorgesehen. Jede 7-Segment-Anzeige 4, 5 ist einem Zwei-Richtungszähler einer nicht näher dargestellten Steuereinheit mit einem Mikro-Computer des Unterhaltungsautomaten 1 zugeordnet. Mit der fünfstelligen 7-Segment-Anzeige 4 wird der Zählerstand eines Geldguthabenzählers angezeigt und in einer dreistelligen 7-Segment-Anzeige 5 wird der Zählerstand eines Sonderspielezählers angezeigt. Seitlich der Spieleinrichtung 2 sind vertikal verlaufende Gewinnanzeigeleitern 6, bestehend aus gewinnindividuellen Anzeigeelementen 7 mit Gewinnwerten in streng monotoner Gewinnfolge vorgesehen. Die Gewinnanzeigeleitern 6 sind in einen Geldgewinnbereich 8 und in einen Sonderspielgewinnbereich 9 unterteilt. Unterhalb der Symbolspieleinrichtung 2 ist eine Spielausgangsanzeige 11 bestehend aus 40 Leuchtmitteln 10, die in Form eines Rechteckesangeordnet sind, vorgesehen. Die Leuchtmittel 10 sind mit der Steuereinheit verbunden und 15 Leuchtmittel 10 sind zu Beginn aktiviert.
  • Bei einem Spieleinsatz aufweisenden Guthabenstand im Geldguthabenzähler werden von der Steuereinheit pseudozufallsmäßig die Rastpositionen bestimmt, in denen die Umlaufkörper 3 stillgesetzt werden. Ist der angezeigten Symbolkombination kein Gewinn zugeordnet, so wird mittels eines Pseudozufallsgenerators der Steuereinheit ermittelt, um welchen Wert die Spielausgangsanzeige 11 verändert wird. Der ermittelte Wert entspricht der Anzahl von Leuchtmitteln 10, die in der Spielausgangsanzeige 11 zusätzlich aktiviert werden. Wird eine vorgegebene Anzahl von bestromten Leuchtmitteln 10 erreicht oder überschritten, wird ein Zusatzgewinn gewährt. Gleichzeitig wird von der Spielausgangsanzeige 11 eine Anzahl von Leuchtmitteln 10 deaktiviert. Die Anzahl der zu deaktivierenden Leuchtmittel 10 wird zufallsmäßig von der Steuereinheit ermittelt.
  • Bevorzugt wird die Anzahl der zu deaktivierenden Leuchtmittel 10 in der Spielausgangsanzeige 11 nach einer Gewährung eines Zusatzgewinns von der Steuereinheit in Abhängigkeit eines aus der Summe der Spieleinsätze minus der Summe der erzielten Gewinne bestimmten Bilanzwert der vorangegangenen Stunde ermittelt, wieviele Leuchtmittel 10 der Spielausgangsanzeige 11 deaktiviert werden.
  • Als Zusatzgewinn beim Erreichen oder Überschreiten des Grenzwerts in der Spielausgangsanzeige 11 wird von der Steuereinheit eine vorgegebene oder pseudo-zufallsmäßig bestimmte Anzahl von Sonderspielen auf den Zählerstand des Sonderspielezählers addiert oder der Zählerstand des Geldguthabenzählers wird um einen vorbestimmten Betrag bzw. in Abhängigkeit des Bilanzwertes verändert.
  • In einer weitergehenden Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei der Gewährung eines Zusatzgewinns von der Steuereinheit der Spiel- und Gewinnplan für eine vorbestimmte Anzahl nachfolgender Spiele verändert wird. Durch den Wechsel des Spiel- und Gewinnplans wird einer von den stillgesetzten Umlaufkörpern 3 angezeigten Symbolkombination ein gegenüber dem normalen Spiel- und Gewinnplan veränderter z. B. erhöhter oder verminderter Gewinnwert gewährt und/oder der Spieleinsatz bzw. Spielpreis und/oder die Spielzeit verändert.
  • Eine weitere Ausgestaltung zur Gewährung eines Zusatzgewinns sieht vor, daß von dem Spieleinsatz anteilig ein Betrag zur Auffüllung eines Jackpots abgeführt wird. Bei einer Gewährung eines Zusatzgewinns wird der Jackpot ganz oder teilweise zur Auszahlung gebracht.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Steuerung einer vierzig Leuchtmittel (10) umfassende Spielausgangsanzeige (11) eines Unterhaltungsautomaten (1), wobei der Unterhaltungsautomat (1) eine Steuereinheit umfasst, von der anzuzeigende Symbolkombinationen ermittelt werden, die von Umlaufkörpern mit Gewinnsymbolen in Sichtfenstern angezeigt werden, wobei zu Beginn fünfzehn Leuchtmittel (10) der Spielausgangsanzeige (11) aktiviert sind, wobei bei einem Nichtgewinn mittels eines Pseudozufallsgenerator der Steuereinheit ermittelt wird, um welchen Wert die Spielausgangsanzeige verändert wird, wobei der ermittelte Wert der Anzahl der Leuchtmittel (11) entspricht, die in der Spielausgangsanzeige zusätzlich aktiviert werden, wobei bei Erreichen oder Überschreiten einer vorgegebenen Anzahl von aktivierten Leuchtmittel (10) ein Zusatzgewinn gewährt wird, und nach Gewährung des Zusatzgewinns eine Anzahl von Leuchtmittel (10) deaktiviert wird, wobei die Anzahl der zu deaktivierenden Leuchtmittel (10) zufallsmäßig von der Steuereinheit ermittelt wird.
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BGH, Urteil vom 26. Oktober 2010 - X ZR 47/07,Wiedergabe topografischer Informationen *

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