DE102010004268A1 - Unterhaltungsspielgerät - Google Patents

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Klaus 53919 Doderer
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Loewen Entertainment GmbH
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Abstract

Ein Unterhaltungsspielgerät umfasst eine Spielablaufsteuerung, die mit einer Umlaufkörper (5) umfassenden Spieleinrichtung (1) und einer eine Würfelspieleinrichtung (14) aufweisenden Zusatzspieleinrichtungverbunden ist. Die Würfelspieleinrichtung (14) umfasst die Darstellung mehrerer Würfel (15), wobei jedem Würfel (15) eine Nachstart/Stopp-Taste (7) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterhaltungsspielgerät mit einer Spielablaufsteuerung, die mit einer Umlaufkörper umfassenden Spieleinrichtung und einer eine Würfelspieleinrichtung aufweisenden Zusatzspieleinrichtung verbunden ist.
  • Geldbetätigte Unterhaltungsspielgeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. In der Regel besitzen solche Unterhaltungsgeräte ein oder mehrere Spieleinrichtungen. Am häufigsten umfassen sie eine Symbol-Spieleinrichtung, bei der mit Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombinationen angezeigt werden. Die Symbol-Spieleinrichtung kann Walzen und/oder Scheiben umfassen oder auf einem Bildschirm virtuell dargestellt werden. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne mit gegenüber dem Normalspiel erhöhter Gewinnchance oder dergleichen in Aussicht gestellt oder gegeben.
  • Meistens besitzen geldbetätigte Unterhaltungsspielgeräte mindestens eine aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigefeldern bestehende Zusatzspieleinrichtung, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung erreichtes Spielergebnis ausgespielt oder kumuliert wird. Eine solche Zusatzgewinn-Spieleinrichtung kann beispielsweise eine Risiko-Spieleinrichtung sein, bei der eine Entscheidung über Erhöhung oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns erfolgt. Darüber hinaus ist es bei Unterhaltungsspielgeräten bekannt, den erzielten Gewinn mittels einer als Zusatzspieleinrichtung ausgebildeten Ausspieleinrichtung zu erhöhen oder zu erniedrigen. Einen weiteren Spielanreiz mit zusätzlicher Gewinnmöglichkeit stellt eine Zusatzspieleinrichtung in Form einer Jackpot-Spieleinrichtung dar, in der ein zusätzlicher Gewinn ausgelöst werden kann.
  • Sämtliche vorgenannten Spieleinrichtungen verfügen über Symbole, die in bestimmten Kombinationen, die beispielsweise auf einem Gewinnplan dargestellt sind, mit einem Gewinn in Form von Geld und/oder Punkten verbunden sind. Im Weiteren können insbesondere auf modernen Bildschirmgeräten Hintergrundbilder dargestellt werden und darüber hinaus ist das Spielgeschehen durch Musik bzw. besondere Tonfolgen begleitet, die in dem Unterhaltungsspielgerät systemspezifisch gespeichert ist bzw. sind.
  • Aus der DE 10 2005 016 878 B3 ist ein Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes bekannt, das eine rechnergesteuerte Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, mindestens eine Spieleinrichtung und gegebenenfalls eine weitere aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigefeldern bestehende Zusatzspieleinrichtung umfasst. Um den Spielablauf mit größerem Spiel- und Gewinnanreiz auszugestalten, wird mindestens ein in den Spieleinrichtungen erreichtes Spielergebnis in einer Würfelspieleinrichtung zum zufallsgesteuerten Risiko mit einer Gewinn/Verlustchance 1:1 angeboten, wobei die erreichbaren Augensummen der beteiligten Würfel in zwei Zahlengruppen eingeteilt werden und der Gewinn oder Verlust m Ende des Würfelspiels von der Höhe der Augensumme der beteiligten Würfel abhängt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Unterhaltungsspielgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen abwechslungsreichen Spielablauf ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Würfelspieleinrichtung die Darstellung mehrerer Würfel umfasst, wobei jedem Würfel eine Nachstart/Stopp-Taste zugeordnet ist.
  • Demnach ist ein Unterhaltungsspielgerät geschaffen, das einen interessanten Spielablauf zur Verfügung stellt, bei dem die Spielablaufsteuerung zum einen die Spieleinrichtung mit ihren Umlaufkörpern und zum anderen die Würfelspieleinrichtung mit den zugeordneten Nachstart/Stopp-Tasten steuert und überwacht. Nach einem ersten Würfel-Durchgang hat der Benutzer des Unterhaltungsspielgerätes die Möglichkeit, das erzielte Ergebnis jedes einzelnen Würfels zu verwerfen, indem er die dem entsprechenden Würfel zugeordnete Nachstart/Stopp-Taste betätigt, worauf das Ergebnis des betreffenden Würfels erneut ausgespielt wird. Im Weiteren kann der Benutzer durch Beaufschlagung der Nachstart/Stopp-Taste den der Nachstart/Stopp-Taste zugeordneten Würfel vorzeitig anhalten, also beispielsweise einen Stillstand des Würfels bewirken, bevor die Spielablaufsteuerung den Würfel stillsetzt.
  • Nach einer Weiterbildung ist die Nachstart/Stopp-Taste entweder als dem Würfel zugeordnetes Sensorfeld oder als eine jedem Umlaufkörper zugeordnete Nachstart/Stopp-Taste ausgebildet. Falls die Nachstart/Stopp-Taste als Sensorfeld ausgestaltet ist, kann das Sensorfeld die Darstellung des Würfels selbst oder außerhalb des Würfels angeordnet sein. Selbstverständlich ist es besonders zweckmäßig, als Nachstart/Stopp-Tasten der Würfelspieleinrichtung die Nachstart/Stopp-Tasten der Umlaufkörper, also der Walzen oder Scheiben, der Spieleinrichtung zu verwenden. Durch eine Mehrfachverwendung der vorhandenen Nachstart/Stopp-Tasten lässt sich die Front des Unterhaltungsspielgerätes übersichtlich gestalten und es können Kosten, die bei der Anordnung separater Nachstart/Stopp-Tasten für die Würfelspieleinrichtung anfallen würden, eingespart werden. Im Weiteren ist der Benutzer in der Regel an die Verwendung der Nachstart/Stopp-Taste im Zusammenhang mit dem zugeordneten Umlaufkörper der Spieleinrichtung gewöhnt, weshalb ihm die Anwendung der Nachstart/Stopp-Taste bei einem entsprechenden Würfel der Würfelspieleinrichtung schnell geläufig ist.
  • Um den Benutzer des Unterhaltungsspielgerätes beispielsweise auf die Möglichkeit der Erzielung eines bestimmten Spielergebnisses aufmerksam zu machen, schaltet vorteilhafterweise die Spielablaufsteuerung eine Beleuchtung der einzelnen Würfel und/oder Nachstart/Stopp-Tasten in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Würfelspieleinrichtung ein oder aus. Besteht beispielsweise die Möglichkeit durch den Nachstart bestimmter Würfel einen Pasch oder eine Straße zu erzielen, dann leuchten die nachzustartenden Würfel und/oder die zu betätigenden Nachstart/Stopp-Tasten auf.
  • Die Beleuchtung kann selbstverständlich auch animiert sein, d. h. mit einem Blinken und/oder einem Wechsel der Lichtfarbe in Verbindung stehen.
  • Vorteilhafterweise sind jedem Würfel mehrere einzeln ansteuerbare Lichtquellen zugeordnet, die zum einen zur Darstellung eines Würfelergebnisses und zum anderen zur Hinterleuchtung des gesamten Würfels dienen. Bei den Lichtquellen kann es sich beispielsweise um Leuchtdioden handeln, die hinter einer entsprechend bedruckten Frontscheibe des Unterhaltungsgerätes angeordnet sind. Durch die separate Ansteuerung der insbesondere sieben Leuchtdioden lassen sich sämtliche möglichen Kombinationen entsprechend der üblichen Darstellung von Würfelaugen anzeigen.
  • Vorzugsweise setzt die Spielablaufsteuerung die Würfelspieleinrichtung entweder tastengesteuert oder in Abhängigkeit von einem in der Spieleinrichtung erzielten Ergebnis in Lauf. Demnach kann entweder der Benutzer des Unterhaltungsgerätes den Spielbeginn der Zusatzspieleinrichtung bestimmen oder der Start erfolgt rechnergesteuert, was den Vorteil einer zeitlichen Beeinflussung des Spielgeschehens hat und dem Würfelspiel einen Bonus-Charakter verleiht, es also zu einem besonderen Ereignis macht.
  • In Ausgestaltung beendet die Spielablaufsteuerung die Würfelspieleinrichtung entweder tastengesteuert oder in Abhängigkeit von einem erzielten Ergebnis oder nach Ablauf einer bestimmten Zeit. Das Ende des Spiels in der als Würfelspieleinrichtung ausgestalteten Zusatzspieleinrichtung kann beliebig zielgerichtet seitens der Spielablaufsteuerung bestimmt werden. Es ist aber auch ein Spielabbruch, vorzugsweise gekoppelt mit einer Gewinnmitnahme, durch den Benutzer möglich, indem er einen bestimmten Tastschalter betätigt. Alternativ wird das Spiel nach einer festgelegten Zeit gestoppt, selbstverständlich ist auch ein Spielende nach einer vorgegebenen Anzahl von Würfelvorgängen denkbar. Selbstverständlich ist das gesamte Würfelspiel zufallsgesteuert und unterliegt den üblichen Bedingungen eines Unterhaltungsspielgerätes.
  • Zweckmäßigerweise addiert die Spielablaufsteuerung in Abhängigkeit von dem erzielten Ergebnis in der Würfelspieleinrichtung Punkte, Freispiele und/oder Geldwerte in entsprechenden Zählern des Unterhaltungsspielgerätes und bringt diese zur Anzeige. Entsprechende Anzeigevorrichtungen, wie beispielsweise eine Punktebank, einen Guthaben- und/oder ein Sonderspielezähler, sind in dem Unterhaltungsspielgerät vorgesehen. Die Höhe des erzielten Ergebnisses kann von der Anzahl gewürfelter Augen abhängig und auf einem Gewinnplan angegeben sein.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die einzige Fig. der Zeichnung zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Unterhaltungsspielgerätes.
  • Das eine Spieleinrichtung 1 in Form einer Symbol-Spieleinrichtung aufnehmende Gehäuse 2 des geldbetätigten, rechnergesteuerten Unterhaltungsspielgerätes mit Gewinnmöglichkeit weist auf seiner Vorderseite eine Frontscheibe 3 mit Ablesefenstern 4 auf, hinter denen drei nebeneinander angeordnete, walzenförmig ausgebildete Umlaufkörper 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper 5 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem Zufallsgenerator der Spielablaufsteuerung in einer von einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 5 Symbole 6 zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 4 dienen. Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Benutzer des Unterhaltungsspielgerätes das Spielergebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten Gewinnplan aus einer Kombination der angezeigten Symbole 6 ergeben hat.
  • Im unteren Bereich des Unterhaltungsspielgerätes befinden sich Nachstart/Stopp-Tasten 7 für die Umlaufkörper 5, mit denen diese nachgestartet bzw. vorzeitig angehalten werden können. Im Falle eines Gewinns durch Erreichen einer bestimmten Symbolkombination kann eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Geldauswurf in eine Ausgabeschale 8, oder durch Aufaddieren in einer Guthabenanzeige 13 oder durch Aufaddieren von Gewinnpunkten in einer Punktebank 9 erfolgen. Im oberen Bereich des Unterhaltungsgerätes befinden sich ein Münzeinwurfschlitz 10 und ein Geldschein-Eingabeschlitz 11 einer nicht näher dargestellten Geldverarbeitungseinrichtung. Des Weiteren ist neben dem Münzeinwurfschlitz 10 eine Rückgabetaste 12 angeordnet, durch deren Betätigung ein in der Guthabenanzeige 13 angezeigtes Guthaben in die Ausgabeschale 8 abrufbar ist.
  • Der in der Spieleinrichtung 1 durch Erreichung einer zufallsgesteuert ermittelten Symbolkombination erzielte Gewinn kann tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine als Würfelspieleinrichtung 14 ausgebildete Zusatzspieleinrichtung übernommen werden. Die Würfelspieleinrichtung 14 umfasst vorliegend die Darstellung von drei Würfeln 15, wobei selbstverständlich auch mehr oder weniger Würfel 14 vorgesehen werden können. Jedem Würfel 15 sind mehrere als Leuchtdioden ausgebildete Lichtquellen 16 zugeordnet, die zur Darstellung der Würfelaugen einzeln von der Spielablaufsteuerung angesteuert werden. Um das Spiel in der Würfelspieleinrichtung 14 vorzeitig zu beenden und beispielsweise einen in der Punktebank 9 oder der Guthabenanzeige 13 gutzuschreibenden Gewinn mitzunehmen, ist eine weitere Taste 17 im unteren Bereich des Unterhaltungsspielgerätes vorgesehen. Im Weiteren ist jedem Würfel 14 sowohl räumlich als auch elektronisch eine der Nachstart/Stopp-Tasten 7 für die Umlaufkörper 5 zugeordnet.
  • Bei einer bestimmten Symbolkombination der Spieleinrichtung 1 wird die Würfelspieleinrichtung 14 in Betrieb genommen und die Lichtquellen 16 zufallsgesteuert angesteuert, um eine bestimmten Anzahl von Würfelaugen anzuzeigen. Vorliegend wird von den drei Würfeln 15 ein Viererpasch dargestellt. Unter der Annahme, der mittlere der Würfel 15 würde drei und die äußeren Würfel 15 jeweils vier Würfelaugen anzeigen, dann würde die Spielablaufsteuerung eine Beleuchtungseinrichtung der dem mittleren Würfel 15 zugeordneten mittleren Nachstart/Stopp-Taste 7 blinkend ansteuern, um den Benutzer des Unterhaltungsspielgerätes zur Beaufschlagung dieser Nachstart/Stopp-Taste 7 anzuregen, mit der Möglichkeit, einen höheren Gewinn zu erzielen. Betätigt der Benutzer die Nachstart/Stopp-Taste 7 oder eine der äußeren Nachstart/Stopp-Tasten 7, dann setzt er den bzw. die zugeordneten Würfel 15 wieder in Gang, d. h. es erfolgt eine erneute Ansteuerung der die Würfelaugen repräsentierenden Lichtquellen 16, um ein Ergebnis darzustellen. Während des simulierten Würfelns können die Lichtquellen 16 beispielsweise nacheinander kurz blinken. Um den Vorgang des Würfelns zu beenden, muss der Benutzer nicht warten, bis die Spielablaufsteuerung das Spiel beendet, vielmehr kann er das Ergebnis durch eine Betätigung der entsprechenden Nachstart/Stopp-Taste 7 zur Anzeige bringen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005016878 B3 [0005]

Claims (7)

  1. Unterhaltungsspielgerät mit einer Spielablaufsteuerung, die mit einer Umlaufkörper (5) umfassenden Spieleinrichtung (1) und einer eine Würfelspieleinrichtung (14) aufweisenden Zusatzspieleinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Würfelspieleinrichtung (14) die Darstellung mehrerer Würfel (15) umfasst, wobei jedem Würfel (15) eine Nachstart/Stopp-Taste (7) zugeordnet ist.
  2. Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstart/Stopp-Taste (7) entweder als dem Würfel (15) zugeordnetes Sensorfeld oder als eine jedem Umlaufkörper (5) zugeordnete Nachstart/Stopp-Taste (7) ausgebildet ist.
  3. Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielablaufsteuerung eine Beleuchtung der einzelnen Würfel (15) und/oder Nachstart/Stopp-Tasten (7) in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Würfelspieleinrichtung (14) ein- oder ausschaltet.
  4. Unterhaltungsspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Würfel (15) mehrere einzeln ansteuerbare Lichtquellen (16) zugeordnet sind, die zum einen zur Darstellung eines Würfelergebnisses und zum anderen zur Hinterleuchtung des gesamten Würfels (15) dienen.
  5. Unterhaltungsspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielablaufsteuerung die Würfelspieleinrichtung (14) entweder tastengesteuert oder in Abhängigkeit von einem in der Spieleinrichtung (1) erzielten Ergebnis in Lauf setzt.
  6. Unterhaltungsspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielablaufsteuerung die Würfelspieleinrichtung (14) entweder tastengesteuert oder in Abhängigkeit von einem erzielten Ergebnis oder nach Ablauf einer bestimmten Zeit beendet.
  7. Unterhaltungsspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielablaufsteuerung in Abhängigkeit von dem erzielten Ergebnis in der Würfelspieleinrichtung (14) Punkte, Freispiele und/oder Geldwerte in entsprechenden Zählern des Unterhaltungsspielgerätes addiert und zur Anzeige bringt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005016878B3 (de) 2005-04-13 2006-11-30 Nsm-Löwen Entertainment Gmbh Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes

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DE102005016878B3 (de) 2005-04-13 2006-11-30 Nsm-Löwen Entertainment Gmbh Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes

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