DE29803107U1 - Elektronisches Spielgerät - Google Patents
Elektronisches SpielgerätInfo
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Description
• · ♦.
GEITZ &:gBTZ"'Patentanwälte
Postfach 2708 ■ 76014 Karlsruhe
983708
Anmelder: Bernd Fischer
Leibnitzstraße 20/1
74080 Heilbronn
74080 Heilbronn
Elektronisches Spielgerät
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Spielgerät mit einem Gehäuse, dessen Frontplatte mit Anzeige- und
Bedienelementen versehen ist, wobei wenigstens eine Spielanzeige zur Anzeige von verschiedenen Gewinn- und
Verlustsymbolen, wenigstens eine Risikgleiteranzeige,
sowie sonstige Informations- und Werbeanzeigen zu den Anzeigeelementen zählen.
Derartige Spielgeräte sind insbesondere als Geldspielgeräte in Gastwirtschaften und Spielhallen, aber auch
zum Teil als Unterhaltungsspiele in Privathaushalten
seit vielen Jahren weit verbreitet.
Aufgrund der in Verbindung mit diesen Geräten existierenden
Spielsucht-Gefahren sind zum Schütze der Jugend
und anderer gefährdeter Bevölkerungsgruppierungen diverse
Gesetze und Verordnungen verabschiedet worden. So wird In der hier einschlägigen Spieleverordnung eine
Mindestspieldauer von wenigstens 15 Sekunden für jede einzelne Ausspielung vorgeschrieben.
Eine derartige Ausspielung besteht darin, daß mittels der Spielanzeige mehrere Spielsymbole zur Anzeige gebracht
werden, wobei die Art und die Anzahl der Übereinstimmungen
dieser Symbole darüber entscheiden, ob im Ein·
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zelfall ein Gewinn erzielt wird oder nicht. Die Länge
einer derartigen Ausspielung bestimmt der Spieler, abgesehen von einer vorbestimmten Maximalspieldauer, weitestgehend
selbst. Erfahrungsgemäß wird die Ausspielung vom jeweiligen Spieler bereits nach der kürzestmöglichen
Spieldauer also schon nach nur wenigen Sekunden beendet,
so daß sich z.T. eine erhebliche Zeitspanne bis zum Ablauf der vorgeschriebenen Mindestspielzeit ergibt.
Herkömmliche Spielgeräte durchfahren in dieser Restspielzeit ein Uberbrücküngsprogramm, bei dem eine Art
Pausenmusik und ein Lichtlauf auf der Frontplatte des elektronischen Spielgerätes eingespielt-wird.
Dieses sich ständig wiederholende Uberpruckungsprogramm
wird ganz überwiegend als langweilig und störend empfunden und beeinträchtigt somit letztlich das Einspielergebnis
eines solchen Spielautomaten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein attraktiveres elektronisches Spielgerät mit einem verbesserten
Einspielergebnis zu schaffen, der die vorgeschriebene Mindestspieldauer in zulässiger Weise anspruchsvoller
und interessanter als bisher ausfüllt.
Diese Aufgabe wird bei einem elektronischen Spielgerät
mit den Merkmalen des Oberanspruchs dadurch gelöst, daß eine Zusatzspielanzeige zur Anzeige einer Teilmenge
der Spielsymbole der Spielanzeige vorgesehen ist, die an ein mit der Spielanzeige verbundenes Vergleichselement
und an ein Speicherelement sowie eine zentrale Steuereinheit derart angeschlossen ist, daß im Falle einer
nicht zum Gewinn berechtigenden Spielanzeige nach der
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Ausspielung eines der in der Spielanzeige sichtbaren
Spielsymbols oder ein anschließend zusätzlich ermitteltes Spielsymbol mittels des Vergleichselementes mit den
in der Zusatzspielanzeige sichtbaren Spielsymbolen verglichen wird und das Ereignis oder das Symbol der Übereinstimmung
gespeichert und ebenfalls in der Zusatzspielanzeige angezeigt wird, wobei in Abhängigkeit der Anzahl
der insgesamt erzielten Übereinstimmungen und/oder der
Reihenfolge der übereinstimmenden Symbole eine zusätzliche Gewinnmöglichkeit gegeben ist.
Die Attraktivität des Spielgerätes ist bei dieser Lösung
dadurch erhöht, daß in der vorgeschriebenen Mindestspieldauer noch eine Zusatzausspielung mit einer zusätzlichen
Gewinnmöglichkeit erfolgt. Diese Zusatzausspielung erfolgt allerdings nur dann, wenn mit der eigentlichen
Ausspielung kein Gewinn erzielt wurde. Dies ist deshalb erforderlich, weil im Falle eines Gewinns bei herkömmlichen
Geräten bereits ein Zusatzspiel derart stattfindet, daß der erzielte Gewinn im Rahmen dieses Zusatzspiels
eingesetzt und dabei vergrößert, reduziert oder verloren werden kann. Das Zusatzspiel findet somit lediglich
dann statt, wenn in dem eigentlichen Spiel kein Gewinn erzielt wurde. Somit findet bei den erfindungsgemäßen
Spielautomaten sowohl im Falle eines Gewinns, als auch im Falle eines Verlustes ein Zusatzspiel statt. Das
ansonsten übliche Uberbruckungsprogramm zur Ausfüllung
der vorgeschriebenen Mindestspieldauer kann demnach vollständig oder zumindest nahezu vollständig entfallen.
In weiterer Ausgestaltung ist die Frontplatte als variabel
ansteuerbares Display ausgeführt. Bei dieser Ausgestaltung ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten, den
-A-
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Spielgeräten an den jeweiligen Bedarf anzupassen oder
unterschiedliche Spiele mit einem einzigen Spielgeräten zu realisieren. Schließlich ergeben sich zusätzliche
Nutzungsmoglichkeiten, wie die Einblendung von Werbeoder
Informationsanzeigen während des Spiels oder in den
Spielpausen. Ein Gerät in dieser Ausführung kann somit zusätzlich als intelligente Werbefläche genutzt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist die Frontplatte mit einem Touch-Screen-Display versehen.
Bei diesen Bildschirmen ist die Möglichkeit gegeben, auch die Bedienelemente variabel auszugestalten. Hierdurch
erhöht sich die Bandbreite der mit einem einzigen Spielautomat zu realisierenden unterschiedlichen Spiele, da
die Festlegung des Spielgerätes durch die ansonsten fest vorgesehenen Bedienelemente entfällt. Hierdurch
ist der Anwendungsbereich sowie die Modernisierungsmöglichkeiten eines derartigen Spielautomaten beträchtlich
erweitert.
Das Spielgerät kann in besonders vorteilhafter Weise
in Verbindung mit einer Spielanzeige betrieben werden, die mehrstellig ausgebildet ist. In Verbindung mit derartigen
mehrstelligen Spielanzeigen können Spiele realisiert
werden, die darauf beruhen, daß der Gewinn nach der Art der Symbole bzw. der Anzahl der Übereinstimmungen
der Symbole ermittelt wird. Der Vorteil dieser Spielideen in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Gerät liegt
darin, daß letztlich über den Gewinn oder Verlust nur ein Spielsymbol entscheidet. Für den Fall, daß kein Gewinnereignis
vorliegt, kann das eigentlich zum Verlust führende Symbol mittels der Zusatzspielanzeige noch zu
einem Gewinn berechtigen. Dies hat den Vorteil, daß das
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eigentliche Zusatzspiel mit nur einem einzigen zusätzlichen
Komporatorelement realisiert werden kann.
Komporatorelement realisiert werden kann.
Gemäß Anspruch 5 kann das Zusatzspiel mittels einer einfachen
oder verknüpften Ausführung im herkömmlichen Spielablauf eingebunden werden. Dabei ergibt sich die zusätzliche
Möglichkeit, anstelle des einfachen Vergleichs eine erneute Ausspielung eines in Verbindung mit der Zusatzspielanzeige
zum Gewinn oder Verlust berechtigenden Symboles auszuspielen.
zum Gewinn oder Verlust berechtigenden Symboles auszuspielen.
Die Zusatzspielanzeige kann in einfacher Weise dadurch
realisiert werden, daß die Teilmenge der Speichersymbole der Spielanzeige für die Zusatzanzeige ausgewählt und
ständig sichtbar ist. Im Falle einer Übereinstimmung
zwischen einem im eigentlichen Spiel nicht zum Gewinn
berechtigenden Spielsymbol und einem Symbol der Zusatzspielanzeige
oder der Übereinstimmung eines im Falle
eines Verlustes zusätzlich ausgespielten Spielsymbol mit einem Symbol der Zusatzspielanzeige kann das Ereignis
der Übereinstimmung einfach dadurch sichtbar gemacht
werden, daß das entsprechende Spielsymbol der Zusatzanzeige
markiert, insbesondere beleuchtet, wird. Im Falle, daß in derselben Spielserie dieselbe Übereinstimmung erzielt wird, erfolgt keine zusätzliche Anzeige und keine
Änderung des Spiels verlaufs.
realisiert werden, daß die Teilmenge der Speichersymbole der Spielanzeige für die Zusatzanzeige ausgewählt und
ständig sichtbar ist. Im Falle einer Übereinstimmung
zwischen einem im eigentlichen Spiel nicht zum Gewinn
berechtigenden Spielsymbol und einem Symbol der Zusatzspielanzeige
oder der Übereinstimmung eines im Falle
eines Verlustes zusätzlich ausgespielten Spielsymbol mit einem Symbol der Zusatzspielanzeige kann das Ereignis
der Übereinstimmung einfach dadurch sichtbar gemacht
werden, daß das entsprechende Spielsymbol der Zusatzanzeige
markiert, insbesondere beleuchtet, wird. Im Falle, daß in derselben Spielserie dieselbe Übereinstimmung erzielt wird, erfolgt keine zusätzliche Anzeige und keine
Änderung des Spiels verlaufs.
Die Ansteuerung der Zusatzspielanzeige kann in einfacher
Weise nach Art eines Schieberegisters realisiert werden. Dabei sind die den einzelnen Spielsymbolen der Zusatzanzeige
zugeordneten Registerplätze beispielsweise zunächst
mit Null belegt. Im Falle eines Übereinstimmungsereignisses wird der betreffende Speicherplatz mit einer
mit Null belegt. Im Falle eines Übereinstimmungsereignisses wird der betreffende Speicherplatz mit einer
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1 belegt. Sobald das gesamte Register mit Einsen vollgeschrieben ist, findet eine zusätzliche Gewinnausschüttung
oder Gewinnausspielung statt. Dabei kann das Register so
organisiert werden, daß eine Befüllung des Registers lediglich in einer definierten Reihenfolge, also beispielsweise
vom LSB-Bit in Richtung zum MSB-Bit oder umgekehrt erfolgt. Auf die Vorgabe einer derartigen Reihenfolge
kann auch verzichtet werden.
Eine solche Schieberregisteransteuerung kann in einfacher Weise mit entsprechenden Hardwarelementen, aber auch
als Softwaremodul realisiert werden. Der erfindungsgemäße Spielautomat wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines elektronischen Spielgerätes' und
Fig. 2 die Frontplatte . dieses Spielgerätes.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein elektronisches Spielgerät.
Das elektronische Spielgerät 1 umfaßt im wesentlichen
ein Gehäuse 2, dessen Frontplatte 3 als Spielfläche ausgestaltet ist. Die Frontplatte 3 ist mit diversen Anzeigeelementen
versehen. Hierzu zählen eine Spielanzeige 4, eine Zusatzspielanzeige 5 sowie eine Risikoleiteranzeige
6. Außerdem sind an der Frontplatte 3 Bedienelemente 7 angeordnet. In Verbindung mit gewerblich genutzen Spielgeräten
1 ist darüber hinaus ein Geldannahmeschacht 8
&iacgr; *.
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sowie ein Geldrückgabefach 11 und eine Gewinnausschüttungsmulde
12 unverzichtbar.
Nachstehend wird die Funktion des elektronischen Spielgerätes
1 erläutert:
Hinter der Spielanzeige 4 sind rotierbare Scheiben 8 mit nicht weiter dargestellten Spielsymbolen angeordnet. Mittels
eines als Starttaste dienenden Bedienelements 7 wird die Rotation der Spielscheiben ausgelöst. Mit einem
weiteren als Stoptaste fungierenden Bedienelements 7 kann die Rotation der Scheiben 8 insgesamt oder einzelner
Scheiben 8 gestoppt werden. Zum Teil können die Scheiben 8 auch innerhalb eines Spieles nochmals erneut gestartet
werden. Nachdem eine definierte Anzahl von Start- und Stopvorgängen oder eine vorgebbare Zeit abgelaufen ist,
gelangen die Spielscheiben 8 derart zum Stillstand, daß innerhalb der mehrstelligen Spielanzeige 4 eine aus drei
Symbolen bestehende Symbolkette zur Anzeige gelangt. In Abhängigkeit von den Symbolen bzw. dem Grad der Übereinstimmungen
der Symbole der Spielscheiben 8 ist in diesem Spiel ein Gewinn erzielt worden oder nicht. Für den Fall,
daß ein Gewinn erzielt wurde, kann dieser in einem weiteren Spiel eingesetzt werden. Hierbei leuchtet der erzielte
Gewinn als Zahlenwert in einer der beiden Risikoleitern 6 als Zahlwert auf. Die beiden oben und unten angrenzenden
Zahlwerte leuchten ebenfalls auf. Der über dem Gewinnwert aufleuchtende Zahlwert ist höher und der
unter dem jeweiligen Gewinnwert ausgeleuchtete Zahlwert ist geringer als der bereits erzielte Gewinn. Mittels
eines weiteren Bedienelements 7 startbaren Zufallgenerators wird der höhere oder niedrigere angezeigte Zahlenwert
als neuer Gewinnwert ermittelt.
• «
983708 - 8 -
Der bisherige Spielablauf entspricht insoweit dem Verlauf
von Spielen mit herkömmliche Spielautgeräten. Im Falle einer nicht zum Gewinn berechtigenden Ausspielung fand
bisher bei diesen herkömmlichen Spielgeräten kein weiteres Spiels statt. Vielmehr wurde die verbleibende, gesetzlich
vorgeschriebene Mindestspielzeit mit einem aus Musik und Lauflichtern bestehenden Überprüfungsprogramm
überbrückt.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät 1 findet nun auch in dem
Fall, daß die in der Spielanzeige 4 angezeigte Symbolkette
nicht zum Gewinn berechtigt, ein Zusatzspiel statt. Im Unterschied zu herkömmlichen Geräten schließt sich
somit in jedem Fall an das Hauptspiel ein weiteres Zusatzspiel an. Im Fall eines nicht zum Gewinn berechtigenden
ersten Spielausganges wird ein Zusatzspiel aktiviert, bei dem die der mittleren Stelle zugeordnete
Spielscheibe 8 erneut anläuft und somit ein weiteres Symbol ermittelt wird. Für den Fall, daß dieses Symbol
einem in der Zusatzspielanzeige 5 zunächst unbeleuchtet
dargestellten Symbol entspricht, leuchtet dieses Symbol auf. Das Aufleuchten des Symbols in der Zusatzspielanzeige
5 entspricht einer Speicherung des Ereignisses der Über einstimmung des zusätzlich ausgespielten Symbols
mit dem in der Zusatzanzeige 5 vorhandenen Symbol.
Die Zusatzspielanzeige umfaßt zwei Zusatzsymbolketten 14 und 15. Beide Zusatzsymbolketten 14, 15 haben ein gemeinsames
Symbol, das im Zentrum der beiden nebeneinander angeordneten Zusatzspielketten 14 und 15 angeordnet ist.
Sobald sämtliche Zusatzsymbole einer der Zusatzsymbolketten
14 oder 15 leuchten, wird eine zusätzliche Ausspielung gegeben und/oder ein Gewinn ausgeschüttet.
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Das beschriebene Zusatzspiel findet demnach im Falle eines nicht zum Gewinn berechtigten Hauptspielausganges
statt. Für dieses Zusatzspiel ist die beschriebene zusätzliche Zusatzspielanzeige 5 aber auch ein zusätzlicher
Speicher und ein Vergleichselement erforderlich. Dieses
hier nicht dargestellte Vergleichselement vergleicht das nach dem Hauptspiel zusätzlich ausgespielte Symbol mit
den in der Zusatzspielanzeige enthaltenen Symbolen, die noch nicht Gegenstand einer Übereinstimmung derselben
Spielserie waren. Für den Fall, daß das Ereignis einer
Übereinstimmung festgestellt wird, erfolgt eine Speicherung des Ergebnisses und der Art der Übereinstimmung.
Die Übereinstimmung wird dem Spieler durch die Beleuchtung des betreffenden Symbols der Zusatzspielanzeige 5
signalisiert.
Selbstverständlich kann anstelle des hier beschriebenen
Ausführungsbeispiels mit einer weitestgehend mechanischen
Anzeige auch ein veränderlich ansteuerbares Display, beispielsweise eine Flüssigkeitskristallanzeige vorgesehen
sein. Anstelle der mechanischen Bedienelemente können auch unterschiedlich belegbare sensorische Felder eines
Touch-Screens vorgesehen sein. Dies hat den Vorteil, daß die Spielanzeige 4 veränderlich ist und somit unterschiedliche
Spielideen bzw. Spiele oder unterschiedliche Benutzerführungen bzw. Werbeeinblendungen mit demselben Spielautomaten
1 durchgeführt werden können. Durch den Austausch entsprechender Softwaremodule oder durch die Umprogrammierung
mittels einer entsprechenden Schnittstelle des Spielgerätes 1 kann die jeweilige Spielanzeige 4
verändert werden.
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Das vorstehend beschriebene elektronische Spielgerät 1 zeichnet sich aufgrund der zusätzlichen Anzeige- und
Speicherelemente sowie deren entsprechender Ansteuerung durch zusätzliche Spielmöglichkeiten aus und ist somit für den jeweiligen Spieler interessanter. Insbesondere ist die gesetzlich vorgeschriebene Mindestspieldauer dadurch attraktiver gestaltet, daß im Falle eines nicht
erfolgreichen Hauptspieles ein Zusatzspiel mit einer zusätzlichen Gewinnmöglichkeit durchgeführt wird. Die hierdurch erzielte zusätzliche Attraktivität des Spielgerätes 1 bewirkt ein besseres Einspielergebnis des Gerätes infolge einer besseren Frequentierung. Die Frequentierung ist deshalb verbessert, weil der einzelne Spieler länger an dem Gerät spielt, da das Spiel interessanter ist und überdies im Falle einer Wahlmöglichkeit dieses Gerät aufgrund seiner verbesserten Gewinnmöglichkeiten bevorzugt ausgewählt wird.
Speicherelemente sowie deren entsprechender Ansteuerung durch zusätzliche Spielmöglichkeiten aus und ist somit für den jeweiligen Spieler interessanter. Insbesondere ist die gesetzlich vorgeschriebene Mindestspieldauer dadurch attraktiver gestaltet, daß im Falle eines nicht
erfolgreichen Hauptspieles ein Zusatzspiel mit einer zusätzlichen Gewinnmöglichkeit durchgeführt wird. Die hierdurch erzielte zusätzliche Attraktivität des Spielgerätes 1 bewirkt ein besseres Einspielergebnis des Gerätes infolge einer besseren Frequentierung. Die Frequentierung ist deshalb verbessert, weil der einzelne Spieler länger an dem Gerät spielt, da das Spiel interessanter ist und überdies im Falle einer Wahlmöglichkeit dieses Gerät aufgrund seiner verbesserten Gewinnmöglichkeiten bevorzugt ausgewählt wird.
GEITZ St'tSrEPFZ'"PATENTANWÄLTE
Postfach 2708 · 76014 Karlsruhe 983708
Bezugszeichenliste
1 Spielgerät
2 Gehäuse
3 Frontplatte
4 Spielanzeige
5 Zusatzspielanzeige
6 Risikoleiteranzeige
7 Bedienelemente
8 Scheibe
9
9
Geldannahmeschaft Geldrückgabefach Gewinnausschüttungsmulde
eine Zusatzsymbolkette andere Zusatzsymbolkette
Claims (8)
1. Elektronisches Spielgerät zur Durchführung von Gewinnausspielungen
mit einem Gehäuse (2), dessen eine Frontplatte (3) mit Anzeige- und Bedienelementen (7) versehen
ist, wobei wenigstens eine Spielanzeige (4), zur Anzeige von wechselnden Spielsymbolen, wenigstens eine Risikoleiteranzeige
(6), sowie sonstige Informations- und Werbeblöcke zu den Anzeigeelementen zählen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zusatzspielanzeige (5) zur Anzeige einer Teilmenge der Spielsymbole der Spielanzeige (5) vorgesehen
ist, die mit einem mit der Spielanzeige (5) verbundenen Vergleichselement und an ein Speicherelement sowie an
eine zentrale Steuereinheit derart angeschlossen ist,
daß im Falle einer nicht zum Gewinn berechtigenden Spielanzeige (4) nach der Ausspielung das jeweilige Spielsymbol
der Spielanzeige (4) oder ein in diesem Falle anschließend zusätzlich ermitteltes Spielsymbol mittels
des Vergleichselementes mit den in der Zusatzspielanzeige (5) sichtbaren Spielsymbolen verglichen wird und das
Ereignis einer bislang noch nicht erzielten Übereinstimmung von Symbolen gespeichert und in der Zusatzspielanzeige
(5) angezeigt wird, wobei in Abhängigkeit der Anzahl der insgesamt erzielten Übereinstimmungsereignisse
und/oder der Reihenfolge der als übereinstimmend festgestellten Spielsymbole wenigstens eine zusätzliche Gewinnmöglichkeit
gegeben ist.
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2. Elektronisches Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (3) als variabel ansteuerbares
Display ausgeführt ist.
3. Elektronisches Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (3) als Touch-Screen Display
ausgebildet ist.
4. Elektronisches Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielanzeige
(4) mehrstellig ausgeführt ist, wobei sich der Gewinn aus der Art der Symbole bzw. der- Anzahl der in
Übereinstimmungen der in den einzelnen Spielanzeigenstellen angezeigten Symbole ergibt.
5. Elektronisches Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem innerhalb einer vorbestimmbaren
Grundspielzeit wenigstens eine vollständige Symbolkombination unter Ausnutzung aller Stellen der Spielanzeige
(4) ermittelt und angezeigt wird, die entweder zum Gewinn oder nicht zum Gewinn berechtigt, wobei im Falle einer
fehlenden Gewinnberechtigung innerhalb derselben Grundspielzeit eine Vergleichsoperation zwischen einem der
angezeigten oder einem in diesem Falle zusätzlich ausgespielten Spielsymbol der Spieleanzeige (4) und den in der
Zusatzspielanzeige (5) angezeigten Symbolen erfolgt und im Falle einer in derselben Spielserie noch nicht erfolgten
Übereinstimmung von Symbolen das die Übereinstimmung
jeweils verursachende Symbol der Zusatzspielanzeige (5) oder zumindest das Ereignis dieser weiteren Übereinstimmung
angezeigt wird und dann in Abhängigkeit von der Anzahl oder der Reihenfolge festgestellten Übereinstimmun-
983708 - 3 -
gen ein zusätzlicher Gewinn oder eine zusätzliche Spielberechtigung
ausgeschüttet wird.
6. Elektronisches Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzanzeige (5) eine Teilmenge
der Spielsymbole der Spielanzeige (4) umfaßt, wobei die
Spielsymbole der Zusatzanzeige (5) ständig sichtbar und
markierbar, vorzugsweise beleuchtbar, sind.
7. Elektronisches Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Bereich der Spielanzeige (4)
wenigstens zwei rotierbare Scheiben (8) oder Walzen so angeordnet sind, daß jeweils ein Spielsymbol einer Scheibe
(8) oder Walze anstelle der mehrstelligen Spielanzeige
(4) sichtbar wird, wobei sich die jeweils sichtbaren Spielsymbole der Scheiben (8) oder Walzen nach dem Stillstand
der letzten Scheibe (8) oder Walze zu einer mehrstelligen Spielanzeige ergänzen.
8. Elektronisches Spielgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzanzeige (5) nach Art eines Schieberegisters so angesteuert ist, daß der Zusatzgewinn
dann ermittelt oder ausgeschüttet wird, wenn das Schieberegister vollgelaufen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29803107U DE29803107U1 (de) | 1998-02-21 | 1998-02-21 | Elektronisches Spielgerät |
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---|---|
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