DE4217342A1 - Muenzbetaetigtes unterhaltungsgeraet mit einer spieleinrichtung - Google Patents

Muenzbetaetigtes unterhaltungsgeraet mit einer spieleinrichtung

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DE4217342A1
DE4217342A1 DE19924217342 DE4217342A DE4217342A1 DE 4217342 A1 DE4217342 A1 DE 4217342A1 DE 19924217342 DE19924217342 DE 19924217342 DE 4217342 A DE4217342 A DE 4217342A DE 4217342 A1 DE4217342 A1 DE 4217342A1
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät mit einer Spieleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 37 01 622 ist ein Geldspielgerät mit einer aus scheibenförmigen Umlaufkörpern gebildeten Symbol-Spieleinrich­ tung bekannt, dieser Symbol-Spieleinrichtung ist ein weiterer drehbar angeordneter mit Symbolen versehener Merkmalsträger zugeordnet. Nach Stillstand der Umlaufkörper bilden die im Sichtfenster angezeigten, auf den Umlaufkörper angeordneten Symbole eine gewinn- oder nicht gewinnbringende Symbolkombina­ tion. Einer gewinnbringenden Symbolkombination ist ein Normal- oder ein Serienspielgewinn zugeordnet. Der jeweilige Gewinnwert wird in einem Münz- oder Sonderspielezähler der Steuereinheit des Geldspielgerätes addiert. Der Zählerstand des Münz- oder Sonderspielezählers wird mit gesonderten Anzeigemitteln angezeigt. Durch eine Betätigung frontseitig vorgesehener, mit der Steuereinheit verbundener, Bedienelemente kann der erste Umlaufkörper nach einem erstmaligen Stillstand erneut gestartet werden, oder die weiteren Umlaufkörper vorzeitig gestoppt werden. Mit den weiteren Bedienelementen ist der Spielablauf in den seitlich der äußeren Umlaufkörper angeordneten, aus durch­ scheinend beleuchtbaren Anzeigeelementen gebildeten, Ausspiel­ tableaus für die weitere Ausspielung beeinflußbar. In der weiteren Ausspielung kann ein bereits erzielter Gewinn unter Verlustgefahr erhöht werden.
Gegenüber diesem bekannten Stand der Technik soll nunmehr durch die Erfindung dem Benutzer des Unterhaltungsgerätes die Möglich­ keit gegeben werden, das Spielergebnis bei einem Nicht-Gewinn­ spiel zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung beinhalten die Unter­ ansprüche.
Das erfindungsgemäße münzbetätigte Unterhaltungsgerät weist den Vorteil auf, daß dem Benutzer des Unterhaltungsgerätes die Möglichkeit angeboten bekommt, bei einem Spiel mit einem Nicht- Gewinn den zu Verlust geführten Spielausgang zu wiederholen. Diese Möglichkeit besteht bei der Erzielung vorgegebener Symbolkombinationen mit den stillzusetzenden Umlaufkörpern als auch bei dem sich daran anschließenden Risikospiel. ln diesen kann der erzielte Einsatz unter Verlustgefahr in dem Ausspiel­ tableau erhöht werden. Der zum Nicht-Gewinn geführte Ausspiel­ vorgang kann in dem Ausspieltableau wiederholt werden. Darüber hinaus wird dem Benutzer des Unterhaltungsgerätes die Möglich­ keit angeboten, bei einen guthabenaufweisenden Spielein­ satzzähler den erforderlichen Spieleinsatz von diesem und nicht vom Münzspeicher abbuchen zu lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Baugruppen eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten, als Blockschaltbild und
Fig. 2 die Abfolge der Verfahrensschritte zur Gewährung einer Gewinnwertverbesserung, als Ablaufdiagramm.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnetes Blockschaltbild eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeit umfaßt die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bau­ gruppen. Der Unterhaltungsautomat umfaßt eine Spieleinrichtung 2 bestehend aus einer Umlaufkörper umfassenden Symbol-Spielein­ richtung 3 und einer Risikospieleinrichtung 4, die durchschei­ nend beleuchtbare zu einem Ausspieltableau zusammengefaßte An­ zeigefenster umfaßt, eine Steuereinheit 5 mit einem Mikro­ computer, als Taster 7 ausgebildete Bedienelemente, Sieben- Segment-Anzeigeelemente 8 zur Darstellung der Guthabenstände, eines Münzspeichers 9, eines Serienspielezählers 10, eines Spieleinsatzzählers 11 und weiteren gewinnwertindividuellen Guthabenzählern. Die Symbol-Spieleinrichtung 3 besteht bevorzugt aus mehreren nebeneinander angeordneten scheiben- oder walzen­ förmigen Umlaufkörpern. Den Umlaufkörpern sind als Schritt­ schaltmotor ausgebildete Antriebsmotore 12 zugeordnet. Zur Bestimmung und Überwachung der momentan eingenonmenen Rast­ position der Umlaufkörper ist diesen eine Abtasteinrichtung 13 zugeordnet. Die Abtasteinrichtung 13 besteht aus einer auf der Antriebswelle des Antriebsmotors 12 befindlichen Lochscheibe und einen aus einem Lichtsender und Lichtempfänger gebildeten Positionserkenner. Der zwischen Lichtsender und Lichtempfänger befindliche Strahlengang wird physikalisch durch eine Loch­ scheibe unterbrochen. Der Positionserkenner ist unter Vermitt­ lung einer Antriebsmotorsteuerung 14 mit dem Mikrocomputer verbunden.
Eine Spannungsversorgung des Unterhaltungsautomaten erfolgt durch eine Versorgungseinheit 15. Von einem Netztrafo werden alle erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen des Unterhaltungsautomaten zur Verfügung gestellt.
Den Gewinnanzeigefeldern des Ausspieltableaus 4, die Bestandteil der Risiko-Spieleinrichtung sind, sind Lampen zugeordnet, die von der Steuereinheit 5 über eine Anzeigesteuereinrichtung 16 angesteuert werden. Die Anzeigesteuereinrichtung 16 umfaßt eine Mehrzahl von Transistoren und Thyristoren zum Betrieben der matrixförmig angeordneten Lampen (DE 30 24 568.A1) und einen Lampenadressdecoder. Dieser ermittelt aus der von der Steuerein­ heit 5 übermittelten Information die Adresse der zu bestromenden Lampe. Mit der entsprechenden Zeilen- und Spaltenadresse, ist der entsprechende Schalttransistor und Zeilentransistor ansteuerbar, so daß die Lampe bestrombar ist.
Die Steuereinheit 5 umfaßt den Mikrocomputer 6 mit einer Ein­ /Ausgabe-Einheit 17, mit der der Datenaustausch zwischen dem Mikrocomputer 6 und der aus der Spieleinrichtung 2, Bedienele­ menten 7, Lampen der Anzeigefelder des Ausspieltableaus 4 sowie Sieben-Segment-Anzeigen 8 gebildeten Peripherie erfolgt. Der Mikrocomputer 6 umfaßt einen Mikroprozessor 18, einen Festwert­ speicher (ROM) 19, einen Betriebsdatenspeicher (RAM) 20, einen Taktgeber zur zeitlichen Steuerung und ein die Einheiten unter­ einander verbindenes Bussystem 22, bestehend aus einem Datenbus, Speicher-Adreßbus und Steuerbus.
Der Mikrocomputer 6 umfaßt neben einem Rechen-, ein Steuer­ werk 23, 24 sowie Akkumulatoren 25 zum momentanen Zwischen­ speichern der im Rechenwerk 23 ermittelten Werte. In dem Festwertspeicher (ROM) 19 sind die zum Betreiben eines Unterhal­ tungsautomaten erforderlichen Programme, wie Zufallszahlen­ programm, Umlaufkörpersteuerung und Gewinnerkennung mit Gewinnplan enthalten. In dem Festwertspeicher (RAM) 20 werden die für jedes gemünzte Spiel vor dem in Umlaufsetzen der Um­ laufkörper ermittelten Zufallszahl zwischengespeichert. In den RAM 20 werden in unterschiedlichen Adreßbereiche die kumulierten Werte der verschiedenen gewinnartspezifischen Guthabenzähler, wie Münzguthabenstand, Serienspiele, Guthabenstand und Spielein­ satzpunkte registriert.
In der Fig. 2 sind in einem Ablaufdiagramm 30 die einzelnen Phasen der Ablaufsteuerung zur Gewährung eines erhöhten Gewinn­ wahrscheinlichkeit dargestellt. Eine Inbetriebnahne des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten erfolgt durch den Einwurf einer Münze in den Münzschlitz auf der Frontseite des Unterhal­ tungsautomaten. Dem Münzschlitz ist ein Münzprüfer zugeordnet. Der Münzwert der vom Münzprüfer akzeptierten Münzen wird mit diesem erfaßt und der Steuereinheit 5 zugeführt. Die Steuerein­ heit 5 registriert diesen Wert im Münzspeicher 9, der sich im RAM 20 befindet. Mit den Sieben-Segment-Ziffernanzeigen 8 wird der Guthabenstand des Münzspeichers 9 angezeigt. Zu Beginn eines Spiels wird geprüft, ob eins oder mehrere Bedienelemente in einer vorgegebenen Art und Weise betätigt wurde (Verzweigungs­ block 31). Bei einer Betätigung der Bedienelemente 7 wird nach­ folgend der Guthabenstand (Verzweigungsblock 32) eines Spielein­ satzzählers 11 auf einen spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand geprüft. Liegt kein spieleinsatzaufweisender Guthabenstand im Spieleinsatzzähler 11 vor, so wird nachfolgend geprüft (Ver­ zweigungsblock 33), ob der Münzspeicher 9 einen spieleinsatzauf­ weisenden Guthabenstand aufweist. Bei keinen münzeinsatzauf­ weisenden Guthabenstand im Münzspeicher 9 erfolgt die nochmalige Prüfung des Münzspeichers 9 erst nach dem vom Münzprüfer ein Münzwertsignal an die Steuereinheit 5 übermittelt wurde. Bei einem spieleinsatzaufweisenden DM-Betrag im Münzspeicher 9 oder einen spieleinsatzaufweisenden Punktestand im Spieleinsatz­ zähler 11 wird nachfolgend von der Steuereinheit 5 der Antriebs­ motor der Umlaufkörper der Symbol-Spieleinrichtung 2, 3 (Opera­ tionsblock 34) bestromt und in zuvor von der Steuereinheit 5 zufallsabhängig ermittelten Rastpositionen nacheinander stillgesetzt. Anhand der zuvor zufallsabhängig ermittelten Zufallszahlen, und den diesen zugeordneten und von dem Umlauf­ körpern angezeigten Symbolen gebildeten Symbolkombination, wird durch Vergleich mit den im ROM 19 befindlichen Gewinnplan von der Steuereinheit 5 ermittelt, welcher Gewinn der mit dem Umlaufkörpern angezeigten Symbolkombination zugeordnet ist (Verzweigungsblock 35). Der erzielte Gewinn, DM-Gewinn oder Serienspielegewinn wird im gewinnartentsprechenden Guthaben­ zähler (9 bis 11) kumuliert. Bei einem Nicht-Gewinn wird der Guthabenstand des Spieleinsatzzählers (Verzweigungsblock 36) von der Steuereinheit 5 geprüft. Weist der Spieleinsatzzähler 11 einen vorgegebenen spieleinsatzerforderlichen Punktestand auf, so wird von der Steuereinheit 5 die Spielphase wiederholt, die zuvor zu einem Verlust geführt hat (Operationsblock 37). Wurde bei der Ausspielung in der Symbol-Spieleinrichtung 3 von dem Umlaufkörpern keine gewinnbringende Symbolkombination oder kein gewinnbringendes Einzelsymbol von den stillgesetzten Um­ laufkörpern angezeigt, so wird ein oder mehrere Umlaufkörper nochmals in Umlauf gesetzt und in zuvor zufallsabhängig be­ stimmten Rastpositionen stillgesetzt.
Bei einem nicht gewinnbringenden Spielende in der Risiko- Spieleinrichtung 4, in der ein bereits erzielter Gewinn unter Verlustgefahr gegen einen höheren eingesetzt werden kann, zu einem Nicht-Gewinn, so wird die zum Verlust führende Aus­ spielung, die in einem der Risiko-Spieleinrichtung 4 zugeord­ neten Ausspieltableau mit den durchscheinend beleuchtbaren Anzeigefenstern erfolgt, wiederholt. Das nunmehr erzielte Ergebnis wird von der Steuereinheit 5 mit dem in ROM hinter­ legten Gewinnplan verglichen (Verzweigungsblock 38). Bei einem Gewinn wird dieser gewinnartentsprechend in einem der Guthaben­ zähler kumuliert. Bei einen Nicht-Gewinn wird zum Anfangsblock 31 zurückgesetzt. Nachfolgend wird in bekannter Weise geprüft, ob ein Spieleinsatzguthaben im Spieleinsatzzähler 11 oder im Münzspeicher 9 vorhanden ist. Ergab die einem Nicht-Gewinn nach­ folgende Abfrage des Spieleinsatzzähler 11, daß kein spielein­ satzerforderlicher Guthabenstand im Spieleinsatzzähler 11 vorhanden ist, so wird zum Operationsblock 33 zurückverzweigt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird von der Steuereinheit 5 der Guthabenstand im Spieleinsatzzähler 11 geprüft. Überschreitet er einen vorgegebenen Wert wird nach­ folgend von der Steuereinheit 5 unter Vermittlung der Ein-/Aus­ gabe-Einheit 17 ein Leuchtorgan eines Anzeigefeldes 4 bestromt, das einem Bedienelement 7 zugeordnet ist. Dem Benutzer wird angezeigt, daß nunmehr die Betätigung des Bedienelementes akzeptiert wird. Durch die Betätigung des gekennzeichneten als Taster ausgebildeten Bedienelementes 7 wird der Spieleinsatz der nachfolgenden Spiele nicht zu jeden Spielbeginn vom Münz­ speicher 9, sondern ein dem Spieleinsatz zugeordneter Wert z. B. Punkte vom Spieleinsatzzähler 11 abgebucht.
Desweiteren wird in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestal­ tung beim Erreichen eines von der Steuereinheit 5 überwachten vorgegebenen Guthabenstandes im Spieleinsatzzähler 11, durch Bestromung eines Leuchtorgans, welches einem durchscheinend beleuchtbaren Anzeigefeld 4 zugeordnet ist, darauf aufmerksam gemacht werden, daß nunmehr das zugehörige Bedienelement betätigt werden kann. Nach Betätigung des gekennzeichneten Bedienelementes 7 wird der Guthabenstand im Serienspielezähler 9 um einen vorgebbaren Betrag erhöht und gleichzeitig der Gut­ habenstand im Spieleinsatzzähler 11 entsprechend verringert. Nach einer vorgegebenen in der Steuereinheit 5 befindlichen Zuordnungsvorschrift werden für jedes Serienspiel im Spielein­ satzzähler 3 Punkte abgebucht. Für die Anzahl der im Serien­ spielezähler 9 aufgebuchten Serienspiele wird der Münzspeicher 9 sowie der Spieleinsatzzähler 11 gegen Abbuchen des Spielein­ satzes gesperrt.

Claims (7)

1. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer Spieleinrichtung, mit Bedienelementen zur Beeinflussung des Spielablaufs, mit gewinnartspezifischen Guthabenzählern, denen Ziffernanzeigen zugeordnet sind und einer Steuereinheit mit einem Mikrocomputer zur Ablaufsteuerung und einem Gewinnplan beinhaltenden Speicher sowie einer Einrichtung zur Ermittlung des Gewinnwerts, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen vorgegebener Symbolkombinationen in der Spieleinrichtung (2) der dieser Symbolkombination zugeordnete Gewinnwert in einem Spieleinsatzzähler (11) kumulierbar ist, und daß bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand im Spieleinsatzzähler (11) und bei einen Nicht-Gewinn der zum Nicht-Gewinn geführte Ausspielvorgang in der Spieleinrich­ tung (2) wiederholt wird, und daß vom Spieleinsatzzähler (11) ein vorgebbarer Betrag dekrementierbar ist.
2. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, mit einer umlaufkörperaufweisenden Spieleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der Umlaufkörper der Spieleinrichtung (2) bei einer einen Nicht-Gewinn anzeigenden Symbolkombination und bei einem spieleinsatzaufweisenden Spieleinsatzzähler (11) von der Steuereinheit (5) erneut in Umlauf gesetzt werden können.
3. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder beiden der vorausgegangenen Ansprüche, mit mindestens einem aus durch­ scheinend beleuchtbaren Anzeigefeldern gebildetes Ausspiel­ tableau, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer nicht gewinnbringenden Ausspielung in Ausspiel­ tableau (4) und bei einem spieleinsatzaufweisenden Spielein­ satzzähler (11) von der Steuereinheit (5) die zum Verlust geführte Ausspielung wiederholt angeboten werden kann.
4. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigten eines oder mehrerer Bedienelemente (7) des Unterhaltungsgerätes von der Steuereinheit (5) erfaßt und von dieser der Guthabenstand des Spieleinsatzzählers (11) geprüft wird, und bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand wird zu Beginn des nachfolgenden Spiels der Spieleinsatz vom Spiel­ einsatzzähler (11) abgebucht und der Münzspeicher (9) gegen ein Dekrementieren des Spieleinsatzes gesperrt.
5. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Punkt-Matrixanzeige auf der Frontseite des Unterhaltungsautomaten der Guthabenstand des Spielein­ satzzählers (11) und die Benennung des derzeitigen Spielab­ schnitts anzeigbar ist.
6. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuereinheit (5) beim Überschreiten eines vor­ gegebenen Wertes im Spieleinsatzzähler (11) und einer Betätigung eines Bedienelementes (7) der Spieleinsatz nachfolgender Spiele vom Spieleinsatzzähler (11) abgebucht wird und der Münz­ speicher (9) gegen ein Abbuchen gesperrt wird.
7. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuereinheit (5) nach einem Erreichen eines vorgebbaren Guthabenstandes im Spieleinsatzzähler (11) und einer Betätigung eines gekennzeichneten Bedienelementes (7) der Guthabenstand im Serien-Spielezähler (10) um einen vorgegebenen Betrag erhöht wird und der Guthabenstand im Spieleinsatzzähler (11) dementsprechend verringert wird, und daß für die Zahl von Serienspielen nachfolgend der Münzspeicher (9) und der Spielein­ satzzähler (11) gegen Buchung des Spieleinsatzes gesperrt wird.
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WO1995008156A1 (de) * 1993-09-15 1995-03-23 Nsm Aktiengesellschaft Programmgesteuertes unterhaltungs- und spielgerät

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