DE3701622A1 - Geldspielgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Geldspielgerät, bei dem der
Spielablauf durch einen Mikrocomputer gesteuert wird, mit an
der Frontplatte sichtbar angeordneten als Symbolträger
ausgebildeten Umlaufkörpern, ein oder beidseitig der Umlauf
körper - vorzugsweise leiterförmig - angeordneten Risiko- und
Gewinnausspielfeldern sowie ggf. einem weiteren tableauartig
ausgebildeten Sonderspielegewinnausspielfeld, Anzeigefeldern
für Münzguthaben und Sonderspiele sowie tastenartigen
Bedienelementen für z. B. Start, Stop und Münzrückgabe.
Bekannte gattungsgemäße Geldspielgeräte verfügen in der Regel
über drei als Scheiben oder Walzen ausgebildete Umlaufkörper,
auf denen Merkmale, wie Geldbeträge oder auch Symbole, ange
bracht sind. Bei Stillstand der Umlaufkörper am Ende eines
Spieles ergeben sich Merkmalskombinationen, die entsprechend
dem jeweiligen Gerätegewinnplan zum Gewinn oder Verlust des
Einsatzes führen. Die Vorgänge, die zu diesem Ergebnis
führen, verlaufen automatisch und sind vom Spieler weitgehend
unbeeinflußbar. Bei den bekannten Geldspielgeräten bestehen
für den Spieler nur zwei Möglichkeiten, bewußt in den
Spielablauf einzugreifen. Dieses betrifft den wahlweise
einmaligen Neustart des ersten Umlaufkörpers und die Annahme
oder Zurückweisung angebotener Risiken. Die automatische
Steuerung durch den Mikrocomputer erzeugt eine Zufallszahl,
die die Halteposition der Umlaufkörper bei Spielende vorbe
stimmt. Der Steuerungsablauf bewirkt, daß der erste Umlauf
körper zuerst anhält. Der Spieler hat dann die Möglichkeit zu
entscheiden, ob er das durch Anhalten der ersten Scheibe
angezeigte Teilergebnis annehmen, oder durch einmalig
möglichen Neustart des ersten Umlaufkörpers eine neue
Zufallszahlerzeugung und damit Halteposition herbeiführen
will. Es besteht so für den Spieler die Möglichkeit, eine
bestimmte Spielstrategie wie z. B. Gewinne nur über Symbol
kombinationen der Umlaufkörper zu entwickeln. Die Anzahl der
möglichen Spielstrategien ist allerdings begrenzt, da sie
jeweils an bestimmte Kombinationen der Umlaufkörper gebunden
sind. Erzielte Gewinne werden dem Spieler in der Weise zum
Risiko angeboten, daß er die Möglichkeit hat, durch Drücken
einer sogenannten Risikotaste eine Verbesserung oder Ver
schlechterung des erzielten Gewinnes zu erreichen. Das
Ergebnis über Verbesserung oder den Verlust wird ebenfalls
von einer automatisch ermittelten Zufallszahl abhängig
gemacht und entzieht sich damit der Einflußmöglichkeit des
Spielers. Im Erfolgsfalle werden Gewinne mehrfach hinterein
ander zum Risiko angeboten, was dem Spieler die Möglichkeit
eröffnet, geringe Einstiegsgewinne ein oder mehrfach zu
steigern und somit auch Spielstrategien zu entwickeln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgemäßen
Geldspielgeräte so zu verbessern, daß der Spieler durch
zusätzliche manuelle Eingriffsmöglichkeiten während eines
Spielablaufs eine größere Anzahl von Spielstrategien ent
wickeln kann, wodurch für den Spieler ein größerer Spielan
reiz entsteht.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß
auf mindestens einem der Umlaufkörper mindestens eine
spezielle Symbolfläche ausgebildet ist, daß der mindestens
eine Umlaufkörper mittels einer Schalteinrichtung mit einem
weiteren Umlaufkörper in Wirkverbindung steht, der bei
Rotation der ersten Umlaufkörper in Ruhestellung und bei
Stillstand des mindestens einen ersten Umlaufkörpers und bei
unter einer transparenten Fensterfläche in der Frontplatte
befindlicher, bestimmter Symbolfläche um ein vorbestimmtes
Umlaufintervall schrittweise dreht, daß der innerhalb des
Spielablaufs erstmalig stillstehende Umlaufkörper mittels
eines Tastenschalters wieder in Rotation versetzbar und daß
bei vorbestimmter Kombination von unter Fensterflächen
angezeigten Gewinnsymbolflächen der erste Umlaufkörper
mittels eines Mikrocomputers vorbestimmte an der Fenster
fläche des anderen Umlaufkörpers angezeigte verschiedenarti
ge Spielchancen schaltbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben und nachstehend am Beispiel des in der
Zeichnung schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Geld
spielgeräts erläutert, von dem eine Frontansicht dargestellt
ist.
Das Geldspielgerät 2 weist eine Frontplatte 16 auf, auf
der alle Bedien- und Anzeigeelemente zugänglich sind. Im
oberen Bereich sind der Einwurfschlitz 1, die Rückgabetaste
3, ein Münzspeicher 4 und ein Sonderspielezähler 5 angeord
net. Im unteren Bereich befinden sich als Bedienelemente die
Starttaste 6, die Stopptasten 7, 8 und die Risikotasten 11,
12. Die Risikotasten 11, 12 sind jeweils einer Risikoleiter
9, 10 zugeordnet, die vertikal an den Seitenrändern der
Frontplatte 16 vorgesehen sind. Zwischen den Risikoleitern 9,
10 sind drei Umlaufkörper 20, 21, 22 angeordnet, die als
Scheiben ausgebildet sind. Für die Umlaufkörper 20, 22 sind
in der Frontplatte 16 zwei transparente Fensterflächen 14 und
für den Umlaufkörper 21 eine transparente Fensterfläche 14
vorgesehen. Unter den Umlaufkörpern 20, 21, 22 befindet sich
ein weiterer Umlaufkörper 26, der als Walze ausgebildet ist.
Diesem Umlaufkörper 26 ist eine transparente Fensterfläche 15
zugeordnet. Seitlich des Umlaufkörpers 26 befinden sich
Erklärungsfelder 17. Unter dem Umlaufkörper 26 ist ein
Sonderspielgewinnausspielfeld 23 mit verschiedenen Fenster
flächen 13 ausgebildet.
Wesentliches Merkmal des Geldspielgerätes 2 ist das Zusammen
wirken der Umlaufkörper 20, 21, 22 mit dem Umlaufkörper 26.
Auf den Umlaufkörpern 20, 22 sind neben durch z. B. Kronen
symbole dargestellte Gewinnsymbolflächen 25 jeweils eine
besondere Symbolfläche 24 vorgesehen, die z. B. als Symbol
einen Pfeil aufweisen kann. Sofern bei einem Spiel eine
Symbolfläche 24 in einer Fensterfläche 14 erscheint, wird der
Umlaufkörper 26 in vorbestimmter Richtung schrittweise um ein
Umlaufintervall gedreht. Der Umlaufkörper 26 dient als
Ereigniswalze und weist neben Leerflächen vier im Abstand
voneinander angeordnete Zahlenflächen auf, die jeweils eine
besondere Spielchancensituation verkörpern. Sofern eine der
Zahlenflächen in der Fensterfläche 15 erscheint, wird das
zugehörige Erklärungsfeld 17 erleuchtet. Die hiermit verbun
denen besonderen Spielbedingungen sind entsprechend den
Ereignissen unterschiedlich und können z. B. darin bestehen,
daß ein bestimmter der drei Umlaufkörper bei Erreichen eines
bestimmten Merkmales während der Folgespiele stehen bleibt.
Die Chancen des Spielers unterliegen daher während der
nächsten Spiele geänderten besonderen Bedingungen. Dieser
Ereigniszustand besteht solange, wie das entsprechende
Ereignisfeld aktiv ist, d. h. eine Weiterdrehung des Um
laufkörpers 26 durch Anzeige einer Symbolfläche 24 in einer
der Fensterflächen 14 der Umlaufkörper 20, 22 nicht zustande
gekommen ist.
Der Spielvorgang bei dem Geldspielgerät 2 ist wie folgt. Nach
Einwurf erforderlicher Münzen in den Einwurfschlitz 1 wird
ein Spiel ausgelöst und die hinter der Frontscheibe 18 des
Geldspielgerätes 2 angeordneten, als Spielscheiben ausgebilde
ten Umlaufkörper 20, 21, 22 beginnen zu rotieren. Der als
Walze ausgebildete Umlaufkörper 26 unterhalb der mittleren
Spielscheibe bewegt sich während der Scheibenrotation nicht.
Erst nach Stillstand aller Spielscheiben ist eine Drehung um
ein oder zwei Schritte möglich, sofern die äußeren Spiel
scheiben ein oder zwei Symbolflächen 24 zeigen. Den Spielein
satz übersteigende Beträge werden für die Auslösung weiterer
Spiele verwendet, sofern nicht durch Betätigen der Rückgabe
taste 3 die Rückzahlung des restlichen Betrages eingeleitet
wird. Die Gewinnerwartung kann z. B. 61,4% betragen. Einge
worfene sowie gewonnene Beträge werden von dem Münzspeicher 4
angezeigt, dessen Zählerstand in jedem Spiel um den Einsatz
für ein Spiel erniedrigt wird. Der Münzspeicher 4 hat eine
maximale Münzaufnahmekapazität. Bei Überschreiten dieser
Kapazität wird automatisch ein Teilbetrag ausgezahlt.
Erzielte Sonderspiele werden auf dem Sonderspielezähler 5
aufgezählt, höchstens jedoch bis zu einem Zählerstand von
z. B. 250. In jedem Spiel einer Sonderspieleserie wird der
Zählerstand um eins vermindert. Jedes Spiel wird von einem
Mikrocomputer gesteuert, der auch bewirkt, daß die Spiel
scheiben zufallsmäßig stehen bleiben. Jeder Umlaufkörper kann
z. B. zwölf durch bestimmte Merkmale gekennzeichnete Stellun
gen einnehmen. Anzeigefenster mit den Fensterflächen 14 heben
von der linken und rechten Spielscheibe jeweils zwei Merkmale
und von der mittleren Spielscheibe ein Merkmal hervor. Die
Laufzeit der Spielscheiben kann unterschiedlich sein. Die
linke Spielscheibe kann kurz nach dem erstmaligen automa
tischen Anhalten mit der Starttaste 6 erneut gestartet, die
mittlere und die rechte Spielscheibe können mit der Stoptaste
7 bzw. 8 vorzeitig aber nicht gezielt angehalten werden. Die
Start- und Stopmöglichkeit wird durch Aufleuchten der Tasten
angezeigt.
Das Geldspielgerät 2 ist ferner mit einer Startautomatik
ausgestattet, die mit der Starttaste 6 außerhalb der Nach
startphase ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Bei einge
schalteter Startautomatik leuchtet das Anzeigefeld 27 und die
linke Spielscheibe wird nach dem erstmaligen automatischen
Anhalten erneut gestartet, sofern sie nicht ein Gewinnsymbol,
wie z. B. eine Krone, anzeigt. Bei einem Zählerstand von
weniger als einem Spieleinsatz wird die Startautomatik
ausgeschaltet.
Gebotene Beträge oder Sonderspiele werden in der Regel, bevor
sie auf den Münzspeicher 4 bzw. auf den Sonderspielezähler 5
aufgezählt werden, zum Riskieren angeboten, indem ein
entsprechendes Feld auf einer der zugeordneten Risikoleitern
9 oder 10 aufleuchtet und gleichzeitig das Risikofeld 29 des
zu erwartenden Gewinnes abwechselnd mit dem Verlustfeld 30
aufblinkt. Durch Betätigen der aufleuchtenden Risikotaste 11
bzw. 12 werden die auf den Risikoleitern 9, 10 angezeigten
Beträge in vorbestimmter Weise riskiert. Bei erfolgreichem
Riskieren kann weiter riskiert werden, bis im günstigsten
Fall eine maximal begrenzte Anzahl von Sonderspielen erreicht
wird. Wenn z. B. eine Serie von mehr als fünf Sonderspielen
erzielt worden ist, bewirkt die Betätigung der aufleuchtenden
mittleren Stoptaste 7, daß von den erzielten Sonderspielen
lediglich die im vorhergehenden Feld der Risikoleiter 9, 10
angegebenen Sonderspiele zum Riskieren angeboten werden. Die
restlichen Sonderspiele werden auf den Sonderspielezähler 5
übertragen, so daß eine Teilgewinnannahme erfolgt. Durch
Betätigen der aufleuchtenden rechten Stoptaste 8 wird dagegen
das Risikoangebot abgebrochen und die gebotenen Sonderspiele
und Beträge werden auf dem Sonderspielezähler 5 bzw. Münz
speicher 4 als Gewinnannahme aufgezählt.
Das Geldspielgerät 2 ist ferner mit einer Risikoautomatik
ausgestattet, die mit einer der Risikotasten 11, 12 ein- bzw.
ausgeschaltet werden kann. Bei eingeschalteter Automatik
leuchtet das Anzeigefeld 28 auf und es werden Beträge
automatisch riskiert, bis entweder eine bestimmte Anzahl von
Sonderspielen erzielt worden ist oder durch Aufleuchten des
Verlustfeldes 30 der Verlust des riskierten Betrags angezeigt
wird. Bei einem Zählerstand von weniger als einem Spielein
satz wird die Risikoautomatik ausgeschaltet.
Zeigt eine bzw. zwei der Spielscheiben nach Stillstand aller
Scheiben ein Symbolträgerfeld, mit z. B. einem Pfeil, wird die
Walze unterhalb der mittleren Spielscheibe um ein bzw. zwei
Felder nach rechts gedreht. Erscheint dabei in der Fenster
fläche 15 eine Ziffer, so wird eine der vier möglichen
Spielchancen geboten. Das entsprechende Erklärungsfeld 17
wird auf der Frontscheibe 18 erleuchtet. Es sind folgende
Spielchancen vorgesehen:
- - Spielchance 1
Die linke Spielscheibe bleibt stehen, wenn eine Kombina tion aus zwei Gewinnsymbolen, wie z. B. Kronen, erscheint. - - Spielchance 2
Bei fünf Gewinnsymbolen auf den Spielscheiben werden hundert Spiele gewonnen. Im Ablauf dieser Spiele werden bei Anzeige eines Gewinnsymbols auf der mittleren Spielscheibe in Stellung 1 bis 6 des Sonderspielezählers 5 auf der Risikoleiter 9 fünfzig weitere Spiele gegeben. - - Spielchance 3
Die rechte Spielscheibe bleibt stehen, wenn eine Kombina tion von zwei Gewinnsymbolflächen 25 erscheint. - - Spielchance 4
Bei der Anzeige von fünf Gewinnsymbolflächen 25 erfolgt keine Ausspielung, es werden sofort einhundert Sonder spiele gewährt.
Die Wahrscheinlichkeit, mit denen Gewinne erwartet werden
können, sind in den Feldern eines jeden Ausspielbereichs
angegeben. Bei der Ausspielung blinken die Felder des
jeweiligen Ausspielbereichs in unregelmäßiger Folge auf. Nach
einigen Sekunden oder durch Betätigung der Stoptaste 8 bleibt
ein Ausspielfeld erleuchtet und zeigt damit die gewonnenen
Sonderspiele an.
Neben der bekannten spielstrategischen Anwendung des Neu
starts für spezielle Kombinationen der Umlaufkörper 20, 21,
22 ist es dem Spieler mit dem Geldspielgerät 2 möglich, durch
Anwendung des Neustarts Symbolflächen 24 in den Bereich von
Fensterflächen 14 zu bringen, so daß über die Drehung des als
Ereigniswalze ausgebildeten Umlaufkörpers 26 das Geldspiel
gerät 2 in einen neuen oder in einen bestimmten Ereigniszu
stand versetzt werden kann. Es ist auch möglich, im Falle
eines günstigen Ereigniszustandes diesen durch Vermeiden der
Anzeige von Symbolflächen 24 zu erhalten.
Claims (3)
1. Geldspielgerät, bei dem der Spielablauf durch einen
Mikrocomputer gesteuert wird, mit an der Frontplatte
sichtbar angeordneten als Symbolträger ausgebildeten
Umlaufkörpern, ein oder beidseitig der Umlaufkörper
- vorzugsweise leiterförmig - angeordneten Risiko- und
Gewinnausspielfeldern sowie gegebenenfalls einem weiteren
tableauartig ausgebildeten Sonderspielegewinnausspielfeld,
Anzeigefeldern für Münzguthaben und Sonderspiele sowie
tastenartige Bedienelemente für z. B. Start, Stop und
Münzrückgabe, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens
einem der Umlaufkörper (20, 21, 22) mindestens eine
spezielle Symbolfläche (24) ausgebildet ist, daß der
mindestens eine Umlaufkörper (20, 21, 22) mittels einer
Schalteinrichtung mit einem weiteren Umlaufkörper (26) in
Wirkverbindung steht, der bei Rotation der Umlaufkörper
(20, 21, 22) in Ruhestellung und bei Stillstand des
mindestens einen Umlaufkörpers (20, 21, 22) und bei unter einer
transparenten Fensterfläche (14) in der Frontplatte (16)
befindlicher, bestimmter Symbolfläche (24) um ein vorbe
stimmtes Umlaufintervall schrittweise dreht, daß der innerhalb
eines Spielablaufs erstmalig stillstehende Umlauf
körper (20, 21, 22) wahlweise mittels eines Tastenschal
ters (6) einmal wieder in Rotation versetzbar und daß bei
vorbestimmter Kombination von unter den Fensterflächen
(14) angezeigten Gewinnsymbolflächen (25) der Umlaufkörper
(20, 21, 22) mittels des Mikrocomputers vorbestimmte an
der Fensterfläche (15) auf dem Umlaufkörper (26) angezeig
te verschiedenartige Spielchancen schaltbar sind.
2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlaufkörper (20, 21, 22; 26) in an sich bekannter
Weise als Scheiben und/oder Walzen ausgebildet sind.
3. Geldspielgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rotierenden Umlaufkörper (20, 21, 22)
als Scheiben und der schrittweise drehende Umlaufkörper
(26) als Walze ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE19873701622 DE3701622A1 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Geldspielgeraet |
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ID=6319211
Family Applications (1)
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DE19873701622 Withdrawn DE3701622A1 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Geldspielgeraet |
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