DE4421857A1 - Geldspielgerät - Google Patents

Geldspielgerät

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Juergen Schattauer
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/326Game play aspects of gaming systems
    • G07F17/3262Player actions which determine the course of the game, e.g. selecting a prize to be won, outcome to be achieved, game to be played
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Description

Die Erfindung betrifft ein Geldspielgerät, mit Symbole tra­ genden Umlaufkörpern, mindestens einem Fenster jeweils für die Umlaufkörper, durch die das jeweils darunter befindliche Symbol des betreffenden, angehaltenen Umlaufkörpers sichtbar ist, einer Schalteinrichtung, durch die ein angehaltener Um­ laufkörper erneut in Rotation versetzbar ist, einer Anzeige­ einrichtung sowie einer Startautomatik, bei deren Betätigung eine entsprechende Anzeige, ferner ein erneuter Start eines der Umlaufkörper vorgesehen ist, wenn dieser kein Gewinnsym­ bol anzeigt.
In der DE-A 37 01 622 ist ein Geldspielgerät der eingangs genannten Art beschrieben. Dieses ist insbesondere daraufhin entwickelt worden, daß die Benutzer zusätzliche manuelle Eingriffsmöglichkeiten haben und Spielstrategien entwickeln können, so daß ein größerer Spielanreiz gegeben ist. Dabei ist das Geldspielgerät auch in herkömmlicher Weise mit einer Startautomatik ausgestattet. Ist diese eingeschaltet, so leuchtet ein entsprechendes Anzeigefeld auf. Die linke Spielscheibe wird automatisch neu gestartet, wenn kein Ge­ winnsymbol angezeigt wird.
Gewöhnlich sind bei Geldspielgeräten bestimmte Automatik­ start-Positionen vorgesehen, ausgehend von denen ein Umlauf­ körper erneut gestartet wird. D.h. es werden gerätemäßig be­ stimmte Symbolkombinationen vorgegeben. Nun kann es jedoch sein, daß die Spieler andere Symbole ausschließlich oder zu­ sätzlich bevorzugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geldspielgerät zu schaffen, bei dem es dem Spieler ermöglicht ist, Automa­ tikstart- Positionen auszuwählen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Geldspielgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Wei­ terbildungen des erfindungsgemäßen Geldspielgeräts sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßes Geldspielgerät umfaßt somit Symbole tragende Umlaufkörper, mindestens ein Fenster jeweils für die Umlaufkörper, durch die das jeweils darunter befindliche Symbol des betreffenden, angehaltenen Umlaufkörpers sichtbar ist, und eine Schalteinrichtung, durch die ein angehaltener Umlaufkörper erneut in Rotation versetzbar ist. Des weiteren sind eine Anzeigeeinrichtung sowie eine Startautomatik vor­ gesehen, bei deren Betätigung eine entsprechende Anzeige, ferner ein erneuter Start eines der Umlaufkörper erfolgt, wenn dieser kein Gewinnsymbol anzeigt. Erfindungsgemäß ist ferner ein Speicher für Symbole vorgesehen, bei denen ein Umlaufkörper-Neustart automatisch erfolgt, und es ist minde­ stens eine Schalteinrichtung vorgesehen, durch die Symbole zur Speicherung für einen automatischen Neustart auswählbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Geldspielgerät, das im übrigen durch beliebige Mittel wie Münzen, Geldscheine, Jetons, Kre­ ditkarten und dergleichen, einschließlich Guthabenabbuchung betätigbar ist, können nun vom Spieler eine oder mehrere Symbole angegeben werden, die er nicht als Startsymbol bei einem Neuanlauf der bzw. des Umlaufkörper(s) wünscht. Wenn ein betreffendes Symbol für eine Anzeige bei Stillstand ei­ nes entsprechenden Umlaufkörpers in Betracht käme, würde der Umlaufkörper bei diesem Symbol gar nicht anhalten, sondern praktisch gleich durchstarten. Auf diese Weise gelangt ein solches Symbol nicht mehr zur Anzeige, und der Spieler kann sich ganz auf die von ihm ins Auge gefaßten Symbole konzen­ trieren und entsprechend seine Spielanweisungen geben. Auf diese Weise ist für den Spieler der Spielanreiz erhöht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Geldspielgeräts ist die Symbolauswahl zur Speicherung für einen automatischen Neustart während eines Anhaltens ei­ nes Umlaufkörpers mit Anzeige des betreffenden Symbols vor­ gesehen. Der Spieler entscheidet so praktisch bei einem Halt mit der Anzeige des betreffenden Symbols, ob er noch einmal eine Anzeige bzw. einen Halt bei diesem Symbol wünscht. Wenn nicht, betätigt er die Schalteinrichtung, und dieses Symbol wird im Speicher für die Startautomatik gespeichert. Es kann dabei vorgesehen sein, eine entsprechende Diode oder Lampe aufleuchtet und das Ausblenden dieses Symbols anzeigt.
Es kann auch alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein, die Symbolauswahl zur Speicherung für einen automatischen Neu­ start vor Spielstart auszuführen. Dies hat den Vorteil, daß das Spielgerät von Anfang an nur Positionen (Symbole) an­ zeigt, die in dem vom Spieler gewünschten Bereich liegen oder jedenfalls die vom Spieler erwünscht sind. Die anderen gelangen gar nicht erst zur Anzeige. Auf diese Weise ist dem Spieler die Frustration unerwünschter Anzeigen genommen. In der Praxis führt das Fortwählen eines oder mehrerer Symbole zu einer virtuellen Positionsreduzierung des Umlaufkörpers, d. h. dieser hält bei weniger Positionen.
Eine andere Möglichkeit zur Erhöhung des Spielreizes besteht darin, einen oder mehrere Symbolsätze zur Speicherung für einen automatischen Neustart zur Auswahl vorzugeben.
Vorzugsweise ist eine weitere Schalteinrichtung vorgesehen, durch die für einen automatischen Neustart ausgewählte, ge­ speicherte Symbole in dem Speicher löschbar sind. Auf diese Weise kann auch während eines Spiels eine erfolgte Auswahl rückgängig gemacht werden. Selbstverständlich kann auch eine Vorabwahl vor dem Start auf diese Weise modifiziert werden.
Wie erwähnt, ist zweckmäßig mindestens eine Diode oder Lampe vorgesehen, die die Auswahl eines Symbols für einen automa­ tischen Neustart anzeigt. So kann eine Übersicht über mögli­ che bzw. noch mögliche Stopp/Startpositionen erhalten wer­ den. Für die Entwicklung einer Spielstrategie ist dies sehr hilfreich.
Zur Klarstellung sei an dieser Stelle in bezug auf die Sym­ bole und Positionen der Umlaufkörper angemerkt, daß diese durchaus Symbole mehrfach tragen können. Bei dem Wahlvorgang sind dann selbstverständlich sämtliche gleichen Symbole aus­ gewählt, d. h. es handelt sich keinesfalls um eine Positions­ wahl. Dies ist auch verständlich, denn die Symbole können auch auf einem zweiten Fenster eines selben Umlaufkörpers zur Anzeige gelangen. Für die Gewinnkombination ist der An­ zeigeort bzw. das betreffende Anzeigefenster in der Regel unbeachtlich.
Eine weitere Erhöhung des Spielanreizes ergibt sich da­ durch, daß mindestens eine Standard-Symbolkombination der Umlaufkörper vorwählbar ist. Auf diese Weise können übliche Startstrategien einfach realisiert werden, z. B. kann auf vorausgewählte Positionen zurückgegriffen werden, wie auf alle 7er, nur Doppel-7. In einem solchen Fall kann für den Spieler eine Dreier-Tastenkombination vorgegeben sein: Start auf 7 - Start auf 77 - selbst definierter Start.
Zur Vereinfachung für den Spieler sind vorteilhaft die vor­ wählbaren Standard-Symbolkombinationen der Umlaufkörper durch Anzeige gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben, wobei diese Beschreibung lediglich zu Beispielszwecken dient und die Er­ findung nicht einschränken soll. Die Erfindung ist auch nicht durch spezielle Kombinationen in den Unteransprüchen eingeschränkt, sondern ihr Umfang durch den Schutzumfang der Ansprüche gegeben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematische Darstellung von drei Umlaufkör­ pern eines Spielgeräts und
Fig. 2 ausschnittsweise eine Tabelle mit Veranschaulichung der Symbolauswahl.
Es wird im folgenden ein erfindungsgemäßes Spielgerät anhand der schematischen Veranschaulichungen von Fig. 1 und 2 der Zeichnung beschrieben. Dieses ist gemäß Fig. 1 mit drei scheibenförmigen Umlaufkörpern 2, 4, 6 versehen. Die Umlauf­ körper 2, 4, 6 tragen jeweils 12 Symbole 8. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei diesen Symbolen überwiegend um Geldbeträge sowie um die Zahl 7. Die Umlauf­ körper sind mehr oder weniger von der Frontplatte des Gehäu­ ses (nicht dargestellt) überdeckt. Für die Symbolanzeige sind in der Frontplatte Fenster 10, 12, 14, 16, 18 vorgese­ hen. Durch diese ist in Fig. 1 eine Gewinnkombination 77777 sichtbar.
Auf der Frontplatte des Spielgerätegehäuses befindet sich ferner ein Symbolfeld 20. In diesem sind die 12 Symbole ei­ nes Umlaufkörpers in zwei Spalten in bezug auf das obere und das untere Fenster 10, 12 dargestellt. Außerhalb des Feldes befinden sich jeweils eine vertikale Anordnung von Dioden 22 zur Kennzeichnung von ausgewählten Symbolen des Symbolfeldes 20.
Dabei ist zweckmäßig eine Kopplung vorgesehen, daß, wenn z. B. die "7" aus der linken Spalte des Symbolfeldes 20 aus­ gewählt ist, dies zwangsläufig die Mitauswahl der "7" aus der rechten Spalte mit sich bringt. D.h. es leuchten dann beide Dioden 22 auf.
Das Spielen mit der Startautomatik gemäß obiger Beschreibung läuft folgendermaßen ab. Im Fall von Fig. 1 ist eine Kombi­ nation mit hohem Gewinn angezeigt. Ein Gewinn von -,40 DM ist indessen nicht so groß, so daß etliche Spieler eine ent­ sprechende Gewinnkombination als nicht sehr günstig erachten und ausschließen möchten. Kommt somit das Symbol "-,40" zur Anzeige, so wird der betreffende Spieler eine Schalteinrich­ tung zur Auswahl dieses Symbols betätigen. Die Folge ist, daß das Symbol in einem zugehörigen Speicher gespeichert wird und bei einem späteren Halt eines Umlaufkörpers nicht zur Anzeige gelangt. Vielmehr wird der Umlaufkörper in dem Fall, in dem diese Anzeige erfolgen würde, sofort durchstar­ ten. Mit Auswahl des Symbols "-,40" leuchtet die in Fig. 2 links davon befindliche Diode 22 auf, um die erfolgte Aus­ wahl anzuzeigen.
Wenngleich mehr als einer der Umlaufkörper 2, 4, 6 mit die­ ser beschriebenen Einrichtung zur Symbolauswahl für die Au­ tomatikstarteinrichtung versehen sein kann, wird in der Re­ gel lediglich einer der Umlaufkörper entsprechend ausgestat­ tet sein.

Claims (8)

1. Geldspielgerät, mit Symbole (8) tragenden Umlaufkörpern (2, 4, 6), mindestens einem Fenster (10 bis 18) jeweils für die Umlaufkörper, durch die das jeweils darunter befindliche Symbol (8) des betreffenden, angehaltenen Umlaufkörpers sichtbar ist, einer Schalteinrichtung, durch die ein ange­ haltener Umlaufkörper erneut in Rotation versetzbar ist, ei­ ner Anzeigeeinrichtung (22) sowie einer Startautomatik, bei deren Betätigung eine entsprechende Anzeige (22), ferner ein erneuter Start eines der Umlaufkörper vorgesehen ist, wenn dieser kein Gewinnsymbol anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Speicher für Symbole (8) vorgesehen ist, bei denen ein Umlaufkörper-Neustart automatisch erfolgt, und
  • - mindestens eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, durch die Symbole zur Speicherung für einen automatischen Neu­ start auswählbar sind.
2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Symbolauswahl zur Speicherung für einen automatischen Neustart während eines Anhaltens ei­ nes Umlaufkörpers mit Anzeige des betreffenden Symbols vor­ gesehen ist.
3. Geldspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Symbolauswahl zur Spei­ cherung für einen automatischen Neustart vor Spielstart vor­ gesehen ist.
4. Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Symbolsätze zur Speicherung für einen automatischen Neustart zur Auswahl vorgegeben sind.
5. Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß eine weitere Schalteinrichtung vorgesehen ist, durch die für einen auto­ matischen Neustart ausgewählte, gespeicherte Symbole in dem Speicher löschbar sind.
6. Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Diode oder Lampe (22) vorgesehen ist, die die Auswahl eines Symbols (8) für einen automatischen Neustart anzeigt.
7. Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Standard-Symbolkombination der Umlaufkörper vorwählbar ist.
8. Geldspielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorwählbaren Standard-Symbolkom­ binationen der Umlaufkörper durch Anzeige gekennzeichnet sind.
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