DE3124751C2 - - Google Patents
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Geldspielautomaten mit mehreren
Gewinnsymbole tragende Umlaufkörpern, einer zentralen Steuereinrichtung,
durch die die Umlaufkörper zur Ermittlung von
Spielergebnissen auf Rastpositionen stillsetzbar sind, einem
Spielergebnisabtaster, der die von den Umlaufkörpern jeweils
gebildeten Teilergebnisse ermittelt und deren Kombination ggf.
als gewinnbringendes Gesamtergebnis festlegt, einer Speichereinrichtung
zur Speicherung der Spielergebnisse, einem Anzeigenfeld
aus mosaikartig zusammengesetzten Anzeigeelementen zur Anzeige
der gespeicherten Spielergebnisse und einer mit der zentralen
Steuereinrichtung, der Speichereinrichtung und dem Anzeigenfeld
in Wirkverbindung stehenden Abfrageeinrichtung, die von der
Steuereinrichtung nach Ablauf einer eine Anzahl aufeinanderfolgender
Spiele umfassenden Spielesequenz zur Erzeugung von
Zusatzgewinne gewährenden Gewinnsignalen bei Übereinstimmung von
auf dem Anzeigenfeld angezeigten Belegungsmustern mit vorgegebenen
Belegungsmustern sowie zur Erzeugung von Löschsignalen
für die Speichereinrichtung aktivierbar ist.
Aus der DE-OS 24 28 850 ist es bekannt, Anzeigeelemente eines
Geldspielautomaten in voneinander getrennten Teilbereichen eines
Anzeigenfeldes anzuordnen, um das Spielergebnis als Summe
zurückgelegter Teilergebnisse anzeigen zu können. Jedes
Anzeigeelement kann eine eigene Summe und den dazugehörigen
Gewinn anzeigen. Da von den Anzeigeelementen nie mehr als eines
angesteuert werden kann, ist es auch nicht möglich, ein Belegungsmuster
auf den Anzeigenfeld zu bilden, das in Hinsicht
auf einen Zusatzgewinn auswertbar ist. Außerdem wären die nicht
zusammenhängenden Teilbereiche auch nur zur Darstellung
einfacherer, wenige Anzeigeelemente umfassender Belegungsmuster
brauchbar.
Ein Geldspielautomat der eingangs genannten Art ist der
DE-OS 29 11 643 bekannt. Mit dem bekannten Geldspielautomat
können Zusatzgewinne in einer nur wenige (q) Spiele umfassenden
Spielesequenz erzielt werden, so daß der Spieler nicht lange auf
das Zusatzergebnis warten muß. Angesichts der Aussicht auf den
Zusatzgewinn beendet er das Spielen erst nach Ablauf der
Sequenz.
Auch wenn in einer Spielesequenz kein Zusatzgewinn erzielt wurde,
findet der Spieler zu Beginn der neuen Sequenz ein unbelegtes
Anzeigenfeld vor. Diese Konstellation wird aufgrund ihres
geringen Spielanreizes als nachteilig empfunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Geldspielautomaten
der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß
dessen Anzeigenfeld zu Beginn einer Sequenz belegte Anzeigeelemente
aufweisen kann, so daß die Wahrscheinlichkeit, einen der
Zusatzgewinne zu erzielen, verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Speichereinrichtung zur Speicherung des Teilergebnisses
zumindest eines der Umlaufkörper in jedem Spiel sowie zur
Speicherung gewinnbringender Gesamtergebnisse ausgebildet ist,
daß das Anzeigenfeld zwei zusammenhängende Teilbereiche mit
einem ersten Teilbereich zur Anzeige zumindest eines gespeicherten
Teilergebnisses in jedem Spiel und einem zweiten Teilbereich
zur Anzeige der gespeicherten gewinnbringenden Gesamtergebnisse
aufweist und daß die Abfrageeinrichtung von der zentralen
Steuereinrichtung nach der Abfrage der Speichereinrichtung auf
jedes belegte Anzeigeelement des ersten und zweiten Teilbereichs
des Anzeigenfeldes auf Zusatzgewinne hin derart steuerbar ist,
daß zu Beginn der Spielesequenz die Speichereinrichtung mit
Löschsignalen zur Löschung der mit den gespeicherten Teilergebnissen
belegten Anzeigeelemente des ersten Teilbereichs
beaufschlagt wird und Löschsignale für die mit den gespeicherten
Gesamtergebnissen belegten Anzeigeelemente erst dann
erzeugt werden, wenn bei der Abfrage eine Beteiligung der
gespeicherten Gesamtergebnisse an der Bildung eines der vorgegebenen
Belegungsmuster für einen aufgetretenen Zusatzgewinn
ermittelt ist.
Belegte Anzeigeelemente des zweiten Teilbereichs, die auch unter Berücksichtigung
der sequentiellen Belegung im ersten Teilbereich in der
abgelaufenen Sequenz zu keinem Zusatzgewinn geführt haben, bleiben weiterhin
belegt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß den kurzzeitig im
Sequenzspiel wirksamen Spielanreizen langzeitigere überlagerbar sind.
Eine Ausgestaltung des Geldspielautomaten nach der Erfindung besteht
darin, daß wenigstens eines der Anzeigeelemente beiden Teilbereichen
angehört.
Das physische Ineinandergreifen der Teilbereiche deutet sinnfällig auf
die Zusammengehörigkeit belegter Anzeigeelemente zu einem Belegungsmuster.
Weitere Ausgestaltungen des Geldspielautomaten nach der Erfindung
sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Geldspielautomat nach der Erfindung mit einer Einrichtung zum
speichernden Anzeigen von Spielergebnissen zur Gewährung von
Zusatzgewinnen,
Fig. 2 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 ein elektrisches Blockschaltbild für den in Fig. 1 dargestellten
Geldspielautomaten.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein insgesamt mit 1 bezeichneter Geldspielautomat schematisch dargestellt mit einer Frontscheibe 2, hinter
der sich drei gestrichelt dargestellte walzenförmige Umlaufkörper 3, 4
und 5 befinden. Die Umlaufkörper 3 bis 5 tragen umfangsseitig Reihen
von Gewinnsymbolen, von denen bei Stillstand drei Symbole des linken
Umlaufkörpers 3 in einem Dreifachfenster 6, zwei Symbole des mittleren
Umlaufkörpers 4 in einem Doppelfenster 7 und ein Symbol des rechten
Umlaufkörpers 5 in einem Einfachfenster 8 sichtbar das Spielergebnis
anzeigen. Ein Gewinn wird erzielt, wenn in allen drei Fenstern 6 bis 8
jeweils mindestens ein gleiches Symbol sichtbar ist, d. h. wenn eine
Gewinnlinie entsteht.
Während die beiden linksseitigen Umlaufkörper 3 und 4 jeweils eine Symbolreihe
tragen, ist der rechtsseitige Umlaufkörper 5 mit zwei Symbolreihen
versehen, von denen die linksstehende der Gewinnlinienergänzung dient.
Die rechtsstehende Symbolreihe, für die ein zusätzliches Einfachfenster 9
vorgesehen ist, dient der Belegung eines ersten matrixförmigen Teilbereichs
10 eines Anzeigefeldes 11, das um den Versatz einer halben Fensterbreite
rechts neben dem Einzelfenster 8 angeordnet ist. Der Teilbereich 10 enthält
fünfzehn Anzeigeelemente in einer Anordnung aus drei Zeilen und fünf
Spalten. Der Zeilenabstand und der Spaltenabstand sind vorzugsweise ebensogroß
wie ein Gewinnsymbol hoch ist. Dadurch ergibt sich eine besonders
übersichtliche Anordnung. Die Nachbarschaft des zusätzlichen Einzelfensters
9 zu dem Anzeigenfeld 11 deutet sinnfällig auf deren Zusammengehörigkeit.
Auf dem Umfang der rechten Walze 5 hinter dem rechten Einzelfenster 9
sind fünfzehn rechtsstehende Symbole verteilt, von denen jedes einem bestimmten
Feld auf dem Teilbereich 10 des Anzeigenfeldes 11 zugeordnet ist.
Wenn der rechte Umlaufkörper 5 beispielsweise auf seiner siebenten Rastposition,
die das siebente rechtsstehende Symbol anzeigt, zur Ruhe kommt,
dann wird das siebente Element 13 auf dem Anzeigenfeld 11, welches sich
in der dritten Spalte auf der ersten Zeile befindet, zu seiner Belegung
von hinten durchscheinend beleuchtet. Im nächsten Spiel wird ein anderes
nicht vorhersehbares Element belegt.
Nach einer Spielesequenz, die fünf aufeinanderfolgende Spiele umfaßt,
wird das erzielte Belegungsmuster mit auf einem nicht dargestellten Gewinnplan
niedergelegten Belegungsmustern hinsichtlich eines Zusatzgewinns
verglichen, und zum Beginn einer neuen Spielesequenz ist der Teilbereich
10 des Anzeigenfeldes 11 regelmäßig gelöscht.
Das Anzeigenfeld 11 umfaßt auch einen aus fünf Anzeigeelementen gebildeten
zweiten Teilbereich 12 mit einem Anzeigeelement 13, das beiden Teilbereichen
10 und 12 gemeinsam ist. Die Anzeigeelemente des zweiten Teilbereichs
12 sind bestimmten, im Gewinnlinienspiel erzielbaren Gewinnen
zugeordnet; ist beispielsweise in allen drei Fenstern 6 bis 8 ein Ein-
Mark-Symbol
sichtbar, dann wird das mit 1 bedruckte Anzeigeelement belegt,
d. h. es wird durchscheinend beleuchtet.
Belegte Anzeigeelemente des zweiten Teilbereichs 12 sind bei der Ermittlung
von Zusatzgewinnen mitzuberücksichtigen, wobei sich gewinnbringende
Belegungsmuster über beide Teilbereiche 10 und 12 erstrecken
können. Das beiden Teilbereichen 10 und 12 gemeinsame Anzeigeelement 13
kann wie schon beschrieben - der Umlaufkörper 5 ist auf seiner siebenten
Rastposition stillgesetzt worden - und/oder beim Erzielen eines bestimmten
Gewinns im Gewinnlinienspiel belegt werden.
Zu Beginn einer neuen Spielsequenz bleiben anläßlich im Gewinnlinienspiel
erzielter Gewinne belegte Anzeigeelemente im zweiten Teilbereich 12
ungelöscht, sofern sie nicht am Zustandekommen eines Zusatzgewinns beteiligt
waren. Dadurch besteht für den Spieler von Anfang der Sequenz an
eine erhöhte Chance, ein gewinnbringendes Belegungsmuster vervollständigen
zu können.
Während die beiden Teilbereiche 10 und 12 des Anzeigenfeldes 11 in Fig. 1
durch ihre Formgebung - ein Quadrat, das mit einer Ecke in die längere
Kante eines Rechtecks eindringt - offensichtlich voneinander unterschieden
sind, zeigt Fig. 2 ein abgewandeltes Anzeigenfeld 11′, dessen beide Teilbereiche
10′ und 12′ derart ineinander verschachtelt sind, daß alle Anzeigeelemente
des zweiten Teilbereichs 12′ auch dem ersten Teilbereich
10′ angehören. Dadurch wird das Vervollständigen eines gewinnbringenden
Belegungsmusters nochmals erleichtert und die Aussicht auf den Zusatzgewinn
vergrößert.
Die vorstehende Beschreibung galt dem Äußeren des Geldspielautomaten 1, so
wie er sich dem Spieler darstellt. Nachstehend ist die technische
Funktion des Geldspielautomaten 1 anhand des Blockschaltbildes in Fig. 3
beschrieben.
Eine mit 14 bezeichnete zentrale Steuereinrichtung versetzt bei Spielbeginn
die drei Umlaufkörper 3 bis 5 in Rotation. Zum Spielende läßt die
Steuereinrichtung 14 die Umlaufkörper 3 bis 5 auf nicht vorhersehbaren
Rastpositionen zur Ruhe kommen und aktiviert einen Spielergebnisabtaster
15, der mittels eines Gewinnerkenners 16 im Gewinnfall Signale über
eine Gewinn-Vielfachleitung 17 aussendet. Die Gewinnsignale gelangen
einerseits in eine Gewinnaufschalteinrichtung 18, die zu geeigneten
Zeitpunkten von der Steuereinrichtung 14 zur späteren Gewinngabe aktiviert
wird.
Andererseits gelangen die Gewinnsignale in eine Speichereinrichtung 19,
in der sie in ein der jeweiligen Gewinnhöhe zugeordnetes Speicherelement
-,50 bis 3,- belegen.
Der Spielergebnisabtaster 15 enthält auch einen von dem die zwei Symbolreihen
tragenden Umlaufkörper 5 beeinflußbaren Rastpositionserkenner 20,
der durch eine Fünfzehnfach-Leitung 21 ebenfalls mit der Speichereinrichtung
19 verbunden ist, wobei für jede der fünfzehn Rastpositionen,
bei denen die zusätzliche Reihe von Gewinnsymbolen einen der Buchstaben
A bis S anzeigt, eine Leitung und ein Speicherelement a bis s vorgesehen
ist.
Die Ausgänge der einzelnen Speicherelemente -,50 bis 3,- und a bis s
der Speichereinrichtung 19 sind über Leitungsvielfache 21 und 22 mit
einzelnen Anzeigeelementen -,50 bis 3,- und A bis S des Anzeigenfeldes
11 verbunden.
Die zentrale Steuereinrichtung 14 enthält auch einen Zähler 23, der die
schon beschriebene sequenzielle Belegung der Speicher- und Anzeigeelemente
a bis s und A bis S steuert. Er wird in jedem Spiel um Eins
fortgeschaltet; nachdem seine fünfte Stufe belegt ist, erzeugt er ein
Steuersignal, das in den Aufsteuereingang 24 einer Abfrageeinrichtung 25
für Zusatzgewinne gelangt, die aus den Leitungsvielfachen 21 und 22
die erzielte Belegung empfängt. Die Abfrageeinrichtung 25 enthält im
wesentlichen eine nicht dargestellte UNDierende Logikschaltung zur
Erkennung gewinnbringender Belegungsmuster. Im Gewinnfall sendet sie
Zusatzgewinnsignale in die schon beschriebene Gewinnaufschalteinrichtung
18.
Die Abfrageeinrichtung 25 erzeugt auch Löschsignale für die Speichereinrichtung
19. Regelmäßig nach erfolgter Abfrage sendet die Abfrageeinrichtung
25 auf einer Rücksetzleitung 26 einen Löschimpuls, der alle
Speicherelemente a bis s löscht. Außerdem ist die Abfrageeinrichtung
über eine Fünffachleitung 27 einzeln mit den Speicherelementen -,50 bis
3,- der Speichereinrichtung 19 verbunden, über die diejenigen Elemente
gelöscht werden, die ggf. am Zustandekommen eines Zusatzgewinns beteiligt
waren.
Die Rücksetzleitung 26 ist auch mit dem Rücksetzeingang R des Zählers 23
in der Steuereinrichtung 14 verbunden, so daß dieser mit dem folgenden
Spiel eine neue Spielesequenz abzuzählen beginnt.
Angemerkt sei, daß die anhand Fig. 3 beschriebene elektrische Schaltung
auch für die in Fig. 2 dargestellten Anzeigeeinrichtung 11′ geeignet ist.
Die Speichereinrichtung, die Leitungsvielfache und die Abfrageeinrichtung
müßten für eine an das umfangreichere Anzeigenfeld 11′ angepaßte Kapazität
aufweisen.
Claims (2)
1. Geldspielautomat mit mehreren Gewinnsymbolen tragenden Umlaufkörpern,
einer zentralen Steuereinrichtung, durch die die
Umlaufkörper zur Ermittlung von Spielergebnissen auf Rastpositionen
stillsetzbar sind, einem Spielergebnisabtaster, der die
von den Umlaufkörpern jeweils gebildeten Teilergebnisse
ermittelt und deren Kombination ggf. als gewinnbringendes
Gesamtergebnis festgelegt, einer Speichereinrichtung zur Speicherung
der Spielergebnisse, einem Anzeigenfeld aus mosaikartig
zusammengesetzten Anzeigeelementen zur Anzeige der gespeicherten
Spielergebnisse und einer mit der zentralen Steuereinrichtung,
der Speichereinrichtung und dem Anzeigenfeld in Wirkverbindung
stehenden Abfrageeinrichtung, die von der Steuereinrichtung nach
Ablauf einer eine Anzahl aufeinanderfolgender Spiele umfassenden
Spielesequenz zur Erzeugung von Zusatzgewinne gewährenden
Gewinnsignalen bei Übereinstimmung von auf dem Anzeigenfeld
angezeigten Belegungsmustern mit vorgegebenen Belegungsmustern
sowie zur Erzeugung von Löschsignalen für die Speichereinrichtung
aktivierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (19) zur Speicherung des Teilergebnisses
zumindest eines der Umlaufkörper (3, 4, 5) in jedem Spiel
sowie zur Speicherung gewinnbringender Gesamtergebnisse
ausgebildet ist, daß das Anzeigefeld (11) zwei zusammenhängende
Teilbereiche (10, 12) mit einem ersten Teilbereich (10) zur
Anzeige zumindest eines gespeicherten Teilergebnisses in jedem
Spiel und einem zweiten Teilbereich (12) zur Anzeige der gespeicherten
gewinnbringenden Gesamtergebnisse aufweist und daß
die Abfrageeinrichtung (25) von der zentralen Steuereinrichtung
(14) nach der Abfrage der Speichereinrichtung (19) auf jedes
belegte Anzeigeelement (A bis S; -,50 bis 3,-) des ersten und
zweiten Teilbereichs des Anzeigefeldes auf Zusatzgewinne hin
derart steuerbar ist, daß zu Beginn der Spielesequenz die
Speichereinrichtung (19) mit Löschsignalen zur Löschung der mit
den gespeicherten Teilergebnissen belegten Anzeigeelemente (A
bis S) des ersten Teilbereichs (10) beaufschlagt wird und
Löschsignale für die mit den gespeicherten Gesamtergebnissen
belegten Anzeigeelemente (-,50 bis 3,-) erst dann erzeugt
werden, wenn bei der Abfrage eine Beteiligung der gespeicherten
Gesamtergebnisse an der Bildung eines der vorgegebenen Belegungsmuster
für einen aufgetretenen Zusatzgewinn ermittelt
ist.
2. Geldspielautomat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (13) der Anzeigeelemente
(a bis s und -,50 bis 3,-) beiden Teilbereichen (10, 12) angehört.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813124751 DE3124751A1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Geldspielautomat mit einer einrichtung zum speichern und anzeigen von spielergebnissen zur gewaehrung von zusatzgewinnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813124751 DE3124751A1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Geldspielautomat mit einer einrichtung zum speichern und anzeigen von spielergebnissen zur gewaehrung von zusatzgewinnen |
Publications (2)
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DE3124751A1 DE3124751A1 (de) | 1983-02-03 |
DE3124751C2 true DE3124751C2 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6135249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813124751 Granted DE3124751A1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Geldspielautomat mit einer einrichtung zum speichern und anzeigen von spielergebnissen zur gewaehrung von zusatzgewinnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3124751A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19520089A1 (de) * | 1995-06-01 | 1996-12-05 | Nsm Ag | Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes |
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DE3638099C2 (de) * | 1986-11-07 | 1994-04-28 | Nsm Ag | Münzbetätigtes Spielgerät |
DE4143128C2 (de) * | 1991-12-28 | 1996-03-28 | Nsm Ag | Geldbetätigtes Spielgerät |
AUPN775396A0 (en) * | 1996-01-25 | 1996-02-22 | Aristocrat Leisure Industries Pty Ltd | Multiple hand card game |
Family Cites Families (2)
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DE2428850A1 (de) * | 1974-06-14 | 1976-01-02 | Guenther Hiltgens | Muenzbetaetigtes spielgeraet mit gewinnauszahlungsvorrichtung |
DE2911643C2 (de) * | 1979-03-24 | 1982-02-11 | Paul 4992 Espelkamp Gauselmann | Elektrisch betriebenes Geldspielgerät |
-
1981
- 1981-06-24 DE DE19813124751 patent/DE3124751A1/de active Granted
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DE19520089A1 (de) * | 1995-06-01 | 1996-12-05 | Nsm Ag | Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3124751A1 (de) | 1983-02-03 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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