DE3124751C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Geldspielautomaten mit mehreren Gewinnsymbole tragende Umlaufkörpern, einer zentralen Steuereinrichtung, durch die die Umlaufkörper zur Ermittlung von Spielergebnissen auf Rastpositionen stillsetzbar sind, einem Spielergebnisabtaster, der die von den Umlaufkörpern jeweils gebildeten Teilergebnisse ermittelt und deren Kombination ggf. als gewinnbringendes Gesamtergebnis festlegt, einer Speichereinrichtung zur Speicherung der Spielergebnisse, einem Anzeigenfeld aus mosaikartig zusammengesetzten Anzeigeelementen zur Anzeige der gespeicherten Spielergebnisse und einer mit der zentralen Steuereinrichtung, der Speichereinrichtung und dem Anzeigenfeld in Wirkverbindung stehenden Abfrageeinrichtung, die von der Steuereinrichtung nach Ablauf einer eine Anzahl aufeinanderfolgender Spiele umfassenden Spielesequenz zur Erzeugung von Zusatzgewinne gewährenden Gewinnsignalen bei Übereinstimmung von auf dem Anzeigenfeld angezeigten Belegungsmustern mit vorgegebenen Belegungsmustern sowie zur Erzeugung von Löschsignalen für die Speichereinrichtung aktivierbar ist.
Aus der DE-OS 24 28 850 ist es bekannt, Anzeigeelemente eines Geldspielautomaten in voneinander getrennten Teilbereichen eines Anzeigenfeldes anzuordnen, um das Spielergebnis als Summe zurückgelegter Teilergebnisse anzeigen zu können. Jedes Anzeigeelement kann eine eigene Summe und den dazugehörigen Gewinn anzeigen. Da von den Anzeigeelementen nie mehr als eines angesteuert werden kann, ist es auch nicht möglich, ein Belegungsmuster auf den Anzeigenfeld zu bilden, das in Hinsicht auf einen Zusatzgewinn auswertbar ist. Außerdem wären die nicht zusammenhängenden Teilbereiche auch nur zur Darstellung einfacherer, wenige Anzeigeelemente umfassender Belegungsmuster brauchbar.
Ein Geldspielautomat der eingangs genannten Art ist der DE-OS 29 11 643 bekannt. Mit dem bekannten Geldspielautomat können Zusatzgewinne in einer nur wenige (q) Spiele umfassenden Spielesequenz erzielt werden, so daß der Spieler nicht lange auf das Zusatzergebnis warten muß. Angesichts der Aussicht auf den Zusatzgewinn beendet er das Spielen erst nach Ablauf der Sequenz.
Auch wenn in einer Spielesequenz kein Zusatzgewinn erzielt wurde, findet der Spieler zu Beginn der neuen Sequenz ein unbelegtes Anzeigenfeld vor. Diese Konstellation wird aufgrund ihres geringen Spielanreizes als nachteilig empfunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Geldspielautomaten der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß dessen Anzeigenfeld zu Beginn einer Sequenz belegte Anzeigeelemente aufweisen kann, so daß die Wahrscheinlichkeit, einen der Zusatzgewinne zu erzielen, verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Speichereinrichtung zur Speicherung des Teilergebnisses zumindest eines der Umlaufkörper in jedem Spiel sowie zur Speicherung gewinnbringender Gesamtergebnisse ausgebildet ist, daß das Anzeigenfeld zwei zusammenhängende Teilbereiche mit einem ersten Teilbereich zur Anzeige zumindest eines gespeicherten Teilergebnisses in jedem Spiel und einem zweiten Teilbereich zur Anzeige der gespeicherten gewinnbringenden Gesamtergebnisse aufweist und daß die Abfrageeinrichtung von der zentralen Steuereinrichtung nach der Abfrage der Speichereinrichtung auf jedes belegte Anzeigeelement des ersten und zweiten Teilbereichs des Anzeigenfeldes auf Zusatzgewinne hin derart steuerbar ist, daß zu Beginn der Spielesequenz die Speichereinrichtung mit Löschsignalen zur Löschung der mit den gespeicherten Teilergebnissen belegten Anzeigeelemente des ersten Teilbereichs beaufschlagt wird und Löschsignale für die mit den gespeicherten Gesamtergebnissen belegten Anzeigeelemente erst dann erzeugt werden, wenn bei der Abfrage eine Beteiligung der gespeicherten Gesamtergebnisse an der Bildung eines der vorgegebenen Belegungsmuster für einen aufgetretenen Zusatzgewinn ermittelt ist.
Belegte Anzeigeelemente des zweiten Teilbereichs, die auch unter Berücksichtigung der sequentiellen Belegung im ersten Teilbereich in der abgelaufenen Sequenz zu keinem Zusatzgewinn geführt haben, bleiben weiterhin belegt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß den kurzzeitig im Sequenzspiel wirksamen Spielanreizen langzeitigere überlagerbar sind.
Eine Ausgestaltung des Geldspielautomaten nach der Erfindung besteht darin, daß wenigstens eines der Anzeigeelemente beiden Teilbereichen angehört.
Das physische Ineinandergreifen der Teilbereiche deutet sinnfällig auf die Zusammengehörigkeit belegter Anzeigeelemente zu einem Belegungsmuster.
Weitere Ausgestaltungen des Geldspielautomaten nach der Erfindung sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Geldspielautomat nach der Erfindung mit einer Einrichtung zum speichernden Anzeigen von Spielergebnissen zur Gewährung von Zusatzgewinnen,
Fig. 2 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 ein elektrisches Blockschaltbild für den in Fig. 1 dargestellten Geldspielautomaten.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein insgesamt mit 1 bezeichneter Geldspielautomat schematisch dargestellt mit einer Frontscheibe 2, hinter der sich drei gestrichelt dargestellte walzenförmige Umlaufkörper 3, 4 und 5 befinden. Die Umlaufkörper 3 bis 5 tragen umfangsseitig Reihen von Gewinnsymbolen, von denen bei Stillstand drei Symbole des linken Umlaufkörpers 3 in einem Dreifachfenster 6, zwei Symbole des mittleren Umlaufkörpers 4 in einem Doppelfenster 7 und ein Symbol des rechten Umlaufkörpers 5 in einem Einfachfenster 8 sichtbar das Spielergebnis anzeigen. Ein Gewinn wird erzielt, wenn in allen drei Fenstern 6 bis 8 jeweils mindestens ein gleiches Symbol sichtbar ist, d. h. wenn eine Gewinnlinie entsteht.
Während die beiden linksseitigen Umlaufkörper 3 und 4 jeweils eine Symbolreihe tragen, ist der rechtsseitige Umlaufkörper 5 mit zwei Symbolreihen versehen, von denen die linksstehende der Gewinnlinienergänzung dient. Die rechtsstehende Symbolreihe, für die ein zusätzliches Einfachfenster 9 vorgesehen ist, dient der Belegung eines ersten matrixförmigen Teilbereichs 10 eines Anzeigefeldes 11, das um den Versatz einer halben Fensterbreite rechts neben dem Einzelfenster 8 angeordnet ist. Der Teilbereich 10 enthält fünfzehn Anzeigeelemente in einer Anordnung aus drei Zeilen und fünf Spalten. Der Zeilenabstand und der Spaltenabstand sind vorzugsweise ebensogroß wie ein Gewinnsymbol hoch ist. Dadurch ergibt sich eine besonders übersichtliche Anordnung. Die Nachbarschaft des zusätzlichen Einzelfensters 9 zu dem Anzeigenfeld 11 deutet sinnfällig auf deren Zusammengehörigkeit.
Auf dem Umfang der rechten Walze 5 hinter dem rechten Einzelfenster 9 sind fünfzehn rechtsstehende Symbole verteilt, von denen jedes einem bestimmten Feld auf dem Teilbereich 10 des Anzeigenfeldes 11 zugeordnet ist. Wenn der rechte Umlaufkörper 5 beispielsweise auf seiner siebenten Rastposition, die das siebente rechtsstehende Symbol anzeigt, zur Ruhe kommt, dann wird das siebente Element 13 auf dem Anzeigenfeld 11, welches sich in der dritten Spalte auf der ersten Zeile befindet, zu seiner Belegung von hinten durchscheinend beleuchtet. Im nächsten Spiel wird ein anderes nicht vorhersehbares Element belegt.
Nach einer Spielesequenz, die fünf aufeinanderfolgende Spiele umfaßt, wird das erzielte Belegungsmuster mit auf einem nicht dargestellten Gewinnplan niedergelegten Belegungsmustern hinsichtlich eines Zusatzgewinns verglichen, und zum Beginn einer neuen Spielesequenz ist der Teilbereich 10 des Anzeigenfeldes 11 regelmäßig gelöscht.
Das Anzeigenfeld 11 umfaßt auch einen aus fünf Anzeigeelementen gebildeten zweiten Teilbereich 12 mit einem Anzeigeelement 13, das beiden Teilbereichen 10 und 12 gemeinsam ist. Die Anzeigeelemente des zweiten Teilbereichs 12 sind bestimmten, im Gewinnlinienspiel erzielbaren Gewinnen zugeordnet; ist beispielsweise in allen drei Fenstern 6 bis 8 ein Ein- Mark-Symbol sichtbar, dann wird das mit 1 bedruckte Anzeigeelement belegt, d. h. es wird durchscheinend beleuchtet.
Belegte Anzeigeelemente des zweiten Teilbereichs 12 sind bei der Ermittlung von Zusatzgewinnen mitzuberücksichtigen, wobei sich gewinnbringende Belegungsmuster über beide Teilbereiche 10 und 12 erstrecken können. Das beiden Teilbereichen 10 und 12 gemeinsame Anzeigeelement 13 kann wie schon beschrieben - der Umlaufkörper 5 ist auf seiner siebenten Rastposition stillgesetzt worden - und/oder beim Erzielen eines bestimmten Gewinns im Gewinnlinienspiel belegt werden.
Zu Beginn einer neuen Spielsequenz bleiben anläßlich im Gewinnlinienspiel erzielter Gewinne belegte Anzeigeelemente im zweiten Teilbereich 12 ungelöscht, sofern sie nicht am Zustandekommen eines Zusatzgewinns beteiligt waren. Dadurch besteht für den Spieler von Anfang der Sequenz an eine erhöhte Chance, ein gewinnbringendes Belegungsmuster vervollständigen zu können.
Während die beiden Teilbereiche 10 und 12 des Anzeigenfeldes 11 in Fig. 1 durch ihre Formgebung - ein Quadrat, das mit einer Ecke in die längere Kante eines Rechtecks eindringt - offensichtlich voneinander unterschieden sind, zeigt Fig. 2 ein abgewandeltes Anzeigenfeld 11′, dessen beide Teilbereiche 10′ und 12′ derart ineinander verschachtelt sind, daß alle Anzeigeelemente des zweiten Teilbereichs 12′ auch dem ersten Teilbereich 10′ angehören. Dadurch wird das Vervollständigen eines gewinnbringenden Belegungsmusters nochmals erleichtert und die Aussicht auf den Zusatzgewinn vergrößert.
Die vorstehende Beschreibung galt dem Äußeren des Geldspielautomaten 1, so wie er sich dem Spieler darstellt. Nachstehend ist die technische Funktion des Geldspielautomaten 1 anhand des Blockschaltbildes in Fig. 3 beschrieben.
Eine mit 14 bezeichnete zentrale Steuereinrichtung versetzt bei Spielbeginn die drei Umlaufkörper 3 bis 5 in Rotation. Zum Spielende läßt die Steuereinrichtung 14 die Umlaufkörper 3 bis 5 auf nicht vorhersehbaren Rastpositionen zur Ruhe kommen und aktiviert einen Spielergebnisabtaster 15, der mittels eines Gewinnerkenners 16 im Gewinnfall Signale über eine Gewinn-Vielfachleitung 17 aussendet. Die Gewinnsignale gelangen einerseits in eine Gewinnaufschalteinrichtung 18, die zu geeigneten Zeitpunkten von der Steuereinrichtung 14 zur späteren Gewinngabe aktiviert wird.
Andererseits gelangen die Gewinnsignale in eine Speichereinrichtung 19, in der sie in ein der jeweiligen Gewinnhöhe zugeordnetes Speicherelement -,50 bis 3,- belegen.
Der Spielergebnisabtaster 15 enthält auch einen von dem die zwei Symbolreihen tragenden Umlaufkörper 5 beeinflußbaren Rastpositionserkenner 20, der durch eine Fünfzehnfach-Leitung 21 ebenfalls mit der Speichereinrichtung 19 verbunden ist, wobei für jede der fünfzehn Rastpositionen, bei denen die zusätzliche Reihe von Gewinnsymbolen einen der Buchstaben A bis S anzeigt, eine Leitung und ein Speicherelement a bis s vorgesehen ist.
Die Ausgänge der einzelnen Speicherelemente -,50 bis 3,- und a bis s der Speichereinrichtung 19 sind über Leitungsvielfache 21 und 22 mit einzelnen Anzeigeelementen -,50 bis 3,- und A bis S des Anzeigenfeldes 11 verbunden.
Die zentrale Steuereinrichtung 14 enthält auch einen Zähler 23, der die schon beschriebene sequenzielle Belegung der Speicher- und Anzeigeelemente a bis s und A bis S steuert. Er wird in jedem Spiel um Eins fortgeschaltet; nachdem seine fünfte Stufe belegt ist, erzeugt er ein Steuersignal, das in den Aufsteuereingang 24 einer Abfrageeinrichtung 25 für Zusatzgewinne gelangt, die aus den Leitungsvielfachen 21 und 22 die erzielte Belegung empfängt. Die Abfrageeinrichtung 25 enthält im wesentlichen eine nicht dargestellte UNDierende Logikschaltung zur Erkennung gewinnbringender Belegungsmuster. Im Gewinnfall sendet sie Zusatzgewinnsignale in die schon beschriebene Gewinnaufschalteinrichtung 18.
Die Abfrageeinrichtung 25 erzeugt auch Löschsignale für die Speichereinrichtung 19. Regelmäßig nach erfolgter Abfrage sendet die Abfrageeinrichtung 25 auf einer Rücksetzleitung 26 einen Löschimpuls, der alle Speicherelemente a bis s löscht. Außerdem ist die Abfrageeinrichtung über eine Fünffachleitung 27 einzeln mit den Speicherelementen -,50 bis 3,- der Speichereinrichtung 19 verbunden, über die diejenigen Elemente gelöscht werden, die ggf. am Zustandekommen eines Zusatzgewinns beteiligt waren.
Die Rücksetzleitung 26 ist auch mit dem Rücksetzeingang R des Zählers 23 in der Steuereinrichtung 14 verbunden, so daß dieser mit dem folgenden Spiel eine neue Spielesequenz abzuzählen beginnt.
Angemerkt sei, daß die anhand Fig. 3 beschriebene elektrische Schaltung auch für die in Fig. 2 dargestellten Anzeigeeinrichtung 11′ geeignet ist. Die Speichereinrichtung, die Leitungsvielfache und die Abfrageeinrichtung müßten für eine an das umfangreichere Anzeigenfeld 11′ angepaßte Kapazität aufweisen.

Claims (2)

1. Geldspielautomat mit mehreren Gewinnsymbolen tragenden Umlaufkörpern, einer zentralen Steuereinrichtung, durch die die Umlaufkörper zur Ermittlung von Spielergebnissen auf Rastpositionen stillsetzbar sind, einem Spielergebnisabtaster, der die von den Umlaufkörpern jeweils gebildeten Teilergebnisse ermittelt und deren Kombination ggf. als gewinnbringendes Gesamtergebnis festgelegt, einer Speichereinrichtung zur Speicherung der Spielergebnisse, einem Anzeigenfeld aus mosaikartig zusammengesetzten Anzeigeelementen zur Anzeige der gespeicherten Spielergebnisse und einer mit der zentralen Steuereinrichtung, der Speichereinrichtung und dem Anzeigenfeld in Wirkverbindung stehenden Abfrageeinrichtung, die von der Steuereinrichtung nach Ablauf einer eine Anzahl aufeinanderfolgender Spiele umfassenden Spielesequenz zur Erzeugung von Zusatzgewinne gewährenden Gewinnsignalen bei Übereinstimmung von auf dem Anzeigenfeld angezeigten Belegungsmustern mit vorgegebenen Belegungsmustern sowie zur Erzeugung von Löschsignalen für die Speichereinrichtung aktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (19) zur Speicherung des Teilergebnisses zumindest eines der Umlaufkörper (3, 4, 5) in jedem Spiel sowie zur Speicherung gewinnbringender Gesamtergebnisse ausgebildet ist, daß das Anzeigefeld (11) zwei zusammenhängende Teilbereiche (10, 12) mit einem ersten Teilbereich (10) zur Anzeige zumindest eines gespeicherten Teilergebnisses in jedem Spiel und einem zweiten Teilbereich (12) zur Anzeige der gespeicherten gewinnbringenden Gesamtergebnisse aufweist und daß die Abfrageeinrichtung (25) von der zentralen Steuereinrichtung (14) nach der Abfrage der Speichereinrichtung (19) auf jedes belegte Anzeigeelement (A bis S; -,50 bis 3,-) des ersten und zweiten Teilbereichs des Anzeigefeldes auf Zusatzgewinne hin derart steuerbar ist, daß zu Beginn der Spielesequenz die Speichereinrichtung (19) mit Löschsignalen zur Löschung der mit den gespeicherten Teilergebnissen belegten Anzeigeelemente (A bis S) des ersten Teilbereichs (10) beaufschlagt wird und Löschsignale für die mit den gespeicherten Gesamtergebnissen belegten Anzeigeelemente (-,50 bis 3,-) erst dann erzeugt werden, wenn bei der Abfrage eine Beteiligung der gespeicherten Gesamtergebnisse an der Bildung eines der vorgegebenen Belegungsmuster für einen aufgetretenen Zusatzgewinn ermittelt ist.
2. Geldspielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (13) der Anzeigeelemente (a bis s und -,50 bis 3,-) beiden Teilbereichen (10, 12) angehört.
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