DE2911710A1 - Geldspielgeraet - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3244—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
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Description
- Geldspielgerät
- Die Erfindung betrifft ein Gewinne-in-Aussicht-stellendes Geldspielgerät mit mehreren Umlaufkörpern, die Reihen von Gewinnsymbolen tragen, die durch Fenster in einer Frontscheibe sichtbar bei Stillstand auf p möglichen Rastpositionen einzelne Gewinnsymbole als Spielergebnis anzeigen, mit einem aus mehreren einzeln nach Erzielen bestimmter Spielergebnisse belegbaren Anzeigeelementen gebildeten Anzeigefeld, über das belegungsabhängig Zusatzgewinne erzielbar sind.
- Derartige Geldspielgerät sind in vielfältigen Ausführungsformen in Gaststätten und Spielhallen anzutreffen. Sie besitzen meist drei Umlaufkörper, die walzen- oder scheibenförmig ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Fenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Gewinnsymbole. Die Umlaufkörper werden nacheinander stillgesetzt; nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, entscheidet die Symbolkombination über Gewinn oder Verlust. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und Sonderspielgewinne in Aussicht gestellt; bei letzteren kommt ein Gewinnschlüssel mit gegenüber dem Normal spiel erhöhter Gewinnchance zur Anwendung.
- Einen zusätzlichen Spielanreiz verbunden mit einer zusätzlichen Gewinnmöglichkeit bietet eine Lichtleiste. Diese ist aus verschiedenen Feldern gebildet. Beim Erzielen bestimmter Gewinne wird ein bestimmtes Feld erleuchtet, das ein auf den erzielten Gewinn bezogenes Symbol zeigt. Wenn alle Felder der Lichtleiste erleuchtet sind, wird der zusätzliche Gewinn gegeben.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geldspielgerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Zusatzgewinnmöglichkeit einen gesteigerten Spielanreiz bietet.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens ein Umlaufkörper eine zusätzliche Reihe von Gewinnsymbolen trägt, der bei Stillstand durch ein zusätzliches Fenster in der Frontscheibe eines der Symbole der zusätzlichen Reihe zur Anzeige bringt, daß jedem Gewinnsymbol der zusätzlichen Reihe ein bestimmtes Anzeigeelement auf dem Anzeigenfeld zugeordnet ist, daß in einer Sequenz von höchstens q Spielen gemäß der Zuordnung jeweils dasjenige Anzeigeelement belegt wird, das durch das zusätzliche Fenster zur Anzeige gebracht wird und daß die einzelnen Anzeigeelemente mosaikartig eine Flächenform bilden. Mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Geldspielgerät lassen sich die Zusatzgewinne nach Art eines Bingospieles erzielen. Nach jedem Spiel ist ein Anzeigeelement auf dem Anzeigenfeld belegbar, jedoch muß ein gewinnbringendes Belegungsmuster in einer begrenzten Anzahl von Spielen erzielt werden. Danach beginnt eine neue Sequenz von Spielen.
- Die flächenbildende Anordnung der Anzeigeelemente ermöglicht es, eine Vielzahl verschiedener gewinnbringender Belegungsmuster festzulegen. Diese können aus Linien oder Flächen gebildet werden, womit Zahlen, Buchstaben und Figuren darstellbar sind. Vorzugsweise wird das gewinnbringende Belegungsmuster auf das Thema bezogen sein, dem das Spielgerät in seiner Bezeichnung, seinen Gewinnsymbolen und seiner graphischen Gestaltung gewidmet ist.
- Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens können den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der einzigen schematisierten Zeichnung näher erläutert ist. Die Zeichnung zeigt ein Geldspielgerät mit Frontscheibe.
- In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Geldspielgerät schematisch dargestellt mit einer Frontscheibe 2, hinter der sich drei gestrichelt dargestellte walzenförmige Umlaufkörper 3, 4 und 5 befinden. Die Umlaufkörper 3, 4 und 5 tragen umfangsseitig Reihen von Gewinnsymbolen, von denen bei Stillstand drei Symbol felder des linken Umlaufkörpers 3 in einem Dreifach-Fenster 6, zwei Symbolfelder des mittleren Umlaufskörpers 4 in einem Doppelfenster 7 und ein Symbolfeld des rechten Umlaufkörpers 5 in einem Einzelfenster 8 sichtbar das Spielergebnis anzeigen. Ein Gewinn wird erzielt, wenn in allen drei Fenstern 6, 7 und 8 mindestens jeweils ein gleiches Symbol sichtbar ist, d. h. wenn eine Gewinnlinie entsteht.
- Während die beiden linksseitigen Umlaufkörper 3 und 4 jeweils eine Symbolreihe tragen, ist der rechtsseitige Umlaufkörper 5 mit zwei Symbolreihen versehen, von denen die links stehende der Gewinnlinienergänzung dient. Die rechts stehende Symbolreihe, für die ein zusätzliches Einzelfenster 9 vorgesehen ist, dient der Belegung eines matrixförmigen Anzeigenfeldes 10, das um den Versatz einer halben Fensterbreite rechts neben dem Einzelfenster 8 angeordnet ist. Das Anzeigenfeld 10 enthält 24 Anzeigeelemente in einer Anordnung aus sechs Zeilen und vier Spalten. Der Zeilenabstand und der Spaltenabstand sind vorzugsweise ebenso groß wie ein Gewinnsymbol hoch ist. Dadurch ergibt sich einerseits eine besonders übersichtliche Anordnung. Die Nachbarschaft des zusätzlichen Einzelfensters 9 mit dem Anzeigenfeld 10 deuten sinnfällig auf deren Zusammengehörigkeit.
- Auf den Umfang der rechten Walze 5 sind 24 rechts stehende Symbole verteilt, von denen jedes einem bestimmten Feld auf dem Anzeigenfeld 10 zugeordnet ist. Wenn die rechte Walze beispielsweise auf ihrer siebenten Rastposition, die das siebente rechts stehende Symbol anzeigt, zur Ruhe kommt, dann wird das siebente Element des Anzeigenfeldes 10, welches sich in der dritten Spalte auf der zweiten Zeile befindet, zur Belegung von hinten durchscheinend beleuchtet. Im nächsten Spiel wird ein anderes Element belegt. Wird in einem Spiel ein bereits belegtes Element getroffen (Pasch-Fall), dann erfolgt keine Änderung der Feldbelegung.
- Beim Erzielen bestimmter Belegungsbilder werden bestimmte Zusatzgewinne gegeben. Als Beispiel sei genannt: für eine durchgehend punktierte Gerade, die sich über fünf Felder erstreckt, gewinnt der Spieler 100 Sonderspiele; für seine Gerade über vier Element 20 Sonderspiele und für eine Gerade über drei Elemente 3 Sonderspiele. Angemerkt sei, daß im Sonderspiel ein Gewinnschlüssel mit hoher Gewinnerwartung angewandt wird. Sobald aufgrund des Belegungsbildes ein Gewinn erzielt wurde, werden die belegten Elemente gelöscht, d. h. die Belegung wird aufgehoben, so daß die Sequenz verkürzt wird. Eine Lösung erfolgt auch regelmäßig nach fünf gewinnlosen Belegungen, wobei die Sequenz die volle Spielezahl umfaßt.
- Oberhalb und über die gesamte Breite des zusätzlichen Einzelfensters 9 sowie der Leiste 10 erstreckt sich ein Schriftfeld 11 mit einem Textteil (Es läuft Spiel") und einer Ziffernzeile 12, die fünf Anzeigeelemente ("I", "II", "III", "IV" und "V") enthält.
- Die Anzeigeelemente I bis V werden bei ihrer Belegung von hinten durchscheinend beleuchtet, ebenso wie die Lichtfelder.
- Das Schriftfeld 11 zusammen mit der Ziffernzeile 12 gewährleisten einerseits, daß der Spielablauf übersichtlich bleibt. Da der Pasch-Fall keine Änderung der Feldbelegung bringt, könnte der Spieler hierbei ohne diese Hilfe beim bloßen Abzählen der belegten Anzeigeelemente auf dem Anzeigenfeld 10 über die Anzahl von Belegungen bis zu deren Lösung irritiert sein.
- Andererseits betont das über die gesamte Breite des zusätzlichen Einzelfensters 9 und der Anzeigenfeldes 10 sich erstreckende Schriftfeld 11 deren Zusammengehörigkeit.
- Die beschriebenen Anzeigeelemente A bis Z und I bis V werden bei ihrer Belegung von hinten durchscheinend beleuchtet. Alternativ hierzu können auch magnetisierte, diametral zapfengelagerte und somit durch elektromagnetische Krafteinwirkirkung drehbare Scheiben oder Klappen Verwendung finden. Diese zeigen in Ruhelage eine dunkle Farbe und in Belegtlage eine helle Farbe nach außen. Solche Anzeigemittel sind in modularer Bauweise handelsüblich; sie vereinigen 35 Anzeigeelemente auf sieben Zeilen und fünf Spalten.
- Bei Verwendung von Anzeigenfeldern, die gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine größere Anzahl von Anzeigeelementen aufweisen,können kompliziertere geornetrische Belegungsbilder auch unter ästetischen Gesichtspunkten zur Gewinnerzielung im Gewinnplan vorgegeben werden. Um dann auf die gleiche Trefferhäufigkeit zu kommen, muß auch die Anzahl möglicher Belegungen erhöht werden.
Claims (19)
- Schutzansprüche Gewinne-in-Aussicht-stellendes Geldspielgerät mit mehreren Umlaufkörpern, die Reihen von Gewinnsymbolen tragen, die durch Fenster in einer Frontscheibe sichtbar bei Stillstand auf p möglichen Rastpositionen einzelne Gewinnsymbole als Spielergebnis anzeigen, mit einem aus mehreren einzeln nach Erzielen bestimmter Spielergebnisse belegbaren Anzeigeelementen gebildeten Anzeigenfeld, über das belegungsabhängig Zusatzgewinne erzielbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Umlaufkörper (5) eine zusätzliche Reihe von Gewinnsymbolen (A bis Z) trägt, der bei Stillstand durch ein zusätzliches Fenster (9) in der Frontscheibe (2) eines (z. B.G) der Symbole (A bis Z) der zusätzlichen Reihe zur Anzeige bringt, daß jedem Gewinnsymbol (z. B. G) der zusätzlichen Reihe ein bestimmtes Anzeigeelement (G) auf dem Anzeigenfeld (10) zugeordnet ist, daß in einer Sequenz von höchstens q Spielen gemäß der Zuordnung jeweils dasjenige Anzeigeelement (z. B. G) belegt wird, das durch das zusätzliche Fenster (9) zur Anzeige gebracht wird und daß die einzelnen Anzeigeelemente (A bis Z) mosaikartig eine Flächenform bilden.
- 2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch geknnezichnet, daß wenigstens einer der Umlaufkörper (3 bis 5) zwei Reihen von Gewinnsymbolen trägt, von denen eine die zusätzliche Reihe ist.
- 3. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch geknnezichnet, daß die Flächenform des Anzeigenfeldes (10) im wesentlichen rechteckig ist.
- 4. Geldspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (A bis Z) in m Zeilen auf dem Anzeigenfeld (10) angeordnet sind.
- 5. Geldspielgerät nach Anspruch 2, dadurch geknnezichnet, daß die Anzeigeelemente (A bis Z) in n Zeilen auf dem Anzeigenfeld angeordnet sind.
- 6. Geldspielgerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigenelemente (A bis Z) in Form einer Matrix aus m Zeilen und n Spalten angeordnet sind.
- 7. Geldspielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenabstand einheitlich groß ist.
- 8. Geldspielgerät nach Anspruch 4 oder Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltenabstand einheitlich groß ist.
- 9. Geldspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenabstand gleich dem Spaltenabstand ist.
- 10. Geldspielgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl m der Zeilen größer als die Anzahl n der Spalten ist.
- 11. Geldspielgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche mit einem Anzeigenfeld, deren nach einer Anzahl von q Feldbelegungen gewinnlos belegte Felder gelöscht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl m der Zeilen oder die Anzahl n der Spalten gleich der Anzahl q ist.
- 12. Geldspielgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anzahl m der Zeilen von der Anzahl n der Spalten um zwei unterscheiden.
- 13. Geldspielgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefelder (A bis U) eine Lichtquelle hinter der Frontscheibe (2) enthalten.
- 14. Geldspielgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefelder (A bis U) aus elektromagnetisch drehbaren Klappen gebildet sind.
- 15. Geldspielgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigenfeld (10) modular erstellt ist.
- 16. Geldspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die zusätzliche Reihe von Gewinnsymbolen tragende Umlaufkörper (5) randseitig angeordnet ist.
- 17. Geldspielgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigenfeld (10) neben dem zusätzlichen Fenster (9) auf der den übrigen Fenstern (3 und 4) abgewandten Randseite angeordnet ist.
- 18. Geldspielgerät nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Versatz von etwa einer halben Fensterbreite zwischen dem zusätzlichen Fenster (9) und des Anzeigenfeldes (10).
- 19. Geldspielgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberhalb und über die gesamte Breite des zusätzlichen Fensters (9) sowie des Anzeigenfeldes (10) sich erstreckendes Schriftfeld (11) vorgesehen ist, und daß das Schriftfeld (11) eine aus q Anzeigeelementen (I bis V) gebildete Ziffernzeile (12) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792911710 DE2911710A1 (de) | 1979-03-24 | 1979-03-24 | Geldspielgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792911710 DE2911710A1 (de) | 1979-03-24 | 1979-03-24 | Geldspielgeraet |
Publications (1)
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---|---|
DE2911710A1 true DE2911710A1 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=6066373
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792911710 Withdrawn DE2911710A1 (de) | 1979-03-24 | 1979-03-24 | Geldspielgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2911710A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3347508A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-04 | Bally Wulff Automaten GmbH, 1000 Berlin | Muenzspielgeraet mit von ueber gewinn oder verlust entscheidenden anzeigefeldern |
US4721307A (en) * | 1986-03-17 | 1988-01-26 | Kabushiki Kaisha Universal | Slot machine |
US6533273B2 (en) | 2000-05-16 | 2003-03-18 | Colepat, Llc | Gaming device and method of playing a game |
US6612574B1 (en) | 2000-05-16 | 2003-09-02 | Colepat, Llc | Gaming device and method of playing a game |
US7618316B2 (en) | 2000-05-16 | 2009-11-17 | Igt | Gaming device having main game activating a bonus event |
US9251655B2 (en) | 2000-09-08 | 2016-02-02 | Igt | Gaming device having a selectively accessible bonus scheme |
-
1979
- 1979-03-24 DE DE19792911710 patent/DE2911710A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
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