DE4226873C2 - Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eins münzbetätigten Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes, welches mindestens die Funktions­ gruppen zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator, Motorsteuer­ vorrichtungen für die Antriebsmotoren der Umlaufkörper, Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung, Datenspeichervorrichtungen und Anzeige­ vorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher sowie verschiedene Aus­ spieltableaus aufweist.
Die Arbeitsweise derartiger, allgemein bekannter Geld- oder Unterhaltungs­ spielgeräte besteht darin, dass der Zufallszahlengenerator solange Zufalls­ zahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig aner­ kannt werden und dass nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Position gestoppt werden und dass durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stopppositionen der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im wesentlichen aus den oben genannten Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnliches soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
Weiterhin ist es bekannt, dass bei Walzengeräten (Umlaufkörper sind walzen­ förmig ausgebildet) den beiden äußeren Walzen jeweils zwei und der mittleren ein Sichtfenster zur Symboldarstellung zugeordnet ist. Hieraus resultiert die fest vorgegebene und zumeist unveränderbare Anzahl von vier Gewinnlinien, über die bei entsprechenden Symbolkombinationen Gewinne erzielt werden können.
Weiterhin ist es nach DE 37 26 095 A1 bekannt, aus einer Mehrzahl möglicher Gewinnlinien die jeweils Gewinnentscheidende festzulegen. Dies kann beispielsweise spielergesteuerte über die Auswahl mittels frontseitig angeordneter Tatsen erfolgen. Eine ander Art der spielergesteuerten Auswahl von aktivierbaren Gewinnlinien wird in GB 2 116 345 A beschreiben. Hiernach wird die jeweils gültige Gewinnlinie mittels eines Pfeiles angezeigt, wobei jedoch die gleichzeitige Aktivierung mehrerer Gewinnlinien für eine Erhöhung der Gewinnwahrscheinlichkeit nicht vorgesehen ist.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, ein Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes vor­ zuschlagen, bei welchem durch Variationen der möglichen Gewinnlinien zwischen den Umlaufkörpern der Eindruck einer direkten Erhöhung der Gewinnmöglichkeiten hervorgerufen wird. Weiterhin soll durch die Anord­ nung dieser und weiterer zusätzlicher Anzeigeelemente der Spielablauf abwechslungsreicher und interessanter gestaltet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass frontseitig am Geld- oder Unterhaltungsspielgerät mindestens eine erste Gruppe zusätz­ licher Anzeigemittel vorgesehen ist, deren einzelne hinterleuchtbare Anzei­ gefelder mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung stehen, die ereignis­ abhängig ansteuerbar sind und über welche die Aktivierung der Gewinnlinien darstellbar sind. Desweiteren steht die zentrale Steuereinheit mit einem zusätzlichen Zähler in Verbindung, der seine Zählimpulse ereignisabhängig von der zentralen Steuereinheit erhält und über welchen in Abhängigkeit des Zählerstandes hinterleuchtbare Felder einer zweiten zusätzlichen Anzeige­ gruppe ansteuerbar sind. Nach erreichen eines vorgebbaren Zählerstandes erfolgt die Aktivierung zusätzlicher Gewinnlinien, was wiederum mittels der ersten Gruppe von zusätzlichen Anzeigen darstellbar ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass je Umlaufkörper drei Symbole bei Stillstand selbiger in einem oder mehreren Sichtfenstern erkenn­ bar sind, so dass sich hierdurch maximal neun, vorzugsweise jedoch sieben mögliche Gewinnlinien ergeben.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass nach erfolgter Gewinngabe über die zentrale Steuereinheit mindestens eine Gewinnlinie deaktiviert werden kann.
Eine weitere Möglichkeit der Erhöhung der Anzahl aktiver Gewinnlinien kann darin bestehen, dass durch Dekrementierung des ein "Guthaben" auf­ weisenden Freispielzählers in Schritten größer als eins, zusätzliche Gewinn­ linien "erkaufbar" sind. Hierbei werden die Dekrementierschritte des Frei­ spielzählers durch den Spieler mittels Tastenbetätigung gesteuert einstellbar.
Alternativ zur Reduzierung des Freispielspeichers in größeren Schritten kann vorgesehen sein, dass durch Dekrementierung des Guthabens im Münz­ speicher in Schritten, die einer Erhöhung des Spieleinsatzes entsprechen, zusätzliche Gewinnlinien aktivierbar ("erkaufbar") sind. Auch diese Dekre­ mentierschritte des Münzspeichers könne mittels Tastenbetätigung spielerge­ steuert einstellbar sein.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1: Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Geld- oder Unter­ haltungsspielgerätes;
Fig. 2: Einer vergrößerten Ausschnitt des Geld- oder Unterhaltungsspiel­ gerätes;
Fig. 3: Blockschaltbilddarstellung der wesentlichen Funktionsgruppen.
Fig. 1 zeigt ein Geld- oder Unterhaltungsspielgerät 1, welches die bekannten Funktionselemente Geldeingabeöffnungen 2, Sonderspielanzeige 3, Freispiel­ anzeige 4, Gewinnspeicheranzeige 5, Münzspeicheranzeige 6, Display 12, Umlaufkörpergruppe 7, Risikoleitern 8a und 8b sowie ein Funktionstasten­ feld 13 aufweist. Zusätzlich sind an der Frontseite des Geld- oder Unterhal­ tungsspielgerätes 1 über die Sichtfenster 9 je Umlaufkörper 7 drei Symbole darstellbar. Hieraus ergeben sich im günstigsten Fall neun mögliche Gewinn­ linien. Aus Übersichtilichkeitsgründen soll sich das Ausführungsbeispiel nur auf sieben Gewinnlinien 10a bis 10g beschränken. An den seitlichen Begren­ zungen der Umlaufkörpergruppe sind die ersten zusätzlichen Anzeigen 11a bis 11c vorgesehen, über welche die Aktivierung der zusätzlichen Gewinn­ linien 10a, 10b und 10c anzeigbar sind.
Unterhalb der Umlaufkörpergruppe 7 sind die zweiten Anzeigen 14 bis 16 vorgesehen, die jeweils aus einzeln hinterleuchtbaren Einzelfeldern bestehen. Diese Einzelfelder stehen über zugeordnete Zähler 18 mit der zentralen Steuereinheit 17 in Verbindung. Die Ansteuerung dieser Einzelfelder erfolgt ereignisabhängig, d. h. über den Einlauf von Symbolkombinationen wird ein der jeweiligen Symbolkombination auf einer der Gewinnlinien 10a bis 10g entsprechendes Einzelfeld angesteuert. In der in Fig. 2 dargestellten Symbol­ kombination würde jeweils in der Anzeige 14 auf Grund der Gewinnlinie 10c (30-30-30) und in der Anzeige 15 auf Grund der Gewinnlinie 10f (80-80-80) von unten beginnend, das erste dunkle Einzelfeld angesteuert (hell gesetzt). Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis mindestens bei einer Anzeige 14, 15 und/oder 16 das oberste Einzelfeld erreicht wurde. In diesem Fall würde dann die dieser Anzeige (oder diesen Anzeigen) zugeordnete Gewinn­ linie(n) 10a, 10b und/oder 10c aktiv gesetzt. Dies bedeutet, dass in nach­ folgenden Spielen neben den üblichen Gewinnlinien 10d bis 10g auch über diese zusätzliche(n) Gewinnlinie(n) 10a bis 10c Geldgewinne erzielt werden können.
Die auf diese Art aktiv gesetzte(n) Gewinnlinie(n) 10a, 10b und/oder 10c bleiben bis zur Gewinnerzielung über diese Gewinnlinie(n) im aktiven Zu­ stand. Nach Gewinngabe erfolgt das Inaktivsetzen der jeweiligen Gewinnlinie 10a, 10b und/oder 10c und der Gesamtvorgang kann von neuem beginnen. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass mittels Tastenbetätigung einer der im Tastenfeld 13 angeordneten und entsprechend gekennzeichneten Tasten die Aktivierung einer oder mehrerer zusätzlicher Gewinnlinien 10a, 10b und/ oder 10c derart erfolgen kann, dass die Dekrementierschritte des ein "Gut­ haben" aufweisenden Freispielspeichers 4 vergrößert werden. Dies bedeutet, dass zum Beispiel durch den Abzug von 2 Freispielen für ein gestartetes Spiel eine zusätzliche Gewinnlinie aktivierbar ist, wodurch sich die Gewinn­ wahrscheinlichkeit entsprechend erhöht.
Alternativ zur Aktivierung zusätzlicher Gewinnlinien 10a bis 10c über die Veränderung der Dekrementierschritte des Freispielspeichers 4 kann dies auch über eine Veränderung des Spieleinsatzes erfolgen. Werden üblicher­ weise 30 Pfennig für den Start eines Spieles vom Münzspeicher 6 abgezogen, so kann durch die vom Spieler vorgegebene Veränderung auf 40 Pfennig das Aktivsetzen einer oder mehrerer zusätzliche(r) Gewinnlinie(n) erkauft wer­ den, wodurch ebenfalls eine Erhöhung der Gewinnwahrscheinlichkeit ent­ steht.
Bei beiden zuletzt beschriebenen Möglichkeiten der Aktivierung zusätzlicher Gewinnlinien kann vorgesehen sein, dass der Spieler bestimmt welche der Gewinnlinien 10a bis 10c er als zusätzliche Gewinnlinie haben möchte.
Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, dass ein zufallsabhängiger Wechsel der aktivierbaren Gewinnlinie erfolgt. Dies kann beispielsweise der­ art erfolgen, dass vor der Aktivsetzung einer zusätzlichen Gewinnlinie 10a, 10b oder 10c zufallsabhängig über die zentrale Steuereinheit 17 festgelegt wird, um welche Gewinnlinie es sich dabei handeln soll, was ebenfalls zu einer weiteren Modifizierung des Spielablaufs beiträgt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Geld- oder Unterhal­ tungsspielgerätes, welches mindestens die Funktionsgruppen:
  • - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
  • - Motorsteuervorrichtungen für die Antriebsmotoren der symboltra­ genden Umlaufkörper,
  • - Sichtfenster zur Anzeige der Symbole der Umlaufkörper,
  • - Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung,
  • - Datenspeichervorrichtungen und
  • - Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher sowie
  • - verschiedene Ausspieltableaus und/oder Jackpots
aufweisen und deren Arbeitsweise darin besteht,
dass der Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und
dass nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stoppposition gestoppt werden, dass je Umlaufkörper mindestens zwei Symbole bei Stillstand selbiger in einem oder mehreren Sichtfenstern erkennbar sind, woraus sich die Anzahl der möglichen Gewinnlinien je Spiel ergibt und
dass durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stopppositionen der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevor­ richtungen führt,
dadurch gekennzeichnet,
dass frontseitig am Geld- oder Unterhaltungsspielgerät (1) mindestens eine erste Gruppe zusätzlicher Anzeigemittel (11a bis 11c) vorgesehen ist, deren einzeln hinterleuchtbare Anzeigefelder mit der zentralen Steuereinheit (17) in Verbindung stehen, die ereignisabhängig angesteuert werden und über welche die Aktivierung der Gewinnlinien dargestellt wird,
dass die zentrale Steuereinheit (17) mit einem zusätzlichen Zähler (18) in Verbindung steht, der seine Zählimpulse ereignisabhängig von der zentralen Steuereinheit (17) erhält und über welchen in Abhängigkeit des Zählerstandes hinterleuchtbare Felder einer zweiten zusätzlichen Anzeigegruppe (14 bis 16) angesteuert werden und
dass nach Erreichen eines vorgebbaren Zählerstandes die Aktivierung zusätzlicher Gewinnlinien (10a bis 10c) mittels der ersten Gruppe von zusätzlichen Anzeigen (11a bis 11c) dargestellt werden.
2. Verfahren zur Steuerung eins münzbetätigten Geld- oder Unterhal­ tungsspielgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je Umlaufkörper (7) drei Symbole bei Stillstand selbiger in einem oder mehreren Sichtfenstern (9) erkennbar sind, so dass sich hierdurch maximal neun, vorzugsweise jedoch sieben mögliche Gewinnlinien (10a bis 10g) ergeben.
3. Verfahren zur Steuerung eins münzbetätigten Geld- oder Unterhal­ tungsspielgerätes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Gewinngabe mindestens eine der zusätzlichen Gewinnlinien (10a bis 10c) deaktiviert wird.
4. Verfahren zur Steuerung eins münzbetätigten Geld- oder Unterhal­ tungsspielgerätes nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass durch Dekrementierung des ein "Guthaben" aufweisenden Frei­ spielzählers (4) in Schritten größer als eins, zusätzliche Gewinnlinien (10a bis 10c) aktiviert werden und
dass die Dekrementierschritte des Freispielzählers (4) spielergesteuert mittels Tastenbetätigung eingestellt werden.
5. Verfahren zur Steuerung eins münzbetätigten Geld- oder Unterhal­ tungsspielgerätes nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass durch Dekrementierung des Guthabens im Münzspeicher (6) in Schritten, die einer Erhöhung des Spieleinsatzes entsprechen, zusätz­ liche Gewinnlinien (10a bis 10c) aktiviert werden und
dass die Dekrementierschritte des Münzspeichers (6) spielergesteuert mittels Tastenbetätigung eingestellt werden.
6. Verfahren zur Steuerung eins münzbetätigten Geld- oder Unter­ haltungsspielgerätes nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die zentrale Steuereinheit (17) zufallsabhängig eine Verände­ rung von aktiven. Gewinnlinien (10a bis 10g) vorgesehen ist, wobei die jeweils aktuelle Anzahl gültiger Gewinnlinien (10a bis 10g) mittels der zusätzlichen Anzeigemittel (11a bis 11c) dargestellt werden.
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