DE2428850A1 - Muenzbetaetigtes spielgeraet mit gewinnauszahlungsvorrichtung - Google Patents

Muenzbetaetigtes spielgeraet mit gewinnauszahlungsvorrichtung

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DE2428850A1
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Description

  • Mtinzbetätigtes Spielgerät mit Gewinnauszahlungsvorrichtung Die Erfindung~betrifft ein münzbetätigtes Spielgerät mit Gewinnauszahlungsvorrichtung und einem oder mehreren bewegbaren und vorzugsweise rotierbaren Körpern, wobei gewonnene Spiele und gewinnlose Spiele (Nieten) jeweils aus der Stellung und/oder der Bewegungsbahn der Körper erkennbar sind und das Gerät mit einer Vorrichtung zum Registrieren und Anzeigen gewinnloser Spiele versehen ist.
  • Bei derartigen Spielgeräten ist das Verhältnis der Anzahl der gewonnenen Spiele zur Anzahl der verlorenen Spiele durch amtliche Vorschriften in der Weise festgestellt, dass der Anteil der gewonnenen Spiele eine bestimmte untere Grenze nicht unterschreiten darf. Die Anzahl der verlorenen Spiele ist im allgemeinen wesentlich grösser als die der gewonnenen Spiele.
  • Es ist bereits ein Spielgerät der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei welchem alle nach einem gewonnenen Spiel aufgetretenen gewinnlosen Spiele angezeigt und registriert werden mit dem Ergebnis, dass nach Erreichen einer bestimmten Anzahl von Nieten eine Serie von Spielen beginnt, die in Bezug auf Voraussetzung und/oder Ergebnis begünstigt ist0 Bei einem anderen Spielgerät der eingangs beschriebenen Art ist der Vorrichtung zum Registrieren und Anzeigen der Nieten ein durch die bewegbaren Körper steuerbares Markierungsmittel zugeordnet, wobei die bei Spielende im Falle eines gewinnlosen Spieles erfolgende Anzeige von der Stellung des Markierungsmittels abhängig ist.
  • Das zuerst beschriebene bekannte Spielgerät bewirkt eine Registrierung aller gewinlosen Spiele, die in unmittelbarer Aufeinanderfolge eintreten. Dies gilt im Grundsatz auch für das zweite bekannte Spielgerät, da das durch die Körper steuerbare Markierungsmittel letztenendes ein gewinnloses Spiel nur in Ausnahmefällen nicht registriert0 Bs ist ein Ziel der Erfindung, ein Spielgerät der einleitend angeftihrten Art soabzuwandeln, dass seine Benutzung für den Spieler interessanter und abwechslungsreicher ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Spielgerät-so auszugestalten, das nicht nur zwischen mit einem Gewinn vers-ehénen und gewinrilosen Spielen unterschieden wird; vielmehr sollen auch bei den gewinnlosen Spielen Unterschiede bestehen derart, dass eine bestimmte Gruppe von gewinnlosen Spielen die Möglichkeit vermittelt, in geeigneter Weise zu einem den Spieler begünstigenden Ergebnis zu kommen, wohingegen eine andere Gruppe von Nieten ohne mögliche Auswirkungen bleibt. Dies durch die erste Gruppe von Nieten ermöglichte begünstigte Ergebnis kann z.
  • B. darin bestehen, dass nach Erreichen einer bestimmten Anzahl von zu dieser Gruppe gehörenden registrierten und angezeigten Nieten eine Serie von Spielen beginnt, die in Bezug auf Voraussetzung und/oder Ergebnis begünstigt sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Registrierung und/oder Anzeige der gewinnlosen Spiele in Abhängigkeit von bestimmten Merkmalen der Spielergebnisse erfolgt, die durch die Stellung und/oder die Bewegungsbahn der Körper bestimmbar sind.
  • Somit erhält auch beim Spielgerät gemäss der Erfindung - wie bei den bekannten Spielgeräten - der Benutzer, dessen Spiele gewinnlos bleiben, noch eine zusätzliche Chance. Da jedoch nicht alle gewinnlosen Spiele registriert oder gespeichert werden, son-.
  • deren solche Nieten, die einer durch besondere Merkmale festgelegten Gruppe angehören, unregistriert bleiben, ist es möglich, die den Spieler begünstigenden Auswirkungen bereits dann eintreten zu lassen, wenn eine verhältnismässig kleine Anzahl von bestimmte Voraussetzungen erfüllenden Nieten registriert bzw. gespeichert ist. Dabei kann in bekannter Weise die Anordnung so getroffen sein, dass die Anzahl der in Bezug auf Voraussetzung und/oder Ergebnis begünstigten Spiele abhängig ist von der Anzahl der registrierten und angezeigten gewinnlosen Spiele.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann eine einen Gewinn bewirkende Bewegungsbahn oder Stellung der Körper die Vorrichtung zum Registrieren und Anzeigen in die Ausgangsstellung zurückschalten. Entsprechendes kann auch für bestimmte, keinen Gewinn bewirkende BewEungsbahnen oder Stellungen der Körper gelten.
  • D. h., dass die Nieten jener Gruppe, die keine möglichen den Spieler begünstigenden Auswirkungen haben, dazu benutzbar sind, die Vorrichtung zum Registrieren und Anzeigen wieder auf Null zurückzuschalten.
  • Gewinnauszahlungsvorrichtung und/oder Münzspeicher können in an sich bekannter Weise durch die Vorrichtung zum Registrieren und Anzeigen steuerbar sein.
  • Im übrigen kann die Anordnung so getroffen sein, dass während der Serie begünstigter Spiele den nicht registrierbaren Nieten Gewinne zugeordnet sind. D. h. also, dass während dieser Serie begünstigter Spiele die Mittel zum Sichtbarmachen, Anzeigen oder dgl. dieser Nieten auch die Gewinnauszahlungsvorrichtung und/oder den Münzspeicher in positivem p e,uenrn^Im allgemeinen wird diesen Nieten bei Vorliegen der genannten Voraussetzungen ein Maximalgewinn zugeordnet sein. Hingegen werden die bei normalem Spielablauf registrierten Nieten auch bei begünstigten Spielen ohne Gewinnauszahlung bleiben.
  • Die Erfindung sieht weiterhin die Möglichkeit vor, dass der oder die bewegbare(n) Körper während eines Spiels mehrere Bewegungen ausführt und jeder Bewegung oder jeder Stellung ein Teilergebnis zugeordnet ist und sämtliche Teilergebnisse in einem Zählwerk für das Gesamtergebnis registrierbar sind0 In jedem Fall, also auch beispielsweise dann, wenn die durch Bewegungen oder Stellungen mehrerer Körper bewirkter Ergebnisse zu einem Gesamtergebnis zusammenzufassen sind, kann der Gesamtbereich des Zählwerkes das Gesamtergebnis in drei Bereiche unterteilt sein, von denen die beiden Endbereiche, die den höchsten und niedrigsten Gesamtergebnissen zugeordnet sind, die Gewinnauszahlungsvorrichtung oder den BEnzspeicher steuern, während der mittlere Bereich des Zählwerks die Vorrichtung zum Registrieren und/ oder Anzeigen gewinnloser Spiele steuert, Dies, also die vorbeschriebene Unterteilung des Zählwerkes in mehrere Bereiche ist auch dann möglich, wenn pro Spiel nur ein Ergebnis vorliegt, also nicht mehrere Teilergebnisse zu einem Gesamtergebnis zusanmienzufassen sind.
  • Die Registrierung der Nieten erfolgt zweckmässig unter Verwendung eines Relais, dem ein Permanentmagnet zugeordnet ist, der das betätigte Relais bei Spannungsaufall in der der Registrierung entsprechenden Lage hält, um so zu verhindern, dass bei Spannungsaufall im Gerät bereits registrierte Nieten ausgelösöt werden0 In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Vorderansicht eines MAnzspielgerätes im Schema dargestellt. Das Gerät weist einen im Punkt 20 drehbaren gelagerten Körper 21 auf, der die Gestalt eines Pfeiles hat0 Diesem Körper bzw0 Pfeil 21 sind ueber den Umfang seiner Umlaufbahn verteilt angeordnete Zahlensymbole 22 zugeordnet0 Während eines Spieles setzt sich der Zeiger 21 dreimal in Bewegung0 Am sunde jeder dieser Bewegungen, in welcher der Pfeil normalerweiLse mehrere Umdrehungen ausführt, weist er auf eines der Zahlensymbole 22. Die Summe der in den drei Läufen angezeigten Zahlen stellt das Gesamtergebnis eines spieles dar, Weiterhin ist eine mit Feldern versehene Einrichtung 24 zum Re-Registrieren und Anzeigen von gewinnlosen Spielen vorhandene Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgeaamt nuun Felder vorhanden, die mit Zahlen 6 - 14 versehen sind, von denen die vier Felder mit den Zahlen 7, 9, 11, 13 zum Anzeigen der registrierten Nieten dienen, die unter bestimmten Bedingungen eine Anzahl von in Bezug uf Voraussetzung und/oder Ergebnis begünstigte Spiele auslösen. Die mit den Zahlen 6, 8, 10, 12, 14 versehenen schraffierten Felder der Einrichtung 24 dienen lediglich dazu, die Ergebnisse der anderen gewinnlosen-Spiele erkennbar zu machen, die ohne mögliche Auswirkungen bleiben. Die Zeichnung lässt erkennen, dass die den unterschiedlichen Nieten zugeordneten Felder einander abwechseln. Das Anzeigen der jeweiligen Niete in Abhängigkeit vom Spielergebnis erfolgt durch Aufleuchten des zugeordneten Feldes.
  • Ferner ist das Spielgerät mit zwei Feldergruppen 27 und 28 versehen, die jene Spielergebnisse anzeigen, denen ein Gewinn zugeordnet ist0 Die Felder der Or;appe 27 sind mit den Zahlen 1 -5, die der Gruppe 28 mit den Zahlen 15 - 18 versehen0 Auch hier erfolgt die Markierung des jeweiligen Feldes durch Aufleuchten desselben, Zwischen beiden Feldergruppen 27 und 28 ist die Anzeige 29 eines Münzspeichers svngeordnet, der das Guthaben des Spielers erkennbar macht0 Eine im unteren Bereich des Gerätes befindliche Feldergruppe 30 macht die Anzahl der jeweils begünstigten Spiele oder Serien von Spielen erkennbar; auch hier ist die Anordnung so getroffen, dass die entsprechenden Felder aufleuchten0 Das Spielgerät wird in der Weise benutzt, dass zunächst eine oder mehrere Münzen eingeworfen werden, wodurch das Spiel ausgelöst wird. Im Verlauf eines Spieles macht der Zeiger 11 drei Läufe, deren Länge der Spieler durch Betätigung der Taste 31 beeinflussen kann. Das Ergebnis des Spieles erscheint als Summe der in den drei Läufen angezeigten Zahlen in einem der mit den Zahlen 1 - 18 versehenen Felder. Es entscheidet nächst darüber, ob das Spiel gewonnen oder verloren hat0 Den Spielen, die mit den Ergebnissen (Summe der drei Läufe des Pfeiles 21) 1 - 5 und 15 - 18 enden, ist ein Gewinn zugeordnet. Wenn jedoch das Ergebnis eines Spieles gemäss Gewinnplan gewinnlos bleibt, hängt es wiederum von der Art des Ergebnisses ab, ob diese Niete registriert bzw. gespeichert wird, um einen Schritt zum Erreichen der Bedingungen für ein oder mehrere begünstigte Spiele zu tun, oder ob diese Niete ohne mögliche Auswirkungen auf nachfolgende Spiele bleibt. Die gewinlosen Spiele mit den Ergebnissen 7, 9, 11, 13 werden gespeichert. Dies geschieht im einzelnen in der Weise, dass dasjenige der diesen Zahlen zugeordneten vier Felder, dessen Zahlenwert dem Ergebnis entspricht, in geeigneter Weise gekennzeichnet, z. B. erleuchtet wird. Wenn davon ausgegangen wird, dass das unmittelbar zuvor durchgeführte Spiel einen Gewinn gebracht hat, dann bewirkt das vaerwähnte gewinnlose spiel die Erleuchtung eines der Felder 7, 9, 11, 13. Wenn davon ausgegangen wird, dass das Feld des Zahlenwertes 9 aufleuchtet, wird zugleich das darunter befindliche Zusatzfeld 9a gekennzeichnet, also z. B. erleuchtet. Bei Beginn des nächsten Spieles erlischt das Feld 9, wohingegen die Kennzeichnung, also die Beleuchtung des Zusatz feldes 9a aufrechterhalten bleibt.
  • Das darauffolgende Spiel läuft in derselben Weise ab. D. h., dass nach Auslösen des Spieles der Pfeil 21 die im Spielplan vorgesehene Anzahl von Läufen durchführt, der am Ende des letzten Laufes, also beim Ende des eigentlichen Spieles, sich ergebende weitere Fortgang hängt dann davon ab, ob dem Ergebnis dieses Spieles ein Gewinn zugeordnet ist oder nicht. Falls das.Spiel gewonnen hat, wird der entsprechende Gewinn ausgeschüttet oder gutgeschrieben und das aus dem vorangegangenen Spiel erleuchtete Zusatzfeld 9a gelöscht. Wenn jedoch das Spielergebnis gewinnlos bleibt1 kommt es darauf an, welchem der Felder der Einrichtung 24 zum Speichern und Anzeigen von Nieten das Spielergebnis entspricht. Im Falle der Zuordnung zu einem der Felder 6, 8, 10, 12, 14 wird die aus dem vorangegangenen Spiel registrierte Niete, die den Wert ges hatte, gelöscht. D. h., dass nicht nur keine Speicherung einer weiteren Niete erfolgt; vielmehr wird oder werden die aus dem oder den vorangegangenen Spiel(en) registrierten Nieten gelöscht. Damit wird auch die Kennzeichnung bzw. Beleuchtung des Zusatzfeldes 9a und gegebenenfalls weiterer gekennzeichneter bzw. beleuchteter Zusatzfelder gelöscht.
  • Die dritte Möglichkeit besteht darin, dass das gewinnlose Spiel als Resultat einen-Zahlenwert ergibt, der dem eines der Felder 7, 9, 11, 13 entspricht. In diesem Fall wird durch die Kennzeichnung des zugehörigen Zusatzfeldes 7a bzw. 9a bzw. lla bzw. 13a eine weitere Niete angezeigt und registriert werden. Dies kann in aufeinanderfolgenden Spielen so oft geschehen, bis alle Zusatzfelder 7a -- 13a erleuchtet und demzufolge die entsprechenden Nieten registriert sind. Alsdann wird eine Serie von in Bezug auf Voraussetzung und/oder Ergebnis begünstigter Spiele ausgelöst.
  • Im Falle eines gewinnlosen Spieles mit einem Ergebnis, das einem der Felder 7, 9, 11, 13 entspricht, besteht die Möglichkeit, dass dieser Zahlenwert bereits aus einem vorangegangenen Spiel registriert ist. Dies würde beispielsweise dann der Fall sein, wenn zwei aufeinanderfolgende Spiele mit dem Ergebnis 9 enden.
  • In diesem Fall bleibt das zweite Spiel ohne Wirkung. Es wird keine zusätzliche Niete registriert. Es wird aber auch keine bereits gespeicherte und angezeigte Niete gelöscht.
  • Wenn die für die Auslösung der Serie begünstigter Spiele notwendige Anzahl von Zusatzfeldern 7a, 9a, lla, 13a erleuchtet ist, wird die Vorrichtung zum Registrieren und Anzeigen dazu benutzt, die Gewinnauszahlungsvorrichtung des Gerätes bzw. den Münzspeicher des Gerätes im Sinne der eintretenden Begünstigung zu steuern.
  • Wenngleich bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen nur ein einziger bewegbarer Körper vorhanden ist, der zudem als rotierender Pfeil ausgebildet ist, kann die Erfindung auch ohne weiteres bei Spielgeräten angewendet werden, die mehrere bewegbare Körper aufweisen, wobei diese Körper auch in anderer Weise ausgebildet und/oder bewegbar sein können.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Münzbetätigtes Spielgerät mit Gewinnauszahlungsvorrichtung und einem oder mehreren bewegbaren, vorzugsweise rotierbaren Körpern, wobei gewonnene Spiele und gewinnlose Spiele (Nieten) jeweils aus der Stellung und/oder der Bewegungsbahn der Körper erkennbar sind und das Gerät mit einer Vorrichtung zum Registrieren und Anzeigen gewinnloser Spiele versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Registrierung und/oder Anzeige der gewinnlosen Spiele in Abhängigkeit von bestimmten Merkmalen der Spielergebnisse erfolgt, die durch die Stellung und/oder die Bewegungsbahn des Körpers (21) oder der Körper bestimmbar sind.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einen Gewinn bewirkende Bewegungsbahn oder Stellung des Körpers (21) oder die Körper die Einrichtung (24) zum Registrieren und Anzeigen in die Ausgangsstellung zurUckschaltet.
3. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte keinen Gewinn bewirkende Bewegungsbahnen oder Stellungen des Körpers (21) oder der Körper die Einrichtung (24) zum Registrieren und Anzeigen in die Ausgangsstellung zurUckschalten.
4. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinnauszahlungseinrichtung und/oder ein Münzspeicher (29) in an sich bekannter Weise durch die Einrichtung (24) zum Registrieren und Anzeigen steuerbar sind.
5. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem nach Erreichen einer bestimmten Anzahl von Nieten eine Serie von Spielen beginnt, die in Bezug auf Voraussetzung und/oder Ergebnis begünstigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass während der Serie begünstigter Spiele den nicht registrierbaren Nieten (6, 8, 10, 12, 14) Gewinne zugeordnet sind.
6. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Körper (21) während eines Spiels mehrere Bewegungen ausführt und jeder Bewegung oder jeder Stellung ein Teilergebnis zugeordnet ist und sämtliche Teilergebnisse in einem Gesamtergebnis - Zählwerk zusammenfassbar und registrierbar sind.
7. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtbereich des Zählwerkes für das Gesamtergebnis in drei Bereiche unterteilt ist, von denen die beiden Endbereiche, die den höchsten und niedrigsten Gesamtergebnissen zugeordnet sind, die Gewinnauszahlungsvorrichtung oder den Münzspeicher (29) steuern, während der mittlere Bereich des Zählwerkes mit Einrichtung (24) zum Registrieren und/oder Anzeigen von Nieten steuert.
8. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Registrierung der Nieten mittels eines Relais erfolgt, dem ein Permanentmagnet zugeordnet ist, der das betätigte Relais bei Spannungsaufall in der der Registrierung entsprechenden Lage hält.
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