DE7931812U1 - Geldspielgeraet mit einer fensteranordnung vor gewinnsymboltragenden umlaufkoerpern - Google Patents
Geldspielgeraet mit einer fensteranordnung vor gewinnsymboltragenden umlaufkoerpernInfo
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- DE7931812U1 DE7931812U1 DE19797931812 DE7931812U DE7931812U1 DE 7931812 U1 DE7931812 U1 DE 7931812U1 DE 19797931812 DE19797931812 DE 19797931812 DE 7931812 U DE7931812 U DE 7931812U DE 7931812 U1 DE7931812 U1 DE 7931812U1
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Description
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Paul GäUSelmänfi
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Geldspielgerät mit einer Fensteranordnung vor gewinrisymböit ragenden _Uml auf körpern __
! Die Anmeldung betrifft ein Geldspielgerät mit drei oder mehr Umlaufkörpern j die auf ihrer nach außen weisenden Oberfläche
zu vorgegebenen Rastpositiorieh Gewinnsym.boie zur Anzeige des , Spielergebnisses tragen und einem die Umlaufkörper im Wesent^
ι liehen umschließenden Gehäuse mit einer vorderseitigeü Fensteranordnung vor den Umlaufkörpern( die von einem Umlaufkörper
ein Gewinnsymbol in einem Einzelfenster und die von den übrigen Umlaufkörpern jeweils mehrere Gewinnsymbole in Mehrfachfenstern
zeigen*
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift GM 18 88 815 ist
ein Geldspielgerät mit einer Fensteranordnung bekannt, bei der zwei randseitige Mehrfachfenster ein mittiges Einzelfertster
umfassen. Um dem Spiel Spannung zu verleihen, ist es üblich*
die Gewinnerwartung bis zum Stillstand des letzten Umlaufkörpers hoch zu halten. Hierzu werden die Umlaufkörper nacheinander
in bestimmter Reihenfolge stillgesetzt: zuerst der Umlauf-
. körper j von dem die meisten Gewinnsymbole durch das Mehrfach-
fenster gezeigt werden Und zuletzt der Umlaufkörper -, von dem
nur ein Gewirinsymbol gezeigt wird. Bei der bekannten Fensteranordnung
ist zunächst ein randseitiges Fenster abzulesen,
, dann das gegenüberliegende randseitige und zuletzt das mittige Fenster. Es ist nachteilig, von der gewohnten Art von links
nach rechts zu lesen abzuweichen, zumal sich die Fensteranordrlung
in ihrem waagerechten Verlauf sJs Zeile darbietet.
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; Demgemäß liegt def Neuerung die Aufgäbe zugrunde, ©in Geidäpiel=
; gerät der eingangs genannten Aft mit einer leicht äbleäbäfen
■ Fehätefanordnung anzugeben.
Die Aufgäbe WiJPd gelöst durch eine FengtePafioPdftUilg aus neben=
einander plazierten Mehrfäöhfenstern, die alle eine gleiöhe
Anzähl von Gewinnsymbolen anzeigen und rärtdseitig plaziertem
Einzelfenster,
Damit ist es möglich) die Umlaufkörper der Reihe nach still zu setzen unter Beibehältung der hohen GewinneFWärtUng nach
dem Zurruhekommen des zweiten Umlaufkörpers * Nachdem alle
Umlaufkörper zur Ruhe gekommen sind) ist es leicht festzustellen, ob und welche Gewinnlinien zustande gekommen sind;
neben der Übersichtlichkeit, die die Fensteranordnung bietet j hilft hierbei die einprägsame Symbolanzeige in richtiger Folge.
Für sehr hohe, aber seltene Gewinne können die Umlaufkörper •hinter den Mehrfachfenstern mit einem sich über mehrere Felder
erstreckenden Gewinnsymbol bedruckt werden, die dann im Gewinn-fall
parallel nebeneinander erscheinen,
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Geldspielgerätes nach der Neuerung können den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung anhand von Zeichnungen entnommen werden. Es zeigen:
Fig. i Geldspielgerät mit Fensteranordnung vor drei Walzen und
Fig. 2 Geldspielgerät mit Fensteranordnung vor drei Scheiben.
In der Zeichnung ist in Figur 1 ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Geldspielgerät schematisch dargestellt, das ein durch
seine Umrißlinien angedeutetes Gehäuse 2 besitzt, in welchem in gebrochenen Linien eingezeichnete Walzen 3, 4 und 5 nebeneinander
liegend um eine gemeinsame horizontale Achse 6 angeordnet sind. Das Gehäuse 2 weist vorderseitig eine insgesamt
mit 7 bezeichnete Fensteranordnung aus Fenstern 8, 9, 10,
11, 12, 13 und 14 auf. Während letzteres Fenster 14 ein Einzel-
...... .soJ!P-f
05415
fenster1 ist, sind die FenSteP 8 big 10 und 11 bis 13 jeweils
au einem' Dreifächfenster* ZUSämffiengeSetzit,
Die ÖFöße Ufid Anordnung der Fenster ehtSpirieht der1 Größe und
Lage Von nicht dargestellten Symbolen auf dem Umfang def Je-Weilä
zugehörigen Wäiäej Wenn diese eine der hier Vorgegebenen
RaStpostionen einnimmt. Im vorliegenden Ausführungs'beispiel
nimmt die Walze 3 als erste * die Walze 5 als letzte ihre Rast^
position ein·
Dem Spieler werden bei Stillstand der Walze 3 drei GeWinnsym·=
bole in den Fenstern 8* 9 Und 10 angezeigt j Von denen gegebenenfalls
eines öder sogar mehrere einen Gewinn in Aussicht steilem Bei Stillstand der Walze 3 kann diese Chance gewahrt
bleiben, wobei der Spieler sowohl das Fenster H, 12 wie auch das Fenster 13 fur seine Gewinnerwartung berücksichtigen darf.
Ob das erhoffte Spielergebnis tatsächlich eintritt, ergibt sich schließlich aus der Anzeige im Einzelfenster 14. Diese Konzentration auf die Einzelanzeige der zuletzt zum Stillstand gelan^
genden Walze 5 stellt ein beträchtliches Spannungsmoment dar, das neben der relativ hohen Chance nach Stillstand der zweiten
j Walze 4 einen besonderen Spielanreiz bedingt*
Zur Veranschaulichung der möglichen Gewinnkombinationen sind Verbindungslinien zwischen den Fenstern, sogenannte Gewinnlinien
15, 16 und 17 eingezeichnet* Diese berücksichtigen die Gewinnlinien zwischen den Walzen.soweit hier das Fenster
10 einbezogen ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Gewinnlinien, die von den Fenstern 9 und 8 ausgehen, nicht
dargestellt. Es ist ersichtlich, daß insgesamt neun Gewinnlinien möglich sind.
Aus Fig. 2 ist die gleiche Fensteranordnung 7 erkennbar, wie
sie in Fig. 1 dargestellt ist*. In Fig. 2 sind mit Fig. 1
gleiche feile mit gleichen Bezugszeichen versehen, im Unterschied
zu Fig. 1 sind die Umlaufkörper in Fig. 2 als Scheiben 18, 19 und 20 ausgebildet. Die Mittelpunkte 20 und 21 der
Scheiben 18, 19 und 20 liegen auf einer Waagerechten 6. Die
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geheiben 19 Und 20 haben den gleichen Mittelpunkt 2i. Die
Scheibe 20 hat eitlen mindestens uffi die FeiisterbFeite veffingef=
ten Radius gegenüber def dahinter liegenden Seheibe l9i Van der*
kleineren Seheibe 20 Wird ein Gewinnsymbol ifi einem Ein2elfer>
Stef ähgezeigti Von den übrigen Wäliäen 18 Ufid 19 Wenden jeWeilä
drei öewinnsymböie in den Dfeifächfensterfi 8 bis lö Und 11 bis
13 angezeigt. Das mittlere Fenster 11 bis 13 ist von den rändseitigefi
Fenstern 8 biö 1Ö Und 14 jeweils durch einen Steg 22
getrennt t
Es versteht sich) daß die Nebeneinänderördnung der Fenster
nicht an die horizontale Ausrichtung der Achse 6 gebunden
isti Eine auch gerätetechnisch leicht zu realisierende vertikale
Nebeneinänderördnurig ist leicht vorsteübär.-
Besteft-Nr. 02 415
KG «öl.·:
Claims (5)
1. Geldspielgerät mit drei oder mehr Umlaufkörpern, die
auf ihrer nach außen weisenden Oberfläche zu vorgegebenen Rastpositionen Gewinnsymbole zur Anzeige des Spielergebnisses
tragen und ein die Umlaufkörper im wesentlichen umschließendes Gehäuse mit einer vorderseitigen Fensteranordnung
vor den Umlaufkörpern, die von einem Umlaufkörper ein Gewinnsymbol in einem Einzelfenster und die von den
übrigen Umlaufkörpern jeweils mehrere Gewinnsymbole in Mehrfachfenstern zeigt,
gekennzeichnet durch eine Fensteranordnung (7) aus nebeneinander
plazierten Mehrfachfenstern (8 bis 10 und 11 bis 13), die alle eine gleiche Anzahl von Gewinnsymbolen anzeigen
und randseitig plaziertem Einzelfenster (14).
2. Geldspielgeräte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Fenstern (z. B- 12 und 14) jeweils ein Steg (22) bestimmter Breite
vorgesehen ist.
3. Geldspielgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der F&nster
(8 bis 10, 11 bis 13 und 14) auf einer Waagerechten (6) liegen.
4. Geldspielgerät mit als Scheiben ausgebildeten Umiaufkörpern,
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten zwei Scheiben (19,
20) unterschiedlicher Radien koaxial angeordnet sind, wobei die Scheibe (20) mit dem kleineren Radius vor der
größeren (19) und hinter dem Einzelfenster (14) angeordnet ist.
5. Geldspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,. daß die Mehrfächfenster (8 bis
10, 11 bis 13) Dreifächfenster sind,
Bmloll Nr 0 7415
Qeldspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fensteranordnung (7) zwei
randseitige Einzelfenster (14) enthält.
Qeldspielgerät nach einem der Ansprüche I5 2, 4, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fensteranordnung (71)
eine vertikale Nebeneinanderordnung aufweist, wobei die Mittelpunkte der Fenster (8' bis 10', II1 bis 13' und
14') auf einer Senkrechten (61) liegen.
Ur 0 7 <l I S
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797931812 DE7931812U1 (de) | 1979-11-10 | 1979-11-10 | Geldspielgeraet mit einer fensteranordnung vor gewinnsymboltragenden umlaufkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797931812 DE7931812U1 (de) | 1979-11-10 | 1979-11-10 | Geldspielgeraet mit einer fensteranordnung vor gewinnsymboltragenden umlaufkoerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7931812U1 true DE7931812U1 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=6708998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797931812 Expired DE7931812U1 (de) | 1979-11-10 | 1979-11-10 | Geldspielgeraet mit einer fensteranordnung vor gewinnsymboltragenden umlaufkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7931812U1 (de) |
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- 1979-11-10 DE DE19797931812 patent/DE7931812U1/de not_active Expired
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