DE2261702A1 - Geraet zur kontrolle von zahlengruppen - Google Patents

Geraet zur kontrolle von zahlengruppen

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DE2261702A1
DE2261702A1 DE19722261702 DE2261702A DE2261702A1 DE 2261702 A1 DE2261702 A1 DE 2261702A1 DE 19722261702 DE19722261702 DE 19722261702 DE 2261702 A DE2261702 A DE 2261702A DE 2261702 A1 DE2261702 A1 DE 2261702A1
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DE19722261702
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English (en)
Inventor
Heinz Nemeth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • Gerät zur Kontrolle von Zahlengruppen.
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Kontrolle von Zahlengruppen aus Zahlenserien auf Lotto- oder Wettscheinen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem es möglich ist, aus einem Wettschein fehlerlos die Zahl der richtigen Tips abzulesen. Gerbräuchliche Lottowettscheine bestehen beispielsweise aus 40 Reihen zu 3e 49 Zahlen. Jede Reihe stellt ein Wettspiel dar und es gehören sechs richtige Zahlen aus einer Möglichkeit von 49 Zahlen dazu. In jeder Reihe werden also bei dieser Art von Wetten in sechs der 49 Kästen Kreuze gemacht, so daß bei 40 Reihen 240 Kästchen anzukreuzen sind. Nach dem die sechs richtigen Zahlen eines Spiels bekannt geworden sind, muß nun der Wettzettel daraufhin untersucht werden, ob eins oder gar mehrere der 40 Spiele Getinne erbracht haben, ob also die jeweils richtigen Zahlen angekreuzt sind. Ohne Hilfsmittel ist dieses Ablesen äusserst schwierig, da man sich die sechs Zahlen merken muß und es hin und wieder vorkommt, daß bei n.chlassender Konzentration die einzelnen Wettipiele falsch identifiziert werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll nun ein Gerät geschaffen werden, mit dem jegliche Fehlerquellen bei der Untersuchung, ob Gewinnapiele dabei sind oder nicht ausgeschlossen werden und diese Untersuchung wesentlich schneller als bisher durchgefuhrt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Träger mit einer Befestigungseinrichtung für den, Zahlenreihen und Zahlenkolonnen aufweisenden Wettschein und ein am Träger angeordneter Schieber vorgesehen sind, wobei Träger und Schieber in Kolonnenrichtung des Wettscheins relativ bewegbar geführt sind, daß der Schieber einen geraden länglichen Schlitz aufweist, der sich rechtwinklig zur Kolonnenrichtung des Wettscheins erstreckt und Uber die gesamte Länge einer Zahlenreihe reicht, und daß in dem Schlitz mehrere Gleitstücke unabhängig voneinander in Schlitzrichtung bewegbar geftthrt sind.
  • Gemäß einer AusfUhrungsform der Erfindung ist der Träger als Platte ausgebildet, die an einer oder beiden Längsrändern eine Steg- Nutführung zur den Schieber aufweist.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Träger aus einer Walze besteht, längs deren einer Mantellinie sich der Schieber erstreckt und daß die Walze relativ zum Schieber drehbar angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform weist der Schieber mindestens an seinem einen Ende eine abgewinkelte Befestigungslasche auf, die an der benachbarten Stirnseite der Walze an deren koaxialerAchse gelagert ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in dem Längsschlitz des Schiebers die Gleitstücke genau in die Positionen geschoben werden können, die den Zahlen eines hundertprozentigen Gewinnspiels entsprechen, bei dem also sämtliche Tips richtig sind. Diese Einstellung wird nur ein einziges M*l vorgenoimnen.Anschliessend wird nun bei der einen Ausführungsform der Schieber nacheinander mit sämtlichen Zahlenreihen zur Deckung gebracht, wobei man den Schieber in Kolonnenrichtung kontinuierlich oder intermittierend bewegt. Wen alle Kreuze einer Reihe von den vorher eingestellten Gleitstücken abgedeckt sind, hat man ein Gewinnspiel ermittelt, bei dem sämtliche Tips richtig sind. Ist in der Reihe nur ein Kreuzchen sichtbar, so hat man einen Fehler. Die Zahl der sichtbaren Kreuzchen, die also nicht von den Gleitsttlcken abgedeckt sind, gibt also die Fehlerzahl an. Bei der zweiten Ausführgsform ist der Wettschein auf der Walze befestigt und die Walze wird relativ zum Schieber gedreht, so daß ebenfalls eine Zahlenreihe nach der anderen mit dem Schlitz des Schiebers zur Deckung gebracht werden kann.
  • Das bisher mühevolle Auswerten von angekreuzten Wettscheinen wird durch das erfindungsgemäße Gerät wesentlich erleichtert.
  • Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Ansicht einer Ausfuhrungsform des neuen Gerätes mit Wettschein, Figur 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 der Figur 1, Figur 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Figur 1 Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines GleitstUckes, und Figur 5 eine perspektivische Ansicht einetinderen Ausfuhrungsform des neuen Gerätes.
  • Eine Trägerplatte 10 gemäß Figur 1 hat eine rechteckförmige Gestalt und besitzt an ihrer oberen Querkante eine parallel zu dieser Kante verlaufende Klemmschiene 12, welche in das Material der Platte 10 eingelassen ist, so daß die Oberfläche der Schiene 12 mit der Oberfläche der Platte 10 bUndig liegt. Unmittelbar benachbart der beiden Längsränder 14 (Fig.2) verlaufen parallele Nuten, die im Ausführungsbeispiel sohwalbenschwanzförmig ausgebildet sind. In diesen Nuten sind Stege 18 aufgenommen, die an der Bodenseite eines Schiebers 20 angeordnet sind. Die beiden Stege 18 entsprechen iin zur schnitt dem Querschnitt der Nuten 16, so daß der Schieber 20 in Längsrichtung der Platte 10 parallel zu sich selbet verschoben werden kann.
  • Auf dem Träger 10 ist ein Wettschein 22 befestigt, indem der obere Querrand des Wettscheins 22 unter der Klemmplatte 12 eingeklemmt ist. Der Wettschein hat beispielsweise die in Figur 1 angegebene Zahl an Wettreihen, nämlich 40 Wettreihen zu je 49 Zahlen. Es ergeben sich also 49 Kolonnen von je 40 Kästchen. Dazu kommt eine am linken Rand des Zahlenspiegels befindliche Kolonne und eine am rechten Rand befindliche Kolonne, die jeweils die Nummern der Spielreihen angeben. Diese Kolonnen tragen also die Ziffern 1-40. Das linke Feld des Wettscheis 22 ist fur Wettanweisungen beschriftet, bzw. trägt Reklameaufdruoke, Der SChieber 20 hat einen geraden, sich rechtwinklig zu seiner Schieberichtung erstreckenden Schlitz 24. Dieser Schlitz 24 reicht Uber die gesamte Länge einer Zhlenreihe, die im Ausführungsbeispiel 49 Kästschen umfaßt. Vorzugsweise ist der Schlitz etwas länger ausgebildet, so daß auch die Randkolonnen sichtbar sind0 Der Schlitz hat im Ausführungsbeispiel eine konstante Breite, jedoch sind die einander gegenüberliegenden FUhrungsflächen 26,28nicht parallel zueinander angeordnet, wodurch sich eine im Querschnitt rechteckige Schlitz fläche ergeben würde, sondern diese FUhrungsflächen 26, 28 bestehen Je aus zwei winklig zueinander liegenden Flächenabschnitten, derart, daß die Schlitzbreite in der Mitte des Schlitzes, bzwO des Schiebers - im Querschnitt gesehen - am größten ist und - ausgehend von dieser Mittel ebene - zur Oberfläche und zur Bodenfläche hin abnimmt.
  • Die Führungsflächen 26,28 könnten alternativ auch konkav gewölbt sein, wobei ebenfalls der gegenseitige Abstand der Fuhrungsflächen in der Mittel ebene am grdßten ist und zur Oberfläche hin und zur Bodenfläche hin abnimmt.
  • Aufgrund dieser Ausführungsform der Führungsflächen des Schlitzes 24 im Schieber 20 können Gleitstücke 30, die in Figur 4 perspektivisch dargestellt sind, im Schlitz aufgenommen und längs des Schlitzes verschoben werden. Im AusfUhrungsbispiel gemäß Fig.1 sind sechs Gleitstücke 30 im Schlitz 24 aufgenommen und die Positionen eingestellt, die den Zahlen 2,6,8,13,15,48 entsprechen.
  • Die GleitstUcke bestehen aus Kunststoff und zwar vorzugsweise eingefärbtem, jedoch durchsichtigem Kunststoff, 80 daß man die darunter liegenden Zahlen bzw. Kreuze noch sehen kann, was in Figur 1' lediglich aus zeichnerischen Gründen nicht veranschaulicht ist. Der Schieber 20 dagegen besteht aus undurchsichtigem Material. Auf diese Weise läßt sich eine besonders gute Übersichtlichkeit erzielen.
  • Am rechten Ende des Schlitzes 24 befinden sich an gegenüberliegenden Führungsflächen 26, 28 Vorsprünge 32, die verhindern, daß die Gleitstücke 30 nach rechts aus dem Schlitz 24 herausfallen können, denn an das rechtsseitige Ende des Schlitzes 24 schließt sich eine Öffnung 34 an, die eine größere Breite als die des Schlitzes 24 hat. Diese Öffnung 34 ist deswegen großer ausgebildet, u in die, freie Kästchen aufweisenden, neben der rechten Randkolonne liegenden Kolonne die Zahl der richtigen Tips von Rand eintragen zu können, während der Schieber sich jeweils auf der gerade untersuchten Reihe befindet. Außerdem dient diese vergraßerte Öffnung 34 dazu, die GleitstUcke 30 bei der Montage als Gerät in den Schlitz einzuführen, wobei jedesmal im Bereich der gegenüberliegenden Voriprunge 32 eine elastische Aufweitung des Schlitzes bewirkt werden muß.
  • In Figur 1 sind in den dargestellten vierzig Wettreihen die entsprechenden Zahlen angekreuzt und sen erkennt aus der dargestellten Stellung des Schiebers, daß die Wettreihe Nr.6 untersucht wird, wobei mit einem Blick sichtbar ist, daß drei Kreuze, nämlich an den Positionen 4, 12 und 47 nicht abgedeckt, also frei sichtbar sind. Da bei dieser Art von Zahlenwetten sechs richtige Tips einen Hauptgewinn darstellen, enthält die Wettreihe 6 also drei Fehler ent sprechend der drei sichtbaren Kästchen. In der nicht beschrifteten Kolonne, die sich zwischen der Zahlenkolonne 49 und der rechten Randkolonne befindet, kann nun von Hand die Zahl 3 eingetragen werden, um anzudeuten, daß diese Wettreihe drei Fehler enthält.
  • Der Schieber 20 wird nun von Reihe zu Reihe weitergeschoben, wobei Jedesmal beim ersten Blick die Zahl der Fehler durch die Zahl der sichtbaren Kreuze erkennbar ist. Wenn der Schieber auf die Zahlenreihe 12 gebracht worden ist, werden sämtliche Kreuze durch die Gleitstücke 30 abgedeckt sein. Diese Wettreihe enthält also keine Fehler und in der entsprechenden Reihenkolonne benachbart der rechten Randkolonne kann die Zahl 0 eingetragen werden, was in Figur 1 schon veranschaulicht ist. Diese Wettreihe 12 stellt also einen Hauptgewinn dar.
  • Figur 2 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform.
  • Der Träger eür den hier nicht dargestellten Wettschein 22 besteht aus einer Walze 100, längs deren einer Nantellinie wiederum eine Klemmplatte 12 befestigt ist, die, wie Fig. 5 deutlich veranschaulicht, wiederum in das Material der Walze eingelassen ist, so daß im Spannzustand die Oberfläche der Kleinniplatte 12 mit der Oberfläche der Walze 100 bündig liegt.
  • In Fig.5 ist die Klemmplatte, 12 in geöffnetem Zustand dargestellt. Ein Schieber 120 erstreckt sich über die gesamte länge der Walze 100 und weist an seinen beiden Enden Laschen 122 auf, die sich etwa rechtwinklig vom Schieber 120 wegerstrecken und an der Achse 124 der Walze 100 befestigt sind. Der Schieber 120 kann nun bei festgehaltener Walze 100 um die Achse 124 verschwenkt werden, wobei der Schlitz 24 mit jeder Zahlenreihe des Wettscheines zur Deckung gebracht werden kann, wie dies schon in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß Figur 1 beschrieben worden ist. Die GleitstUcke 30 sind auch bei der Ausführung gemäß Fig.5 dargestellt. Die Einführung der Gleitstücke erfolgt bet dieter Ausführungsform dadurch, daB die beiden einander gegenuberliegenden Längsstege, die den Schlitz begrenzen, also in Fig.5 der obere und der untere Längs steg in der Mitte auseinander gebogen werden, so daß an dieser Stelle die Gleitstücke eingesetzt werden können.
  • Wie aus Fig.5 zu sehen ist, kann entweder die Walze 100 bei festgehaltenem Schieber 120 gedreht werden oder man kann auch die Walze 100 festhalten und den Schieber verschwenken.
  • Figur 5 stellt die einfachste Ausführungsform unter Verwendung einer Walze als Träger für den Wettschein dar, und es ist klar daß es im Rahmen der Erfindung liegt, daß ein Gestell vorgesehen werden kann, an welcher die Walze an den Achsen 124 drehbar gelagert ist. In diesem Fall kann der Schieber 120 am Gestell unbeweglich befestigt werden.
  • Eine weitere Abwandlung einer Ausführungsform unter Verwendung einer Trägerplatte entsprechend Fig.1 besteht darin, daß die Trägerplatte kleiner ausgebildet wird, insbesondere derart, daß der links von der linken Randkolonne befindliche Wettscheinabschnitt frei über die Trägerplatte hinausragt. Der linke R&nd der Trägerplatte entspricht dann etwa einer Lage im Bereich der linken Randkolonne. Damit entfEllt gemäß einer weiteren Vereinfachung auch der am linken Längsrand des Schiebers vorgesehene Steg 18 und die entsprechende Nut 16 im Träger.
  • Erfahrungen haben-gezeigt, daß die Führung des Schiebers 20 nur an einem Ende mittels eines, in eine Nut eingreifenden Steges ausreicht.
  • Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, die Ftlhrung der Gleitstücke .m Schlitz derart zu verändern, daß im Querschnitt der Schlitz seine größere Breite an der Ober- und Bodenfläche hat, während die Breite in der Mitte der Schlitzhöhe geringer ist.
  • Die Führungsflächen des Schlitzes sind also gewinkelt, konvex gewölbt oder weisen Vorspringende Längsstege auf. Die Gleitstücke haben jeweils eine komplementäre Form.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Gerät zur Kontrolle von zahlengruppen aus zahlenserien auf Lotto- oder Wettscheinen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Träger (10g100) mit einer Befestigungseinrichtung (12) für den, Zahlenreihen und Zahlenkolonnen aufweisenden Wettschein (22) und ein am Träger angeordneter Schiebar (20;120) vorgesehen sind, wobei Träger und Schieber in Kolonnenrichtung des Wettscheins relativ' zueinander bewegbar geführt sind, daß der Schieber (20;120) einen geraden, länglichen Schlitz (24) aufweist, der sioh rechtwinklig zur Schieberichtung des Schiebers erstreckt und Uber die gesamte Länge einer Zahlenreihe reicht, und daß in dem Schlitz (24) mehrere Gleitstücke (30) unabhängig voneinander in Längsrichtung des Schlitzes (24) bewegbar geführt sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) aus einer Platte besteht, die an einer oder beiden Längsrändern eine Steg- Nutführung (16,18) für den Schieber (20) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer Walze (100) besteht, längs deren einer Mantellinie sich der Schieber (120) erstreckt und daß die Walze (100) relativ zum Schieber (120) drehbar angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzelchnet, daß der Schieber (120) mindestens an seinem einen Ende eine abgewinkelte Befestigungslasche (122) aufweist, die an der benachbarten Stirnseite der Walze (100) an deren koaxialer Achse (124) gelagert ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für den Wettschein aus einer Klemmplatte (12) besteht.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzelchnet, daß sich die Klemmplatte (12) parallel zur-Richtung des Schlitzes, (24) im Schieber (20;120) erstreckte-
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden, den Schlitz (24) begrenzenden Flächen als Führungsflächen (26,28) für die Gleitstücke (30) ausgebildet sind.
8. Gerät nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (26,28) des Schlitzes (24) jeweils eine Längsnut aufweisen.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet* daß jede Führungsfläche (26,28) im Querschnitt gewölbt oder gewinkelt ist.
10. CCereit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gleitstücke (30)-in Verschieberichtung gemessen - gleich breit sind.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennz.ichnet, daß die Breite jedes Gleitstückes im Bereich von 1 1,8% bis 2,2% der in Schieberichtung gemessenenlÄnge des Schlitzes (24) liegt.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (30) quadratische Ober- und bodenflächen aufweisen.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,0 daß die Gleitstücke (30) aus durchsichtigem Material bestehen.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (30) aus farbigem Material bestehen.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8809084U1 (de) * 1988-07-15 1988-09-01 Buderus Heiztechnik GmbH, 6330 Wetzlar Heizkamin für die Wohnraumbeheizung
DE8809094U1 (de) 1988-07-15 1988-11-10 Bress, Bernhard Ergebniseinstellehre für Lottoscheine
DE3804789C1 (en) * 1988-02-16 1989-05-11 Guenter 7518 Bretten De Schwilk Template, consisting of a guide rail and a slide, for evaluating contestant coupons for lottery games or the like
GB2295988A (en) * 1994-10-06 1996-06-19 Dawn Payton Nagrecha Pools checker.

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