DE2250926A1 - Unterrichtsmaschine - Google Patents
UnterrichtsmaschineInfo
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B7/00—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
- G09B7/06—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers
- G09B7/063—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers with hand-placed probe or plug
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterrichtsmaschine,
esondere auf eine Unterrichtsmaschine, bei der Frage- und Jlutwortbogen Verwendung finden.
Es sind schon verschiedene Unterrichtsmaschinen vorgeschlagen
worden, die jedoch eine Reihe von Nachteilen besitzen. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß viele Maschinen
den Frage- und Antwortbogen erheblich beschädigen, so daß dieser Bogen nach jedem Gebrauch ersetzt werden muß. Gemäß
der Erfindung werden elektrische Anzeigemittel benutzt, die dtircn die Lage der Teile in Tätigkeit gesetzt werden und
welche die Bogen in keiner Weise beschreiben oder verletzen.
Andere bekannte Unterrichtsmaschinen haben zu einfache Masteranordnungen, so daß die Schüler schnell die Lage der
richtigen Antwort auf dem Bogen erkennen können.
Geväß der Erfindung soll eine Unterrichtsmaschine geschaffen
werden, bei der sich die Lage der Antworten von Spalte zu Spalte und von Zeile zu Zeile umkehrt und bei der diese Eigen-
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;äL INSPECTED
Telefon 0911/204081 83
Telex 06/22327
Telegramme Patwetzel
Deutsche Bank AG Nürnberg 368910
Stadtsparkasse Nürnberg 52835
Postscheckkonto Nürnberg 11151
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schaft mit der Tatsache gekoppelt ist, daß die richtige Antwort an irgendeiner Stelle einer größeren Anzahl von Stellen
auf einer gegebenen Zeile sein kann. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Schüler weiß, wo die richtige Antwort
zu finden ist.
Andere bekannte Unterrichtsmaschinen benötigen besondere Bogen,
die während des UnterrichtsVorganges beschrieben oder
beschädigt werden. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung jedoch werden die Bögen in keiner Weise verändert, so daß
jeder Bogen unbegrenzt benutzt werden kann.
In der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist vorzugsweise ein
Relaisstromkreis vorgesehen, so daß, wenn eine Antwort gegeben worden ist, das Licht eingeschaltet bleibt, bis das Lineal
und/oder der Schlitten in eine neue Lage bewegt worden sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine Zahnstangenantriebsanordnung,
die das Lineal mit den Bogen zu jeder Zeit parallel hält.
Das Lineal besteht zweckmäßig aus einer gedruckten Schaltplatte, die eine sehr wirksame und doch billige Anordnung
darstellt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Ansicht der Unterrichtsmaschine
gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine vergrößerte Teilansicht des Tisches der Unterrichtsmaschine,
Fig.3 eine Rückansicht der Unterrichtsmaschine, teilweise im Schnitt,
Fig.3 eine Rückansicht der Unterrichtsmaschine, teilweise im Schnitt,
Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig.3,
Fig.5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig.3,
Fig.6 eine vergrößerte Teilansicht der Vorderseite des Lineals,
Fig.7 eine Teilansicht der Rückseite des Lineals, Fig.8 ein elektrisches Schaltschema, das bei der Unterrichtsmaschine
benutzt werden kann, und
Fig.9 ein anderes elektrisches Schaltschema, bei dem die
Lampe eingeschaltet bleibt, wenn der Schaltknopf losgelassen wird.
Die Unterrichtsmaschine gemäß der Erfindung ist in der Fig.l dargestellt und im ganzen mit 10 bezeichnet. Sie ist auf
einer Grundplatte 12 aufgebaut, auf der sich eine weitere Unterrichtshilfe, wie z.B. ein Tonbandgerät 14, befinden
kann. Die Unterrichtsmaschine 10 besitzt einen Tisch 16, der beim Arbeiten unter einen bestimmten Winkel wie z.B.
30° gestellt werden kann. Auf beiden Seiten des Tisches
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sind Führungsschienen 18 und 19, die zusammen mit einer unteren Führungsschiene 20 das korrekte Einlegen eines Frage-
und Antwortbogens 22 erlauben, der auf diese Weise sicher auf dem Tisch gehalten wird. Ein Lineal 24 ist oberhalb des Tisches
gleitbar angeordnet und wird zu den Zeilen des Frage- und Antwortbogens 22 durch Mittel parallelgehalten, die nachstehend
beschrieben werden. Auf dem Schlitten 24 ist ein Schlitten 26 gleitbar von Seite zu Seite angeordnet. Der
Schlitten 26 besitzt einen Lagezeiger 28, einen Abfrageschalter 30 und zwei Lampen, z.B. eine grüne Lampe 32, um
eine korrekte Antwort anzuzeigen, und eine rote Lampe 34, um eine falsche Antwort anzuzeigen. Gewöhnlich enthält ein
Bogen 22 eine Reihe von Fragen auf in Abstand befindlichen Zeilen, wie bei 36 und 38 und unmittelbar unter den Fragen
eine Serie von Antworten, von denen eine jede ein Kennmerkmal wie bei 40 und 42 besitzt. Auf dem Antwortbogen befindet
sich ein vollständiges Gitter, in dem die richtigen und falschen Antwortpunkte quer über den Bogen hinweg angebracht
sind, aber es sei darauf hingewiesen, daß bei einem praktisch verwendeten Antwortbogen eine oder mehrere Antworten
eine Breite einnehmen können, die mehrere der Antwortpunkte umfaßt. Die richtige Antwort kann an irgendeinem Punkt der
zahlreichen richtigen Antwortpunkte sein. Obwohl es üblich sein wird, daß die Fragen und Antworten auf demselben Bogen
erscheinen, so kann doch ein Bogen nur Antworten enthalten, während die Fragen unabhängig davon in einem Buch oder auf
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einem Band vorliegen und verschlüsselt auf dem Antwortbogen angebracht sind.
Im praktischen Gebrauch bringt ein Schüler einen Frage- und Antwortbogen 22 in die Maschine und läßt dann den Schlitten
26 über die Antwortzeile gleiten, bis der Lagezeiger 28 über der Antwort ruht, von der der Schüler meint, daß sie richtig
sei. Er drückt dann den Schaltknopf 30 und, wenn die Antwort richtig ist, leuchtet die grüne Lampe 32 auf, während die rote
Lampe 34 aufleuchtet, wenn die Antwort falsch ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung bleibt die Lampe
eingeschaltet, nachdem der Schaltknopf 30 gedrückt worden ist, bis der Stromkreis durch Bewegung des Schlittens oder des
Lineals unterbrochen wird.
Nachdem die allgemeine Arbeitsweise der Unterrichtsmaschine beschrieben worden ist, sollen nunmehr die einzelnen Teile
genauer erläutert werden. Das Lineal 24 besitzt an den Enden Stützen 44 und 46, die sich in die Schlitze 48 des Arbeitstisches
hinein erstrecken. Die Stützen werden an ihren unteren Enden durch das Querstück 50 verbunden, so daß ein dauerhaftes
Gebilde entsteht. Unterhalb des Arbeits-^tisches in der Nähe seiner Kanten sind Zahnstangen 52 und 54 angebracht.
Eine Achse 56 ist drehbar in den Stützen 44 und 46 gelagert und besitzt Zahnräder 58 und 60, die mit den entsprechenden
Zahnstangen im Eingriff stehen. Auf diese Weise wird ein
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Zahnstangentrieb geschaffen, der ein stabiles Lineal gewährleistet,
das sich weder verdrehen noch stecken bleiben kann, wenn es oberhalb des Arbeitstisches auf- und abbewegt wird.
Auf der Achse 56 ist ferner eine Kurvenscheibe 62 angebracht, während ein einpoliger Mikroschalter 64 mit Doppelkontakt
auf dem Querstück 50 angeordnet ist. Die Wirkung der Kurvenscheibe und des Mikroschalters besteht darin, daß sich die
elektrischen Verbindungen von Zeile zu Zeile umkehren, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
Der Schlitten 26 kann auf dem Lineal 24 von der einen Seite zur andern gleiten, während das Lineal 24 mit einer gedruckten
Schaltkreisplatte 66 ausgerüstet ist, die vorzugsweise vier Reihen von Kontakten hat, und zwar durchgehende Kontakte
68 und 70 von einer Seite der gedruckten Schaltung zur andern, eine obere Reihe von Einzelkontakten 72 und eine entsprechende
untere Reihe 74. Der Schlitten besitzt in seiner bevorzugten Ausführungsform vier Schleifkontakte, nämlich 69,71,73 und 75,
welche die Kontaktreihen 68,70,72 und 74 jeweils entsprechend berühren. Die Rückseite der gedruckten Schaltkfceisplatte ist
in Fig.7 dargestellt und besitzt eine obere Sammelschiene 78 und eine untere Sammelschiene 80, die zu den Verbindungsstellen
82 und 84 führen, die durch die gedruckte Schaltplatte hindurch zu den Reihen 72 und 74 führen. Wie ersichtlich,
sind die Kontakte jeweils von Spalte zu Spalte entgegengesetzt,
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wenn man sie von einer Seite der gedruckten Schaltplatte aus zur anderen hin betrachtet.
Die Fig.8 zeigt ein verexnfachtes elektrisches Schältschema
als Beispiel, das für die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung geeignet ist. Hiernach ist nur «ine durchgehende Kontaktschiene
70 vorgesehen und entsprechend drei Schleifkontakte auf dem Schlitten. Betrachtet man dieses Schalt^
schema, so ist ersichtlich, daß bei der Lage des Schalters 64 -wie dargestellt- die Kontaktkette 72 "heiß" ist, so daß
bei der gezeichneten Lage' des Schlittens die Lampe 32, d.h. das grüng oder "richtige" Licht,aufleuchtet, wann der Schaltknopf
30 gedruckt wird. Es ist außerdem ersichtlich, daß durch die Wirkung des Schalters 64 die Köntaktkette 74 "heiß"
wird, wenn die Kurvenscheibe 62 um eine Viertelumdrehung weiterläuft. In dieser Lage würde die Lampe 34 aufleuchten,
welche die falsche Antwort anzeigt. Ebenso würden die Verbindungen umgekehrt, wenn die Kurvenscheibe in der dargestellten
Lage verbleibt, der Schlitten aber um eine Position nach rechts oder links bewegt wird, so daß beim Drücken des
Schaltknopfes 30 die Lampe 34, also das rote oder "falsche" Licht, aufleuchten würde. Es ist also so, daß, wenn der
Schlitten von der einen Seite zur andern Seite bewegt wird, die Verbindungen periodisch von Spalte zu Spalte umkehren.
Es ist auch ersichtlich, daß die Verbindungen von Zeile zu Zeile umkehren, wenn das Lineal von oben nach unten bewegt
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wird. Diese Eigenschaft in Verbindung mit der Tatsache, daß die richtige Antwort in irgendeiner Lage von einer Seite des
Bogens zu der andern Seite markiert ist, ergibt ein Muster, das nicht leicht von dem Schüler durchschaut werden kann.
In der Fig.9 ist .eine verbesserte Form der Schaltung gezeigt,
bei der zusätzlich zur durchgehenden Schiene 70 eine zweite durchgehende Schiene 68 vorgesehen ist und der Schlitten vier
Schleifkontakte besitzt. Ein A.s.p.s.t. Relais mit Kontakten 82 und einer Wicklung 84 ist in Reihe mit dem Hauptkreis
geschaltet und mit den Kontakten 82 parallel zum Druckschalter 30. Die Arbeitsweise ist -wie schon früher beschriebenjedoch
zusätzlich so, daß, wenn der Druckknopf 30 kurz gedrückt wird, ein Stromkreis durch die Kontakte 82 entsteht,
so daß ein Strom weiterfließt, wenn der Druckknopf 30 losgelassen
wird. Auf diese Weise bleibt eine der Lampen eingeschaltet, bis der Schlitten entweder in eine neue Spalte oder
das Lineal in eine andere Zeile bewegt wird. In beiden Fällen wird augenblicklich der Stromkreis unterbrochen, so daß das
Relais abfällt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Unterrichtsmaschine
mit einem Zählwerk verbunden werden, um die Anzahl der richtigen und/oder falschen Antworten zu registrieren.
Dies ist zwar nicht dargestellt; es ist aber nur notwendig, den Zähler mit der Leitung der Lampe 32 zu ver-
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binden, wenn man die Zählung der richtigen Antworten wünscht.
Sbenso kann ein Zähler mit der Lampe 34 verbunden werden, wenn man sowohl die richtigen als_ auch die falschen Antworten
zu zählen wünscht.
Obwohl besondere Ausführungsformen des elektrischen Schaltkreises behandelt wurden, so ist es doch einleuchtend, daß
viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise ist es nicht notwendig,
die Anordnung aus Kurvenscheibe und Mikroschalter zu verwenden, un von Zeile zu Zeile zu schalten, sondern man kann auch
einen Kommutator benutzen oder Schleifkontakte in Verbindung mic einer gedruckten Schaltung, um die Umkehr der Verbindungen
von Zeile zu Zeile zu bewirken. Ebenso können andere Mittel eingesetzt werden, um die elektrischen Verbindungen von
Spalre zu Spalte umzuschalten.
Schließlich ist es möglich, an Stelle der Lampen andere sichtbare oder hörbare Anzeigegeräte zu verwenden, die auch
an anderer Stelle angeordnet sein können als gerade auf dem . Schlitten.
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Claims (5)
- Patentansprüche;
'Im) Unterrichtsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eir.IlArbeitstisch (16) ir.it einem Netz von imaginärer. Punkten in Zeilen und Spalten vorgesehen ist, um einen Antwortbogen in einer bestimmten Lage zu halten, und ein Lineal (2-1) besiezt, das über dem Arbeitstisch (16) parallel zu den Zeilen auf- und niedergleiten kann, und mit einen Schlitten (25) ausgerüstet ist, der gleitbar auf dem Lineal (24) angeordnet ist und auf dem Lineal (24) über die Spalten hin- und hergleiten kann, ferner gekennzeichnet durch einen Schalter (30) aufder. Schlitten (26) zuc Abfragen durch den Schüler, der den Schalter an der Stelle der vermeintlichen richtigen Antwort betätigt, um durch elektrische Anzeigemittel (32,34) festzustellen, ob die gewählte Antwort richtig oder falsch ist, und schließlich gekennzeichnet durch Mittel, durch weiche der Stromkreis bezüglich der richtigen und falschen Antworten umgekehrt wird, wenn der Schlitten von einer Zeile zur nächsten wandert, und durch v/eitere Mittel aaf dem Lineal, durch welche die Lage der richtigen und falschen Antworten von Spalte zu Spalte umgekehrt wird. - 2. Unterrichtsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß das Lineal (24) in seiner relativen Lage parallel zu den Zeilen durch ein Paar Zahnstangen (52,54) gehalten wird, die auf der Rückseite des Arbeitstisches (16) angebracht3098,7/0265 BADOR1Q1NAU22R0926sine, und bei der am Lineal (22) eine Achse (56) mit Zahnrädern (58,GO) vorgesehen ist, die mit je einer Zahnstange in Singriff stehen.
- 3. Unterrichtsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (56) die Mittel zur Umkehrung in Tätigkeit setzt, wenn das Lineal von Zeile zu Zeile bev/egt wird.
- 4. Unterrichtsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Lineal (22) eine Stütze (50) mit einem einpoligen Hikroschalter (64) mit doppeltem Anschlag und auf der Achse (56) eine Kurvenscheibe (62) vorgesehen ist, die den Kikroschalter betätigt, um den Stromkreis von Zeile zu Zeile umzukehren.
- 5. Unterrichtsmaschine "nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfrageschalter (30) die Wicklung (84) eines Relais mit Kontakten (82) betätigt, die parallel zu diesem Schalter liegen, so daß bei kurzzeitigem Schließen des Abfrageschalters die Anzeigemittel in Tätigkeit bleiben.309617/0265Leerseite
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