DE8809094U1 - Ergebniseinstellehre für Lottoscheine - Google Patents

Ergebniseinstellehre für Lottoscheine

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DE8809094U1
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BRESS BERNHARD
MEYER STEFFEN 5900 SIEGEN DE
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BRESS BERNHARD
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

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Description

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BESCHREIBUNG
Ergebniseinstellehre für Lottoscheine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellehre für Lottoscheine mit Zahlenanordnung (1 - 49) in horizontaler Ebene.
Tabellenschieber, Einstellehren, Schablonen etc. finden in vielfältigen Formen für die verschiedensten Anwendungfiber eiche seit Jahren Verwendung.
Trotz der Vielfalt der angebotenen Einstellehren oder Schablonen lassen sich diese nicht für den zuvor erwähnten Zweck (Lottoschein) verwenden.
Eine Ergebnisablesung von sechs bzw. sieben Zahlen in einer horizontalen Zahlenreihe von 1 bis 49, wobei zehn gleichartige Zahlenreihen parallel zueinander angeordnet sind, erfordert hohe Konzentration.
Diese vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen, liegt als Aufgabe dieser Erfindung zugrunde.
Die Ergebniseinstellehre für Lottoscheine führt zu einer extrem schnellen und vor allem sicheren Ergebnisbestimmung in den zuvor erwähnten horizontalen Zahlenreihen und ist darüber hinaus einfach und billig herzustellen.
Durch verschiebbare und/oder rastbare Pfeile (4) auf dem linealähnlichen Basisteil (1) kann der zuvor beschriebenen Aufgabe entsprochen werden.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Die Ergebniseinstellehre zu Zeichnung A für Lottoscheine besteht aus dem linealähnlichen Basisteil (1), dessen Kanten wie dargestellt, um eine exakte Führung des zu prüfenden Lottoscheines zu gewährleisten, zu Fünrungslaschen (2) umgebogen sind.
Auf dem Basisteil (1) sind Zahlen von 1 bis 49 (5) im gleichen exakten Abstand v*ie auf dem Originallottoschein (z. B. des
&igr; &igr; ■ · ry &igr; t * &igr; &igr;
I ** fl *· '
NRW-Lotto) aufgedruckt» Im oberen Drittel dieses Basisteils (1) findet sich eine Aussparung (PUhrung) (3) mit auf einer Kantenlänge der Aussparung (3) angebrachten halbkreisförmigen Ausfräsungen (3.1). Diese vorgenannt beschriebene Führung (3) dient zur Aufnahme der sechs im folgenden beschriebenen Einfctellpfeile (4):
der Minstellpfp.il (4) besteht aus beliebigem Material, soweit dieses Material relativ leicht biegsame (federnde) Eigenschaften aufweist.
Die Führung (3) im Basisteil (1) nimmt die ifeile (4) auf. Durch Verschieben in horizontaler Richtung lassen sich die I-feile (4) mit jeder der ausgedruckten Zahlen (5) auf dem Basisteil (1) e*akt rastbar zur Deckung bringen. Für den genannten Anwendungsfall (Lotto) muß die Führung(3) mit sechs Pfeilen (4) bestückt werden.
Aus der vergrößerten perspektivischen Darstellung ist das Funktionsprinzip der Pfeile (4) ir dr-r Aussparung (Führung)
(3) und der Pastmechanismus (3.1) ersichtlich,
Um auch die beim Lotto (6 aus 49) übliche Zusatzzahl darstellen zu können, befindet si<°h auf der Rückseite des Basisteils (1) eine Ausfräsung (7), die den Zusatzzahlpfeil (6) aufnimmt. Die Ausfräsung (7) mit dem zugehörigen 1-i'eil (6) ist in der sogenannten "uchwalbenschwanzpassform" gehalten. Dadurch ist eine ex :kte Führung des ■. feU.es (6) gewährleistet.
Tn der zugehörigen ^rs- n>t ' vis-'-hen Teilansioht ist dar? zuvor beschriebene Funktionsprinzip verdeutlicht. Auf eine zeichnerische Darstellung der Führungslasche (2) für den Lottoschein wurde hier verzichtet.
Die dargestellte und beschriebene Ausführung ist nur ein Beispiel zur Realisierung der Erfindung.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel, herstellbar aus den verschiedensten Materialien, ist aus den Zeichnungen E ersichtlich. Hierzu ist anzumerken:
wei.'n Pasisteil (1) und Einstellschieber (4) z. 2. aus kartoniertem 1-apier (iappe o. ä.) bestehen, kann auf eine Rastung der Einstellschieber verzichtet werden.
V.'ie hier aufgezeigt, sind die Einstellschieber (4) und deren Führungen im Pasisteil (1) anders gehalten als im Ausführungsbeispiel A.
Trotzdem sind die einmal eingestellten Schieber (4) auf aem Pasisteil (1) ausreichend fixiert.
Die Einst.ellschieber (4) sind mit einem pfeilförmigen Aufdruck versehen und v/erden durch am Basisteil (1) angebrachten Laschen (3.1 und 3.2) geführt.
Wie in der vergrößerten perspektivischen Darstellung ersichtlich, ist so eine einwandfreie horizontale Führung der Schieber
(4) am Basisteil (1) mit den aufgedruckten Zahlen 1 bis 49 (5) gegeben.
Auch in dieser perspektivischen Darstellung sind die rückwärti-
gen Laschen (2) zur Führung des Lottoscheins nicht eingezeichnet .
Auf gleichem Zeichnungsblatt finden sich zwei Ansichten, welche ati-ti Zusammenwirken von Einstellschieber (4) und Basisteil (1) im Schnittbild verdeutlichen.
Eine Darstellung der Zusatzzahl ist hier zeichnerisch nicht erfaßt, kann jedoch durch Einführen eines !feiles (6) ähnlich den Schiebern (4) (jedoch ohne umgewinkelte Führungskanten), in die vordere Lasche (3.1) des Basisteila O), erreicht werden. Zur Verdeutlichung:
wenn Kisisteil (1) und Einstellschieber (4) z. B. aus iappkarton angefertigt sind, bedarf es nur eines Iappstreifens (6) in Schieber- bzw. Zahlenbreite, welcher in der zuvor beschriebenen Weise an entsprechender Steile (Zusatzzahi) um Bäsisteil (1) eingeführt wird.
Eine erfindungsgemäße Ergebniseinstellehre für Lottoscheine nach Zeichnung A aus z. B. Kunststoffmaterial in verschiedenen Farben gefertigt, laßt sich leicht und kostengünstig herstellen. Der Anwender hat hiermit die Möglichkeit, das veröffentlichte amtliche Endergebnis (sechs Gewinnzahlen plus Zusatzzahl) einer jeweiligen Lottoausspielung mittels der verschiebbaren !feile ?u fixieren.
Sehr einfach, schnell und unmißverständlich kann der Anwender seine persönlichen Tippreihen auswerten.
ähnliches trifft für die Ergebniseinstellehre nach Zeichnung B zu.
Zur nochmaligen Verdeutlichung sind beide Ausfuhrungsbeispiele in Verbindung mit einer Kopie des Originallottoscheines des NFV,-Nord-West-Lotto in Zeichnung C dargestellt, jedoch wurde auf eine Sinzpichnung aller Einstellpfeile bzw. -schieber verzichtet .
3ei den Zeichnungen handelt es sich um Fotokopien der handgezeichneten Originale. Sie entsprechen in wesentlichen iunkten der tatsächlichen Größe (mit Ausnahme der perspektivischen Darstellungen), sind jedoch nicht in allen Details maßstabsgerecht .

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRUCH
    Ergebniseinstellehre für Lottoscheine mit Zahlenanordnung in horizontaler Ebene,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einstellehre und die sechs bzw. sieben verschiebbaren und/oder rastbaren Pfeile (4) aus verschiedenen Materialien z. B. Kunststoff (Hart-PVC, Acryl, Plexi-
    ?las etc.) oder Papiermaterial (Pappe) oder Naturmaterial Holz) oder metallischem Material (Stahl) besteht.
DE8809094U 1988-07-15 1988-07-15 Ergebniseinstellehre für Lottoscheine Expired DE8809094U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261702A1 (de) 1972-12-16 1974-06-20 Heinz Nemeth Geraet zur kontrolle von zahlengruppen
DE8803217U1 (de) 1988-03-10 1988-05-19 Verkehrs-Verlag Gmbh, 5480 Remagen Schablone zur Kontrolle von Prüfbögen für die Führerscheinprüfung
DE8805863U1 (de) 1988-05-03 1988-07-21 Otto, Klaus-Dieter, 2000 Hamburg Rahmen für Schemaauswertung von Lotto und Toto

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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