DE2119519A1 - Zeichenplatte mit Zeichenlineal und Schiebemaßstab - Google Patents

Zeichenplatte mit Zeichenlineal und Schiebemaßstab

Info

Publication number
DE2119519A1
DE2119519A1 DE19712119519 DE2119519A DE2119519A1 DE 2119519 A1 DE2119519 A1 DE 2119519A1 DE 19712119519 DE19712119519 DE 19712119519 DE 2119519 A DE2119519 A DE 2119519A DE 2119519 A1 DE2119519 A1 DE 2119519A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawing board
sliding
board according
edge
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712119519
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Hebel Walter 5242 Kirchen Hebel
Original Assignee
Hebel, Ulrich. Hebel, Walter, 5242 Kirchen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hebel, Ulrich. Hebel, Walter, 5242 Kirchen filed Critical Hebel, Ulrich. Hebel, Walter, 5242 Kirchen
Priority to DE19712119519 priority Critical patent/DE2119519A1/de
Publication of DE2119519A1 publication Critical patent/DE2119519A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/005Portable combined drawing-aids including boards

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Zeichenplatte mit Zeichenlineal und Schiebemaßstab Die Erfindung betrifft eine Zeichenplatte mit Zeichenlineal und Schiebemaßstab.
  • Das Zeichenlineal wird an aufgesetzten Leisten oder in Nuten der Zeichenplatte parallel geführt. Mit der Ziehkante oder einem Indexstrich des Zeichenlineals werden die auf das Zeichenblatt zu übertragenden Maße auf der Maßteilung'des Schiebemaßstabes angepeilt und unmittelbar die Linien gezonen. Der Schiebemaßstab kann jeweils auf die gewünschte Bezugslinie eingestellt werden, so daß Rechnen nicht erforderlich ist.
  • Derartige Zeichenplatten sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt.
  • So gibt es eine Zeichenplatte, die am oberen und am linken Rand eine Verkröpfung aufweist, die als Führung für einen verschiebbaren Maßstab ausgebildet ist. Der Schiebemaßstab besteht aus einem U-förmig gebogenen Bandstreifen der mit Klemmwirkung auf den Rand der Zeichenplatte aufgesteckt ist. (DP 1 287 475, Anspruch 4) Eine andere Zeichenplatte zeigt am Rand einen gegenüber der Zeichenebene versenkt angeordneten etwa 'U-förmigen Schiebemaßstab (Gm 1 873 930, Anspruch 14) Bei einer weiterhin bekannt gewordenen Zeichenplatte wird die Führungsnute für die Parallelführung des Zeichenlineals zugleich auch zum Einlegen eines verschiebbaren Maßstabes benutzt, wobei vorgesehen ist, daß dieser mit Magnetkraft in derNute gehalten wird. (Gm 1 982 880, Anspruch 13 und 14) Abschließend sei noch eine Zeichenplatte mit Schiebemaßstab von T-förmigem Querschnitt genannt, bei der wesentlich is-t, daß der Steg quer zu den Seitenwänden der Nute, in der er einliegt, federnd ausgebildet ist. (Gm 6 751 779) Zeichenplatten, bei denen der Schiebemaßstab auf den Rand aufgesteckt wird, besitzen vorwiegend eine geringe Bauhöhe, es sei denn, daß durch entsprechende Formgebung ein dünnwandiger Rand geschaffen wird. Dieser hat jedoch den Nachteil, gegen Stoß- und Fallbeschädigung sehr empfindlich zu sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeichenplatte mit Zeichenlineal und Schiebemaßstab zu schaffen, bei der sowohl der Schiebemaßstab als auch der Zeichenplattenrand weitgehend gegen Stoß und hall geschützt, bzw.
  • unempfindlich gemacht sind. Außerdem wird der Schiebemaßstab platzsparend angebracht und ferner gestattet diese Lösung eine sehr kostensparende Herstellung des Schiebemaßstabes.
  • Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß vorzugsweise parallel entlang wenigstens eines Randes der Zeichenplatte ein Steg angebracht ist, auf den ein Schiebemaßstab aufgesetzt ist, der die Flanken des Steges klammerartig umgreift und daß der Rand der Zeichenplatte mit der äußeren Kante des Schiebemaßstabes abschließt oder darüber vorsteht.
  • Zweckmäßigerweise soll die Zeichenplatte in an sich bekannter Weise parallel entlang aller vier Ränder gleichmäßige Stege aufweisen, von denen jeweils der linke zur Parallelführung des Zeichenlineals, der rechte zur Aufnahme eines Schiebemaßstabes dient.
  • Der Schiebemaßstab soll quer zu den Flanken des Steges federnd ausgebildet sein.
  • Aus diesem Grund ist eine Ausführungsform für den Schiebemaßstab vorgesehen, die es gestattet, den Schiebemaßstab aus einem flachen Streifen elastischen Werkstoffes herzustellen, dessen Längsränder so umgekantet sind, daß im Querschnitt eine U-Porm oder eine Schwalbenschwanzform entsteht. Eine andere Ausführungsform soll gekennzeichnet sein durch nur stellenweise in einem flachen Streifen angebrachte Ausstanzungen, die dadurch Abkanten kleine Zungen bilden, womit der Schiebemaßstab auf aen' Steg aufgeklemmt wird.
  • Damit der Schiebemaßstab bei Gebrauch des Zeichenlineals nicht behindert, ist der Steg niedriger gehalten als die Zeichenebene der Zeichenplatte, so daß der Schiebemaßstab mit seiner oberen Fläche die Zeichenebene der Zeichenplatte nicht oder nur wenig überragt.
  • Zum bequemen Verschieben des Schiebemaßstabes während der Zeichenarbeit, ist vorgesehen, daß auf der Oberseite des Schiebemaßstabes ein kleines Loch zum Durchstecken der Zeichenstiftspitze und auf den Stegen eine durchlaufende Rille angebracht ist. Die Rille ermöglicht es, die Zeichenstiftspitze tiefer in das Loch eingreifen zu lassen und der Schiebemaßstab läßt sich bequem betätigen.
  • Für einen möglichst universellen Einsatz des Schiebemaßstabes ist es notwendig, daß dieser unbehindert über die Ränder der Zeichenplatte verschoben werden kann. Deshalb ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindestens ein Steg an der Zeichenplatte ein freies Durchschieben des Schiebemaßstabes über die Kanten der Zeichenplatte gestattet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung soll der Schiebemaßstab mit einem daneben auf der Zeichenplatte angeordneten festen Maßstab zusammenwirken. Dabei soll die Federwirkung der Abkantungen und/oder Zungen am Schiebemaßstab so eingestellt sein, daß sich der Schiebemaßstab schließend an den festen Maßstab andrückt. Auf diese Weise ist es möglich, z.B. Rechenschieber-Skalen auf den festen und den Schiebemaßstab anzubringen und Rechenaufgaben in Verbindung mit der Zeichenarbeit zu lösen. Auch lassen sich sogenannte Umrechnungs-Skalen anbringen, z.B. von Zoll und Millimeter.
  • Damit ein möglichst guter Sitz des Schiebemaßstabes auf dem Steg gewährleistet ist, ist vorgesehen, daß der Steg oben breiter ist als unten.
  • Der Rand der Zeichenplatte, der mit der äußeren Kante des Schiebemaßstabes abschließen,besser noch etwas darüber vorstehen soll, schützt sowohl den Schiebemaßstab als auch den Steg vor Stoß oder Fallbeschädigungen. Um Beschädigungen des Randes optisch nicht so stark in Erscheinung treten zu lassen, soll der Rand erfindungsgemäß gerändelt, aufgerauht oder genarbt sein.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß der Rand der Zeichenplatte mit Einlagen oder Umkleidungen aus stabilem oder elastischem Werkstoff versehen ist.
  • Es ist auch vorgesehen, daß der Schiebemaßstab auf einem Steg angeordnet ist, der nicht am Rand der Zeichenplatte entlang läuft, sondern durch zwei parallel zueinander verlaufendes Nuten an beliebiger Stelle auf der Oberfläche der Zeichenplatte gebildet wird.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1, einen Längsschnitt durch eine erfindungsmäßige Ze ichenplatte Fig. 2, ein Ausführungsbeispiel im Schnitt des Randes der Zeichenplatte mit Stahleinlage Fig. 3, ein Ausführungsbeispiel im Schnitt des Randes der Zeichenplatte mit Metallumkleidung Fig. 4, den rechten Rand der Zeichenplatte im Schnitt mit einem weiteren Ausführungsbeispiel für den Schiebemaßstab Fig. 5, eine Draufsicht auf die Zeichenplatte in verkürzter Darstellung Fig. 6, eine im Profil anders ausgeführte Form des Schiebemaßstabes.
  • Parallel entlang aller vier Ränder der Zeichenplatte 1 sind durch Einarbeitung von Nuten 2 und Falzen 5 randnahe Stege 4 entstanden. Der Steg 4a auf der linken Seite dient zur Parallelführung des Zeichenlineals 5, indem dieses mit seiner Führungsnute 5a über den Steg 4a gestreift wird. Der Steg 4b, auf der rechten Zeichenplattenseite, dient zur Aufnahme des Schiebemaßstabes 6. Der Schiebemaßstab 6 ist an den Längsrändern 7 umgekantet und zwar schwalbenschwanzförmig und umgreift mit Federwirkung den Steg 4b.
  • Die Fig. 4 zeigt den Schiebemaßstab 6 in einer anderen Ausführungsform. Nur ein Längsrand 7 ist schwalbenschwanzförmig abgekantet, während gegenüberliegend kleine ausgestanzte Zungen 8 nach unten abgekantet sind. Sie stützen sich federnd an der linken Planke des Steges 4b und dadurch schließt sich der Schiebemaßstab 6 dicht an den links daneben auf der Zeichenplatte 1 angebrachten festen Maßstab 9 an.
  • Mit der Ziehkante 5a des Zeichenlineals 5 oder mit einem auf dem Zeichenlineal 5 angebrachten Indexstrich 10 können die Maße auf dem Schiebemaßstab 6 eingestellt und auf das Zeichenblatt übertragen werden. Im Palle des Zusammenwirkens von Schiebemaßstab 6 und festem Maßstab 9, wenn z.B. Rechenteilungen darauf angebracht sind, wird das Zeichenlineal 5 mit. dem Indexstrich 10 wie der Läufer eines Rechenschiebers benutzt. Die rechte Nute 2a verläuft durchgehend nach oben und unten, so daß der Schiebemaßstab 6 nach oben und unten auf dem Steg 4b über die Ränder der Zeichenplatte 1 hinweggeschoben werden kann.
  • In dem Schiebemaßstab 6 ist ein kleines Loch 11 angebracht.
  • Es dient zum Einstecken der Zeichenstiftspitze, um damit den Schiebemaßstab 6 verschieben zu können. Die Rille 12 in den Stegen 4, 4a und 4b ermöglicht einen tieferen und sicheren Eingriff der Zeichenstiftspitze.
  • Der besondere Schutz der Zeichenplattenränder und des auf die Stege 4a oder 4b aufgesteckten Schiebemaßstabes gegen Beschädigung wird in zwei Ausführungsbeispielen darestellt, einmal durch eine Stahleinlage 13, zum anderen durch eine Umkleidung 14.
  • Selbstverständlich kann eine erfindungsmäßige Zeichenplatte auch mit Aufspannvorrichtungen der verschiedensten Art, z.B. mit einer versenkt angeordneten Klemmschiene für die Befestigung des Zeichenblattes ausgerüstet sein.
  • Ebenfalls kann ein Steg 2 außer am Rand auch an jeder beliebigen --anderen Stelle der Oberseite der Zeichenplatte 1 durch zwei parallel zueinander verlaufende Nuten 2 gebildet werden, für die Aufnahme eines Schiebemaßstabes 6.
  • Bezugszeichen-Gbersicht 1 Zeichenplatte 6 Schiebemaßstab 2 Nuten 7 Längsrändern 2a rechte Nute 8 Zungen 3 Falze 9 fester Maßstab 4- Stege 10 Indexstrich 4a Steg links 11 Loch 4b Steg rechts 12 Rille 5 Zeichenlineal 13 Stahleinlage 5a Führungsnute 14 Umkleidung 5b Ziehkante Patentansprüche

Claims (14)

  1. Patentans;rüche 1. Zeichenplatte mit Zeichenlineal und Schiebemaßstab, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise parallel entlang wenigstens eines Randes der Zeichenplatte (1) ein Steg (4, 4a, 4b) angebracht ist und daß darauf ein Schiebemaßstab (6) aufgesetzt ist, der die Flanken des Steges (4, 4a, 4b) umgreift.
  2. 2. Zeichenplatte mit Zeichenlineal und Schiebemaßstab, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Zeichenplatte (1) zum Schutz der Stege (4, 4a, 4b) und des darauf aufgesteckten Schiebemaßstabes (6) ungefähr mit der äußeren Kante des Schiebemaßstabes (6) abschließt oder darüber vorsteht.
  3. 3. Zeichenplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise parallel entlang aller vier Ränder der Zeichenplatte (1) gleichmäßige Stege (4, 4a, 4b) angebracht sind, von denen jeweils der linke (4a) zur Parallelführung des Zeichenlineals (5), der rechte (4b) zur Aufnahme eines Schiebemaßstabes (6) dient.
  4. 4. Zeichenplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemaßstab (6) quer zu den Flanken des Steges (4, 4a, 4b) federnd ausgebildet ist.
  5. 5. Zeichenplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemaßstab (6) aus einem flachen Streifen elastischen Werkstoffes besteht, dessen Längsränder (7) so umgekantet sind, daß im Querschnitt eine etwa U-Form oder eine Schwalbenschwanzform entsteht.
  6. 6. Zeichenplatte nach Anspruch 1 und/oder bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Yorm oder die Schwalbenschwanzform nur stellenweise durch Ausstanzen und Abkanten kleiner Zungen (8) aus dem flachen Streifen herbeigeführt ist.
  7. 7. Zeichenplatte nach Anspruch 1 und/oder bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemaßstab (.6) mit seiner oberen Fläche die Zeichenebene der Zeichenplatte (1) nicht oder nur wenig überragt.
  8. 8. Zeichenplatte nach Anspruch 1 und/oder bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Schiebemaßstabes (6) in an sich bekannter Weise ein Loch zum Durchstecken der Zeichenstiftspitze und auf den Stegen (4, 4a, 4b) eine durchlaufende Rille (12) angebracht ist.
  9. 9. Zeichenplatte nach Anspruch 1 und/oder bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steg oder die Stege (4, 4a, 4b) begrenzenden Nuten (2, 2a) bis zu den Rändern der Zeichenplatte (1) durchlaufen.
  10. 10. Zeichenplatte nach Anspruch 1 und/oder bis 9; dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemaßstab (6) in an sich bekannter Weise mit einem feststehenden Maßstab (9) der Zeichenplatte (1) zusammenwirkt, jedoch derart, daß der Schiebemaßstab (6) durch die Federwirkung der Abkantungen und/oder Zungen (8) dicht schließend an den feststehenden Maßstab (9) gedrückt wird.
  11. 11. Zeichenplatte nach Anspruch 1 und/oder bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4, 4a, 4b) oben breiter ist als an seinem Fuß.
  12. 12. Zeichenplatte nach Anspruch 1 und/oder bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Zeichenplatte. (1) gerändelt, aufgerauht oder genarbt ist.
  13. 13. Zeichenplatte nach Anspruch 1 und/oder bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Zeichenplatte (1) mit Einlagen (13) oder Umkleidungen (14) aus stabilem oder elastischem Werkstoff versehen ist.
  14. 14. Zeichenplatte nach Anspruch 1 und/oder bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemaßstab (6) auf einem Steg (2) angeordnet ist, der nicht am Rand der Zeichenplatte (1), sondern durch zwei parallel zueinander verlaufende Nuten (2) an beliebiger Stelle auf der Oberseite der Zeichenplatte (1) gebildet wird.
    Leerseite
DE19712119519 1971-04-22 1971-04-22 Zeichenplatte mit Zeichenlineal und Schiebemaßstab Pending DE2119519A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712119519 DE2119519A1 (de) 1971-04-22 1971-04-22 Zeichenplatte mit Zeichenlineal und Schiebemaßstab

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712119519 DE2119519A1 (de) 1971-04-22 1971-04-22 Zeichenplatte mit Zeichenlineal und Schiebemaßstab

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2119519A1 true DE2119519A1 (de) 1972-10-26

Family

ID=5805462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712119519 Pending DE2119519A1 (de) 1971-04-22 1971-04-22 Zeichenplatte mit Zeichenlineal und Schiebemaßstab

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2119519A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589052A1 (fr) * 1985-10-28 1987-04-30 Fontaine Georges Planche compacte pour trace des dessins geometriques et techniques de format a4

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589052A1 (fr) * 1985-10-28 1987-04-30 Fontaine Georges Planche compacte pour trace des dessins geometriques et techniques de format a4

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2918321A1 (de) Teilungs- und parallelzeichnungswinkel
DE2119519A1 (de) Zeichenplatte mit Zeichenlineal und Schiebemaßstab
DE2754242C2 (de) Eckumlenkung für Treibstangen eines Oberlichtöffners od.dgl.
DE827607C (de) Lineal
DE7039221U (de) Zeichenplatte mit Zeichenlineal und Schiebemaßstab
DE739851C (de) Lineal, Reissschiene o. dgl., bestehend aus mehreren Teilen
DE1982880U (de) Zeichenunterlage mit versenkter blattklemmschiene und mit in nuten gefuehrter zeichenschiene zum wechselweisen zeichnen der waagerechten und senkrechten linien.
DE2503667C3 (de)
DE8609211U1 (de) Gerät zum Anzeichnen von Treppenstufen bei der Montage
DE2401708C3 (de) Skalenstreifen o.dgl. Markierungsstreifen zum Einführen in Schienen von Aufbewahrungsmitteln für Schriftgut
DE498377C (de) Reissfeder in Gestalt einer Schreibfeder
DE920787C (de) Kartei- oder Kontenblatt mit den oberen Rand ueberragenden Merkzeichen
DE2420799C3 (de) Vorrichtung zum verschiebbaren Befestigen von Beschriftungsschablonen oder dergleichen an Linealen von Zeichenmaschinen
DE8412678U1 (de) Anreisswerkzeug
DE8410642U1 (de) Anreisslineal zum ausrichten von wandabkleidungsendstuecken, fliesen od. dgl.
DE945511C (de) Verfahren zum Steuern von Rechenwerken mit Hilfe von Adressdruckplatten
DE2019607A1 (de) Zeichenplatte
DE7904904U1 (de) Rechtwinkliges anreissdreieck
DE1973887U (de) Zeichengeraet zum herstellen von zeichnungen und zeichnungsentwuerfen oder auch zur anwendung in der metallverarbeitung beim sogenannten anreissen und anzeichnen.
DE7729576U1 (de) Lineal
DE3412801A1 (de) Anreisslineal zum ausrichten von wandabkleidungsendstuecken, fliesen oder dergleichen
CH163025A (de) Zum Linieren und als Zeilen- und Kolonnenzeiger verwendbares Buchzeichen.
DE8815718U1 (de) Gehäuse für Kalenderblätter
DE1099181B (de) Geraet zum Zeichnen einer Anzahl aufeinanderfolgender geometrischer Figuren, beispielsweise Treppenstufen
DE8120712U1 (de) "reissschiene"