DE3628745C2 - Münzbetätigtes Spielgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung - Google Patents

Münzbetätigtes Spielgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes Spielgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der GB 21 51 830 A ist ein Glücksspielgerät bekannt, wel­ ches Symbol-Anzeigeelemente zur Abbildung von mehreren Symbo­ len aufweist, die in einem Spielzyklus ein Symbol eines jeden Symbol- Anzeigeelementes aufeinanderfolgend in einem Sichtfeld anzeigen. Am Ende eines Spielzyklus bilden die Symbole der Sym­ bol-Anzeigeelemente im Sichtfeld eine Symbolkombination, die einen vorbestimmten Gewinn verkörpern. Dabei ist auf mindestens einem Symbol-Anzeigeelement ein bestimmtes Symbol angeordnet. Wird dieses bestimmte Symbol im Sichtfenster am Ende des Spiel­ zyklus angezeigt, wird dieses registriert und eine Anzahl von Anzeigelampen auf der Frontseite erleuchtet. Des weiteren sind Mittel vorgesehen, die die Häufigkeit des Auftretens des be­ stimmten Symbols nach einer vorbestimmten Zahl von Spielzyklen registriert und anzeigen. Das Anzeigefeld wird zum Spielbeginn wieder gelöscht. Mit diesen Mitteln wird bewirkt, daß die Be­ geisterung des Spielers am Spiel aufrecht erhalten bleibt.
Des weiteren ist aus der Druckschrift DE 31 24 751 A1 ein Geld­ spielautomat mit einer Einrichtung zum Speichern und Anzeigen von Spielergebnissen und zur Gewährung von Zusatzgewinnen be­ kannt. Der Geldspielautomat umfaßt als Anzeigemittel gewinn­ symboltragende Umlaufkörper, die horizontal nebeneinander ange­ ordnet sind und beim Stillstand eine gewinn- oder nichtgewinn­ bringende Symbolkombination anzeigen. Zusätzlich zu den Umlauf­ körpern der Symbol-Spieleinrichtung ist ein matrixförmiges Anzeigeelement vorgesehen. Die Anzeigefelder des Anzeigeelemen­ tes weisen mosaikartig zusammengesetzte Anzeigefelder auf. Mit einer Abfrageeinheit wird nach einer vorgegebenen Anzahl auf­ einanderfolgender Spiele bei einer Übereinstimmung von auf dem Anzeigefeld angezeigten Belegungsmustern mit vorgegebenen Bele­ gungsmustern zur Gewährung von Zusatzgewinnsignalen erzeugt. Bei einem ersten Teilbereich des Anzeigefeldes wird in einem jeden Spiel wenigstens ein Teilergebnis gespeichert und ange­ zeigt. Auf einem zweiten Teilbereich des Anzeigefeldes werden die Spielergebnisse abgespeichert und angezeigt. Sowohl die von den Teilergebnissen belegten Anzeigeelemente als auch die von dem Gesamtergebnis belegten und vom Zusatzgewinn beteiligten Anzeigeelemente sind zu Beginn einer neuen Spielsequenz ge­ löscht.
Ferner ist aus der DE-Zeitschrift AUTOMATEN-MARKT, Ausgabe Mai 1984, Jahrgang 36, S. 70 ff., ein Geldspielautomat mit einem Ergebniszähler bekannt, in dem die ausgespielte Häufigkeit eines Symbols auf einem Umlaufkörper nach dem ersten Stop regi­ striert wird. Unabhängig von der zufallsgesteuerten Gewinn- oder Nichtgewinnausspielung wird in Abhängigkeit vom Zähler­ stand des Ereigniszählers bei einer vorgegebenen Symbol­ kombination in der Ausspielung mit den Umlaufkörpern der Son­ derspielzähler um einer dem Ergebniszählerstand zugeordneten Zahl erhöht. Bei dem bekannten Geldspielautomaten ist weder der Ereigniszähler noch die gewinnbringende Symbolkombination vom Spieler beeinflußbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsbildendes Spielgerät derart auszubilden, daß dieses zusätzliche Gewinne anbietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist den Vorteil auf, daß ein gewinnbringender Punktestand im Ereigniszähler aufgrund der unterschiedlichen Wertigkeit der ausgespielten Symbolkombina­ tion von je zwei gleichen Symbolen durch ein Halten oder Löschen der erstausgespielten Symbolkombination anstrebbar ist. Die Er­ eigniszähleinheiten werden gemäß der Wertigkeit des in der Ausbildung zufallsgesteuert ermittelten, paarweise vorkommenden Symbolkombinationen erhöht. Ist eine in der ersten der zwei­ teiligen Ausspielung ermittelte Paarkombination nicht er­ wünscht, so kann diese für die darauffolgende zweite Ausspie­ lung gelöscht werden. Durch eine Annahme oder eine Annahme­ verweigerung einer Paar-Symbolkombination kann einem gewinn­ bringenden Ereigniszählerstand entgegengespielt werden.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein münzbetätigtes Geldspielgerät in Frontansicht, und
Fig. 2 ein Flußdiagramm einer Steuerung der erfindungsgemä­ ßen Einrichtung.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnetes münzbetätigtes Geldspielgerät umfaßt auf einer Frontseite 2 eine zufallsgesteuerte Symbol-Spieleinrichtung 3 mit mehreren nebeneinander angeordneten Anzeigeorganen 4 bis 8, die hinter einem vom Spieler einsehbaren Fenster 9 angeordnet sind. Oberhalb der Symbol-Spieleinrichtung 3 ist ein Guthaben- und ein Sonderspielezäh­ ler 10, 11 vorgesehen, die und die Symbolanzeigeorgane 4 bis 8 mit den nicht näher dargestellten Antrieben und Abtasteinrichtungen zur Ermittlung der angezeigten Spielergebnisse von einer Steuereinheit 12 des münzbetätigten Geldspielgerätes 1 angesteuert werden. Die Anzeigeorgane 4 bis 8 der zufalls­ gesteuerten Symbol-Spieleinrichtung 3 sind Klapptafelkarussells mit Zahl- und Bildspielkartensymbolen (gemäß der DE-OS 35 00 946), die je 52 Spielkar­ ten umfassen, von denen jede nur einmal vorhanden ist. Links und rechts von der Symbol-Spieleinrichtung 3 erstrecken sich in vertikaler Richtung auf der Frontseite 2 angeordnete Gewinnanzeigeleitern 13, 14. Diese umfassen durchscheinend beleuchtbare Anzeigeelemente 15a bis 15i bzw. 16a bis 16i mit unterschiedlichem Geldgewinnwert bzw. Sonderspielserien, die von der Steuereinheit 12 aktivierbar sind. Unterhalb der Symbol-Spieleinrichtung 3 ist eine Anzeige 36 einer ersten Ereigniszähleinheit 17 und eine Anzei­ ge 37 einer zweiten Ereigniszähleinheit 18 auf der Frontseite 2 des Geld­ spielgerätes 1 angeordnet. Gewinnausspielungen aufgrund einer Ziffernfolge in der Anzeige 36 der Ereigniszähleinheit 17 erfolgen auf der Gewinnanzeige­ leiter 13. Auf der Gewinnanzeigeleiter 14 werden Gewinne angezeigt, die aufgrund der Ziffernfolge in der Anzeige 37 der zweiten Ereigniszähleinheit 18 und daraus hervorgehende Ausspielungen ermittelt werden.
In einem Flußdiagramm 19 der Fig. 2 ist der Ablauf einer Steuerung zur Erfassung von mehreren gleichen Symbolen in einer Ausspielung auf der Symbol-Spieleinrichtung sowie eine daraus resultierende Gewinngabe darge­ stellt. Von einem Startblock 20 wird ein Operationsblock 21 aktiviert, in dem die Anzeigeorgane 4 bis 8 mittels der Steuereinheit 12, die einen Zufalls­ generator umfaßt, vor Spielende in eine über Gewinn oder Nichtgewinn ent­ scheidende Symbolkombination positioniert werden, wobei die ausgespielten Symbole von einer Abtastvorrichtung mit einem Rechenwerk erkannt werden. Bei keiner Symbolgleichheit wird vom Verzweigungsblock 22 zum Start hin verzweigt. Ergibt eine Prüfung auf Symbolgleichheit im Verzweigungsblock 23, daß drei der fünf angezeigten Symbole identisch sind, so wird im Opera­ tionsblock 24 der Guthabenzähler 10 inkrementiert und darauf folgend wird zum Start verzweigt. Bei einer Symbolkombination von zwei gleichen Bildspiel­ kartensymbolen wird vom Verzweigungsblock 25 ein Operationsblock 26 akti­ viert, in dem die Ereigniszähleinheit 17 für die Bildspielkartensymbole Bube, Dame, König, um 10 Bonuspunkte und für das Bildspielkartensymbol As um elf Bonuspunkte inkrementiert wird. Dazu werden die der Bildkartensymbole zugeordneten Bonuspunkte in einem Register gespeichert und der Bildereignis­ zähler 17 um eins inkrementiert sowie der Bildkarten-Symbolwert im Register um eins dekrementiert. Ist bei einer Prüfung des Symbol-Ereigniszählerstandes (Bild- bzw. Zahlereigniszähler 17, 18) im Verzweigungsblock 38 dieser ungleich eines vorgegebenen Wertes (z. B. 999), erfolgt im Verzweigungsblock 39 eine Prüfung, ob der Inhalt des Registers gleich Null ist. Bei einem Register­ wert ungleich Null wird vom nachfolgenden Verzweigungsblock 40 bei einem Bildspielkartensymbol zum Operationsblock 26 und bei einem Zahlspielkarten­ symbol zum Operationsblock 28 verzweigt. Bei einem Symbol-Ereigniszähler­ stand von 999 wird vom Verzweigungsblock 38 ein Operationsblock 30 aktiviert.
Bei einem Symbolwertezählerstand gleich Null wird vom Verzweigungsblock 39 ein Verzweigungsblock 29 aktiviert.
Bei einer Zahlspielkarten-Symbolkombination wird in einem Operationsblock 27 mittels der Abtastvorrichtung und dem Rechenwert die Wertigkeit des Symbols ermittelt. Die Ereigniszähleinheit 18 mit der Anzeige 37 wird in einem Operationsblock 28 um den ermittelten Symbolwert inkrementiert. Dazu werden die Zahlkartensymbole zugeordneten Bonuspunkte in einem Register gespeichert und der Zahlereigniszähler 18 um eins inkrementiert sowie der Zahlspielkartensymbolwert im Register um eins dekrementiert.
Ist bei einer Prüfung des Symbolereigniszählerstandes (Bild- bzw. Zahlereignis­ zähler 17, 18) im Verzweigungsblock 38 dieser ungleich eines vorgegebenen Wertes (z. B. 999), erfolgt im Verzweigungsblock 39 eine Prüfung, ob der Inhalt des Registers gleich Null ist. Bei einem Registerwert ungleich Null wird vom nachfolgenden Verzweigungsblock 40 bei einem Zahlspielkartensym­ bol zum Operationsblock 28 verzweigt.
Bei einem Symbolereigniszählerstand von 999 wird vom Verzweigungsblock 38 ein Operationsblock 30 aktiviert.
Bei einem Symbolwertezählerstand gleich Null wird vom Verzweigungsblock 39 ein Verzweigungsblock 29 aktiviert.
Ist die Zahl in den Ereigniszählereinheiten 17, 18 nicht durch 111 teilbar, wird vom Verzweigungsblock 29 zum Start verzweigt. Bei einem Bildspielkar­ tensymbol-Ereigniszählerstand, der durch 111 teilbar ist, wird vom Operations­ block 30 das Anzeigeelement 15b in der Gewinnanzeigeleiter 13 aktiviert. Das Anzeigeelement 15b symbolisiert einen Gewinnwert von 0,60 DM. Ist der Zahlspielkarten-Ereigniszähler 18 durch 111 teilbar, so wird vom Opera­ tionsblock 30 das Anzeigeelement 16b der Gewinnanzeigeleiter 14 mit dem Gewinnsymbol 0,40 DM und der Zufallsgenerator in der Steuereinheit 12 aktiviert. Mit dem Zufallsgenerator wird eine Adresse eines Anzeigeelementes 15a bis 15i bzw. 16a bis 16i ermittelt. Diese Adresse wird mit der Adresse des zuvor angesteuerten Anzeigeelementes verglichen, das aufgrund der gleichen Ziffernfolge in der Ereigniszähleinheit 17 bzw. 18 bestimmt wurde. Von der Steuereinheit 12 wird das Anzeigeelement aktiviert, dem der höhere Gewinnwert zugeordnet ist.
Wird der Operationsblock 30 vom Verzweigungsblock 38 aktiviert, so wird auf der Gewinnanzeigeleiter 13 das Anzeigeelement 15e mit dem Gewinnwert von drei Sonderspielen durchscheinend beleuchtet. Mit der zufallsgesteuerten Ausspielung auf der Gewinnanzeigeleiter 13 im Operationsblock 31 wird auf­ grund des Ereigniszählerstandes 999 eine Ausspielung zwischen den Gewinn­ werten der Anzeigeelemente 15e bis 15i durchgeführt.
Wird der Operationsblock 30 vom Operationsblock 28 über den Verzweigungs­ block 38 aktiviert, so wird auf der Gewinnanzeigeleiter 14 das Anzeigeelement 16e mit dem Gewinnwert von zwei Sonderspielen durchscheinend beleuchtet. Mit der zufallsgesteuerten Ausspielung auf der Gewinnanzeigeleiter 14 wird im Operationsblock 31 aufgrund des Ereigniszählerstandes von 999 eine Aus­ spielung zwischen den Gewinnwerten der Anzeigeelemente 16e bis 16i durchge­ führt.
Durch die zusätzliche Ausspielung auf der Gewinnanzeigeleiter ist bei ge­ sichertem Minimalgewinn die Möglichkeit gegeben, einen höheren Gewinn unter Verlustausschluß zu erzielen. Bei einer Gewinnannahme im Verzwei­ gungsblock 32 erfolgt im Operationsblock 33 der Übertrag des Gewinns auf den Guthabenzähler 10 bzw. auf den Sonderspielezähler 11 und es wird zum Startblock 20 zurückgesetzt. Erfolgte keine Gewinnannahme im Verzweigungs­ block 32, so wird im Operationsblock 34 in einer weiteren zufallsgesteuerten Ausspielung der Einsatz verdoppelt oder zur Null. Bei einer Ausspielung mit Gewinn wird vom Verzweigungsblock 35 zum Operationsblock 33 verzweigt und der Gewinn auf dem Guthabenzähler 10 bzw. auf dem Sonderspielezähler 11 addiert. Bei einer gewinnlosen Ausspielung im Operationsblock 34 wird vom Verzweigungsblock 35 zur Startposition verzweigt.

Claims (7)

1. Münzbetätigtes Spielgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung, deren Anzeigeorgane von einer Steuereinheit mit einem Zu­ fallsgenerator vor Spielende in eine über Gewinn oder Nicht­ gewinn entscheidende Symbolkombination positioniert werden, wobei die ausgespielten Symbole mittels einer Abtastvor­ richtung mit einem Rechenwerk erkannt werden und bei einer Symbolgleichheit zwischen einer ausgespielten und einer vorgegebenen Symbolkombination wird ein dieser Symbolkombi­ nation zugeordneter Wert in einer Ereigniszähleinheit mit einer Anzeige inkrementiert und bei einer gewinnbringenden Symbolausspielung wird der Geldgewinn auf einem Guthabenzäh­ ler addiert, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuereinheit (12) bei einer von der Symbol- Spieleinrichtung (3) angezeigten Symbolkombination mit min­ destens zwei gleichen Symbolen ein dieser Symbolkombination zugeordneter Wert in der Ereigniszähleinheit (17, 18) ad­ diert wird, daß von der Steuereinheit (12) der Zählerstand der Ereigniszähleinheit (17, 18) geprüft wird, und daß bei einem Zählerstand der Ereigniszähleinheit (17, 18) mit min­ destens zwei gleichen Ziffern die Steuereinheit (12) den Guthabenzähler (10) um einen vorgebbaren Wert erhöht.
2. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1 mit einer Gewinn­ anzeigeleiter, die in streng monotoner Gewinnfolge zusam­ mengefügt ist und durchscheinend beleuchtete Anzeigeelemente umfaßt, die von der Steuereinheit aktiviert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernfolge in der Ereigniszähleinheit (17, 18) in der Steuereinheit (12) geprüft wird, und daß bei mindestens zwei gleichen Ziffern in Folge mit dem Zufallsgenerator der Steuereinheit (12) ein den Anzeigeelementen (15a bis 15i; 16a bis 16i) der Gewinnanzeigeleiter (13, 14) zugeordnete Adresse ermittelt wird, die von der Steuereinheit (12) akti­ viert wird, so daß das Anzeigeelement (15a bis 15i; 16a bis 16i) durchscheinend beleuchtbar ist.
3. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (12), die mit dem Zufallsgenerator eine Adresse des durchscheinend beleuchtbaren Anzeigeelemen­ tes (15a bis 15i; 16a bis 16i) ermittelt und diese Adresse mit dem Registerinhalt des Anzeigeelementes (15a bis 15i; 16a bis 16i) vergleicht, das aufgrund der gleichen Ziffern­ folge in der Ereigniszähleinheit (17, 18) ermittelt wurde, und daß von der Steuereinheit (12) die Adresse aktiviert wird, der der höhere Anzeigewert des Anzeigeelementes (15a bis 15i; 16a bis 16i) zugeordnet ist.
4. Münzbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (4 bis 8) der Symbol-Spieleinrichtung (3) mehrere Anzeigeelemente mit verschiedenen Symbolen um­ faßt, denen ein Wert zugeordnet ist, der von der Abtastvor­ richtung mit dem Rechenwerk erfaßt und in der Ereigniszähl­ einheit (17, 18) addiert wird.
5. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (4 bis 8) der Symbol-Spieleinrichtung (3) als Klapptafelkarussell mit Zahl- und Bildspielkarten­ symbolen ausgebildet ist, und daß den Bildsymbolen eine Ereigniszähleinheit (17) und den Zahlsymbolen eine Ereignis­ zähleinheit (18) zugeordnet ist.
6. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (36, 37) der Ereigniszähleinheit (17, 18) ein dreistelliges Ziffernmodul ist.
7. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernfolge der Ereigniszähleinheit (17, 18) mit einer vorgegebenen Ziffernfolge in einem Register der Steu­ ereinheit (12) von dieser überprüft wird, und daß bei einer übereinstimmenden Ziffernfolge die Steuereinheit (12) das durchscheinend beleuchtbare Anzeigeelement (15e, 16i) und den Zufallsgenerator der Steuereinheit (12) aktiviert, mit dem eine Adresse der Anzeigeelemente (15e bis 15i; 16e bis 16i) ermittelt wird, die von der Steuereinheit (12) akti­ viert wird, so daß eins der Anzeigeelemente (15e bis 15i; 16e bis 16i) durchscheinend beleuchtet ist.
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