DE4236968B4 - Geldspielgerät mit einem ausgebbaren Jackpot - Google Patents

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Abstract

Geldspielgerät mit einem ausgebbaren Jackpot, wobei dieses Gerät (1) zumindest aus den Funktionsgruppen
– zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
– Motorsteuervorrichtungen für die Antriebsmotoren der Umlaufkörper (5),
– Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung,
– Datenspeichervorrichtungen und
– Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher (3),
– Risikoleiter(n) (6a, 6b) sowie
– verschiedene Ausspieltableaus
aufweisen und deren Arbeitsweise darin besteht,
dass der Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und
dass nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stoppposition gestoppt werden und
dass durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stopppositionen der einzelnen Umlaufkörper (5) auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen (3) führt,
dadurch gekennzeichnet,
dass mittels Betätigung einer Taste (7), welche mit der zentralen Steuereinheit in Wirkverbindung steht, der auf dem Jackpot-Zähler (8) angezeigte Zählerstand in einer reproduzierbaren Form über Token oder Wertmarken oder Magnetkarten oder einem Zahlenkode oder anderen, widereingebbaren Belegen ganz oder teilweise ausgebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Geldspielgerät mit einem ausgebbaren Jackpot, welches mindestens die Funktionsgruppen zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator, Motorsteuervorrichtungen für die Antriebsmotoren der Umlaufkörper, Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung, Datenspeichervorrichtungen und Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher, Risikoleiter(n) sowie verschiedene Ausspieltableaus aufweisen und deren Arbeitsweise darin besteht, dass der Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und dass nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stoppposition gestoppt werden und dass durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stopppositionen der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
  • Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
  • Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im Wesentlichen aus den oben genannten Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnliches soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
  • Wie bereits kurz beschrieben, ist es bekannt, dass insbesondere zur Steigerung der Spielfreude sogenannte Jackpots in unterschiedlichsten formen benutzt werden. Zumeist handelt es sich hierbei um im Spielfeld sichtbar angeordnete Zähler, welche sich über eine Reihe von Einzelspielen durch zufällige Ereignisse langsam auffüllen. Im einfachsten Fall ist das eine Ziffernanzeige, die sich bei Erscheinen eines bestimmten Symbols um eine Einheit erhöht.
  • Ausgelöst (gewonnen) wird dieser Jackpot entweder bei Erreichen einer vorgegebenen Zahl auf diesem Zähler oder bei unterschiedlichen Zahlenwerten durch ein zufälliges Gewinnsymbol (ggf. auch einer Symbolkombination). Bekannt sind digitale oder analoge Zähler, Zahlen- oder Leuchtfeldanzeigen, mit linearer oder progressiver Charakteristik, oder auch körperliche Auffüllung durch Münzen.
  • Bei Auslösung eines Jackpots erhöht der Spieler Geld-, Freispiel- oder Sonderspielgewinne, wobei gleichzeitig der Zähler auf einen Anfangswert zurückgesetzt wird. Eine derartige Lösung wird beispielsweise in der nicht vorveröffentlichten Druckschrift DE 42 00 245 A1 beschreiben, gemäß welcher in Verbindung mit einer steckbaren Kodekarte die erzielten Punktestände eines Punktespeichers geräteintern in individuelle Saldierstellen zu speichern, so dass diese Punktestände nach Überschreitung eines vorgegebenen Wertes unter gleichzeitigem Zurücksetzen der Saldierstelle auf Null zu Belohnungen in Form von Sonder- oder Risikospielen führen. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass dem Spieler seine saldierten Punktestände nur an diesem einen Gerät zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Wird dieses Gerät zu einem späteren Zeitpunkt gerade durch einen anderen Spieler benutz oder wurde gar dessen Standort gewechselt, so sind die gespeicherten Punktestände für diesen Spieler nicht (mehr) verfügbar. Weiterhin ist es nach DE 37 32 478 C1 bekannt, die Punktestände zwischen mindes tens zwei Jackpots derart zu Übertragen, dass die Punkte eines ersten Jackpots zum Punktestand eines zweiten Jackpots addiert werden können, wobei die übertragenen Punkte vom Punktestand des ersten Jackpots subtrahiert werden. Nachteilig ist hierbei, dass die Punktestände der Jackpots bei der Beendigung der Bespielung des Geldspielgerätes im Gerät verbleiben und somit lediglich einem nachfolgenden Spieler für dessen Spielverlauf zur Verfügung stehen, jedoch nicht demjenigen, der sie während seiner Bespielung angesammelt hat. Schließlich sind verschiedene Verfahrensweise bei der Jackpotauslösung bekannt, wie sie beispielsweise in DE 40 10 932 A1 beschreiben werden.
  • Nachteilig ist bei derartigen Jackpots, dass mehrere Spieler den Zähler auffüllen ohne selbst in den Genuss des Jackpotgewinns zu kommen, da sie während ihrer jeweiligen Spielzeit nicht den erforderlichen Zählerstand erreichen. Ein späterer Spieler, welcher unter Umständen nur sehr wenige Spiele spielen musste, kann dann nach Erreichen des erforderlichen Zählerstandes oder des Auslösesymbols in den Genuss des Jackpotgewinns kommen, welcher durch vorangegangene Spieler kumulativ eingebracht wurde.
  • Ausgehend von diesem Nachteil bestand die Aufgabe der Erfindung darin, ein Geldspielgerät derart weiterzuentwickeln, dass jedem Spieler die Möglichkeit geboten wird seinen bis zur Beendigung der Bespielung dieses Gerätes erreichten Wert des Jackpots abzurufen und selbigen zu einem späteren Zeitpunkt erneut als Vorgabe in ein derartig ausgebildetes Gerät einzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß den Unteransprüchen möglich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass mittels Tastenbetätigung der auf dem Jackpot-Zähler angezeigte Zählerstand in einer reproduzierbaren Form ausgebbar ist. Diese Jackpotausgabe kann in Form von Token, Wertmarken, Magnetkarten, einem Zahlenkode oder anderen, widereingebbaren Belegen erfolgen. Somit besteht nunmehr die Möglichkeit zu einem späteren Zeitpunkt durch erneute Eingabe dieser entsprechenden Mittel, den ursprünglichen Jackpotzählerstand ganz oder teilweise wieder herzustellen. Ein Verschenken oder ungewolltes Übertragen an einen anderen Spieler wird auf diese Art und Weise ausgeschlossen. Jeder Spieler kann dadurch in den Genuss seines eigenen Jackpotgewinnes kommen.
  • Insbesondere zur Verhinderung von Manipulationen kann vorgesehen sein, dass die erneute Eingabe eines zuvor ausgegebenen Jackpot-Wertes nur in vorgebbaren Schritten erfolgen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsvariante besteht darin, dass bei einer Ausgabe des Jackpot-Wertes in Form von Token selbige in einer separaten Stapelröhre stapelbar sind. Diese Token werden bei gewünschter Jackpotauszahlung mittels Tastendruck über eine Auszahleinheit, wie sie für die Münzrückgabe üblich ist, ausgegeben. Bei einer späteren erneuten Eingabe dieser Token, werden selbige durch den üblicherweise vorhandenen Münzprüfer auf ihre Zulässigkeit geprüft und nach positiver Prüfung erneut der separaten Stapelröhre zugeführt, so dass auch hier wie bei den Münzen ein geschlossener Kreislauf entsteht.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
  • 1: Frontansicht eines Geldspielgerätes;
  • 2: Einen schematischen Ablaufplan;
  • An einem Geldspielgerät 1, welches Walzen, Scheiben, Klappkarten oder ähnliche Symbolträger 5 aufweist und dessen Steuerung über einen zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator erfolgt, sind ein oder mehrere Jackpotzähler 8 der üblichen Art, wie zum Beispiel als digitaler Speicher mit nachgeordneter Ziffernanzeige vorgesehen. Das Füllen der Jackpotzähler 8 erfolgt jeweils in Abhängigkeit von zufällig erscheinenden Symbolen oder Symbolkombinationen in den Sichtfenstern, welche den Symbolträgern 5 vorgelagert sind. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, wie ein ausreichender Guthabenstand in den Münzspeichern 3 und/oder einem ggf. vorhandenen Freispielspeicher 3 registriert wird.
  • Bricht der Spieler durch Betätigung der Rückgabetaste 2 die Bespielung des Gerätes 1 ab oder wird der Guthabenstand als nicht mehr ausreichend für den Start eines neuen Spieles erkannt, so müssen bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Geldspielgerät 1 die jeweiligen Zählerstände der Jackpotzähler 8 nicht mehr als Verlust für den Spieler und kostenlose Vorgabe für den nächsten Spieler im Gerät 1 verbleiben.
  • Der Spieler, welcher sein Spiel beenden will kann durch Betätigung einer Taste 7, zum Beispiel der Gewinnübernahme, die Ausgabe seines Jackpots 8 veranlassen. Gleiches kann auch automatisch durch Betätigung der Rückgabetaste 2 erfolgen. Diese Ausgabe kann in verschiedenen Arten realisiert sein. Zum Beispiel können dem Spieler Token ausgezahlt werden, welche jeweils einer bestimmten Anzahl von Jackpot-Punkten entsprechen. Diese Token können dann zu einem späteren Zeitpunkt, wenn der Spieler erneut an einem erfindungsgemäß ausgebildeten Gerät 1 spielen will, erneut als Vorgabe in das Gerät eingegeben werden. Auf diese Art und Weise erhält sich der Spieler seine zuvor "erkaufte" Chance auf den Jackpot-Gewinn.
  • Eine andere Art der Ausgabe von Jackpot-Punkten bei Spielende kann durch die Registrierung des Zählerstandes 8 auf einer Magnetkarte, welche auch als Kundenkarte ausgebildet sein kann, erfolgen. Diese Karte würde dann bei einer späteren Bespielung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gerätes 1 in selbiges eingeführt und er gespeicherte Zählerstand wieder in die Jackpot-Zähler 8 übernommen.
  • Neben diesen beiden hier beschriebenen Beispielen der Jackpot-Ausgabe bestehen viele weitere Realisierungsmöglichkeiten als Ausbildungsvarianten der erfindungsgemäßen Grundidee, auf welche hier jedoch nicht näher eingegangen werden soll.
  • Wird die Jackpot-Ausgabe über die oben beschriebene Variante mit Token realisiert, so kann für deren Speicherung im Gerät 1 eine der vorhandenen Münzstapelröhren, eine zusätzliche oder ein Hopper vorgesehen sein. Die Ausgabe erfolgt genau wie bei der Münzausgabe über die dafür vorgesehenen Vorrichtungen. Durch die spätere erneute Eingabe der Token, welche dann mittels Münzprüfer auf ihre Echtheit geprüft werden, wird ein Kreislauf geschlossen, der ein häufiges Nachfüllen selbiger weitestgehend ausschließt.
  • Bei Verwendung von Magnetkarten als Ausgabemedium für Jackpot-Zähler kann auf die diesbezügliche Nutzung oder Nachrüstung von Münzröhren verzichtet werden, so dass alle Münzstapelröhren und somit alle Münzsorten weiterhin zu Verfügung stehen. Im Gegenzug muss eine Vorrichtung zum lesen und beschreiben derartiger Magnetkarten vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. Geldspielgerät mit einem ausgebbaren Jackpot, wobei dieses Gerät (1) zumindest aus den Funktionsgruppen – zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator, – Motorsteuervorrichtungen für die Antriebsmotoren der Umlaufkörper (5), – Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung, – Datenspeichervorrichtungen und – Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher (3), – Risikoleiter(n) (6a, 6b) sowie – verschiedene Ausspieltableaus aufweisen und deren Arbeitsweise darin besteht, dass der Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und dass nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stoppposition gestoppt werden und dass durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stopppositionen der einzelnen Umlaufkörper (5) auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen (3) führt, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Betätigung einer Taste (7), welche mit der zentralen Steuereinheit in Wirkverbindung steht, der auf dem Jackpot-Zähler (8) angezeigte Zählerstand in einer reproduzierbaren Form über Token oder Wertmarken oder Magnetkarten oder einem Zahlenkode oder anderen, widereingebbaren Belegen ganz oder teilweise ausgebbar ist.
  2. Geldspielgerät mit einem ausgebbaren Jackpot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erneute Eingabe eines zuvor über Token oder Wertmarken oder Magnetkarten oder einem Zahlenkode oder anderen, widereingebbaren Belegen ausgegebenen Jackpot-Wertes nur in vorgebbaren Schritten erfolgen kann.
  3. Geldspielgerät mit einem ausgebbaren Jackpot nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Ausgabe des Jackpot-Wertes in Form von Token selbige in einer separaten Stapelröhre gestapelt sind, dass diese Token mittels einer Auszahleinheit, wie sie für die Münzrückgabe üblich ist, ausgebbar sind und dass bei einer späteren erneuten Eingabe dieser Token selbige über den üblicherweise vorhandenen Münzprüfer auf ihre Zulässigkeit geprüft und nach positiver Prüfung der separaten Stapelröhre erneut zugeführt und die Jackpot-Werte erneut auf den Anzeigen (8) angezeigt werden.
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