DE4432898C2 - Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät - Google Patents
Geldbetätigtes UnterhaltungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben
eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer Jackpot-
Spieleinrichtung und einer Gewinnauslöseeinrichtung für den
Jackpot, bei dem eine Einrichtung zur erneuten Einschaltung
eines durch die Gewinnauslöseeinrichtung bereits gewonnenen
Jackpots vorgesehen ist, die den Jackpot nach Betätigung ei
ner Jackpottaste bei Eintritt einer bestimmten Bedingung tat
sächlich auslöst.
Solche Unterhaltungsgeräte sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt. Sie weisen in der Regel eine Symbolspieleinrichtung
auf, die mehrere Symbolträger, wie z. B. Walzen, Kartenwender
oder Scheiben umfaßt, wobei diese Symbolträger zufallsge
steuert stillgesetzt werden. Die in einem vorgesehenen Able
sefenster angezeigten Symbole ergeben dann eine Gewinn- oder
Verlustkombination. Es werden Sonderspiel-, Geld-, Punkte-
und/oder Freispielgewinne in Aussicht gestellt. Bei den Son
derspielen kommt ein gegenüber den Normalspielen in den Ge
winnchancen erhöhter Gewinnschlüssel zur Anwendung. Die Jack
potspieleinrichtungen werden entweder durch innerhalb eines
Risikospiels erreichte Risiko-Schritte aufgefüllt und direkt
danach ausgelöst oder aber durch anderweitig erreichte Punkte
in der Jackpoteinrichtung aufgefüllt und unmittelbar darauf
hin gewährt.
Die GB 2 204 436 A offenbart ein geldbetätigtes Unterhal
tungsgerät üblicher Art mit einer Symbol-Spieleinrichtung und
einer Jackpoteinrichtung. Die Jackpoteinrichtung besteht aus
einer Matrix von beleuchtbaren Anzeigefeldern, die jeweils
keinen eigenständigen Wert darstellen, sondern vielmehr durch
die Anzahl der beleuchteten Anzeigefelder ein Jackpotwert an
gezeigt wird. Beim Erreichen eines bestimmten Füllstandes
wird der Jackpot automatisch ausgelöst.
Aus der 42 36 968 A1 ist ein Geldspielgerät mit einem ausgeb
baren Jackpot bekannt. Dabei soll jedem Spieler die Möglich
keit geboten werden, seinen bis zur Beendigung der Bespielung
dieses Gerätes erreichten Wert des Jackpots abzurufen und
diesen zu einem späteren Zeitpunkt mittels Wertgegenständen
erneut als Vorgabe in ein Unterhaltungsgerät einzugeben. Das
bedeutet, daß nur ein während des Spiels erreichter Wert des
Jackpots durch den Spieler abgerufen werden kann, wobei der
Jackpot noch nicht seinen Höchstwert erreicht hat. Bereits
ein mit einem niedrigen Wert belegter Jackpot kann daher vom
Spieler abgerufen werden. Erst durch die erneute Eingabe der
durch die Jackpot-Ausgabe erhaltenen Wertgegenstände zu einem
späteren Zeitpunkt als Vorgabe für weitere Spiele kann der
Spieler versuchen, den Höchstgewinnwert des Jackpots zu er
reichen.
Des weiteren zeigt die DE 40 10 932 C2 ein münzbetätigtes Un
terhaltungsgerät, das mit einem Jackpot versehen ist, der in
bekannter Weise um einen vorgegebenen Wert erhöht und ausge
löst wird, wenn ein vorbestimmtes Symbol oder eine vorbe
stimmte Symbolkombination auf den Umlaufkörpern der Symbol-
Spieleinrichtung angezeigt wird. Darüber hinaus umfaßt das
Unterhaltungsgerät eine Vielzahl von Gewinnwerte anzeigenden,
zu Ausspiel-Tableaus zusammengefaßten Anzeigefeldern. Beim
Überschreiten eines vorgegebenen Jackpot-Zählerstandes eines
Jackpot-Zählers oder bei einer Jackpot auslösenden Symbolkom
bination in der Symbol-Spieleinrichtung wird zufallsgesteuert
ein Gewinnwert im Ausspiel-Tableau ermittelt. In Abhängigkeit
vom Jackpot-Zählerstand wird bei dessen Auslösung ermittelt,
in welchem Bereich des Ausspiel-Tableaus die zufallsabhängige
Gewinnwertermittlung stattfindet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, durch ein Verfah
ren zum Betreiben eines Unterhaltungsgerätes den Zeitpunkt
der Auslösung des Jackpots durch den Spieler bestimmen zu
lassen, um einen großen Spielanreiz zu bieten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Bedingung das Wegstarten einer bestimmten Symbolkombination,
das Akzeptieren eines vorbestimmten Gewinns oder ein Risiko
absturz auf eine bestimmte Stufe ist.
Dadurch wird erreicht, daß dem Spieler, obwohl er den Jackpot
schon ausgelöst hatte, die Möglichkeit gegeben wird, über den
Jackpotgewinn nochmals zu disponieren. Auf jeden Fall erhält
der Spieler den Jackpot somit erst, nachdem eine Taste zur
Einschaltung des Jackpots betätigt worden ist. Auf diese Wei
se erhält der Spieler die Möglichkeit, über seinen Jackpotge
winn zu disponieren oder ihn sogar zu riskieren. Demnach muß
zu dem Gewinn des Jackpots eine weitere Bedingung erfüllt
sein. Der Spieler wird so aktiver in das Spiel eingebunden
und durchlebt das Spielen um den Jackpot um so interessierter
und begeisterter.
Der Spieler kann z. B. wählen, ob er den Gewinn jetzt annehmen
will, ob er den Gewinn zurückstellt und darauf spekuliert,
später einen noch höheren Jackpotgewinn zu erzielen, ob er
den Gewinn in einer mißliebigen Phase, in der er durch die
Annahme des Gewinns ob beschränkter Spielregeln auf andere
Gewinne verzichten müßte, für den Augenblick zurückstellt,
etc. Auf diese Weise erhält der Spieler einen großen Einfluß
auf die Gestaltung seines Spiels bezüglich des Jackpots und
kann dieses an seine persönlichen Bedürfnisse und Anforderun
gen anpassen.
Durch die tastengesteuerte Auslösung des Jackpots kann der
Spieler den Jackpot gewinnen. Dies stellt für den Spieler die
einfachste Möglichkeit zur Annahme des Jackpotgewinns dar.
Auf diese Weise erhält der Spieler die Möglichkeit, direkt
eine Ausspielung des Jackpots herbeizuführen, was in einer
bestimmten Spielphase durchaus sein Wunsch sein kann. Durch
Nichtbetätigen der Taste wird der ausgelöste Jackpot nicht
gewonnen. Das kann für den Spieler dann vorteilhaft sein,
wenn er zu einem Zeitpunkt eine hohe Anzahl Sonderspiele in
Aussicht gestellt bekommt, z. B. 100 Sonderspiele, zu dem er
bereits eine hohe Anzahl Sonderspiele, z. B. 50 Sonderspiele,
hat. Die Differenz der Summe aus gewährten und in Aussicht
gestellten Sonderspielen, also z. B. 150 Sonderspielen, z. B.
100 Sonderspielen ginge ihm in dieser Situation auf jeden
Fall verloren, bei diesem Beispiel somit 50 Sonderspiele. So
kann es für den Spieler sinnvoll sein, die Taste nicht zu be
tätigen und den Jackpot solange anstehen zu lassen, bis er
seine vormals gewährten Sonderspiele soweit verbraucht hat,
daß ein Gewinn von Sonderspielen in diesem späteren Zeitpunkt
für ihn durchaus sinnvoller erscheint. Damit wird dem Spieler
eine große Einflußmöglichkeit auf die Disposition seiner
Jackpotspiele eingeräumt, was ihm das Unterhaltungsgerät in
teressanter erscheinen läßt.
Weiterhin wird erreicht, daß der Gewinn des Jackpots von Be
dingungen abhängig gemacht ist, die seiner Disposition teil
weise oder vollständig entzogen sind. Dem Spieler wird somit
gestattet, den ausgelösten Jackpotgewinn bei Eintritt nicht
mehr vollkommen in seiner Macht stehender Bedingungen zu er
halten. Damit kann sich für den risikobereiten Spieler der
Reiz an dem Unterhaltungsgerät deshalb erhöhen, weil er nun
die Möglichkeit erhält, den Jackpot zu gewinnen, nachdem ein
zufallsgesteuertes Ereignis eingetreten ist, mit dem der
Spieler im voraus nicht rechnen mußte. Damit befindet sich
der Spieler in einer gesteigerten Erwartungshaltung und
durchlebt das Spiel mit dem Unterhaltungsgerät um so lebhaf
ter und interessierter.
Dadurch kann eine Bedingung, die der Spieler nicht immer
vollkommen deterministisch zu beeinflussen vermag, Vorausset
zung zum Gewinn des Jackpots sein. So kann
das Wegstarten einer bestimmten
Symbolkombination dazu führen, daß der Jackpot gewonnen
wird. Ebenfalls erwogen ist die Möglichkeit, daß der Jackpot
dann gewonnen wird, wenn ein Risikoabsturz auf eine vorbe
stimmte Stufe erfolgt. Diese Möglichkeiten tragen dazu
bei, daß der Spieler die Möglichkeit eines abwechslungsrei
cheren und interessanteren Spiels erhält, der Spieler demge
mäß interessierter und aktiver am Spielgeschehen teilnimmt
und dadurch eher das Spiel mit diesem Unterhaltungsgerät
sucht.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine schematische
Darstellung der Vorderansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen Unter
haltungsgerätes.
Eine Symbolspieleinrichtung 1 ist in einem Gehäuse 2 so un
tergebracht, daß in Ablesefenstern 4, die in einer Frontplat
te 3 vor Umlaufkörpern 5 eingelassen sind, auf die Umlaufkör
per 5 aufgebrachte Symbole 6 abgelesen werden können. Die Um
laufkörper 5 werden in ihrer Rotationsbewegung über einen Mi
kroprozessor oder auf sonstige Weise zufallsgesteuert in Ein
rastpositionen angehalten, die in den Ablesefenstern 4 ge
zeigten Symbolen 6 entsprechen. Anhand dieser gezeigten Sym
bole 6 ist der Spieler in der Lage, das Spielergebnis abzule
sen, insbesondere jedoch festzustellen, ob sich ein Gewinn
oder Verlust nach dem dem Spiel zugrundeliegenden Spielplan
ergeben hat oder nicht.
Auf der Frontplatte 3 sind Betätigungsorgane 7 vorgesehen,
mittels deren die Umlaufkörper 5 in Rotation versetzt und an
schließend wieder angehalten werden können. Der Spieler kann
so die in den Ablesefenstern 4 sichtbaren Symbole 6 halten
oder nachstarten. Ein nicht gezeigter Guthabenspeicher dient
zur Ansammlung eines Spielerguthabens. In ihn wird ein Ge
winnbetrag geschrieben und der Speicherstand wird mittels ei
ner Guthabenanzeige 9 angezeigt.
Ein Münzeinwurfschlitz 10 dient zur Aufnahme von Münzen, um
deren Betrag das Guthaben bzw. die Guthabenanzeige 9 erhöht
wird. Die Guthabenanzeige 9 zeigt den insgesamt zum Spielen
verfügbaren Betrag an. Eine Ausgabeschale 8 dient zur Ausgabe
von Geld bzw. Auszahlung des im Guthabenspeicher gespeicher
ten Guthabens. Zur Auslösung der Ausgabe ist eine Rückgabeta
ste 11 vorgesehen. Ein Spielgewinn kann außer Geld auch in
Sonderspielen bestehen, deren Gewinnschlüssel eine erhöhte
Gewinnchance aufweist. Eine Sonderspiele-Anzeige 12 dient zur
Anzeige der erreichten Anzahl der Sonderspiele.
Das Unterhaltungsgerät weist ferner zwei Risikospieleinrich
tungen 13 auf, die rechts und links auf der Frontplatte 3
dargestellt sind. Die Risikospieleinrichtungen 13 umfassen
jeweils mehrere zu einer Risikoleiter 14 zusammengefaßte, be
leuchtbare Anzeigeelemente 15. Jeder Risikoleiter 14 ist ein
Totalverlust-Anzeigeelement 16 und eine Risikotaste 17 zuge
ordnet. Ein Geld- oder Sonderspielegewinn kann zur Ausspie
lung auf eine der Risikospieleinrichtungen übertragen werden.
Ein positives Spielergebnis kann auch in der Gewährung von
Punkten oder Freispielen bestehen, deren Anzahl in den Anzei
gen 21 entsprechend dargestellt wird.
Im mittleren Bereich ist auf der Frontplatte 3 eine Jack
potspieleinrichtung 19 vorgesehen. Diese umfaßt mehrere in
zwei Seiten 23 angeordnete beleuchtete Anzeigeelemente 20 und
in der Mitte leiterartig angeordnete beleuchtete Zahlen-
Anzeigeelement 22. Zusätzlich ist ein Betätigungsorgan 24,
ein sogenannter JP-Knopf, vorgesehen.
Im folgenden wird die Funktionsweise eines erfindungsgemäßen
Unterhaltungsgeräts beschrieben.
Nach Münzeinwurf in den Münzeinwurfschlitz 10 wird ein Start
guthaben auf der Gutenhabenanzeige 9 angezeigt. Der Unterhal
tungsautomat startet daraufhin die Umlaufkörper, die der
Spieler über die Betätigungsorgane 7 anhalten und wiederstar
ten kann. Entsprechend einer durch die Ablesefenster 4 sicht
baren Kombination von auf den Umlaufkörpern 5 dargestellten
Symbolen 6 wird ein Gewinn gewährt. Dieser Gewinn kann aus
Geld, Sonderspielen oder der Inkrementierung der Jackpotein
richtung bestehen.
Die Jackpot-Leitern 23 mit den Anzeigeelementen 20 werden nun
nacheinander aufgefüllt, bis der in seiner Höhe durch die
Jackpotleiter der Zahlen-Anzeigeelemente 22 bestimmte Jackpot
ausgelöst werden kann. Die Auslösechancen bestimmen sich da
bei danach, wieweit die Jackpot-Leitern 23 mit den Anzeigee
lementen 20 schon aufgefüllt sind. Die Jackpot-Leitern 23 mit
den Anzeigeelementen 20 werden dabei durch verschiedene zu
fallsgesteuerte Ereignisse aufgefüllt. Diese Ereignisse kön
nen insbesondere erreichte Kombinationen von Symbolen 6 in
den Ablesefenstern 4 sein. Des weiteren können die Jackpot-
Leitern 23 mit den Anzeigeelementen 20 durch Risikospielge
winne oder -verluste bzw. nach einem vorbestimmten Gewinnplan
aufgefüllt werden. Dabei können einzelne oder mehrere Jack
potstufen gewonnen werden, d. h. es wird nur ein Anzeigeele
ment 20 oder mehrere Anzeigeelemente 20 beleuchtet.
Wird eine der Jackpot-Leitern 23 mit den Anzeigeelementen 20
vollständig aufgefüllt, so inkrementiert sich die Jackpotlei
ter mit den Zahlen-Anzeigeelementen 22 um eins. War z. B. bis
her das Zahlen-Anzeigefeld 22 mit der Zahl 6 beleuchtet, so
ist jetzt das Zahlen-Anzeigefeld 22 mit der Zahl 12 beleuch
tet. Der Betrag im Jackpot wurde somit erhöht. Die aufgefüll
te Jackpot-Leiter 23 mit den Anzeigeelementen 20 wird darauf
hin zurückgesetzt, so daß kein Anzeigeelement in dieser Lei
ter mehr beleuchtet ist. Diese Leiter kann dann im weiteren
Spielablauf wieder aufgefüllt werden.
Werden die Jackpot-Leitern 23 mit den Anzeigeelementen 20
aufgefüllt, so erhöht sich die Chance, daß ein Jackpotspiel
ausgespielt wird. Wird dann ein Jackpotspiel ausgelöst bzw.
ausgespielt, so kann der Spieler durch Betätigung des JP-
Knopfes 24 den Jackpot aktivieren. Betätigt der Spieler die
sen JP-Knopf 24 nicht, so bleibt der Jackpot gewährt, bis der
Spieler zu einem späteren Zeitpunkt den JP-Knopf 24 betätigt.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung blinkt der JP-Knopf 24 bei Auslösung eines Jackpots auf.
Damit weiß der Spieler, daß er nun z. B. mit
dem Akzeptieren eines vorbestimmten Ge
winns die ausgelöste Jackpoteinrichtung aktivieren kann und
dann den in Aussicht gestellten Gewinn erhält. Läßt der Spie
ler diese Phase ungenutzt verstreichen, in der er die Jack
poteinrichtung hätte aktivieren können, so erlöscht der JP-
Knopf 24 nach einer Weile wieder und der Spieler muß nun wie
der warten, bis ihm erneut ein Jackpot ausgespielt wird, den
er dann aktivieren kann.
Bei beiden Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung
wird der Spieler durch das Ausspielen der Jackpoteinrichtung
und der damit verbundenen Optionen angeregt, das Spiel fort
zusetzen.
Claims (1)
- Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsge rätes mit einer Jackpot-Spieleinrichtung (19) und einer Ge winnauslöseeinrichtung für den Jackpot, bei dem eine Einrich tung zur erneuten Einschaltung eines durch die Gewinnauslöse einrichtung bereits gewonnenen Jackpots vorgesehen ist, die den Jackpot nach Betätigung einer Jackpottaste (24) bei Ein tritt einer bestimmten Bedingung tatsächlich auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedingung das Wegstarten ei ner bestimmten Symbolkombination, das Akzeptieren eines vor bestimmten Gewinns oder ein Risikoabsturz auf eine bestimmte Stufe ist.
Priority Applications (1)
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DE19944432898 DE4432898C2 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432898 DE4432898C2 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät |
Publications (2)
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DE4432898A1 DE4432898A1 (de) | 1996-03-28 |
DE4432898C2 true DE4432898C2 (de) | 1999-06-17 |
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ID=6528317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944432898 Expired - Fee Related DE4432898C2 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4432898C2 (de) |
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