DE3007048C2 - - Google Patents

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DE3007048C2
DE3007048C2 DE19803007048 DE3007048A DE3007048C2 DE 3007048 C2 DE3007048 C2 DE 3007048C2 DE 19803007048 DE19803007048 DE 19803007048 DE 3007048 A DE3007048 A DE 3007048A DE 3007048 C2 DE3007048 C2 DE 3007048C2
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Paul 4992 Espelkamp De Gauselmann
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Geldspielgerät mit mehreren Gewinnsymbole tragenden Umlaufkörpern, die zur Ermittlung von Spielergebnissen auf Rastpositionen stillsetzbar sind, wobei die Umlaufkörper jeweils Teilergebnisse liefern, deren Kombination das Gesamtergebnis bildet, und mit einer Einrichtung zum Speichern und Anzeigen von Spielergebnissen auf einem aus Anzeigeelementen mosaikförmig zusammengesetzten Anzeigenfeld und mit einer Abfrageeinrichtung, die bei Übereinstimmung von auf dem Anzeigenfeld angezeigten Belegungsmustern mit vorgegebenen Belegungsmustern zur Gewährung von Zusatzgewinnen Gewinnsignale erzeugt, wobei in jedem Spiel wenigstens ein Teilergebnis in der Einrichtung gespeichert und angezeigt wird, wobei die Abfrageeinrichtung nach Ablauf einer q aufeinanderfolgende Spiele umfassenden Spielesequenz aktivierbar ist und wobei die Einrichtung zum Speichern und Anzeigen von Spielergebnissen zum Beginn einer neuen Spielesequenz gelöscht ist, nach Patent DE 29 11 643 C2.
Das Anzeigenfeld des Geldspielgerätes nach dem Hauptpatent wird in jedem Spiel neu belegt, so daß in jeder Spielesequenz Aussicht auf einen Zusatzgewinn besteht. Die Einrichtung zum Speichern und Anzeigen von Spielergebnissen wird nach Ablauf einer jeden Spielesequenz gelöscht, auch wenn keines der vorgegebenen Belegungsmuster erzielt worden ist.
Die Belegung der Einrichtung zum Speichern und Anzeigen von Spielergebnissen des Geldspielgerätes nach dem Hauptpatent stellt sich im Verlauf der Spielesequenz unabänderbar ein. Hierbei wird die fehlende Beeinflußbarkeit der Belegung gelegentlich als nachteilig empfunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Geldspielgerät nach dem Hauptpatent so auszugestalten, daß der Spieler am Zustandekommen der Belegungsmuster aktiv beteiligt sein kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß durch ein Gewährssignal aktivierbare Mittel zum Umbelegen der Speicher- bzw. Anzeigeelemente der Einrichtung zum Speichern und Anzeigen von Spielergebnissen vorgesehen sind und daß zur Steuerung der Umbelegung ein Bedienteil vorgesehen ist.
Bei Vorliegen des Gewährssignals hat der Spieler die Möglichkeit, ein gewinnbringendes Belegungsmuster durch geschicktes Umbelegen relativ schnell zu erzielen, insbesondere, wenn er ein gutes geometrisches Kombinationsvermögen hat.
Eine alternative Lösung der Aufgabe besteht darin, daß wenigstens eine Taste zum Löschen belegter Speicher- und Anzeigeelemente der Einrichtung zum Speichern und Anzeigen von Spielergebnissen vorgesehen ist.
Der Spieler wird von der Löschmöglichkeit Gebrauch machen, wenn er keine Chance zur Komplettierung eines gewinnbringenden Belegungsmusters sieht.
Ausgestaltungen für das Geldspielgerät nach der Erfindung mit Möglichkeit der Löschung belegter Speicher- und Anzeigeelemente bestehen darin,
  • - daß eine erste Taste zur Löschung des zuletzt belegten Speicher- bzw. Anzeigeelementes und ein Löscherkenner vorgesehen sind, wobei der Löscherkenner die Taste während der laufenden Spielesequenz unwirksam schaltet und bei Nichtlöschung eine Sequenzverlängerung bewirkt, und
  • - daß eine zweite Taste zur Löschung aller belegten Speicher- und Anzeigeelemente vorgesehen ist, wobei die Betätigung der zweiten Taste eine neue Spielesequenz einleitet.
Der Spieler wird unter Umständen die erste Taste betätigen, wenn noch Aussicht auf Komplettierung eines gewinnbringenden Belegungsmusters besteht und wenn die zuletzt erzielte Belegung zur Komplettierung ungeeignet ist. Da bei Tastenbetätigung eine anderenfalls gewährbare Spielverlängerung verlorengeht, hängt die gewinnorientierte Spielstrategie vom jeweils erzielten Belegungsmuster ab. Wenn das Erzielen eines gewinnbringenden Belegungsmusters aussichtslos erscheint, wird die zweite Taste betätigt, wodurch eine neue Spielesequenz eingeleitet wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der einzigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine schematisierte Darstellung der erfindungswesentlichen Teile eines Geldspielgerätes.
Eine in der Zeichnung mit 1 bezeichnete zentrale Steuereinrichtung versetzt bei Spielbeginn drei Umlaufkörper 2, 3 und 4, die Reihen von Gewinnsymbolen, z. B. 5 tragen, in Bewegung. Zum Spielende läßt die Steuereinrichtung 1 die Umlaufkörper 2 bis 4 zur Ruhe kommen und aktiviert eine Gewinnabtasteinrichtung 6.
Der mit 4 bezeichnete Umlaufkörper trägt eine zusätzliche Reihe 7 von Gewinnsymbolen A bis Z; er wird in jedem Spiel nach dem Zur-Ruhe-Kommen erneut angelassen, um zum Spielende wieder stillgesetzt zu werden, so daß er innerhalb eines Spieles zwei Teilspiele ausführt. Er ist mit einem Rastpositionserkenner 8 gekuppelt, der über eine Vielfachleitung 9 mit einer Belegungssteuereinrichtung 10 verbunden ist. Die zentrale Steuereinrichtung 1 aktiviert nach jedem Teilspiel die Belegungssteuereinrichtung 10, woraufhin letztere nacheinander bis zu vierundzwanzig Adressen entsprechend vierundzwanzig möglichen Rastpositionen des Umlaufkörpers 4 erzeugt. Diese Adressen dienen hier der Abfrage des Rastpositionserkenners 8 über das Leitungsvielfach 9. Bei Gleichheit von Abfrageadresse und Rastpositionsadresse unterbricht die Belegungssteuereinrichtung 10 die Adressengabe, d. h. sie bleibt auf der erkannten Adresse stehen. Mit der Belegungssteuereinrichtung 10 über eine Vielfachleitung 9′ verbunden ist eine Speichereinrichtung 11, die mittels eines Zeilen- und Spaltenzählers 12 und 13 gemäß der erkannten Adresse im ersten Teilspiel eine der Speicherzellen a bis z und im zweiten Teilspiel eine der Speicherzellen a′ bis z′ belegt. Die Ordnungszahl des Teilspiels wird festgelegt durch einen Teilspielezähler 14 in der Belegungssteuereinrichtung 10, der vom Aktivierungssignal aus der zentralen Steuereinrichtung 1 fortschaltbar ist.
Die Ausgänge der Speichereinrichtung 11 münden in eine verzweigte Vielfachleitung 9′′, deren einer Zweig zurück zur Belegungssteuereinrichtung 10 führt, in der kontrollierbar ist, ob die zuletzt adressierte Speicherzelle der Speichereinrichtung 11 unbelegt oder belegt angetroffen wird. Im ersten Fall erfolgt die Belegung, die mit der Belegungsbestätigung abgeschlossen wird.
Im zweiten Fall sendet die Belegungssteuereinrichtung 10 ein Paschsignal zur zentralen Steuerreinrichtung 1, die dann den Umlaufkörper 4 mit der zusätzlichen Reihe 7 von Gewinnsymbolen zur Ausführung eines zusätzlichen Teilspieles startet und stoppt.
Ein zweiter Zweig der Vielfachleitung 9′′ führt zu Anzeigeelementen bis und bis ; für jede der Speicherzellen a bis z und a′ bis z′ ist ein Anzeigeelement vorgesehen. Die Anzeigeelemente A bis Z bzw. A′ bis Z′ signalisieren die Belegung der zugehörigen Speicherelemente a bis z bzw. a′ bis z′; sie sind jeweils zu einem matrixförmigen Einzelfeld und aus sechs Zellen und vier Spalten zusammengefaßt. Beide Einzelfelder bilden ein Anzeigenfeld 15.
Ein dritter Zweig der Vielfachleitung 9′′ führt zu einer Abfrageeinrichtung 16 für Zusatzgewinne. Diese enthält im wesentlichen eine UND-verknüpfende Logikschaltung zur Erkennung gewinnbringender Belegungsmuster. Die Abfrageeinrichtung 16 wird von der zenralen Steuereinrichtung 1 am Ende eines jeden Spiels über einen Aufsteuereingang 17 aktiviert. Die Ausgänge 18 der Abfrageeinrichtung 16 sind jeweils einer bestimmten Gewinnhöhe zugeordnet. Sie sind einerseits mit einer Gewinnaufschalteinrichtung 19 verbunden, so daß es möglich ist, erzielte Zusatzgewinne zu geeigneten, von der Steuereinrichtung 1 vergebbaren Zeitpunkten zu geben.
Andererseits sind die Ausgänge 18 der Abfrageeinrichtung 16 mit den Eingängen eines ODER-Gliedes 20 zusammengefaßt; der Ausgang 21 des ODER-Gliedes 20 erzeugt beim Auftreten eines Zusatzgewinnes ein rücksetzvorbereitendes Signal für die Speichereinrichtung 11. Der Ausgang 21 des ODER-Gliedes 20 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 22 verbunden; dessen anderer Eingang das rücksetzauslösende Signal von der zentralen Steuereinrichtung 1 empfängt. Das am Ausgang des UND-Gliedes 22 auftretende Rücksetzsignal gelangt durch ein weiteres ODER-Glied 23 in den Rücksetzeingang 24 der Speichereinrichtung 11. Bei der Rücksetzung werden alle belegten Speicherelemente der Speichereinrichtung 11 gelöscht. Ein zweiter Eingang 25 des ODER-Gliedes 23 ist über eine Taste 26 mit einem Pluspol verbindbar. Der Spieler wird durch Betätigen der Taste 26 von der Löschmöglichkeit Gebrauch machen, wenn er keine Chance zur Komplettierung eines gewinnbringenden Legungsmusters sieht.
Die Speichereinrichtung 11 enthält auch mit von 1 bis 6 bezifferte Speicherelemente, die einen Spielezähler 27 bilden, der von Spiel zu Spiel ein Inkrement um eins erfährt. Ein dritter Eingang des UND-Gliedes 23 ist über einen Umschalter 28 mit dem Ausgang der fünften oder sechsten Stelle des Spielezählers 27 verbindbar. Dies hat die Wirkung, daß bei einer gewinnlos gebliebenen Sequenz von fünf oder sechs Spielen alle Speicherelemente, auch die des Spielezählers, gelöscht werden, so daß in dem folgenden Spiel eine neue Sequenz von Spielen beginnt.
Die Ausgänge der sechs Stufen des Spielezählers 27 sind mit sechs Anzeigeelementen, die mit I bis VI beziffert sind, des Anzeigenfeldes 15 verbunden. Die Anzeige einer bestimmten Ziffer bedeutet dem Spieler, im wievielten Spiel der Sequenz er ist.
Mit der Belegungssteuereinrichtung 10 verbunden ist eine weitere Löschtaste 29 zur Löschung einer anstehenden Belegung, die aus dem letzten Teilspiel resultiert. Der Spieler wird von dieser Löschmöglichkeit dann Gebrauch machen, wenn einerseits Aussicht auf Komplettierung eines gewinnbringenden Belegungsmusters besteht und wenn andererseits der zuletzt erzielte Treffer zur Komplettierung ungeeignet ist.
Bei einer ersten Tastenbetätigung in der laufenden Spielesequenz gelangt der Löschbefehl in einen Eingang eines UND- Gliedes 30, dessen anderer Eingang vom -Ausgang eines nicht gesetzten Flip-Flops 31 vorbereitet ist zur Durchschaltung des Löschbefehls, der unter der im Rastpositionserkenner 8 stehende Adresse eine Null in die Speichereinrichtung 11 einschreibt. Damit ist die Belegung gelöscht.
Der Löschbefehl gelangt auch in den S-Eingang des Flip-Flops 31, wobei dieser gesetzt wird, so daß der -Ausgang entregt und der Q-Ausgang erregt ist. Damit ist das UND-Glied 30 zunächst gesperrt, so daß nachfolgende Löschbefehle unwirksam bleiben.
Diese Schaltung gewährt dem Spieler ein einmaliges Löschen. Angemerkt sei, daß zur Gewährung mehrerer Einzellöschungen mehrere Flip-Flops in der Art eines Zählers hintereinander zu schalten sind.
Der Q-Ausgang des Flip-Flops 31 ist verbunden mit dem Steuereingang des Umschalters 28, so daß dieser nach Betätigung der Löschtaste 29 seine Arbeitslage einnimmt, in der er den Spielezähler 27 an seiner fünften Stelle zur Bildung des Löschsignals für die Speichereinrichtung 11 abgreift, um die laufende Sequenz zu beenden.
Das Löschsignal für die Speichereinrichtung 11 wird auch dem R-Eingang des Flip-Flops 31 zugeführt, so daß in der sich anschließenden Spielesequenz einerseits das UND-Glied 30 wieder vorbereitet ist, einen Löschbefehl von der Taste 29 wirksam werden zu lassen, und andererseits wird der Umschalter 28 wieder in seine Ruhelage gebracht, in der die sechste Stufe des Spielezählers 27 der Beendigung der Spielesequenz dient.
Der Löschbefehl von der Taste 29 wird der Belegungssteuereinrichtung 10 zugeführt durch ein UND-Glied 33, das einen invertierenden Eingang 34 hat, der mit dem Ausgang der sechsten Stufe des Spielezählers 27 verbunden ist. Dadurch wird verhindert, daß im letzten Spiel der Sequenz eine Verlängerung durch Löschen der letzten Belegung möglich ist.
Das Löschsignal für die Speichereinrichtung 11 wird auch dem R-Eingang des Flip-Flops 31 zugeführt, so daß in der sich anschließenden Spielesequenz einerseits das UND-Glied 30 wieder vorbereitet ist, einen Löschbefehl von der Taste 29 wirksam werden zu lassen, und andererseits wird der Umschalter 28 wieder in seine Ruhelage gebracht, in der die sechste Stufe des Spielezählers 27 zur Beendigung der Spielesequenz dient.
Die Gewinnabtasteinrichtung 6 ist mit einem Ausgang 34 versehen, der zum Spielende ein Gewährssignal führt, wenn eine bestimmte Symbolkombination auf den Umlaufkörpern 2 bis 4 erzielt wurde. Der Ausgang 34 ist verbunden mit dem Aufsteuereingang eines in der Belegungssteuereinrichtung 10 enthaltenen Programmzählers 35, der die Speichereinrichtung 11 nach einem festgelegten Programm zeilen- und spaltenweise ansteuert. Den zu Schieberegistern zusammengeschlossenen Speicherzellen a bis z und a′ bis z′ werden dann, nachdem sie adressiert worden sind, Schiebeimpulse zugeführt, die eine Verschiebung der ursprünglichen Belegung bewirken. Diese Verschiebung kann auf dem Anzeigenfeld 15 verfolgt werden; wenn ein gewinngünstiges Belegungsmuster sichtbar ist, kann der Spieler eine Haltetaste 36 betätigen. Die Haltetaste 36 ist mit dem Programmzähler 35 in der Belegungssteuereinrichtung 10 verbunden und bewirkt eine Unterbrechung der Adressierung und der Schiebeimpulsgabe.
Wenn die Haltetaste 36 nicht betätigt wird, läuft der Schiebeimpulsgeber so lange weiter, bis die ursprüngliche Belegung wieder hergestellt ist.

Claims (5)

1. Elektrisch betriebenes Geldspielgerät mit mehreren Gewinnsymbole tragenden Umlaufkörpern, die zur Ermittlung von Spielergebnissen auf Rastpositionen stillsetzbar sind, wobei die Umlaufkörper jeweils Teilergebnisse liefern, deren Kombination das Gesamtergebnis bildet, und mit einer Einrichtung zum Speichern und Anzeigen von Spielergebnissen auf einem aus Anzeigeelementen mosaikartig zusammengesetzten Anzeigefeld und mit einer Abfrageeinrichtung, die bei Übereinstimmung von auf dem Anzeigenfeld angezeigten Belegungsmustern mit vorgegebenen Belegungsmustern zur Gewährung von Zusatzgewinnen Gewinnsignale erzeugt, wobei in jedem Spiel wenigstens ein Teilergebnis in der Einrichtung gespeichert und angezeigt wird, wobei die Abfrageeinrichtung nach Ablauf einer q aufeinanderfolgende Spiele umfassenden Spielesequenz aktivierbar ist und wobei die Einrichtung zum Speichern und Anzeigen von Spielergebnissen zum Beginn einer neuen Spielesequenz gelöscht ist, nach Patent DE 29 11 643 C2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Gewährssignal aktivierbare Mittel (34 bis 36) zum Umbelegen der Speicher- bzw. Anzeigeelemente (z. B. a bis z bzw. bis ) der Einrichtung zum Speichern und Anzeigen von Spielergebnissen (11 und 15) vorgesehen sind und daß zur Steuerung der Umbelegung ein Bedienteil (36) vorgesehen ist.
2. Elektrisch betriebenes Geldspielgerät mit mehreren Gewinnsymbole tragenden Umlaufkörpern, die zur Ermittlung von Spielergebnissen auf Rastpositionen stillsetzbar sind, wobei die Umlaufkörper jeweils Teilergebnisse liefern, deren Kombination das Gesamtergebnis bildet, und mit einer Einrichtung zum Speichern und Anzeigen von Spielergebnissen auf einem aus Anzeigeelementen mosaikartig zusammengesetzten Anzeigenfeld und mit einer Abfrageeinrichtung, die bei Übereinstimmung von auf dem Anzeigenfeld angezeigten Belegungsmustern mit vorgegebenen Belegungsmustern zur Gewährung von Zusatzgewinnen Gewinnsignale erzeugt, wobei in jedem Spiel wenigstens ein Teilergebnis in der Einrichtung gespeichert und angezeigt wird, wobei die Abfrageeinrichtung nach Ablauf einer q aufeinanderfolgende Spiele umfassenden Spielesequenz aktivierbar ist und wobei die Einrichtung zum Speichern und Anzeigen von Spielergebnissen zum Beginn einer neuen Spielesequenz gelöscht ist, nach Patent DE 29 11 643 C2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Taste (26, 29) zum Löschen belegter Speicher- bzw. Anzeigeelemente (z. B. a bis z bzw. bis ) der Einrichtung zum Speichern und Anzeigen von Spielergebnissen (11 und 15) vorgesehen ist.
3. Elektrisch betriebenes Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Taste (26, 29) zum Löschen belegter Speicher- bzw. Anzeigeelemente (z. B. a bis z bzw. bis ) der Einrichtung zum Speichern und Anzeigen von Spielergebnissen (11 und 15) vorgesehen ist.
4. Elektrisch betriebenes Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Taste (29) zur Löschung des zuletzt belegten Speicher- bzw. Anzeigeelementes (z. B. g bzw. ) und ein Löscherkenner (31) vorgesehen sind, wobei der Löscherkenner (31) die Taste (29) während der laufenden Spielesequenz unwirksam schaltet und bei Nichtlöschung eine Sequenzverlängerung bewirkt.
5. Elektrisch betriebenes Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Taste (26) zur Löschung aller belegten Speicher- bzw. Anzeigeelemente (a bis z, a′ bis z′ bzw. bis , bis ) vorgesehen ist, wobei die Betätigung der zweiten Taste (26) eine neue Spielesequenz einleitet.
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