DE3027734A1 - Folgesteuereinrichtung - Google Patents

Folgesteuereinrichtung

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DE3027734A1
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Keisuke Kawashima
Yoshitane Saito
Akihiro Yamada
Satoshi Yano
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Omron Tateisi Electronics Co
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Description

OMRON TATEISI ... P 1027-DE
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Folgesteuereinrichtung des Typs mit sequentiell gespeichertem Programm und richtet sich insbesondere auf ein System, welches eine Anzahl von identisch aufgebauten Folgesteuereinrichtungen umfaßt und mittels wechselseitiger Verriegelungen bzw. Synchronisierungen zu parallelen oder anderen Operationen fähig ist.
Es sind Groß-Folgesteuereinrichtungen mit einer sehr großen Anzahl von Programmschritten sowie Ein- und Ausgabepunkten bekannt, bei welchen ihre maximal verfügbare Anzahl von Programmschritten in mehrere Gruppen unterteilt ist, um ein Äquivalent zu Paralleloperationen durchzuführen.
Ein solches Gerät ist jedoch wegen der großen Anzahl von Schritten und beteiligten Ein/Ausgabepunkten äußerst teuer und nicht nur unnötig aufwendig für Benutzer, die nicht das gesamte Potential seines Umfangs benötigen, sondern auch nicht flexibel genug für eine Vergrößerung oder Verminderung des Umfangs. In diesem Zusammenhang ist es offensichtlich wünschenswert, daß die gewünschten Steuerfunktionen durch Kauf von nur der notwendigen Anzahl von Steuereinheiten, die vernünftig kleinen Umfang haben und im Preis niedrig liegen, erreichbar sind. Die herkömmlichen Klein-Steuereinheiten sind jedoch ihrem Wesen nach zu komplizierten Paralleloperationen nicht fähig, da, wenn mehrere Einheiten zur Durchführung von Steueroperationen wie dem Verriegeln mit anderen Maschinen oder dem Einfangen bestimmter Prozeßsignale in anderen Maschinen und dem selbständigen Durchführen von Operationen verwendet werden, Eingänge, Ausgänge und Unterbrechungseingänge diesen Zwecken zugeordnet werden müssen, wozu noch kommt, daß eine Maschine die andere beeinflußt.
Zur Lösung dieses ProbJ trns schlägt die Erfindung eine Folgesteuereinrichtung vor, welche Kennzeichen, von denen jedes
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ein Ein-Bit-Speicher sein kann und die nicht nur durch bestimmte Benutzerbefehle in einer bestimmten Steuereinrichtung, sondern auch durch Benutzerbefehle in einer mit der einen Steuereinrichtung über einen gemeinsamen Bus verbundenen anderen Steuereinrichtung gesetzt und rückgesetzt werden können, und eine Einrichtung zur Steuerung der Kennzeichen, derart, daß die Zustände der Kennzeichen entsprechend bestimmten Benutzerbefehlen ausgewertet und als Operationszustände verwendet werden können, aufweist.
Eine Ausfuhrungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist bzw. sind
Fig. 1 ein Blockschaltbild, welches zwei über einen Kennzeichensteuerbus verbundene Folgesteuereinrichtungen in einem System gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 2A ein Flußdiagramm, das die Grundoperationen der FoI-un gesteuereinrichtung zeigt, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches eine typische Kennzeichensteuerschaltung der Folgesteuereinrichtung zeigt.
In Fig. 1 sind zwei identische Folgesteuerungseinrichtungen A und B gezeigt, die gemäß der Erfindung verwendet werden. Die beiden Einheiten sind durch einen Kennzeichen-(flag-) Steuerbus 1 (kurz Bus 1), was später im einzelnen beschrieben wird, miteinander verbunden.
Die Folgesteuerungseinrichtungen A und B umfassen jeweils eine Zentraleinheit 2, die eine Firmware in Form eines Mikrocomputers ist, eine eine Schnittstelle zur Zentraleinheit 2 bildende Eingabeschaltung 3 mit einem mit dem Eingabeanschluß IN verbundenen externen Kontaktpunkt, eine Ausgabe-
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schaltung 4 zur Steuerung von mit einem Ausgangsanschluß OUT verbundenen externen Geräten entsprechend den Ausgangssignalen der Zentraleinheit 2, einen Programmspeicher 5, welcher ein durch den Benutzer willkürlich eingegebenes FoI-geprogramm speichert, eine Kennzeichensteuerschaltung 7 mit Ein/Ausgabeanschlüssen 6, eine Maschinennummersetzvorrichtung 8 zum Setzen der Identifikationsnummern von Steuereinrichtungen, und eine Kennzeichenausgabeschaltung 10 zur Ausgabe von Schaltausgangssignalen entsprechend dem Status von 4 in der Zentraleinheit 2 gesetzten Kennzeichen F1 - F. über Kennzeichenausgabeanschlüsse 9. Zusätzlich zu den erwähnten Komponenten umfaßt, wenn auch in der Zeichnung nicht dargestellt, jede Folgesteuerungseinrichtung in diesem System ferner eine Tastatur, die für das Einschreiben des Programms in den Programmspeicher 5 verwendet wird, eine Anzeigeinheit zur Anzeige der Benutzerbefehle für jeden Schritt und eine Anzeigeeinheit zur Wiedergabe unter anderem von Zeitabschnitt- und Ausgangsstatus. Es ist zu beachten, daß die externen Geräte durch die Ausgabe der Kennzeichenausgabeschaltung 10 ■ betrieben werden können.
Der Benutzerbefehl für jeden Vorgang (Schritt in obigem Folgesteuerungssystem) besteht, wie unten gezeigt, aus [opj, einem Befehlscode, [DATA-1] und [DATA-2 j , die den Befehlscode modifizieren, und ·_θυτ... , das der Inhalt der Ausgangs- steuerung ist, der am Ausgangsanschluß OUT in Durchführung des bestimmten Schrittes auszugeben ist.
Das folgende ist eine kurze Erläuterung allgemeiner Befehlscodes und des Inhalts ihrer Ausführung in der Folgesteuerung.
(a) ι NOP1, : "Nicht-Operations"-Befehl Tue nichts, aber gehe zum nächsten Schritt weiter (b) [END]: "End"-Befehl
Bedeutet, daß ein Operationszyklus beendet ist. (C) [JMP]: "Sprung"-Bafehl
Springe auf den in j_DATA-1j bezeichneten Schritt und
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setze Ausführung von dort aus fort.
(d) LANDj: "Und"-Bafehl
Gehe zu nächstem Schritt weiter, wenn die beiden in [_DATA-iJ und j_DATA-2^ spezifizierten Eingangssignale gleichzeitig verfügbar sind.
(e) LOR]: "Oder"-Befehl
Gehe auf Erhalt des früheren der in [data-i] und [DATA-2] spezifizierten Eingangssignale, unabhängig davon, welches früher ist, nach dem nächsten Schritt weiter. (f) j_CNTJ: "Zähl"-Befehl
Zähle Signale von der Eingabe in |_DATA-2j bis hinauf zu der in 'j_DATA-il spezifizierten Zahl und gehe mit Hinaufzählen zum nächsten Schritt weiter.
(g) iCJP]: "bedingter Sprung"-Befehl Springe auf den in j_DATA-i3 spezifizierten Befehl, wenn das in J~DATA-2 3 spezifizierte Eingangssignal EIN ist und gehe zum nächsten Schritt weiter, wenn es AUS ist. (h) LRPT]: "Wiederhol"-Befehl
Wiederhole den Vorgang von dem in |DATA-23 spezifizierten Schritt bis zum laufenden Schritt in einer Anzahl von Malen, wie sie in ;DATA-I^ spezifiziert ist. (i) [TIMJ: "Zeitgeber"-Befehl
Gehe zum nächsten Schritt mit Ablauf der in ^DATA-1_] und [data-2] spezifizierten Zeit.
Vorstehende sind bekannte Befehlscodes, der folgende neue Befehlscode wird für die Folgesteuerungseinrichtung gemäß der Erfindung definiert.
(j) Jj1SRj: " Kennzeichens teuerungs"-Befehl Steuere das aus den vier Kennzeichen F. - F- durch l_DATA-i"j spezifizierte Kennzeichen der Steuerungseinrichtung (einschließlich der genau in Rede stehenden Steuerungseinrichtung) mit der durch l.DATA-2] bezeichneten Maschinennummer auf den durch das Byte von [DATA-Ij1 spezifizierten Status (gesetzt oder rückgesetzt).
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Die Architektur und die Operationen, die für die Durchführung des Kennzeichen-Steuerbefehls notwendig sind, werden weiter unten im einzelnen beschrieben, das dabei vorliegende Schema besteht jedoch kurz darin, daß durch Verwendung des Kennzeichen-Steuerbefehls nicht nur die Kennzeichen der Haupt- (eigenen) Steuereinheit, sondern auch die Kennzeichen einer über den Bus 1 angeschlossenen anderen Steuereinheit frei gesetzt und rückgesetzt werden können. Im Falle eines Befehls, Schritte entsprechend dem Zustand eines Eingangssignals vorzurücken, etwa im Falle des oben erwähnten UND- oder ODER-Befehls, wirkt außerdem, wenn eine Kennzeichennummer der Haupteinheit in ^DATA-iJ oder j_DATA-2J spezifiziert ist, der Status des Kennzeichens als Operationszustand, wie es auch das Eingangssignal tut.
5 Fign.2a und 2B sind ein Flußdiagramm, das die grundleaende Operationsfolge der Zentraleinheit 2 zeigt, die durch ein in einem ROM (Festspeicher) innerhalb der Zentraleinheit 2 gespeichertes Systemprogramm beherrscht wird. Insbesondere zeigt das Flußdiagramm die Kennzeichen-Steuerfunktion als ein Hauptmerkmal der Erfindung.
Die Steuereinheit A, d.h., die Haupt- oder eigene Maschine wird der Hauptgegenstand der folgenden Beschreibung sein, welche der im Flußdiagramm dargestellten Folge folgt. Zunächst schreiten die Programmschritte gemäß Programmteil (Routine)
(1) fort, und bei Programmteil 2 wird der Benutzerbefehl an dem Schritt aus dem Speicher 5 in die Zentraleinheit 2 eingelesen. Im Programmteil (3) wird der Ausgabesteuerungsinhalt l0UT- ^es Einlese-Benutzerbefehls auf die Ausgabeschaltung 4 gegeben und der durch den Benutzerbefehl gesetzte Ausgabestatus am Ausgangsanschluß OUT ausgegeben. In Programmteil (4) wird der Einlese-Benutzerbefehlneben der Schrittnummer angezeigt.
Die nachfolgenden Prograrnmteile (5) , (6) , (7) und (8) sind Programmteile für den Empfang von Kennzeichen-Steuer-Signalen anderer Steuereinheiten B an die Hauptsteuereinheit A.
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Zunächst wird bei Programmteil (5) geprüft, ob der Bus 1 gerade durch die Hauptsteuereinheit A besetzt ist. Wenn nämlich ein Kennzeichen-Steuersignal von der Hauptsteusreinheit A auf die andere Steuereinheit B übertragen wird, ist, wie später noch beschrieben, der Bus 1 durch die Kennzeichen-Steuerschaltung 7 der Hauptsteuereinheit A besetzt, und der Programmteil (5) prüft diesen Status der Kennzeichen-Steuerschaltung 7. In einem Anfangszustand ist die Beurteilung im Programmteil (5) NEIN, und die Folge geht nach Programmteil
(6) weiter.
Im Programmteil (6) wird der Status einer bestimmten Signalleitung des Busses 1 geprüft, um zu beurteilen, ob der Bus 1 durch die andere Steuereinheit B besetzt (benutzt) ist, wobei, wenn dies nicht der Fall ist, die Folge nach Programmteil (9) springt, und, wenn der Bus 1 besetzt ist, die Folge nach Programmteil (7) weitergeht.
Im Programmteil (7) wird geprüft, ob das Kennzeichen-Steuersignal auf dem Bus 1 die Hauptsteuereinheit A bezeichnet. Fig. 1 zeigt zwei durch den Bus 1 miteinander verbundene Steuereinheiten A und B, das vorliegende System kann jedoch aber auch drei oder mehr über einen gemeinsamen Bus 1 miteinander verbundene Steuereinheiten umfassen, weshalb, wie im folgenden noch beschrieben, die ein Kennzeichen-Steuersignal aussendende Maschine eine die Empfängermaschine spezifizierende Maschinennummer-Information im Steuersignal enthält und zuerst abgefragt· wird, ob das betreffende Steuersignal auf sie selbst (die Hauptmaschine) gerichtet ist. Im Programmteil (7) wird also beurteilt, ob die Maschinennummerdaten auf einer bestimmten Signalleitung des Busses 1 in Übereinstimmung mit der durch die Maschinennummer-Setzvorrichtung 8 der Hauptsteuereinheit eingegebenen Maschinennummer sind. Wenn die Nummern nicht übereinstimmen, springt die Folge nach Programmteil (9), während, wenn die Nummern in Übereinstimmung sind, die Folge nach Programmteil (8) weitergeht.
5 Im Programmteil (8) erhält die Steuereinheit A das auf
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sie selbst gerichtete Kennzeichen-Steuersignal, steuert sie das spezifizierte der Kennzeichen F.. - F. auf einen spezifizierten Status und gibt ein Antwortsignal auf eine bestimmte Signalleitung des Busses 1 aus.
Nach dem Programmteil für den Kennzeichen-Steuersignalempfang dekodiert der Programmteil (9) den aus dem Programmspeicher 5 ausgelesenen Befehlscode des Benutzerbefehls und es wird die dem betreffenden Befehlscode entsprechende Operation durchgeführt. Die oben erwähnten allgemeinen Befehlscodes (a) bis (i) und die entsprechenden Operationen brauchen zwar nicht im einzelnen beschrieben zu werden, die Verarbeitung des UND-Befehls ist jedoch als Beispiel als Programmteil (10) gezeigt.
Der Programmteil (10) prüft, ob unter einer großen Anzahl von Eingaben bzw. Kennzeichen F- - F. ein UND-Zustand für die beiden in j_DATA-1j und [DATA-2 "3 spezifizierten Signale des Benutzerbefehls vorliegt oder nicht, wobei, wenn ein solcher UND-Zustand nicht vorliegt, die Folge nach Programmteil (3) zurückkehrt. Es werden also, außer wenn der bezeichnete UND-Zustand existiert, die Schritte von Programmteil (3) bis Programmteil (10) wiederholt und der Programmteil für den Kennzeichen-Steuersignalempfang jedesmal durchgeführt. Da bei der Durchführung eines Benutzerbefehls so, daß Eingangsstatusseund chronologische Zeiten öperationszustände sind, das Unterprogramm für den Kennzeichen-Steuersignalempfang sequentiell durchgeführt wird, auch während der betreffende Operationszustand gültig ist, ist die Hauptsteuereinheit A in der Lage, die von der anderen Steuereinheit B ausgegebene Kennzeichen-Steuersignale selbst dann zu empfangen, wenn diese Signale zu irgendeiner willkürlichen Zeit ausgegeben werden. Im folgenden werden die bei der Ausführung des erwähnten, im Programmspeicher der Hauptsteuereinheit A gesetzten Kennzeichen-Steuerbefehls beteiligten Operationen beschrieben. Bei Programmteil (2) wird der Kennzeichen-Steuerbefehl eingelesen und bei Programmteil
(9) der entsprechende Befehlscode dekodiert, wonach die Folge
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nach Programmteil (11) weitergeht.
Im Programmteil (11) wird abgefragt und beurteilt, ob [DATA-23 im Kennzeichen-Steuerbefehl eine Selbstspezifikation (Hauptsteuereinheit A) ist oder die andere Steuereinheit B spezifiziert. Unter der Annahme, daß die Hauptsteuereinheit A nicht spezifiziert ist, geht die Folge nach Programmteil (12) weiter und steuert eines ihrer eigenen Kennzeichen F1 -F., das nach einem spezifizierten Status spezifiziert worden ist. Dies ist alles hinsichtlich des Kennzeichen-Steuerbefehls, und die Folge kehrt nach Programmteil (1) zurück. In dieser Weise wird der Kennzeichen-Steuerbefehl für die eigene Maschine A in der Zentraleinheit 2 ohne Bezug zur Kennzeichen-Steuerschaltung 7 verarbeitet.
Im Falle eines irgendein Kennzeichen der anderen Maschine B steuernden Befehls geht die Folge von Programmteil (11) nach Programmteil (13) weiter. Im Programmteil (13) wird der Status der Kennzeichen-Steuerschaltung 7 geprüft, um festzustellen, ob der Bus 1 durch die eigene Maschine A besetzt ist. Da in einem Anfangszustand der Bus 1 nicht besetzt ist, geht die Folge nach Programmteil (14) weiter, wo ein Hilfskennzeichen f (das so bezeichnet wird, um es von den Kennzeichen F1 - F. zu unterscheiden), das, wie später noch beschrieben, in Programmteil (16) gesetzt wird, geprüft wird. Da das Hilfskennzeichen f im Anfangszustand gesetzt worden ist, geht die Folge nach Programmteil (15) weiter. In Programmteil (15) wird die Operation zur Besetzung des Busses mit der Kennzeichen-Steuerschaltung 7 durchgeführt, wonach die Folge nach Programmteil (3) zurückkehrt.
Selbst wenn die Operation zur Besetzung des Busses 1 in Programmteil (15) durchgeführt wird, kann die eigene Steuereinheit A den Bus 1 nicht besetzen, solange der Bus durch die Steuereinheit B besetzt ist. In diesem Falle geht daher die Folge von (5) nach (6) nach (7) und ferner von Programmteil (7) oder (8) zu Programmteil (9)—(11)— (13) — (1 4) —
(15) weiter. Der Programmteil (15) wird wiederholt durchge-
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BAD QK8KiL·;.
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führt. Wenn die andere Steuereinheit B den Bus 1 freigibt und der Programmteil (15) in diesem Zustand durchgeführt wird, wird der Bus 1 nun durch die eigene Steuereinheit A besetzt.
Sobald der Bus 1 durch Programmteil (15) besetzt ist, geht die Folge von (5)-*·{9)-Ή11)-»{13) und von Programmteil (13) diesmal nach Programmteil (16) weiter. Im Programmteil (16) wird dann das oben erwähnte Hilfskennzeichen f gesetzt, und die Folge rückt nach Programmteil (17) vor. Im Programmteil (17) werden die Daten der Nummer der anderen Steuereinheit, die Daten der Kennzeichennummer und des Kennzeichenstatus, d.h., das Kennzeichen-Steuersignal, über die Kennzeichen-Steuerschaltung 7 auf den Bus 1 gesandt, und die Folge kehrt nach Programmteil (3) zurück.
Die andere Steuereinheit B erhält das oben erwähnte Kennzeichen-Steuersignal von der Steuereinheit A und gibt, wie erwähnt, mit Beendigung der Signalempfangssteuerung ein Antwortsignal auf den Bus 1 aus. Dieses Antwortsignal hat einen Einfluß auf die Kennzeichen-Steuerschaltung 7 der Haupt- (eigenen) Steuereinheit A und folglich wird die Besetzung des Busses 1 durch die Steuereinheit A beseitigt. Solange jedoch keine Rückkehr eines Antwortsignals vorliegt, wird in der Hauptsteuereinheit A der Programmteil (17) unter fortgesetztem Aufgeben des Kennzeichen-Steuersignals wiederholt durchgeführt.
Wenn ein Antwortsignal erschienen und die Besetzung des Busses 1 durch die eigene Steuereinheit A beseitigt worden ist, geht die Folge von Programmteil (13) nach Programmteil (14) weiter. Da diesmal das Hilfskennzeichen f gesetzt worden ist, geht die Folge zu Programmteil (18) weiter, wo der Ausgangszustand der Kennzeichen-Steuerschaltung 7 wiederhergestellt wird. Die Durchführung des Kennzeichen-Steuerbefehls ist damit beendet und die Folge kehrt nach Programmteil (1) zurück.
Fig. 3 zeigt einen typischen Aufbau für die Kennzeichen-Steuerschaltung 7. In der Figur ist der Inverter G1 ein Offen-
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kollektorelement, und die Ausgänge von Invertern G1 der eigenen Steuereinheit A und anderer Steuereinheiten B sind über eine bestimmte Signalleitung des Busses 1, welche mit einem Anschluß 6* verbunden ist, als verdrahtetes ODER miteinander verbunden. Das gleiche gilt für den Ausgang eines NICHT-UND-Glieds G3.
Die oben erwähnte Operation zur Besetzung des Busses 1 mit Programmteil (15) ist die Steuerung, in der, siehe Fig. 3, die Ausgangspforten I_ und I. der Zentraleinheit 2 zu "H" gemacht werden. Bei dieser Steuerung bewirkt, wenn die Ausgangsseite des Inverters G1 "H" ist, diese, daß der Flip-Flop FF über das Gatter G-, gesetzt und sein Ausgang Q zu 11H" gemacht wird, während der Ausgang des Inverters G1 zu "L" wird. Dies entspricht dem Zustand, wo der Bus 1 durch die eigene Steuer-5 einheit A besetzt ist. Bei Setzen des Flip-Flop. FF irgendeiner der mit dem Bus 1 verbundenen Steuereinheiten in obiger Weise und damit erfolgender Besetzung des Busses wird der Anschluß 6 zu "L" gemacht, und solange der Anschluß 6.. "L" ist, kann der andere Flip-Flop FF nicht gesetzt werden. Der Anschluß 6* ist also der Ein/Ausgabeanschluß für ein Signal INH während der Verwendung des Busses. Daher kann die Beurteilung im Programmteil (6), ob die andere Steuereinheit den Bus 1 besetzt, gewonnen werden, indem man die Ausgangspforte I1 zu "H" macht, um so das Gatter G4 zu öffnen, was den Status des Anschlusses 6.. in die Eingangspforte D1 nimmt und die Logik adressiert. Ähnlich kann die oben erwähnte Beurteilung in Programmteil (5) oder (13), ob der Bus 1 gerade durch die eigene Steuereinheit besetzt ist, erzielt werden, indem der Status des Ausgangs Q ihres eigenen Flip-Flop FF in die Eingangspforte D_ genommen und die Logik analysiert wird.
Die übertragung und der Empfang des erwähnten Antwortsignals ANS werden über Anschluß 6, durchgeführt. Unter der Annahme, daß in Fig. 3 der Flip-Flop FF der Kennzeichen-Steuerschaltung 7 gesetzt und der Bus 1 durch eben diese Steuereinheit besetzt ist, wird also der Flip-Flop FF rückgesetzt,
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wenn die andere Steuereinheit ein Antwortsignal ANS ausgegeben hat und der Anschluß 6, zu "L" gemacht worden ist. Umgekehrt werden, um ein Antwortsignal ANS von der dargestellten Steuereinheit auf eine andere Steuereinheit zu geben, die Ausgangspforten I1 und I» der Zentraleinheit 2 zu "H" gemacht. Da der Ausgang Q des Flip-Flop FF "H" ist, wird der Ausgangs des Gatters G1-, d.h. Anschluß 6.,, zu "L".
Mit Ausgeben eines Kennzeichen-Steuersignals von der in Fig. 3 gezeigten Steuereinheit auf eine andere Steuereinheit wird an erster Stelle der Flip-Flop FF gesetzt und sein Ausgang Q wird zu "L", was das Ausgangsgatter Gfi öffnet, so daß die Nummerndaten der anderen Steuereinheit und die Daten der betreffenden Kennzeichennummer von Pforten CQ bis C3 über das Gatter G, auf Anschlüsse 64 bis 67 gegeben werden und das von der Pforte I3 ausgegebene Setz/Rücksetzsignal S/R über das Gatter G2 am Ausgangsanschluß 6„ ausgegeben wird. Umgekehrt, wenn ein Kennzeichen-Steuersignal von der anderen Steuereinheit genommen wird, werden die Gatter G4 und G7 durch das "H"-Signal der Pforte I1 geöffnet, die Daten für Maschinennummer und Kennzeichen xn die Pforten CQ bis C, eingeführt, und das Setz/Rücksetzsignal S/R in Pforte D_ eingeführt.
Aus obiger detaillierter Beschreibung ist ersichtlich, daß das Folgesteuersystem gemäß der Erfindung ein oder eine Anzahl von Kennzeichen, die durch bestimmte Benutzerbefehle frei gesteuert und durch bestimmte Benutzerbefehle als Operationszustände benützt werden können, Kennzeichensteuereingabe- und -ausgabeanschlüsse, die über einen Bus in einer einzigen Steuereinheit oder zwischen einer Anzahl identisch aufgebauter Steuereinheiten wechselseitig verbunden sind, Kennzeichen-Steuersignalaufgabeeinrichtungen zum Aufgeben auf diese Ein/Ausgabeanschlüsse von Kennzeichen-Steuersignalen für die andere Steuereinheit, die gemäß einem bestimmten Benutzerbefehl spezifiziert sind, und eine Kennzeichen-Steuersignalempfängereinrichtung zur sequentiellen
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Prüfung der auf den Ein/Ausgabeanschluß gegebenen Signale und, wenn ein auf eben die eigene Steuereinheit gerichtetes Kennzeichen-Steuersignal darauf aufgegeben ist, zur Steuerung des Kennzeichens entsprechend dem Steuersignal umfaßt. Daher ist als unabhängige einzelne Steuereinheit das System in der Lage, Kennzeichen gemäß Benutzerbefehlen nach Belieben zu setzen und rückzusetzen und den Status des Kennzeichens frei als Operationsbedingung gemäß dem Benutzerbefehl zu verwenden, wodurch sich die Möglichkeit eröffnet, ein Folgeprogramm zu verwenden, das komplizierter als die bislang verwendeten ist.
Wenn ferner mehrere der hier beschriebenen Steuereinheiten mit über den Kennzeichen-Steuerbus verbundenen Ein/Ausgabeanschlüssen verwendet werden, können die Kennzeichen anderer Steuereinheiten B durch die in der Hauptsteuereinheit A gesetzten Benutzerbefehle frei gesetzt und rückgesetzt werden, wobei der Status des Kennzeichens als Operationsbedingung entsprechend des in des gleichen Steuereinheit B gesetzten Benutzerbefehls verwendet werden kann. Auf diese Weise können zwischen mehreren Steuereinheiten Verriegelungen und Synchronisierungen errichtet werden, so daß verschiedene komplizierte Paralleloperationen ausgeführt werden können.
Im folgenden wird nun ein sehr einfaches Anwendungsbeispiel erläutert. Im 20. Schritt in der Steuereinheit A wird ein Befehl, das Kennzeichen F1 der Steuereinheit B zu setzen, gesetzt, und im 10. Schritt in der Steuereinheit B wird ein Befehl (beispielsweise ein ODER-Befehl), den Vorgang um einen Schritt unter der Bedingung vorzurücken, daß das Kennzeichen F- gesetzt ist, gesetzt. Wenn nun die Steuereinheit B den
10. Schritt erreicht, bevor die Steuereinheit A auf den 20.
Schritt vergerückt ist, geht die Steuereinheit B im 10. Schritt in Wartestellung und ihre Operation erst weiter, nachdem die Steuereinheit A den 20. Schritt erreicht hat. Durch eine solche Kombination von Kennzeichensteuerfunktionen werden die gewünschten komplizierten Paralleloperationen möglich. Ferner
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benötigt die Durchführung einer solchen komplizierten Paralleloperation nur die Anzahl von Steuereinheiten, die dem Grad der Operation angemessen ist, so daß der Benutzer keine Großgeräte kaufen muß. Ferner läßt sich entsprechend einem wesentlichen Vorteil der Erfindung die Systemgröße frei erhöhen oder vermindern.
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Claims (3)

  1. Priorität: 23. Juli 1979 - JAPA1Nl - 93484/1979
    PATENTANSPRÜCHE
    1 Λ Folgesteuereinrichtung, welche sequentiell BenutzerbefehTe für entsprechende Verfahrensschritte/ welche willkürlich in einem Programmspeicher gespeichert sind, ausliest und eine Folge von Ausgancszustär.der. entsprechend Zuständen von Eingangssignalen aus einer Eingabeschaltung basierend auf den Benutzerbefehlen bestimmt und über eine zugehörige Ausgabeschaltung überträgt, dadurch gekennzeichnet , daß die Folgesteuereinrichtung eines oder mehrere Kennzeichen (F1 - F.), welche frei durch bestimmte Benutzerbefehle gesteuert und als Operationszustände entsprechend den bestimmten Benutzerbefehlen verwendet werden können, einen Kennzeichensteuer-Ein/Aus-
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    gabeanschluß, welcher mit demjenigen einer weiteren Steuereinrichtung des gleichen Aufbaus über einen gemeinsamen Bus (1) verbindbar ist, eine Kennzeichensteuersignal-Aufgabeeinrichtung zum Aufgeben eines Kennzeichensteuersignals, welches auf eine entsprechend einem bestimmten Benutzerbefehl bezeichnete weitere Steuereinrichtung gerichtet ist, auf den Ein/Ausgabeanschluß, und eine Kennzeichensignalempfangseinrichtung zur sequentiellen Prüfung des auf den Ein/Ausgabeanschluß gegebenen Signals und zur Steuerung des Kennzeichens entsprechend dem Signal, wenn ein auf die betreffende Steuereinrichtung selbst gerichtetes Kennzeichensteuersignal aufgegeben wird, umfaßt.
  2. 2. Folgesteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kennzeichen (F^ - F4) ein Ein-Bit-Speicher ist.
  3. 3. Folgesteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Kennzeichenausgabeschaltung zur Ausgabe von Schaltausgangssignalen entsprechend den Zuständen der Kennzeichen aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED..
DE19803027734 1979-07-23 1980-07-22 Folgesteuereinrichtung Ceased DE3027734A1 (de)

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DE3231419A1 (de) * 1981-08-24 1983-03-10 Omron Tateisi Electronics Co., Kyoto Programmierbare steuereinrichtung

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