DE3914265C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3914265C2 DE3914265C2 DE3914265A DE3914265A DE3914265C2 DE 3914265 C2 DE3914265 C2 DE 3914265C2 DE 3914265 A DE3914265 A DE 3914265A DE 3914265 A DE3914265 A DE 3914265A DE 3914265 C2 DE3914265 C2 DE 3914265C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bus
- signal
- bit
- cycle
- address
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 12
- 108050001922 30S ribosomal protein S17 Proteins 0.000 description 10
- AFHIIJICYLMCSH-VOTSOKGWSA-N 5-amino-2-[(e)-2-(4-benzamido-2-sulfophenyl)ethenyl]benzenesulfonic acid Chemical group OS(=O)(=O)C1=CC(N)=CC=C1\C=C\C(C(=C1)S(O)(=O)=O)=CC=C1NC(=O)C1=CC=CC=C1 AFHIIJICYLMCSH-VOTSOKGWSA-N 0.000 description 10
- 230000008569 process Effects 0.000 description 9
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 8
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 8
- 230000014509 gene expression Effects 0.000 description 8
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 7
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 6
- 230000008859 change Effects 0.000 description 4
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding effect Effects 0.000 description 3
- 230000006870 function Effects 0.000 description 3
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 3
- XNPBVLLNKJHQAO-UHFFFAOYSA-N 1-(benzylamino)-3-chloropropan-2-ol Chemical compound ClCC(O)CNCC1=CC=CC=C1 XNPBVLLNKJHQAO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000003139 buffering effect Effects 0.000 description 2
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000006399 behavior Effects 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000002596 correlated effect Effects 0.000 description 1
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 238000012163 sequencing technique Methods 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/30—Arrangements for executing machine instructions, e.g. instruction decode
- G06F9/38—Concurrent instruction execution, e.g. pipeline or look ahead
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/30—Arrangements for executing machine instructions, e.g. instruction decode
- G06F9/38—Concurrent instruction execution, e.g. pipeline or look ahead
- G06F9/3802—Instruction prefetching
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F12/00—Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
- G06F12/02—Addressing or allocation; Relocation
- G06F12/08—Addressing or allocation; Relocation in hierarchically structured memory systems, e.g. virtual memory systems
- G06F12/0802—Addressing of a memory level in which the access to the desired data or data block requires associative addressing means, e.g. caches
- G06F12/0888—Addressing of a memory level in which the access to the desired data or data block requires associative addressing means, e.g. caches using selective caching, e.g. bypass
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F5/00—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
- Bus Control (AREA)
- Microcomputers (AREA)
- Debugging And Monitoring (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Computersystem nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere
auf Mikrocomputersysteme, die dynamische Busanpassung
und Fließbandbetrieb anwenden, und speziell auf solche
Systeme, welche außerdem ein Vorratsspeicheruntersystem
verwenden.
Stand der Technik über den 80 386, seine Eigenschaften
und seine Anwendung in Mikrocomputersystemen mit
Vorratsspeicheruntersystemen wird in "Introduction to
the 80 386", April 1986 sowie dem 80 386 Hardware
Reference Manual, 1986 von Intel beschrieben. Die
Eigenschaften und die Leistung des 82 385 werden in
der Intel Veröffentlichung "82 385 High Performance 32 Bit
Cache Controller" (1987) beschrieben.
In Mikrocomputersystemen wie auch in anderen
Computersystemen ist die Betriebsgeschwindigkeit
ein wichtiges Kriterium, das in der Mehrheit der Fälle
gegenüber den Systemkosten abgewogen werden muß. Viele
Ausführungen, die zuerst zur Betriebsbeschleunigung in
Großsystemen und Minicomputer aufgenommen wurden,
werden nun in Mikrocomputersystemen angewandt. Zu
ihnen gehören die Vorratsspeicheruntersysteme und der
Fließbandbetrieb.
In einigen Mikrocomputersystemen (z. B. jenen, welche
den Intel 80 386 anwenden) ist der Fließbandbetrieb eine
interessante Betriebsmöglichkeit. Für 80 386/82 385-
Mikrocomputersysteme liefert der 82 385 ein NA-Signal,
welches an einen entsprechenden Eingang des 80 386 angelegt
werden soll. Der 82 385 könnte so das NA-Signal
vor dem Abschluß eines bestimmten Buszyklus an den
80 386 anlegen und den 80 386 zur Ausgabe von
Information (Daten, Adresse und/oder Steuerung) für
den nächsten Betriebszyklus aktivieren. Der zeitliche
Ablauf sowie die angeschlossenen Einheiten sind
festgelegt, so daß, wenn eine Vorratsspeicherung der
gegebene Vorgang ist, die Information für den
gegebenen Vorgang bereits vom Vorratsspeicher
akzeptiert ist und daher die Änderung der Ausgangsinformation
vom 80 386 entsprechend dem nächsten Zyklus
den gerade zur Ausführung gelangenden Vorgang nicht
stört. Dies trifft auch für Situationen zu, in welchen
ein erfolgloser Vorratsspeicherungszugriff auftritt,
welche einen Rückgriff nicht auf den Vorratsspeicher,
sondern auf den Hauptspeicher erfordert, da der Zugriff
zum Hauptspeicher über Zwischenspeicher geschieht,
welche daher Informationen über den gegebenen Vorgang
speichern. Der 80 386 besitzt außerdem die Fähigkeit,
einen dynamischen Busanpassung genannten Vorgang auszuführen.
Der 80 386 ist nominell ein 32-Bit-System,
d. h. die Breite des Datenbus beträgt 32 Bits. Der 80 386
kann jedoch auch mit Geräten mit 16 Bits arbeiten
(d. h. Vorrichtungen, die lediglich 16 Datenbits
übertragen), und zwar dadurch, daß er auf ein BS16-
Signal antwortet, welches an den 80 386 angelegt wurde,
um das Vorhandensein einer 16-Bit-Vorrichtung anzuzeigen.
Das BS16-Signal ist für den 80 386 dann wichtig,
wenn er einen Vorgang mit 32 Bits ausgeführt hat.
Natürlich kann die 16-Bit-Vorrichtung nicht in einem
Vorgang die 32 Datenbits übertragen, welche der 80 386
erzeugen und/oder aufnehmen kann. Es ist somit ein
zweiter Vorgang (Zyklus) erforderlich, und der 80 386
antwortet auf das BS16-Signal und erzeugt automatisch
den nächsten und notwendigen Zyklus.
Um diese Art Vorgang beim 82 385 erfolgreich
durchführen zu können, muß der 82 385 Informationen
über die Art der Vorrichtung haben, welche am Vorgang
teilnimmt, so daß das NA-Signal zum 80 386 nicht unvorhergesehen
erzeugt wird. Wie in der oben erwähnten
Intel-Veröffentlichung beschrieben, braucht der 82 385
Informationen über die Vorrichtung am Beginn eines
Zyklus, im Gegensatz zum 80 386, der solche Information
über die Vorrichtung wesentlich später im Zyklusverlauf
annehmen und darauf reagieren kann.
Bei einigen Mikrocomputersystemen wird diese Beschränkung
dadurch akzeptiert, daß die Adresse einer
Vorrichtung mit ihrer Größe korreliert wird, so daß
z. B. alle Vorrichtungen mit 32 Bits in einem ersten
bestimmten Adressenbereich vorgesehen sind, und alle
Vorrichtungen mit 16 Bits in einem zweiten unterschiedlichen
Adressenbereich. Nach dieser Technik kann
die Größe einer Vorrichtung durch ihre Adresse bestimmt
werden.
In Systemen jedoch, welche die Flexibilität des Auffindens
einer großen Anzahl von Vorrichtungen innerhalb einer
großen Anzahl von Adressenbereichen erfordern, kann
diese Einschränkung nicht befolgt werden. Eine Klasse
solcher Systeme sind diejenigen mit dem IBM-
Mikrokanal-Bus.
In vielen Systemen, einschließlich denen des oben
genannten Typs, gibt eine angesteuerte Vorrichtung
einen Hinweis auf ihre Größe. Da jedoch der 82 385
Angaben über die Vorrichtungsgröße schon am Beginn
eines Buszyklus braucht, kann bei Systemen, in welchen
diese Information erst später im Verlauf des Zyklus
verfügbar ist, ein unvorhergesehenes NA-Signal entstehen.
In der älteren, jedoch nachveröffentlichten EP 03 09 985 A2
ist ein Verfahren zur selektiven Steuerung des
Fließbandbetriebs einer 80386-Zentraleinheit offenbart.
Bei diesem Verfahren wird das von der 82385-Steuereinrichtung
abgegebene Next-Adreß-Signal mit bestimmten
Adreßbits verknüpft. Danach wird dann für die
zugehörigen Adreßbereiche der Fließbandbetrieb
zugelassen oder nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein fehlerhaftes
Verhalten des Computersystems bei einem
Fließbandbetrieb im Zusammenhand mit einem externen
Gerät mit einer von der Bitbreite des Computersystems
abweichenden Bitbreite zu überwinden.
Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Anordnung in einem 80 386/82 386-Mikrocomputersystem
vorzusehen, welche das NA-Signal selektiv steuert,
so daß es mit dem 80 386 nur unter entsprechenden
Bedingungen gekoppelt ist. Unter davon abweichenden
Bedingungen kann das NA-Signal den 80 386 nicht erreichen.
Wird das NA-Signal am Erreichen des 80 386 gehindert, so
kann auch kein Fließbandbetrieb stattfinden, d. h. das
Erzeugen einer Information für einen nächsten Zyklus
wird verhindert, bevor der gegebene Zyklus ausgeführt
worden ist. Mit dieser flexiblen Steuerung des NA-Signals
kann das Mikrocomputersystem nunmehr mit dynamischer
Busanpassung arbeiten, d. h. das System kann mit
Vorrichtungen verschiedener Größe arbeiten, ohne daß
zu Beginn des Zyklus eine Information über die Größe
der benutztten Vorrichtung mitgeteilt wird.
Diese Aufgabe ist bei einem Computersystem nach dem
Patentanspruch 1 gelöst.
Pufferbare Vorrichtungen, d. h. Vorrichtungen, welche
pufferbare Daten erzeugen, sind automatisch
32-Bit-Vorrichtungen. Alle solche Vorrichtungen
haben Adressen (insbesondere Markierungen), welche
Pufferbarkeit anzeigen. Alle anderen Vorrichtungen
(ob 32-Bit-Vorrichtungen oder nicht) haben Adressen,
die anzeigen, daß die von ihnen erzeugte Information
nicht im Vorratsspeicher gefunden wird. Die Steuerung
des NA-Signals hängt teilweise von der Pufferbarkeit ab.
Da jede pufferbare Vorrichtung eine 32-Bit-Vorrichtung
ist, können beim Betrieb mit pufferbaren Vorrichtungen
insbesondere keine unvorhergesehenen NA-Signale auftreten.
Besonders bei einem erfolgreichen Puffervorgang
kann das NA-Signal nur passend sein, da nur pufferbare
Vorrichungen (32-Bit-Vorrichtungen) einen Vorratsspeichertreffer
ausführen können. So besteht ein
wichtiges Merkmal der dynamischen Busanpassung und des
Fließbandbetriebs darin, daß das NA-Signal am Erreichen
des 80 386 gehindert wird, wenn eine Adresse an eine
nicht pufferbare Vorrichtung vorliegt.
Wenn sich im Verlauf eines gegebenen Zyklus (bei dem
das NA-Signal blockiert wurde) herausstellt, daß es sich
bei der Vorrichtung um eine 32-Bit-Vorrichtung handelt,
dann wird der Zyklus auf bekannte Weise (ohne Fließbandbetrieb)
durchgeführt. Zeigt sich jedoch im Verlauf
eines Zyklus, daß die im Betrieb befindliche Vorrichtung
eine 16-Bit-Vorrichtung ist (und der Zyklus ein 32-Bit-
Zyklus), dann erzeugt der 80 386 den zusätzlichen
notwendigen Zyklus. Dieser Vorgang ist für den 82 385
völlig transparent, d. h. er nimmt am Steuern des
zweiten der zwei Zyklen nicht teil. Ist die im Betrieb
befindliche Vorrichtung eine 8-Bit-Vorrichtung, dann
"sieht" der 80 386 schließlich eine 16-Bit-Vorrichtung,
so daß er genau so arbeitet, wie oben im Zusammenhang
mit der 16-Bit-Vorrichtung beschrieben wurde. In
anderen Worten, der 80 386 "sieht" eine 16-Bit-Vorrichtung,
so daß nach dem Abschluß des ersten Zyklus
(während dem er darüber informiert wird, daß er mit
einer 16-Bit-Vorrichtung arbeitet) ein zweiter Zyklus
erzeugt wird. Transparent jedoch nicht nur für den
82 385, sondern auch für den 80 386 wandelt eine
andere Logik jeden der 16-Bit-Zyklen des 80 386 in
zwei 8-Bit-Zyklen um. Wird daher ein 32-Bit-Zyklus an
eine 8-Bit-Vorrichtung gesandt, so nimmt der 82 385
an diesem Vorgang nicht teil, der 80 386 erzeugt zwei
16-Bit-Zyklen, und eine andere Logik erzeugt für jeden
der 16-Bit-Zyklen des 80 386 zwei 8-Bit-Zyklen.
Gemäß einem Aspekt sieht also die Erfindung ein
Mikrocomputersystem mit Fließbandbefehlsabfolge als
Antwort auf ein nachfolgendes Adressensignal vor
Beendigung eines anstehenden Vorgangs vor, wobei das
Mikrocomputersystem folgendes umfaßt:
einen Prozessor einer gegebenen Bitbreite,
ein Vorratsspeicher-Untersystem der gegebenen Bitbreite, das durch einen lokalen Bus mit dem Prozessor verbunden ist,
einen weiteren Bus, welcher den lokalen Bus mit anderen Einheiten verbindet, die dieselbe Bitbreite aufweisen, und mit zumindest einer Einheit reduzierter Bitbreite, wobei zumindest einige der Einheiten mit der gegebenen Bitbreite eine Adresse in einem dem Vorratsspeicher-Untersystem zugeordneten Bitbereich haben, und wobei die zumindest eine Einheit reduzierter Bitbreite eine Adresse außerhalb des dem Vorratsspeicher- Untersystem zugeordneten Adressenbereichs hat, und weiterhin folgendes enthaltend:
einen Prozessor einer gegebenen Bitbreite,
ein Vorratsspeicher-Untersystem der gegebenen Bitbreite, das durch einen lokalen Bus mit dem Prozessor verbunden ist,
einen weiteren Bus, welcher den lokalen Bus mit anderen Einheiten verbindet, die dieselbe Bitbreite aufweisen, und mit zumindest einer Einheit reduzierter Bitbreite, wobei zumindest einige der Einheiten mit der gegebenen Bitbreite eine Adresse in einem dem Vorratsspeicher-Untersystem zugeordneten Bitbereich haben, und wobei die zumindest eine Einheit reduzierter Bitbreite eine Adresse außerhalb des dem Vorratsspeicher- Untersystem zugeordneten Adressenbereichs hat, und weiterhin folgendes enthaltend:
- a) einen Adressendekodierer, der als Antwort auf eine auf dem lokalen Bus anliegende Adresse durch ein Signal angibt, ob sich die anstehende Adresse innerhalb des dem Vorratsspeicher-Untersystem zugeordneten Adressenbereiches befindet oder nicht, und
- b) auf das Signal vom Adressendekodierer ansprechende logische Mittel zum Erzeugen eines nachfolgenden Adressensignals an den Mikroprozessor zum Zwecke des Fließbandbetriebs, wenn der Adressendekodierer nicht eine Adresse außerhalb eines dem Vorratsspeicher- Untersystem zugeordneten Bereichs anzeigt.
Fig. 1 ist eine dreidimensionale Gesamtansicht
eines typischen Mikrocomputersystems,
bei dem die vorliegende Erfindung
zum Einsatz kommen kann;
Fig. 2 ist ein detailliertes Blockdiagramm einer
Mehrheit der Bestandteile eines typischen
Mikrocomputersystems, bei dem die vorliegende Erfindung
zum Einsatz kommen kann;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, welches detaillierter
ist als Fig. 2 und die Verbindungen zwischen
dem 80 386 und 82 386 zeigt, die vom Hersteller
empfohlen werden, und das für das Verständnis
darüber hilfreich ist, warum eine solche
Anordnung mit einer dynamischen Busanpassung
unvereinbar ist;
Fig. 4 ist ein ausführliches Blockdiagramm ähnlich
der Fig. 3, aber mit der Darstellung der Anwendung
der vorliegenden Erfindung, mit welcher
sowohl der Fließbandbetrieb wie auch die
dynamische Busanpassung möglich sind;
Fig. 5 ist ein weiteres ausführliches Blockdiagramm
der Anordnung, mit welcher die Umwandlung eines
Zyklus von 16 auf 8 Bits erfolgt, und zwar
transparent sowohl für den 82 385 und den 80 386;
und
Fig. 6 und 7 sind ein Zeitdiagramm bzw. ein Blockdiagramm
des Zwischenspeichers DL und seines Steuersignals
LEDMA (Zwischenspeicher aktivieren von DMA), um
darzustellen, wie das synchrone DMA-Untersystem
mittels einer Schnittstelle mit dem lokalen
Bus der Zentraleinheit verbunden wird (mit
einem unterschiedlichen Takt), um mögliche
Konkurrenzprobleme auf dem Systembus zu
vermeiden.
Fig. 1 zeigt ein typisches Mikrocomputersystem, in
welchem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann.
Wie dargestellt, enthält das Mikrocomputersystem 10 eine
Anzahl von untereinander verbundenen Komponenten. Eine
Systemeinheit 30 ist mit einem Monitor 20 (wie z. B. einem
konventionellen Videoschirm) verbunden und treibt diesen
an. Die Systemeinheit 30 ist außerdem mit Eingabevorrichtungen
wie einer Tastatur 40 und einer Maus 50
verbunden. Eine Ausgabevorrichtung wie ein Drucker 60
kann ebenfalls mit der Systemeinheit 30 verbunden werden.
Schließlich kann die Systemeinheit 30 einen oder
mehrere Plattenspeicher wie den Plattenspeicher 70
enthalten. Wie unten beschrieben, spricht die Systemeinheit
30 auf Eingabevorrichtungen wie die Tastatur
40 und die Maus 50 an sowie auf Eingabe/Ausgabevorrichtungen
wie den Plattenspeicher 70, um Signale an
Ausgabevorrichtungen wie den Monitor 20 und den
Drucker 60 abzugeben. Für den Fachmann ist es
offensichtlich, daß auch andere konventionelle
Einheiten zum Betrieb mit der Systemeinheit 30
angeschlossen werden können. Gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält das Mikrocomputersystem 10 (wie
im folgenden ausführlicher beschrieben) ein Vorratsspeicher-
Untersystem, bei dem ein lokaler Zentraleinheitsbus
einen Prozessor, eine Vorratsspeicher-Steuervorrichtung
und einen Vorratsspeicher untereinander
verbindet, welcher selbst über einen Puffer mit einem
Systembus verbunden ist. Der Systembus befindet sich
in Wirkverbindung mit den Eingabe/Ausgabevorrichtungen
wie der Tastatur 40, der Maus 50, dem Plattenantrieb 70,
dem Monitor 20 und dem Drucker 60. Außerdem kann
gemäß der vorliegenden Erfindung die Systemeinheit 30
auch einen dritten Bus mit einer Mikrokanal-Architektur
zur Verbindung zwischen dem Systembus und anderen
E/A-Vorrichtungen enthalten.
Fig. 2 ist ein ausführliches Blockdiagramm und stellt
die verschiedenen Einheiten eines typischen Mikrocomputersystems
dar. Ein lokaler Zentraleinheitsbus 230 (mit Adreß-, Daten- und
Steuerbestandteilen) verbindet einen Mikroprozessor 225
(z. B. einen 80 386), eine Vorratsspeicher-Steuervorrichtung
260 (die einen 82 385-Cache-Controller enthalten
kann) und einen Speicher 255 mit wahlfreiem Zugriff.
Mit dem lokalen Zentraleinheitsbus 230 ist außerdem ein
Puffer 240 verbunden, welcher selbst mit dem Systembus
250 verbunden ist, der auch Adreß-, Daten- und
Steuerbestandteile enthält. Der Systembus 250 erstreckt
sich zwischen dem Puffer 240 und einem weiteren
Puffer 253. Der Systembus 250 ist ebenfalls mit einer
Bussteuereinheit und dem Zeitgeber 265 sowie einer
DMA-Steuervorrichtung 325 verbunden. Ein Zuteilungssteuerbus
340 verbindet die Bussteuereinheit und den
Zeitgeber 265 sowie einen zentralen Zuteilungsbusüberwacher
335. Der Hauptspeicher 350 ist ebenfalls mit
dem Systembus 250 verbunden und enthält ein Speichersteuerelement
351, einen Adressenmultiplexer 352 und
einen Datenpuffer 353. Diese Elemente sind mit den
Speicherelementen 360 bis 364 wie in Fig. 2 gezeigt
verbunden.
Ein weiterer Puffer 254 ist zwischen dem Systembus
250 und einem planaren Bus 270 vorgesehen. Der planare
Bus 270 enthält Adreß-, Daten- und Steuerbestandteile.
Entlang dem planaren Bus 270 sind mehrere E/A-Adapter und
andere Bestandteile angeschlossen, wie zum Beispiel
ein Anzeigeadapter 275 (zum Antrieb des Monitor 20),
ein Taktgeber 280 ein zusätzlicher Speicher 285 mit
wahlfreiem Zugriff, ein RS-332-Adapter 290 (für
serielle E/A-Vorgänge), ein Druckeradapter 295 (der
zum Antreiben des Druckers 60 verwendet werden kann),
ein Zeitgeber 300, ein Diskettenadapter (der mit dem
Plattenspeicher 70 zusammenarbeitet), eine Unterbrechungssteuerung
310 und ein Festwertspeicher 315.
Der Puffer 253 (auf einer Seite mit dem Systembus 250
verbunden) ist auf der anderen Seite mit den Anschlüssen
401 des Mikrokanal-Bus 320 verbunden. Der
Bus 320 kann Vorrichtungen verschiedener Größen
einschließlich solchen mit 32 Bits, 16 Bits und 8 Bits
bedienen. Eine typische Speichervorrichtung 331 ist
als an dem Bus 320 angeschlossen gezeigt. Einer der
Vorteile dieses Bus liegt in der Flexibilität, die
er dem Anwender bietet, so daß dieser nach Wunsch
unterschiedliche Vorrichtungen an den verschiedenen
Anschlüssen anschließen kann. Das Mischen dieser
Vorrichtungen und ihr Auftreten an unterschiedlichen
Anschlüssen verhindert eine starre Adressenzuteilung
und ist ein Hauptgrund für die Notwendigkeit der
vorliegenden Erfindung. Ohne diese wäre das 80 386/82 385-
Mikrocomputersystem wie hier beschrieben entweder
gänzlich am Anwenden des Fließbandbetriebs gehindert
oder müßte aufgrund von unvorhergesehenem oder unkorrektem
Fließbandbetrieb fehlerhaft arbeiten.
Fig. 3 zeigt ausgewählte Verbindungen zwischen dem
80 386 und 82 385 bezüglich der Erzeugung und Anwendung
des Signals für die nächste Adresse (NA), wie vom
Hersteller empfohlen. Genauer ist die Schnittstelle
zwischen dem lokalen Zentraleinheitsbus 230 und dem
Systembus 250 der Puffer 240, dessen Bestandteile
einen Steuerpuffer DL (für Daten) und AL (für Adressen)
umfassen. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Datenbestandteil
des lokalen Zentraleinheitsbus (CPULBD) ein E/A-Anschluß
des DL, auf der Seite des lokalen Zentraleinheitsbus.
Ebenso ist der Datenbestandteil SBD des lokalen Systembus
250 ein E/A-Anschluß des DL, auf der Seite des
Systembus 250. Der Puffer DL wird durch seine Eingangssignale
LDSTB, BT/R und DOE gesteuert. Das LDSTB speichert
Daten in den DL, und DOE aktiviert den Ausgang von DL.
BT/R bestimmt die Richtung, aus welcher der Eingang
akzeptiert wird (lokaler Zentraleinheitsbus 230 oder
Systembus 250) und in welche der Ausgang gerichtet ist
(Systembus 250 oder lokaler Zentraleinheitsbus 230).
Ebenso hat die Adresseneinheit des Puffers AL einen
Eingang von dem Adreßbestandteil des lokalen Zentraleinheitsbus
(CPULBA) und einen Eingang von dem Adreßbestandteil
des lokalen Systembus 250 (SBA). Auf
ähnliche Weise wird die AL-Einheit des Puffers durch
ihre zwei Steuersignale BACP und BAOE gesteuert, das
erstere speichert Adreß-Informationen vom CPULBA in
den AL, und das letztere gibt den Ausgang frei, z. B.
zum Systembus 250. Die Kontrollsignale LDSTB, DOE,
BACP und BAOE werden vom 82 385 geliefert.
Der Adreßbestandteil CPULBA des lokalen Zentraleinheitsbus
230 kommt vom 80 386, und der Datenbestandteil CPULBD
des lokalen Zentraleinheitsbus 230 beginnt/endet am
80 386.
Der 82 385 verwendet zwei zusätzliche Signale X16 und
NCA beim Erzeugen des NA-Signals. Das X16-Signal zeigt
an, ob die in Betrieb befindliche Vorrichtung eine
Vorrichtung mit 16 oder 32 Bits ist. Eine Quelle des
Signals X16 ist der Adressendecodierer des lokalen
Bus (LBAD). Außerdem empfiehlt der Hersteller, das
Signal BS16 mit dem Signal X16 zu verbinden. Das Signal
BS16 wird in den 80 386 eingelesen, um dem 80 386 mitzuteilen,
ob die in Betrieb befindliche Vorrichtung 16
oder 32 Bits umfaßt. Eine Quelle des Signals BS16 ist
ein Geräteadreßdecoder, z. B. MAD. MAD stellt den
Adressendecodierer jedes Geräts dar, welches mit dem
Systembus 250 oder einem anderen damit verbundenen
Bus, wie z. B. 270 oder 320 verbunden ist. Wenn ein
Gerät wie MAD seine Adresse auf einem Busadreßbestandteil
wie MA erkennt, gibt sie das Signal BS16
zurück, das "High" oder "Low" ist, je nachdem, ob es
sich bei dem Gerät um ein 16- oder 32-Bit-Gerät handelt.
Die nicht pufferbare Adresse (NCA) ist ein weiterer Eingang
zum 82 385, welche anzeigt, ob eine anstehende
Adresse eine pufferbare Adresse ist. Eine pufferbare
Adresse wird als Adresse für ein Gerät definiert,
die mit dem Vorratsspeicher-Untersystem kompatibel und
daher ein 32-Bit-Gerät ist. Dieses Signal wird
vom Vorratsspeicher-Adressendecodierer (CAD) mittels
eines Eingangs von dem Adreßbestandteil des lokalen
Zentraleinheitsbus 230 erzeugt. Der Hersteller schlägt
vor, daß ein Teil des Speichers als nicht pufferbar
durch die Verwendung dieses Eingangs zum 82 285 beiseite
gesetzt wird.
Die die Fig. 3 dargestellte vorgeschlagene Architektur
ermöglicht einen wirkungsvollen Fließbandbetrieb (durch
die Anwendung des NA-Signals) unter jeder der folgenden
Bedingungen:
- 1. Wo alle mit dem Systembus 250 oder einem daran angeschlossenen Bus verbundenen Vorrichtungen 32-Bit- Vorrichtungen sind, oder
- 2. wo die mit dem Systembus 250 oder einem daran angeschlossenen
Bus verbundenen Vorrichtungen 32-Bit-
oder 16-Bit-Vorrichtungen sein können, solange das
Signal X16 zu Beginn jedes Buszyklus verfügbar ist.
Ist das X16-Signal zu Beginn eines gegebenen Buszyklus verfügbar, so bestimmt der auf dieser Information basierende 82 385, ob das NA-Signal passend ist, und ist dies nicht der Fall, so wird es nicht erzeugt. Arbeitet daher der 80 386 mit einer 32-Bit-Vorrichtung, dann wird das NA-Signal normalerweise vor dem Abschluß eines gegebenen Zyklus zum Erzielen eines wirkungsvollen Fließbandbetriebs erzeugt. Handelt es sich bei der Vorrichtung jedoch um eine 16-Bit-Vorrichtung, dann wird das NA-Signal nicht erzeugt, so daß der 80 386 den zweiten erforderlichen Zyklus für korrekten Betrieb mit einer 16-Bit-Vorrichtung erzeugen kann.
Die Architektur einiger Busuntersysteme (z. B. der Mikrokanal-Bus) ermöglicht jedoch das Mischen von 8-, 16- und 32-Bit-Vorrichtungen. Da das Signal BS16 erst einige Zeit nach dem Zeitpunkt zurückkehrt, an welchem die typische MAD-Vorrichtung ihre Adresse auf dem Busuntersystem erkannt hat, wird es nicht früh genug für den 82 385 erzeugt, um bei der Entscheidung über die Erzeugung eines NA mit in Betracht gezogen zu werden. Die Eigenarten des 82 385 machen ihn daher inkompatibel, insbesondere hinsichtlich der Erzeugung des NA-Signals, mit Busuntersystemen mit einer Flexibilität wie z. B. der Mikrokanal-Bus.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm ähnlich der Fig. 3, jedoch
geändert zur Anwendung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Vor der Beschreibung des Betriebs der in Fig. 4 gezeigten
Anordnung wird eine Anzahl der Unterschiede zwischen den
Fig. 3 und 4 beschrieben.
Ein Hauptunterschied besteht darin, daß die Ausgänge
X16 und NA des 82 385 nicht länger angewandt werden. Zusätzlich
wurde ein neues logisches Element CL zwischen
dem 82 385 und dem 80 386 eingefügt. Das logische Element
CL erzeugt das CPUNA-Signal (welches das nicht benützte
NA-Signal vom 82 385 ersetzt). Die logische Einheit CL
spricht auf das NCA-Signal vom CADR- und das BADS-Signal
vom 82 385 an (welches anzeigt, ob eine erfolglose Vorratsspeicherung
vorliegt). Das logische Element CL hat
außerdem einen Eingang BW/R, welcher anzeigt, ob es sich
bei einem Systembuszyklus um einen Lese- oder einen
Schreibzyklus handelt. Wie unten beschrieben, wird
BW/R zwar in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
benützt, ist jedoch ein Signal, das nicht von
wesentlicher Bedeutung ist.
Der Decodierer CADR empfängt außer seinen Eingaben
der Bits A17-A26 und A31 des CPULBA programmierbare
Pufferbarkeitsbits (PCB). In einem ausgeführten
Ausführungsbeispiel stellt das erste dieser drei Bits
eine Entscheidung dar zum Gewähren von pufferbarem
ROM-Raum. Ein zweites Bit gibt entweder den Decodierer
zur Ausgabe von NCA basierend auf der decodierten
Information frei, oder zur Erklärung, daß alle Zugriffe
nicht pufferbar sind, das heißt zur Erklärung von NCA
unabhängig von der anstehenden Adresse auf dem CPULBA.
Schließlich zeigt ein drittes Bit in einem Zustand an,
daß Adressenraum zwischen 0 und 8 Megabytes pufferbar
und Adressenraum zwischen 8 und 16 Megabytes nicht
pufferbar ist. Im anderen Zustand zeigt das Bit an,
daß Adressenraum in einem Bereich von 0 bis 16
Megabytes gänzlich pufferbar ist. Wenn gewünscht, kann
der Effekt dieses Bits dadurch vervielfacht werden,
daß einfach der Status der ersten 16 Megabytes durch
die nachfolgenden 16-Megabyte-Bereiche reflektiert
wird. Es ist offensichtlich, daß die Anwendung dieser
speziellen Pufferbarkeitsindikatoren (oder anderer)
für die Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung
ist. Es ist jedoch wichtig, den CADR so anzuordnen,
daß er seine Eingänge schnell decodieren und NCA
liefern kann. In einem ausgeführten Ausführungsbeispiel
war der Zeitraum zum Erzeugen des NCA aus
gültigen Adressen auf dem CPULBA sehr kurz,
und zwar in der Größenordnung von 10 Nanosekunden.
Ein weiterer größerer Unterschied zwischen den Fig. 3
und 4 besteht darin, daß der typische MAD nunmehr nicht
ein einzelnes BS16-Signal (wie im Fall der Fig. 3)
sondern zwei Signale erzeugt, und zwar CS32 und CS16.
Er kann dadurch sich selbst als eine Vorrichtung für
32 Bits, 16 Bits oder 8 Bits identifizieren. Das Signal
CS32 wird in ein Flip-Flop eingelesen, das nun das
BS16-Signal erzeugt, welches sich in einem Zustand
befindet, wenn der MAD eine 32-Bit-Vorrichtung ist, und
in einem anderen Zustand, wenn der MAD eine 8-Bit- oder
eine 16-Bit-Vorrichtung ist. Wird weder CS32 noch CS16
von der Vorrichtung erzeugt, dann ist in deren
Abwesenheit die Vorrichtung eine 8-Bit-Vorrichtung.
Die oben erwähnten logischen Gleichungen werden nun
im folgenden wiedergegeben. Hier haben die Symbole die
folgenden Bedeutungen:
Symbol | |
Definition | |
/ | |
Negation | |
:= | Ein registrierter Ausdruck ist gleich |
= | Ein kombinatorischer Ausdruck ist gleich |
& | Logisches UND |
+ | Logisches ODER |
/BT2:=BUSCYC385 & PIPECYC385 & /BADS & CLK & BT2
+BUSCYC385 & /PIPECYC385 & BADS & CLK & NACACHE & BT2
+MISS1 & /BUSCYC385 & /BADS & /(BW/R) & CLK & NCA & /BREADY
+/MISS1 & /BREADY & /BUSCYC385 & CLK
+/BT2 & BREADY & NACACHE
+/CLK & /BT2 (1)
+BUSCYC385 & /PIPECYC385 & BADS & CLK & NACACHE & BT2
+MISS1 & /BUSCYC385 & /BADS & /(BW/R) & CLK & NCA & /BREADY
+/MISS1 & /BREADY & /BUSCYC385 & CLK
+/BT2 & BREADY & NACACHE
+/CLK & /BT2 (1)
/BUSCYC385:=BUSCYC385 & /BADS & CLK
+BUSCYC385 & /PIPECYC385 & CLK
+BUSCYC385 & /BT2 & CLK
+/BUSCYC385 & BREADY
+/BUSCYC385 & / CLK (2)
+BUSCYC385 & /PIPECYC385 & CLK
+BUSCYC385 & /BT2 & CLK
+/BUSCYC385 & BREADY
+/BUSCYC385 & / CLK (2)
/CPUNA:=/MISS1 & CLK & CPUNA & /NACACHE
+/MISS1 & CLK & CPUNA & /BREADY & /BUSCYC385
+/CPUNA & /CLK
+/CPUNA & /MISS1 & CLK
+/CPUNA & CLK & BREADY
+/CPUNA & BUSCYC385 & NACACHE & CLK (3)
+/MISS1 & CLK & CPUNA & /BREADY & /BUSCYC385
+/CPUNA & /CLK
+/CPUNA & /MISS1 & CLK
+/CPUNA & CLK & BREADY
+/CPUNA & BUSCYC385 & NACACHE & CLK (3)
/MISS1:=MISS1 & BUSCYC385 & CPUNA & /BADS & /(BW/R) & CLK & NCA
+MISS1 & /BUSCYC385 & /BADS & /(BW/R) & CLK & NCA & /BREADY
+/MISS1 & /CLK
+/MISS1 & BREADY (4)
+MISS1 & /BUSCYC385 & /BADS & /(BW/R) & CLK & NCA & /BREADY
+/MISS1 & /CLK
+/MISS1 & BREADY (4)
/PIPECYC385:=PIPECYC385 & /BADS & /BUSCYC385 & CLK & /BREADY
+PIPECYC385 & /MISS1 & BT2 & /BUSCYC385 & CLK & /BREADY
+/PIPECYC385 & /CLK (5)
+PIPECYC385 & /MISS1 & BT2 & /BUSCYC385 & CLK & /BREADY
+/PIPECYC385 & /CLK (5)
In den oben aufgeführten logischen Gleichungen werden
die folgenden Signale beschrieben, oder es wird in den
erwähnten Intel-Veröffentlichungen Bezug darauf genommen:
BADS | ||
BREADY @ | (BW/R) | wird als BW/R aufgeführt - die Klammern weisen darauf hin, daß der gesamte Ausdruck ein Signal darstellt. |
CLK @ | (W/R) | wird als W/R aufgeführt - die Klammern weisen darauf hin, daß der gesamte Ausdruck ein Signal darstellt. |
BADS im aktiven Zustand weist auf eine gültige Adresse
auf dem Systembus 250 hin. BREADY ist ein Bereit-Signal
vom Systembus 250 zum lokalen Zentraleinheitsbus 230.
BW/R definiert einen Systembus 250-Schreib- oder Lesevorgang.
CLK ist ein Prozessor-Takt-Signal, phasengleich
mit dem Prozessor 225. (W/R) ist das konventionelle
Schreib- oder Lesesignal für den lokalen Zentraleinheitsbus
230.
Die Gleichungen (1)-(5) definieren folgendes:
BT2
BUSCYC385
CPUNA
MISS1
PIPECYC385 . . .
BUSCYC385
CPUNA
MISS1
PIPECYC385 . . .
als Ausdrücke der definierten Signale, der in den oben
genannten Intel-Veröffentlichungen beschriebenen oder
erwähnten Signale, und von NCA und NACACHE.
BT2 gibt den Status des Systembus 250 wieder. Der
BT2-Status wird in den genannten Intel-Veröffentlichungen
definiert.
BUSCYC385 stellt ebenfalls den Status des Systembus 250
dar. Er ist "High" für den Busstatus BTI, BT1, BT1P und
"Low" für BT2, BT2P und BT2I (ebenfalls in den
erwähnten Intel-Veröffentlichungen erwähnt).
CPUNA ist ein Signal zum 80 386 und erlaubt Fließbandbetrieb.
Dieses Signal ersetzt das NA-Signal vom
82 385.
MISS1 definiert im aktiven Zustand den ersten Zyklus
in einem Doppelzyklus zur Ausführung von 64-Bit-
Lesevorgängen zu pufferbaren Vorrichtungen.
PIPECYC385 ist im aktiven Zustand während BT1P (einem
Buszustand, der in den erwähnten Intel-Veröffentlichungen
aufgeführt wird).
NCA ist ein Signal, das dadurch erzeugt wird, daß der
Adressenbestandteil auf dem lokalen Zentraleinheitsbus
230 so decodiert wird, daß er im aktiven Zustand einen
nicht pufferbaren Zugriff wiedergibt. Pufferbarkeit
wird durch eine Markierungseinheit (A31-A17) sowie
durch programmierbare Information darüber bestimmt,
welche Markierungen (wenn überhaupt) sich auf
hinsichtlich der Bitbreite des Vorratsspeichers
pufferbare gegenüber nicht pufferbaren Adressen
beziehen.
NACACHE ist ein dem BNA-Signal ähnliches Signal. BNA
ist ein systemerzeugtes Signal, das eine nächste
Adresse vom lokalen Zentraleinheitsbus 230 anfordert
und in den erwähnten Intel-Veröffentlichungen aufgeführt
ist. NACACHE unterscheidet sich von BNA nur
darin, daß BNA für einen 32K-Vorratsspeicher erzeugt
wird, während NACACHE für einen 64K-Speicher gebildet
wird. Soweit der Vorratsspeicher ein 32K-Speicher ist,
wie in den INTEL-Veröffentlichungen erwähnt, kann
das hier erwähnte NACACHE-Signal durch das BNA-Signal
ersetzt werden.
Eine Prüfung der Gleichung 3 ergibt, daß sich die
gesetzten Ausdrücke in den Zeilen 1 und 2 befinden.
Der Ausdruck auf Zeile 1 gibt einen Fließbandbetrieb
an. /MISS1 zeigt einen 32-Bit-Betrieb (wie unten
beschrieben) an, und somit ist CPUNA zutreffend.
Der Ausdruck auf Zeile 2 ist ein Zyklus, der früh
ohne Fließbandbetrieb abgeschlossen wird, z. B.
/BREADY.
In der Gleichung 4 sind die Ausdrücke auf den Zeilen
1 und 2 die gesetzten Ausdrücke. Beide hängen von NCA
ab.
Fig. 5 ist ein Detail einer Anordnung, die dem Puffer
und Decodierer 254 zugeordnet ist (welcher dem Bus 270
zugeordnet ist) sowie dem Puffer 253 (welcher einem
Mikrokanal-Bus 320 zugeordnet ist). Wie bereits
oben beschrieben, sieht die Anordnung der Fig. 4 zwei
16-Bit-Zyklen vor, wenn 32-Bit-Zyklen auf 8- oder
16-Bit-Vorrichtungen gerichtet sind, und zwar in einer
für den 82 385 transparenten Weise. Die Anordnung nach
Fig. 5 erzeugt für jeden auf eine 8-Bit-Vorrichtung
gerichteten 16-Bit-Zyklus zwei 8-Bit-Zyklen, und zwar
in einer für den 80 386 transparenten Weise.
Im einzelnen umfaßt die Anordnung eine Steuerlogik CLA,
eine Folgesteuerungseinheit S und eine gesteuerte
Verbindungseinheit ALS, welche ausgewählte Datenleitungen
mit anderen Datenleitungen verbindet. Im einzelnen
können wie in Fig. 5 gezeigt die 8 Bits niedriger Ordnung
(D0-D7) mit dem zweiten 8-Bit-Segment (D8-D15)
unter Steuerung durch das Signal DIR und /G verbunden
werden. Außerdem wird die Übertragungsrichtung (links
nach rechts oder umgekehrt) ebenfalls durch DIR gesteuert.
Im einzelnen werden in jeden vom 80 386 erzeugten 16-Bit-
Zyklus Daten in die 16 Bits niedriger Ordnung des
Datenbus gelesen. Um einen vom 80 386 erzeugten
16-Bit-Zyklus in zwei 8-Bit-Zyklen für den entsprechenden
MAD umzuwandeln, wird mittels der in Fig. 5 gezeigten
Hardware der 16-Bit-Vorgang so behandelt, daß er für
die 8-Bit-Vorrichtung MAD wie zwei 8-Bit-Vorgänge
aussieht, während für den 80 386 die zwei 8-Bit-Zyklen
wie ein einziger 16-Bit-Zyklus aussehen.
Die Steuerlogik CLA führt eine Decodierfunktion für
die Steuerung des Umwandlungszyklus durch. Sie stellt
fest, wann ein Umwandlungszyklus ausgeführt werden muß
und steuert die GATE-254- und DIR-245-Signale des ALS,
welche die 8 Bits niedriger Ordnung des Datenbus mit
einem zweiten 8-Bit-Segment des Datenbus verbinden.
Die logischen Gleichungen für CLA sind unten aufgeführt.
Wenn die Bedingungen für einen Umwandlungszyklus festgestellt
sind, aktiviert das Signal DATACONV die Sequenz.
Das Signal CS16 gibt im nicht aktiven Zustand das Vorhandensein
einer 8-Bit-Vorrichtung und somit die Notwendigkeit
einer Umwandlung an. Das Signal CS16 zeigt im
aktiven Zustand eine 16- oder 32-Bit-Vorrichtung an.
Q1 wird in der Sequenz verwendet, um das Ende der
ersten Hälfte des Umwandlungszyklus anzuzeigen. Die Signale
DATACONV und Q1 werden in die Folgesteuerungseinheit S
eingelesen, welche zwei Funktionen ausführt. Eine besteht
darin, den 80 386 nicht bereit zu halten, bis die zweite
Hälfte des Zyklus eingeleitet worden ist. ARDYEN wird
logisch "1" gesetzt, um dem 80 386 mitzuteilen, daß der
Zyklus nicht beendet werden soll. Die Folgesteuerungseinheit
stimuliert auch das Ende eines 8-Bit-Zyklus
und den Beginn eines zweiten Zyklus. ALTALE taktet
eine logische "1" auf die A0-Adressenleitung und
startet den Wartezustandsgenerator wieder. CMTLOFF
macht das aktive Befehlssignal inaktiv und wieder
aktiv, um das Ende eines Zyklus und den Beginn eines
anderen zu stimulieren. CONVA0 wird als Eingang zum A0-
Adressenzwischenspeicher verwendet, um A0 auf eine
logische "1" für die zweite Hälfte des Umwandlungszyklus
zu bringen.
Der abgeschlossene 16- auf 8-Bit-Umwandlungszyklus
ist in bezug auf Zeit und Funktion zwei aufeinanderfolgenden
8-Bit-Zyklen äquivalent.
Die oben erwähnten und in Fig. 5 gezeigten Signale
werden wie folgt definiert:
MEMCS16 | |
16-Bit-Speichervorrichtung wählen. | |
(I/OCS16) | 16-Bit-E/A-Vorrichtung wählen. Die Klammern weisen darauf hin, daß der gesamte Ausdruck sich auf ein einzelnes Signal bezieht. |
AEN1, AEN2 | Adressenfreigabe von den DMA-Steuereinheiten |
MEMR, MEMW, IOR, IOW | Zentraleinheitsbefehlsignale. |
IBHE | Bus-"High"-Freigabe, zeigt an, wenn Daten auf einem 8-Bit-Segment höherer Ordnung erscheinen sollen. |
XA0 | Bit-Segment des Datenbus; Zeile für die Reihenfolge der am wenigsten wichtigen Adressen. |
Q1 | Warte-Generatorausgang (Ausgang des zweiten Status). |
D0-D7 | 8-Bit-Segment niedrigster Ordnung des Datenbus. |
D8-D15 | Zweites 8-Bit-Segment des Datenbus. |
ARDYEN | Asynchrone Bereitfreigabe an 82 284. Addiert Wartezustände im Umwandlungszyklus, um das Erzeugen der zwei 8-Bit-Zyklen zu ermöglichen. |
ALT ALE | (aktiv "High") alternierender Adressenzwischenspeicher zum Takten einer Logik und zum erneuten Starten der Wartebit-Übertragung. |
CONV.A0 | (aktiv "High") Umwandlungszyklus A0. Gibt eine logische "1" an den A0-Adressenzwischenspeicher, so daß A0 stufenweise für den zweiten 8-Bit-Zyklus schaltet. |
CNTLOFF | Steuerung aus. Schaltet das aktive Befehlssignal für drei Taktvorgänge aus, um das Ende eines 8-Bit-Zyklus und den Beginn des zweiten 8-Bit-Zyklus zu simulieren. CNTLOFF wird ebenso verwendet, um den Datenbus niedriger Ordnung in der Zentraleinheit (während des Lesezyklus) bei der Übertragung der ersten 8 Bit zwischenzuspeichern. |
/GATE245:= MEMCS16 & AEN1 & AEN2 & /MEMR & /XBHE & XA0
+MEMCS16 & AEN1 & AEN2 & /MEMW & /XBHE & XA0
+(I/OCS16) & AEN1 & AEN2 & /IOR & /XBHE & XA0
+(I/OCS16) & AEN1 & AEN2 & /IOW & /XBHE & XA0
+/AEN1 & /MEMCS16 & /XBHE & /IOR
+/AEN1 & /MEMCS16 & /XBHE & /MEMR (6)
+MEMCS16 & AEN1 & AEN2 & /MEMW & /XBHE & XA0
+(I/OCS16) & AEN1 & AEN2 & /IOR & /XBHE & XA0
+(I/OCS16) & AEN1 & AEN2 & /IOW & /XBHE & XA0
+/AEN1 & /MEMCS16 & /XBHE & /IOR
+/AEN1 & /MEMCS16 & /XBHE & /MEMR (6)
/DIR245:= /AEN1 & /MEMR
+AEN1 & AEN2 & /XBHE & /MEMW
+AEN1 & AEN2 & /XBHE & /IOW (7)
+AEN1 & AEN2 & /XBHE & /MEMW
+AEN1 & AEN2 & /XBHE & /IOW (7)
/DATA CONV:=MEMCS16 & AEN1 & AEN2 & /MEMR & Q1 & /XBHE & /XA0
+MEMCS16 & AEN1 & AEN2 & /MEMW & Q1 & /XBHE & /XA0
+(I/OCS16) & AEN1 & AEN2 & /IOR & Q1 & /XBHE & /XA0
+(I/OCS16) & AEN1 & AEN2 & /IOW & Q1 & /XBHE & /XA0 (8)
+MEMCS16 & AEN1 & AEN2 & /MEMW & Q1 & /XBHE & /XA0
+(I/OCS16) & AEN1 & AEN2 & /IOR & Q1 & /XBHE & /XA0
+(I/OCS16) & AEN1 & AEN2 & /IOW & Q1 & /XBHE & /XA0 (8)
Fig. 7 zeigt ein Detail des Zwischenspeichers DL, die
Dateneingangs/-ausgangsverbindungen zwischen dem Systembus
250 und dem lokalen Zentraleinheitsbus 230 sowie
das Steuersignal LEDMA. Fig. 6 stellt die Verbindung
her zwischen dem Signal LEDMA und anderen Signalen auf
dem lokalen Zentraleinheitsbus 230 (angegeben im
oberen Drittel der Fig. 6 mit der Legende "82 385 lokale
Bussignale und 25 MHz"), Signalen auf dem wahlfreien
Bus 320 (gekennzeichnet durch die Bezeichnung "Mikrokanal")
und Signalen auf dem Systembus 250 (gekennzeichnet
im unteren Drittel durch die Legende "DMA-
Signale"). Wie im oberen Drittel der Fig. 6 angegeben,
ist der lokale Zentraleinheitsbus 230 ein synchron
getakteter Bus (Takt CPU CL K2 und CPU CLK sind wie
angegeben verbunden). Der Mittelteil (mit dem Hauptteil
der Fig. 6) zeigt einen einzelnen Zyklus auf dem
lokalen Zentraleinheitsbus 230. Der Beginn des Zyklus
wird durch die senkrechte Linie links außen markiert,
und das Ende des Zyklus wird durch die senkrechte
Linie rechts außen angezeigt. Wie in Fig. 6 im mittleren
Drittel gezeigt, sind die Befehlssignale SS0* und SS1*
für einen sich durch den Systembus 250 zum Bus 320
erstreckenden Zyklus aktiv ("Low"), sobald ein Zyklus auf
dem lokalen Zentraleinheitsbus 230 begonnen hat. Kurz
danach wird eine Adresse in dem Puffer 253 (Bezugszeichen
ADL*) zwischengespeichert. Anschließend wird das Signal
CMD* ebenfalls aktiv ("Low"). Dieser Punkt definiert
den Beginn des DMA-Zyklus auf dem Systembus 250 und
dem wahlfreien Bus 320. Dies wird durch die Fortsetzung
der dritten senkrechten Linie (von links) angezeigt,
welche sich in das untere Drittel der Fig. 6 fortsetzt.
Kurz nach dem Beginn des CMA-Zyklus werden die Signale
DMA S0 und DMA S1 aktiv ("Low"). Wie in Fig. 6 gezeigt,
verändert das Signal DMARDY* anschließend seinen Zustand.
Beim nächsten Übergang in DMARDY* (der niedrige Übergang)
werden die erforderlichen Daten auf dem Systembus 250
vorgesehen. Darauf verändert das Signal LEADMA seinen
Status (steigender Übergang) mit der Folge, daß die
Daten auf dem Systembus 250 in den Zwischenspeicher
DL gespeichert werden. Derselbe Übergang, welcher die
Statusveränderung in LEADMA bewirkt, beeinflußt
ebenfalls BREADY* (wie durch den Pfeil in Fig. 6
angezeigt). In anderen Worten: sobald DMARDY* "Low"
ist, sind die erforderlichen Daten bereits im Zwischenspeicher
DL gespeichert und der DMA-Kanal hat den
Bus 250 freigegeben. Wie in Fig. 6 gezeigt, führt
daher der Übergang in DMARDY* zu einem Übergang in
BREADY*. Beim nächsten "High"-Übergang von BR2, kann
der Zentraleinheitszyklus gesichert beendet werden
(dies ist die senkrechte Linie rechts außen in Fig. 6).
Wie in Fig. 6 dargestellt, verursacht das Ende des
Zentraleinheitszyklus eine Statusveränderung in
CMS* auf dem Mikrokanal-Bus 320) und hat außerdem den
Effekt, daß LEDMA freigegeben wird, da bei Abschluß
des Zyklus die Zentraleinheit 225 die Daten vom
Zwischenspeicher DL akzeptiert hat.
Das oben Gesagte zeigt, daß vor dem Abschluß des
Zentraleinheitszyklus und als Erfordernis für das
Abschließen des Zentraleinheitszyklus der DMA-Zyklus
abgeschlossen sein muß. Dies garantiert, daß wenn die
Zentraleinheit einen nachfolgenden Zyklus einleitet,
(rechts von der senkrechten Linie rechts außen in
Fig. 6) der DMA-Zyklus zuvor abgeschlossen wurde und
somit der Bus frei von jeglichen Daten ist, die
während des Verlaufs des DMA-Zyklus bewegt wurden.
Die Erfindung sieht somit ein Mittel zwischen dynamischer
Busanpassung (welche die für den Bus 320 des Mikrokanals
wesentliche Flexibilität liefert) und dem Fließbandbetrieb
vor durch das selektive Erzeugen von CPUNA zum gegebenen
Zeitpunkt. Wie oben erwähnt, hängt CPUNA vom Feststellen
eines pufferbaren Zugriffs ab, wenn CPUNA vor dem
Abschluß des anstehenden Zyklus erzeugt wird. Wird jedoch
ein nicht pufferbarer Zugriff festgestellt, kann kein
Fließbandbetrieb stattfinden, d. h. CPUNA tritt erst auf,
wenn der Systembus 250 anzeigt, daß der Zyklus
abgeschlossen ist (BREADY tritt auf).
Gleichzeitig ist eine Anpassung geschaffen zwischen
dem synchronen DMA-Mechanismus und dem synchronen
(doch durch einen anderen Takt angetriebenen) lokalen
Zentraleinheitsbus durch den Puffer DL. Während
der DMA-Zyklus durch den lokalen Zentraleinheitsbus
230 initiiert wird, wird der Zyklus auf dem lokalen
Zentraleinheitsbus 230 erst nach Beendigung des DMA-
Zyklus abgeschlossen.
Obwohl ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben wurde, ist es offensichtlich,
daß die Erfindung in vielen unterschiedlichen Formen
ausgeführt werden kann. Sie ist darum nicht gemäß dem
hier beschriebenen Beispiel auszulegen, sondern gemäß
den beigefügten Ansprüchen.
Claims (3)
1. Computersystem
mit einer Zentraleinheit (225), einem Vorratsspeicher (255) mit einer bestimmten Bitbreite (32 Bit), einer Steuereinrichtung (260) und einem Zwischenspeicher (240), die durch einen Zentraleinheitsbus (230) miteinander verbunden sind,
sowie mit einem mit dem Zwischenspeicher verbundenen Systembus (250), an den Geräte (z. B. 275, 280, . . ., 370) unter vorgebbaren Adressen anschließbar sind,
wobei ein Fließbandbetrieb, d. h. das Erzeugen von Informationen für einen nächsten Zyklus durch die Zentraleinheit vor Abschluß des laufenden Zyklus ausführbar ist, der mit Hilfe eines der Zentraleinheit zugeführten ersten Bereitsignals auslösbar ist,
und wobei die Steuereinrichtung ein Signal (NA) abgibt, das als erstes Bereitsignal verwendbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung eine Zusatzlogik (CADR, CL) zugeordnet ist,
der zumindest teilweise die zu dem laufenden Zyklus zugehörige Adresse (CADR: A17-A26) zugeführt und die mit der Zentraleinheit verbunden ist,
die die zugeführte Adresse prüft, ob sie einem Gerät mit einer der Bitbreite des Vorratsspeichers entsprechenden Bitbreite zugeordnet ist oder nicht,
und die bei einer Adresse, die einem Gerät mit einer der Bitbreite des Vorratsspeichers entsprechenden Bitbreite zugeordnet ist.
das der Zentraleinheit zugeführte erste Bereitsignal (CL: CPUNA) vor Abschluß des laufenden Zyklus erzeugt (Fließbandbetrieb), unabhängig von dem von der Steuereinrichtung abgegebenen und als erstes Bereitsignal verwendbaren Signal (NA).
mit einer Zentraleinheit (225), einem Vorratsspeicher (255) mit einer bestimmten Bitbreite (32 Bit), einer Steuereinrichtung (260) und einem Zwischenspeicher (240), die durch einen Zentraleinheitsbus (230) miteinander verbunden sind,
sowie mit einem mit dem Zwischenspeicher verbundenen Systembus (250), an den Geräte (z. B. 275, 280, . . ., 370) unter vorgebbaren Adressen anschließbar sind,
wobei ein Fließbandbetrieb, d. h. das Erzeugen von Informationen für einen nächsten Zyklus durch die Zentraleinheit vor Abschluß des laufenden Zyklus ausführbar ist, der mit Hilfe eines der Zentraleinheit zugeführten ersten Bereitsignals auslösbar ist,
und wobei die Steuereinrichtung ein Signal (NA) abgibt, das als erstes Bereitsignal verwendbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung eine Zusatzlogik (CADR, CL) zugeordnet ist,
der zumindest teilweise die zu dem laufenden Zyklus zugehörige Adresse (CADR: A17-A26) zugeführt und die mit der Zentraleinheit verbunden ist,
die die zugeführte Adresse prüft, ob sie einem Gerät mit einer der Bitbreite des Vorratsspeichers entsprechenden Bitbreite zugeordnet ist oder nicht,
und die bei einer Adresse, die einem Gerät mit einer der Bitbreite des Vorratsspeichers entsprechenden Bitbreite zugeordnet ist.
das der Zentraleinheit zugeführte erste Bereitsignal (CL: CPUNA) vor Abschluß des laufenden Zyklus erzeugt (Fließbandbetrieb), unabhängig von dem von der Steuereinrichtung abgegebenen und als erstes Bereitsignal verwendbaren Signal (NA).
2. Computersystem
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzlogik (CADR, CL) ein nach Abschluß des laufenden Zyklus von dem Systembus (250) abgegebenes zweites Bereitsignal (CL: BREADY) zugeführt ist, und daß
die Zusatzlogik bei einer Adresse, die einem Gerät mit einer der Bitbreite des Vorratsspeichers nicht-entsprechenden Bitbreite zugeordnet ist,
das der Zentraleinheit zugeführte erste Bereitsignal (CL: CPUNA) erst nach Erhalt des zweiten Bereitsignals (CL: BREADY) erzeugt (kein Fließbandbetrieb).
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzlogik (CADR, CL) ein nach Abschluß des laufenden Zyklus von dem Systembus (250) abgegebenes zweites Bereitsignal (CL: BREADY) zugeführt ist, und daß
die Zusatzlogik bei einer Adresse, die einem Gerät mit einer der Bitbreite des Vorratsspeichers nicht-entsprechenden Bitbreite zugeordnet ist,
das der Zentraleinheit zugeführte erste Bereitsignal (CL: CPUNA) erst nach Erhalt des zweiten Bereitsignals (CL: BREADY) erzeugt (kein Fließbandbetrieb).
3. Computersystem
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzlogik (CADR, CL) programmierbare
Steuersignale (PCB) zugeführt sind, die auf die
Erzeugung des ersten Bereitsignals (CL: CPUNA)
einwirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/198,894 US5125084A (en) | 1988-05-26 | 1988-05-26 | Control of pipelined operation in a microcomputer system employing dynamic bus sizing with 80386 processor and 82385 cache controller |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3914265A1 DE3914265A1 (de) | 1989-11-30 |
DE3914265C2 true DE3914265C2 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=22735315
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3914265A Granted DE3914265A1 (de) | 1988-05-26 | 1989-04-29 | Steuerung des fliessbandbetriebs in einem dynamische busanpassung anwendenden mikrocomputersystem |
DE68918754T Expired - Fee Related DE68918754T2 (de) | 1988-05-26 | 1989-05-25 | Datenverarbeitungsgerät mit selektivem Befehlsvorausholen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE68918754T Expired - Fee Related DE68918754T2 (de) | 1988-05-26 | 1989-05-25 | Datenverarbeitungsgerät mit selektivem Befehlsvorausholen. |
Country Status (25)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5125084A (de) |
EP (1) | EP0343988B1 (de) |
JP (1) | JPH0623960B2 (de) |
KR (1) | KR930002321B1 (de) |
CN (1) | CN1009589B (de) |
AR (1) | AR242671A1 (de) |
AT (1) | ATE112869T1 (de) |
AU (1) | AU615055B2 (de) |
BE (1) | BE1002768A4 (de) |
BR (1) | BR8902393A (de) |
CA (1) | CA1313274C (de) |
DE (2) | DE3914265A1 (de) |
DK (1) | DK169492B1 (de) |
ES (1) | ES2063818T3 (de) |
FI (1) | FI95175C (de) |
FR (1) | FR2632090A1 (de) |
GB (2) | GB8904921D0 (de) |
HK (1) | HK11492A (de) |
IT (1) | IT1230207B (de) |
MX (1) | MX173139B (de) |
MY (1) | MY104738A (de) |
NL (1) | NL8901326A (de) |
NO (1) | NO174788B (de) |
SE (1) | SE8901307L (de) |
SG (1) | SG110691G (de) |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2504206B2 (ja) * | 1989-07-27 | 1996-06-05 | 三菱電機株式会社 | バスコントロ―ラ |
CA2023998A1 (en) * | 1989-11-13 | 1991-05-14 | Thomas F. Lewis | Apparatus and method for guaranteeing strobe separation timing |
US5517626A (en) * | 1990-05-07 | 1996-05-14 | S3, Incorporated | Open high speed bus for microcomputer system |
JP3215105B2 (ja) * | 1990-08-24 | 2001-10-02 | 富士通株式会社 | メモリアクセス装置 |
GB9018992D0 (en) * | 1990-08-31 | 1990-10-17 | Ncr Co | Internal bus for work station interfacing means |
US5274763A (en) * | 1990-12-28 | 1993-12-28 | Apple Computer, Inc. | Data path apparatus for IO adapter |
CA2060820C (en) * | 1991-04-11 | 1998-09-15 | Mick R. Jacobs | Direct memory access for data transfer within an i/o device |
GB2256296B (en) * | 1991-05-31 | 1995-01-18 | Integrated Device Tech | Multiplexed status and diagnostic pins in a microprocessor with on-chip caches |
US5228134A (en) * | 1991-06-04 | 1993-07-13 | Intel Corporation | Cache memory integrated circuit for use with a synchronous central processor bus and an asynchronous memory bus |
US5293603A (en) * | 1991-06-04 | 1994-03-08 | Intel Corporation | Cache subsystem for microprocessor based computer system with synchronous and asynchronous data path |
US5630163A (en) * | 1991-08-09 | 1997-05-13 | Vadem Corporation | Computer having a single bus supporting multiple bus architectures operating with different bus parameters |
JP2599539B2 (ja) * | 1991-10-15 | 1997-04-09 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション | 直接メモリ・アクセス装置及びルック・アヘッド装置 |
JP2836321B2 (ja) * | 1991-11-05 | 1998-12-14 | 三菱電機株式会社 | データ処理装置 |
US5317712A (en) * | 1991-12-19 | 1994-05-31 | Intel Corporation | Method and apparatus for testing and configuring the width of portions of a memory |
JPH07504773A (ja) * | 1992-03-18 | 1995-05-25 | セイコーエプソン株式会社 | マルチ幅のメモリ・サブシステムをサポートするためのシステム並びに方法 |
US5307475A (en) * | 1992-06-29 | 1994-04-26 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Slave controller utilizing eight least/most significant bits for accessing sixteen bit data words |
US5313593A (en) * | 1992-09-17 | 1994-05-17 | International Business Machines Corp. | Personal computer system with bus noise rejection |
JPH0827773B2 (ja) * | 1992-10-23 | 1996-03-21 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション | データ経路を使用可能にする方法、装置およびデータ処理システム |
JP3369227B2 (ja) * | 1992-11-09 | 2003-01-20 | 株式会社東芝 | プロセッサ |
JP3904244B2 (ja) | 1993-09-17 | 2007-04-11 | 株式会社ルネサステクノロジ | シングル・チップ・データ処理装置 |
JPH07210537A (ja) * | 1993-12-10 | 1995-08-11 | Advanced Micro Devicds Inc | コンピュータシステム |
US5835960A (en) * | 1994-01-07 | 1998-11-10 | Cirrus Logic, Inc. | Apparatus and method for interfacing a peripheral device having a ROM BIOS to a PCI bus |
US5548733A (en) * | 1994-03-01 | 1996-08-20 | Intel Corporation | Method and apparatus for dynamically controlling the current maximum depth of a pipe lined computer bus system |
US5784579A (en) * | 1994-03-01 | 1998-07-21 | Intel Corporation | Method and apparatus for dynamically controlling bus access from a bus agent based on bus pipeline depth |
US5842041A (en) * | 1994-05-20 | 1998-11-24 | Advanced Micro Devices, Inc. | Computer system employing a control signal indicative of whether address is within address space of devices on processor local bus |
JP3153078B2 (ja) * | 1994-09-09 | 2001-04-03 | 日本電気株式会社 | データ処理装置 |
JP2630271B2 (ja) * | 1994-09-14 | 1997-07-16 | 日本電気株式会社 | 情報処理装置 |
US5890216A (en) * | 1995-04-21 | 1999-03-30 | International Business Machines Corporation | Apparatus and method for decreasing the access time to non-cacheable address space in a computer system |
US5758188A (en) * | 1995-11-21 | 1998-05-26 | Quantum Corporation | Synchronous DMA burst transfer protocol having the peripheral device toggle the strobe signal such that data is latched using both edges of the strobe signal |
US6504854B1 (en) | 1998-04-10 | 2003-01-07 | International Business Machines Corporation | Multiple frequency communications |
US6725348B1 (en) * | 1999-10-13 | 2004-04-20 | International Business Machines Corporation | Data storage device and method for reducing write misses by completing transfer to a dual-port cache before initiating a disk write of the data from the cache |
JP3857661B2 (ja) * | 2003-03-13 | 2006-12-13 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーション | 情報処理装置、プログラム、及び記録媒体 |
US7366864B2 (en) * | 2004-03-08 | 2008-04-29 | Micron Technology, Inc. | Memory hub architecture having programmable lane widths |
US8825962B1 (en) | 2010-04-20 | 2014-09-02 | Facebook, Inc. | Push-based cache invalidation notification |
CN113514408B (zh) * | 2021-06-28 | 2024-06-11 | 杭州谱育科技发展有限公司 | 具有校正功能的臭氧检测装置及方法 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4016541A (en) * | 1972-10-10 | 1977-04-05 | Digital Equipment Corporation | Memory unit for connection to central processor unit and interconnecting bus |
US4314334A (en) * | 1977-08-30 | 1982-02-02 | Xerox Corporation | Serial data communication system having simplex/duplex interface |
US4257095A (en) * | 1978-06-30 | 1981-03-17 | Intel Corporation | System bus arbitration, circuitry and methodology |
US4315308A (en) * | 1978-12-21 | 1982-02-09 | Intel Corporation | Interface between a microprocessor chip and peripheral subsystems |
US4480307A (en) * | 1982-01-04 | 1984-10-30 | Intel Corporation | Interface for use between a memory and components of a module switching apparatus |
US4503534A (en) * | 1982-06-30 | 1985-03-05 | Intel Corporation | Apparatus for redundant operation of modules in a multiprocessing system |
US4649476A (en) * | 1983-10-31 | 1987-03-10 | Motorola, Inc. | Microcomputer having an internal address mapper |
JPS6240555A (ja) * | 1985-08-16 | 1987-02-21 | Fujitsu Ltd | プリフエツチ制御方式 |
US4853846A (en) * | 1986-07-29 | 1989-08-01 | Intel Corporation | Bus expander with logic for virtualizing single cache control into dual channels with separate directories and prefetch for different processors |
GB2200483B (en) * | 1987-01-22 | 1991-10-16 | Nat Semiconductor Corp | Memory referencing in a high performance microprocessor |
US4933845A (en) * | 1987-09-04 | 1990-06-12 | Digital Equipment Corporation | Reconfigurable bus |
CA1315011C (en) * | 1987-09-28 | 1993-03-23 | Paul R. Culley | System for fast selection of non-cacheable address ranges using programmed array logic |
CA1314104C (en) * | 1987-09-28 | 1993-03-02 | Paul R. Culley | Executing code from slow rom on high speed computer compatible with slower speed computers |
-
1988
- 1988-05-26 US US07/198,894 patent/US5125084A/en not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-03-03 GB GB898904921A patent/GB8904921D0/en active Pending
- 1989-04-11 FR FR8905078A patent/FR2632090A1/fr active Pending
- 1989-04-11 SE SE8901307A patent/SE8901307L/xx not_active Application Discontinuation
- 1989-04-14 FI FI891787A patent/FI95175C/fi not_active IP Right Cessation
- 1989-04-18 NO NO891584A patent/NO174788B/no unknown
- 1989-04-19 DK DK189489A patent/DK169492B1/da not_active IP Right Cessation
- 1989-04-20 BE BE8900437A patent/BE1002768A4/fr not_active IP Right Cessation
- 1989-04-25 CN CN89102628A patent/CN1009589B/zh not_active Expired
- 1989-04-26 MY MYPI89000547A patent/MY104738A/en unknown
- 1989-04-26 CA CA000597893A patent/CA1313274C/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-04-26 KR KR1019890005470A patent/KR930002321B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1989-04-29 DE DE3914265A patent/DE3914265A1/de active Granted
- 1989-05-05 AU AU34099/89A patent/AU615055B2/en not_active Ceased
- 1989-05-12 JP JP1117620A patent/JPH0623960B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1989-05-22 MX MX016142A patent/MX173139B/es unknown
- 1989-05-24 BR BR898902393A patent/BR8902393A/pt not_active Application Discontinuation
- 1989-05-25 IT IT8920648A patent/IT1230207B/it active
- 1989-05-25 DE DE68918754T patent/DE68918754T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-05-25 ES ES89305306T patent/ES2063818T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-05-25 EP EP89305306A patent/EP0343988B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-05-25 AT AT89305306T patent/ATE112869T1/de not_active IP Right Cessation
- 1989-05-25 GB GB8912018A patent/GB2219110B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-05-26 NL NL8901326A patent/NL8901326A/nl not_active Application Discontinuation
- 1989-05-26 AR AR89314004A patent/AR242671A1/es active
-
1991
- 1991-12-31 SG SG1106/91A patent/SG110691G/en unknown
-
1992
- 1992-02-13 HK HK114/92A patent/HK11492A/xx unknown
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3914265C2 (de) | ||
DE2856483C2 (de) | ||
DE68922784T2 (de) | Mehrfachbus-Mikrorechnersystem mit Busarbitrierung. | |
DE69130630T2 (de) | Synchrones Verfahren und Gerät für Prozessoren | |
DE69906156T2 (de) | Mikroprozessorvorrichtung mit programmierbaren wartezuständen | |
DE69032481T2 (de) | Buszugriff für Digitalrechnersystem | |
DE2113890C2 (de) | Zentrale Verarbeitungseinrichtung für Datenverarbeitungsanlagen | |
DE2456578C2 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
EP0006164B1 (de) | Multiprozessorsystem mit gemeinsam benutzbaren Speichern | |
DE69710515T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Wartezuständen auf einer Zyklusbasis in einem Datenverarbeitungssystem | |
DE2411963A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE69033482T2 (de) | Steuerungssystem für Systembus | |
DE1774296B2 (de) | Restruktuierbare Steuereinheit für elektronische Digitalrechner | |
DE4018481C2 (de) | ||
DE68920929T2 (de) | Zeitgeberkanal mit mehreren Zeitgeberreferenzmerkmalen. | |
DE2134402B2 (de) | Vorrichtung zum Abfragen der Verfügbarkeit eines Kommunikationsweges zu einer Eingabe-Ausgabeeinheit | |
DE68922545T2 (de) | Zugeordneter Dienstprozessor mit Übertragungsmöglichkeiten zwischen Kanälen. | |
DE69230483T2 (de) | Quadraturbusprotokoll zum Ausführen von Transaktionen in einer Rechneranordnung | |
DE2720842C3 (de) | Datenübertragungssystem | |
DE3307194C2 (de) | ||
DE69320732T2 (de) | Verfahren zur Gerätadressierung und zur Datensignalübertragung auf einem Bus | |
DE69323662T2 (de) | Verfahren zur Bestimmung von Geräten, die die Übertragung von Datensignalen auf einem Bus anfordern | |
EP1308846B1 (de) | Datenübertragungseinrichtung | |
DE68906224T2 (de) | Zentrale datenverarbeitungseinheit fuer ein datenverarbeitungssystem. | |
DE19580638B4 (de) | Computersystem und Verfahren zum Steuern eines Peripheriegeräts in einem Computersystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |