DE3316681A1 - Computersystem mit programmueberwachungsvorrichtung - Google Patents
Computersystem mit programmueberwachungsvorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/46—Multiprogramming arrangements
- G06F9/48—Program initiating; Program switching, e.g. by interrupt
- G06F9/4806—Task transfer initiation or dispatching
- G06F9/4812—Task transfer initiation or dispatching by interrupt, e.g. masked
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- G06F11/22—Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
- G06F11/25—Testing of logic operation, e.g. by logic analysers
Description
38 623
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan
Die Erfindung betrifft ein Computersystem, das zum Steuern einer Datensammelleitung einer CPU eines Mikroprozessors
oder dgl. des Computersystems eine Programmüberwachungsvorrichtung aufweist.
Figur 1 zeigt eine herkömmlich verwendete Programmüberwachungsvorrichtung
oben erwähnter Art. In Fig. 1 ist die CPU eines Mikrocomputers oder dgl. mit 1 bezeichnet,
während eine Adressensammelleitung, an die die Ausgangsdaten der CPU abgegeben werden, mit 2, ein Schalter- oder
Verriegelungsregister mit 3, eine Datensammelleitung, an die die Ausgangsdaten des Registers 3 abgegeben werden,
mit 4, ein Komparator für den Adressenvergleich mit 5, eine Signalleitung für die Abgabe von Signalen vom Komparator
5 an die CPU 1 mit 6, ein Speicher, in dem ein Arbeitsprogramm und Daten für die CPU 1 gespeichert sind,
mit 7 und eine Systemdatensammelleitung, die für die Datenübertragung zwischen der- CPU 1 und dem Speicher 7
dient, mit 8 bezeichnet sind.
Um Befehle auszuführen, gibt die CPU 1 an den Speicher über die Adressensammelleitung 2 zunächst eine Adresse
ab. Bei gewöhnlichem Arbeitsablauf gibt der Speicher 7 auf eine Anfrage von der CPU 1 hin einen Befehlscode an
die Systemdatensammelleitung ab. Aufgrund des Befehlscodes führt die CPU 1 daraufhin die entsprechende gekennzeichnete
Operation aus. Die CPU I führt fortwährend und nacheinander derartige Operationen durch.
Wenn die Durchführung eines Programms an einer bestimmten Adresse angehalten werden soll, wird diese Adresse in
das Register 3 eingeschrieben. Die Adresse, an der die Programmdurchführung angehalten werden soll (nachfolgend
als Unterbrechungspunktadresse bezeichnet), wird der Datensammelleitung 4 übergeben. Der Komparator 5 vergleicht
dauernd den Inhalt der Adressensammelleitung 2 und der Datensammelleitung 4 miteinander, und wenn diesen Datenworten
auf diesen beiden Sammelleitungen Übereinstimmung festgestellt wird, gibt der Komparator 5 ein Koinzidenzsignal
auf der Sammelleitung 6 ab, wodurch die CPU 1 von der Tatsache der Übereinstimmung informiert wird. Die
CPU 1 stoppt das Programm, das sie gerade durchführt, sobald sie das Koinzidenzsignal empfängt.
Die herkömmliche Programmüberwachungsvorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau hat den Nachteil, daß die in
einem von der CPU 1 ausgeführten Programm vorhandenen Adressen nicht mit den Adressen übereinstimmen, die für
den Befehlsabruf verwendet werden, sofern die CPU 1 die Befehle im voraus ausliest (wie dies z.B. im Mikrocomputer
der Type M5L8086S der Intel Corporation der Fall ist), so daß es unmöglich wird, an einer bestimmten
Adresse ein Unterbrechungspunktsignal zu erzeugen. Auch wenn ein Software-Unterbrechungsbefehl abgegeben wird,
ist es nicht möglich, den Inhalt an einer gekennzeichneten Adresse eines Programms in einer ROM-Basis wieder
einzuschreiben, und es ist auch unmöglich, ein Programm an einer gewünschten Adresse zu stoppen.
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Mit der Erfindung sollen die vorstehend genannten Mangel
herkömmlicher Vorrichtungen beseitigt werden. Speziell liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Programmüberwachungsvorrichtung
zu schaffen, bei der ein spezieller Befehlscode (etwa ein Unterbrechungsbefehl oder dgl.)
auf eine ausgewählte Datensammelleitung abgegeben wird, wenn ein Befehl entsprechend einer gekennzeichneten Adresse
empfangen wird, und die CPU liest dann diesen speziellen Befehlscode und führt ihn aus. Die Tatsache, daß die
gekennzeichnete Operation fertig durchgeführt ist, wird extern mitgeteilt.
Die Zeichnung stellt im einzelnen folgendes dar:
Fig. T ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Programmüberwachungsvorrichtung
;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Programmüberwachungs-.
.-■ . vorrichtung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 4 das Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Figur 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Computersystems mit Programmüberwachungsvorrichtung gemäß
der Erfindung. Die mit den Ziffern 1-8 gekennzeichneten Teile stimmen mit denen aus der Fig. 1 überein. Das
Register 3 wird dazu verwendet, eine Unterbrechungspunktadresse zu speichern, und kann eine Flip-Flop-Vorrichtung,
vorzugsweise der Typenbezeichnung M74LS373P sein, die gleichzeitig acht Bits speichern kann. Der Komparator 5
wird zum Vergleich der Ausgangsdaten des Registers 3
mit einer Adressensammelleitung 2 benützt, wobei er bei Übereinstimmung ein Koinzidenzsignal abgibt. Es ist vorzugsweise
ein Element des Typs M74LS688P, das gleichzeitig 8 Bits speichern kann. Der Speicher 7, der für das
Speichern von Programmen und Daten dient und einen Arbeitsabschnitt enthält, kann aus Standard-IOSpeichern bestehen.
Ein ROM, z.B. ein M5L2 764K, wird für den Programmbereich und ein RAM, z.B. ein M58725P, für den Arbeitsbereich
und den Datenbereich benützt.
Mit 9 ist eine Signalleitung am Ausgang des Komparators 5 bezeichnet, während ein Register 10 einen bestimmten
Befehlscode speichert und vom Register 10 eine Datensammelleitung 11 abgeht; ein Multiplexer 12 schaltet zwischen
der Datensammelleitung 11 und der Systemdatensammelleitung 8 aufgrund des Ausgangssignals vom Komparator
5. Der Multiplexer 12 dient zur Auswahl und zum Hervorbringen einer von zahlreichen Eingangsleitungen. Die
Auswahl kann durch ein Steuersignal bewirkt werden. Der Multiplexer 12 kann auf derselben Sammelleitung seine
zahlreichen Ausgänge anordnen und jeweils einen ausgewählten Ausgang aktivieren, während die übrigen so lange
taub sind. Auf diese Weise kann nur eine ausgewählte Ausgangsleitung die Sammelleitung benützen. Ähnlich wie das
Register 3 dient auch das Register 10 dazu, bestimmte
Daten zu speichern, und kann z.B. ein M74LS373P-Element oder vorzugsweise ein rücksetzbares Element, wie
M74LS273 sein.
Die so aufgebaute Vorrichtung funktioniert folgendermaßen. Wenn die CPU 1 ein Programm durchführt, verbindet
der Multiplexer 12 die CPU 1 mit dem Speicher 7 über die Systemsammelleitung 8, so daß die CPU 1 zum Inhalt
des Speichers 7 Zugriff hat. Wenn in das Register 3 ein Unterbrechungspunkt eingegeben ist, vergleicht der
Komparator 5 den Inhalt der Adressensammelleitung mit dem Inhalt der Datensammelleitung 4. Wenn die CPU eine
Adresse ausgibt, die gleich der Adresse des Unterbrechungspunktes ist, sind der Inhalt der Adressensammelleitung
2 und der Inhalt der Datensammelleitung 4 gleich, so daß auf der Ausgangssignalleitung 9 des
Komparators 5 ein Adressenkoinzidenzsignal auftritt. Erhält der Multiplexer dieses Signal, so wird statt der
Systemdatensammelleitung die Datensammelleitung 11 mit der CPU 1 verbunden. Die CPU 1 erhält dann den Inhalt
aus dem Register 10 (Befehlscode) anstelle des Inhaltes vom Speicher 7.
Die Systemdatensammelleitung 8 ist somit zur Befehlsaufnähme
umgeschaltet, und die Unterbrechungspunktadresse wird auf die Sammelleitung abgegeben, so daß auch dann,
wenn die Unterbrechungspunktadresse eine ROM-Adresse ist, die Operationen durchgeführt werden, als wenn das
Programm erneut eingeschrieben wäre. Durch Einschreiben eines Software-Unterbrechungsbefehlscode in das
Register 10 kann,, wenn die CPU 1 den Befehl an der Unterbrechungspunktadresse
ausführt, eine Software-Unterbrechung oder dgl. durchgeführt werden, wodurch es möglich
wird, nach außen hin die Tatsache kundzutun, daß die Programmdurchführungsadresse gleich der Unterbrechungspunktadresse
ist und daß eine Unterbrechung stattgefunden hat.
Wenngleich die Unterbrechungspunktadresse und der besondere Befehlscode von außen her in die Register 3
und 10 eingegeben worden sind, kann auch die Systemdatensammelschiene
mit dem Register 3 und dem Multiplexer 12 verbunden sein, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist, wobei dieselbe Wirkung wie bei dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel eintritt.
Beim erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist der
Befehlscode vom Register 3 ein Unterbrechungsbefehl, doch kann es sich auch um einen EIN/AUS-Befehl oder
einen Speicherschreibbefehl handeln, und die Vorrichtung kann so angeordnet sein, daß ein Adressendekodierer
13 mit der Adressensammelleitung 3 verbunden ist, wie in Fig. 4 dargestellt. Tritt beim letzteren Fall
Übereinstimmung der Adressen auf, gibt der Adressendekodierer 13 ein Ausgangssignal auf der Signalleitung 6
ab. Der Adressendekodierer 13 hat die Aufgabe festzustellen, ob der Adressenwert mit der gekennzeichneten Adresse
übereinstimmt und für den Fall ein Ausgangssignal zu erzeugen. Der Adressendekodierer 13 hat also eine
Funktion, die durch Kombinieren des Registers 3 und des Komparators 5 entsteht. Gewöhnlich ist der Vergleich
sehr konstant, so daß in den meisten Fällen der Adressendekodierer aus einer Kombination von Gattern ohne
Verwendung irgendeines Registers aufgebaut sein kann.
Gemäß der Erfindung ist also eine Programmüberwachungsvorrichtung so aufgebaut, daß die Systemdatensammelleitung
umgeschaltet wird und die CPU einen speziellen gekennzeichneten Befehl ausliest, wenn aus dem Speicher
der Inhalt einer Unterbrechungspunktadresse übernommen wird. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin,
daß auch dann, wenn die CPU eine Befehlsvorausauslesefunktion hat und daß ein Programm im ROM ausgeführt
wird, der gewünschte Unterbrechungsvorgang stets richtig durchgeführt wird. Es ist außerdem nicht erforderlieh,
den Zustand der CPU extern zu beobachten, so daß die Schaltung einen einfachen Aufbau haben und die Vorrichtung
billig hergestellt werden kann.
Leerseiie
Claims (5)
- 38 623Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha
Tokyo / JapanComputersystem mit Programmüberwachungsvorrichtung_P_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h e_/ 1J Computersystem mit einer Programmüberwachungsvorrichtung zum Unterbrechen des Arbeitsablaufs an einer bestimmten Unterbrechungsadresse mit einem Zentralprozessor, einer Systemdatensammelleitung, einer Systemadreßsammelleitung und Mitteln zum Speichern eines bestimmten Befehlscodes, gekennzeichnet durch einen Speicher zur Zuführung von Befehlscodedaten zur Zentralprozessoreinheit (1) in Abhängigkeit von den der Zentralprozessoreinheit auf der Adressensammelleitung zugeführten Adressen, und Mittel zur wahlweisen Verbindung der Zentralprozessoreinheit über die Systemdatensammelleitung mit einem bestimmten Speicher und Mittel zum Speichern des vorbestimmten Befehlscodes, wobei der ausgewählte Speicher und die Mittel zum^5 Speichern des vorbestimmten Befehlscodes entsprechend einer Adresse auf der Systemadressensammelleitung bestimmt sind. - 2. Computersystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählt kuppelnden Ein-richtungen einen mit der Systemdatensammelleitung verbundenen Multiplexer und Komparatormittel zum Vergleichen einer vorbestimmten Unterbrechungsadresse mit auf der Systemadressensammelleitung vorhandenen Adressen aufweisen, wobei ein Ausgangsssignal des !Comparators auf einem Auswahlsteuereingang des Multiplexers zugeführt wird.
- 3. Computersystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Registermittel zum Speichern der vorbestimmten Unterbrechungsadresse.
- 4. Computersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingabeöffnung der Registermittel mit der Systemdatensammelleitung verbunden ist.
- 5. Computersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Adressendekodierer mit seinem Eingang mit der Systemadressensammelleitung und mit seinem Ausgang mit einem Unterbrechungseingang der Zentralprozessoreinheit verbunden ist.
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