DE19539353A1 - Programmierbarer Kontroller, der ermöglicht, daß eine externe periphere Vorrichtung einen internen Betriebszustand einer CPU-Einheit überwacht - Google Patents
Programmierbarer Kontroller, der ermöglicht, daß eine externe periphere Vorrichtung einen internen Betriebszustand einer CPU-Einheit überwachtInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen programmierbaren
Kontroller, der bei industriellen Vorrichtungen benutzt wird,
wobei Operationsbedingungen einer CPU-Einheit durch eine
externe periphere Vorrichtung überwacht werden.
Herkömmlicherweise werden Sequenz-Steuervorrichtungen
weitläufig benutzt als Steuervorrichtungen für industrielle
Vorrichtungen. Es sollte bemerkt werden, daß eine Sequenz-
Steuervorrichtung solch einer Steuervorrichtung entspricht,
die in der Lage ist, sequentiell Steueroperationen für
industrielle Vorrichtungen durchzuführen an jeweiligen Stufen
in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Sequenz, und zwar
auf solch eine Art und Weise, daß die Vervollständigung einer
Steueroperation bestätigt wird, und dann die folgende
Steueroperation ausgewählt wird basierend auf dem Resultat
dieser Steueroperation.
Bei den momentanen Sequenz-Steuervorrichtungen bilden
programmierbare Kontroller, die in der Lage sind Programme zu
andern (welche im weiteren als ein "PC" bezeichnet werden)
Hauptkontroller, und der Inhalt der Steueroperationen ist
stark fortgeschritten. In den jüngsten Jahren können, während
die externen peripheren Einheiten mit dem PC verbunden sind,
die Ein-/Aus-Bedingungen der Eingabe-/ Ausgabesignale in den
externen Einheiten unter Steuerung durch einen PC und
ebenfalls solche Information wie numerische Daten,
gespeichert innerhalb der CPU-Einheiten, in Realzeit auf den
CAT-Schirmen der externen peripheren Einheiten überwacht
werden, beispielsweise einen Personalcomputer und
dergleichen.
Beim herkömmlichen PC ist es die Hauptfunktion, solch eine
Bedingung zu überwachen, ob das Eingabe-/Ausgabe-Signal der
externen Einheit unter Steuerung ein oder aus ist. Zum
Erkennen jedoch der Ein-Zeit der Eingabe-/Ausgabe-Signale,
die erforderlich ist, wenn das Sequenz-Programm von Fehlern
befreit wird durch den Programmierer, und der internen
Betriebsbedingung, wie z. B. die Aquisitionszeitabläufe der
Eingabe-/Ausgabesignale, fügt der Benutzer das
Fehlerbefreiungs-Sequenzprogramm zum ursprünglichen Sequenz
programm und aktiviert dieses Fehlerbefreiungs-
Sequenzprogramm, um somit die Ein-Zeit und interne
Betriebsbedingungen für die in der CPU-Einheit gespeicherten
numerischen Daten zu substituieren. Dann können diese
substituierten numerischen Daten durch die externe numerische
Einheit überwacht werden oder können gemessen werden durch
externes Verbinden solch einer Meßvorrichtung, wie z. B. eines
Logikanalysators.
Fig. 45 ist ein schematisches Diagramm zum Zeigen der
Struktur dieser Art von herkömmlichem PC. In Fig. 45
bezeichnet Bezugszeichen 1 eine PC-Einheit, dienend als ein
Steuerzentrum dieses programmierbaren Kontrollers,
Bezugszeichen 2 bezeichnet eine externe peripherische
Vorrichtung zum Anzeigen eines Überwachungsresultats, und
Bezugszeichen 3 repräsentiert eine Eingabe-/Ausgabe-Einheit
zum Holen eines Eingabesignals und ebenfalls zum Zuführen
eines Ausgabesignals an solch externe Einheiten unter
Steuerung, wie einen Grenzschalter 4a, eine Leuchte 4b, einen
Ventilkontroller 4c und dergleichen. Bezugszeichen 5
bezeichnet eine spezielle Funktionseinheit entsprechend einer
Einheit mit einer Funktion zum Kommunizieren mit einem
Computer 6 oder dergleichen.
Bezugszeichen 10-19 und 21 zeigen verschiedene Einheiten,
die innerhalb der CPU 1 vorgesehen sind. Bezugszeichen 10 ist
eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) zum Ausführen eines
Systemprogramms, das in einem System ROM 12 gespeichert ist,
Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Sequenz-Programmspeicher
zum Speichern eines Sequenzprogramms, und Bezugszeichen 13
repräsentiert ein Daten-RAM zum temporären Speichern von
Daten unter der Ausführung der CPU 10. Bezugszeichen 14
bezeichnet eine periphere I/F (Schnittstelle), benutzt zum
Kommunizieren mit der externen peripheren Einheit 2,
Bezugszeichen 15 ist eine Eingabe-/Ausgabetor zum
Übertragen/Empfangen eines Signals mit der Eingabe-/Ausgabe-
Einheit 3, Bezugszeichen 16 zeigt einen Vorrichtungsspeicher
zum Speichern von Bedingungen der Eingabe-/Ausgabe-Signale,
die in dem Sequenzprogramm benutzt werden, und ebenfalls der
numerischen Daten, z. B. den gegenwärtigen Wert des
Zeitgebers, und Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Interrupt-
Erzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Teils der Eingabe-
/Ausgabe-Signale als ein Interruptsignal. Bezugszeichen 18
repräsentiert eine Adressenvergleichsschaltung zum
kontinuierlichen Überwachen des Sequenzprogrammspeichers 11,
und zum in Wert Stellen eines Interrupts für die CPU 10, wenn
eine voreingestellte Adresse koinzident gemacht wird mit der
bezeichneten Adresse. Bezugszeichen 19 bezeichnet eine
Datenvergleichsschaltung zum kontinuierlichen Überwachen des
Vorrichtungsspeichers 16 und zum in Wert Stellen eines
Interrupts für die CPU 10, wenn ein Inhalt einer
voreingestellten Adresse koinzident gemacht ist mit den
bezeichneten Daten.
Die Schaltungskonfiguration der
Datenvergleichsschaltung 19 ist identisch derer, die
offenbart sind in den japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichungen Nr. Hei. 3-244003 und Hei. 4-151702.
Bezugszeichen 21 bezeichnet einen internen Zeitgeber, der
fortwährend eine Zeit asynchron mit dem Betrieb der CPU 10
mißt. Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Logikanalysator,
dienend als eine Meßeinheit zum Überwachen eines
Ausgabesignals während des Fehlerbefreiungsprozesses des
Sequenzprogramms zum Beobachten von Betriebsbedingungen des
PC. Die spezielle Funktionseinheit 5, der
Sequenzprogrammspeicher 11, das System-RAM 12, das Daten-RAM
13, die periphere I/F 14, das Eingabe-/Ausgabe-Tor 15, der
Vorrichtungsspeicher 16, die Interrupt-Erzeugungsschaltung 17,
die Adressenvergleichsschaltung 18 und die
Datenvergleichsschaltung 19 sind mit der CPU 10 verbunden
über verschiedene Arten von Signalleitungen 10a, z. B. eine
Adressensignalleitung und eine Datensignalleitung. Die CPU 10
liest/schreibt die Daten bezüglich des
Sequenzprogrammspeichers 1 und dergleichen über die
verschiedenen Sorten von Signalleitungen 10a.
Als nächstes wird eine Struktur des in dem
Sequenzprogrammspeicher 11 gespeicherten Sequenzprogramms,
wie gezeigt in Fig. 45, beschrieben werden, das in Fig. 46
dargestellt ist. In Fig. 46 bezeichnet Bezugszeichen 511
einen Hauptsequenzprogrammabschnitt, der kontinuierlich
ausgeführt wird, und Bezugszeichen 512 bezeichnet ein
Interruptsequenzprogramm, das nur ausgeführt wird, wenn
Interrupt in Wert gestellt wird von der Interrupt-
Erzeugungsschaltung 17. Bezugszeichen 513 zeigt einen FEND-
Befehl zum Anzeigen einer Vervollständigung des
Hauptsequenzprogramms 511, Bezugszeichen 514 zeigt einen
Interruptzeiger zum Anzeigen eines Beginns des
Interruptsequenzprogramms 512 und Bezugszeichen 515
bezeichnet einen IRET-Befehl zum Repräsentieren einer
Vervollständigung des Interruptprogramms. Weiterhin sind
Bezugszeichen 521-525, die in Fig. 45 gezeigt sind,
Instruktionen, die in dem Hauptsequenzprogramm 511 und
Interruptsequenzprogramm 512 aufgestellt sind, wodurch die
Bedingungen der externen Vorrichtungen von Fig. 45, die zu
steuern sind, gelesen oder geändert werden. In
Übereinstimmung mit diesen Instruktionen 521-524 werden die
externen Vorrichtungen verbunden, die zu steuern sind,
repräsentiert durch die Vorrichtungen. Beispielsweise
impliziert ein Symbol "X0" von Fig. 49 (wird später
diskutiert werden) enthalten in der Instruktion 521, ein
Eingabesignal, abgeleitet von der externen Vorrichtung unter
Steuerung. Als die Vorrichtung gibt es eine Bitvorrichtung
zum Speichern von Ein/Aus-Bedingungen, wie z. B. den Eingabe-/
Ausgabe-Signalen, eine Wortvorrichtung zum Speichern
numerischer Daten und eine Zeitgebervorrichtung. Diese
Bedingungen sind gespeichert im Vorrichtungsspeicher 16 von
Fig. 45.
Zum Ausführen des in Fig. 46 gezeigten Sequenzprogramms ist
ein Beispiel des allgemeinen Ausführungsprozesses der CPU-
Einheit 1, angezeigt in Fig. 45, gezeigt in Fig. 46 und
wird jetzt beschrieben werden. In Fig. 47 beginnt die CPU-
Einheit 1, das Hauptprogramm bei einem Schritt 521
auszuführen. Dann schreitet der Prozeßbetrieb voran zu einem
Schritt 522, bei dem ein Sequenzprozeß zum Ausführen der
Sequenzsteuerung durchgeführt wird. Bei einem Schritt 5221 wird der Startschritt des Sequenzprogramms eingestellt auf
den Kopfschritt, d. h. 0-Schritt des Hauptsequenzprogramms,
basierend auf dem vorbestimmten Sequenzprogramm. Beim
nächsten Schritt 5222 werden die Programme, die vom 0-Schritt
definiert sind, nämlich Startschritt bis zum FEND-
Befehlsschritt ausgeführt. Wenn der FEND-Befehl ausgeführt
wird, schreitet der Prozeßbetrieb voran zu einem END-
Prozeßschritt 523. Bei diesem Schritt 523 werden ein
Kommunikationsprozeßschritt 5231 mit der externen peripheren
Einheit 2, ein Spezialeinheit-Serviceprozeßschritt 5232 und
ein weiterer END-Prozeßschritt 5233, wie z. B. irgendein
Eingabeprozeß oder ein Ausgabeprozeß der Eingabe-/Ausgabe-
Signale in Übereinstimmung mit dem im Vorrichtungsspeicher 16
gespeicherten Wert ausgeführt. Wenn eine Reihe von END-
Prozeßschritten 523 bewerkstelligt ist springt der
Prozeßbetrieb zurück zum ersten Schritt 522, bei dem die
CPU-Einheit 1 von Fig. 45 wiederholt den oben beschriebenen
Prozeß durchführt. Wie oben beschrieben, sollte bemerkt
werden, daß die CPU-Einheit 1 wiederholt die
Prozeßoperationen durchführt, die bei den Schritten 522 und
523 definiert sind, und ein einzelner Prozeßbetrieb wird als
ein "Scan" in der Beschreibung bezeichnet werden.
Der Flußbetrieb, der beim Schritt 524 und den folgenden
Schritten definiert ist, repräsentiert einen Flußbetrieb zum
Ausführen des Interruptprogramms. Dieses Interruptprogramm
wird ausgeführt, wenn das Interruptsignal eingegeben wird von
der Interrupt-Erzeugungsschaltung 17 in die CPU 10 während der
oben beschriebenen Wiederholungsausführung. Wenn das
Interruptprogramm begonnen wird beim Schritt 524, wird der
Ausführungsschritt auf der Seite des Hauptprogramms, das
gegenwärtig ausgeführt wird beim Schritt 5241, gesichert. Als
nächstes bei einem Schritt 5242 wird der Startschritt
eingestellt auf den Kopfschritt, nämlich ein Schritt des IO
des Interruptprogramms. Nachdem der Prozeßbetrieb
durchgeführt worden ist bis zum IRET-Befehl bei einem Schritt
5243, wird der Ausführungsschritt des Hauptprogramms
eingestellt, die Ausführung des Interruptprogramms bei einem
Schritt 5244 zu bewerkstelligen. Der Prozeßbetrieb springt
zurück von dem Endschritt 5245 zum ursprünglichen
Hauptprogramm. Wie oben beschrieben führt die CPU-Einheit von
Fig. 45 in wiederholter Weise die Prozeßoperationen des
normalen Hauptprogramms, definiert bei den Schritten 522 und
523, wie dargestellt in Fig. 47, aus und führt das
Interruptprogramm des Schrittes 524 jedesmal aus, wenn die
Interrupt-Prozeßanforderung in Wert gestellt wird, und
danach springt der Prozeßbetrieb zurück zum Hauptprogramm.
Mit Bezug auf Fig. 47 wird ein Zeitablaufplan für die
Prozeßoperationen, die in Fig. 47 angezeigt sind, durch die
CPU-Einheit 1 von Fig. 45 erklärt werden. In Fig. 48
bezeichnet Bezugszeichen 531 eine Sequenzprozeßzeit, die
erforderlich ist in dem Sequenzprozeß 522, der in Fig. 47
gezeigt ist, welche den Interruptprozeß 533 des
Interruptprozesses 524, wie angezeigt in Fig. 47, enthält.
Bezugszeichen 532 bezeichnet eine END-Prozeßzeit, die im
END-Prozeß 543, wie gezeigt in Fig. 47, erforderlich ist.
Diese END-Prozeßzeit 532 ist definiert durch Kombinieren
einer Kommunikationsprozeßzeit 534 des
Kommunikationsprozesses 5231 mit der externen peripheren
Vorrichtung 2 von Fig. 47 Serviceprozeßzeit 535 des
Serviceprozesses 5232 der speziellen Funktionseinheit 5 und
END-Prozeßzeit 536, verschieden von einem weiteren END-
Prozeß 5233. Es sollte bemerkt werden, daß die für einen
Scanbetrieb erforderliche Zeit, nämlich eine Kommunikation
zwischen der Sequenzprozeßzeit 531 und der Endprozeßzeit
532 in der Beschreibung als eine "Scanzeit" bezeichnet werden
wird. D.h. in Fig. 48 enthält die Sequenzprozeßzeit 531a der
ersten Scanzeit die Interruptprozeßzeit 533a und 533b, und
eine Endprozeßzeit 532a enthält eine
Kommunikationsprozeßzeit 534a, Serviceprozeßzeit 535a und
weitere Endprozeßzeiten 536a. In ähnlicher Weise enthalten
die Sequenzprozeßzeit 531b und Endprozeßzeit 532b, welche
die folgende Zeit bilden, verschiedene Arten von Prozeßzeit
533c, 533d, 534b, 535b und 536b in Übereinstimmung mit dem
Inhalt der Prozeßoperationen und der Ausführung.
Wie oben beschrieben ist die Steuerung der herkömmlichen CPU
1, die in Fig. 45 gezeigt ist, zum Durchführen des
Wiederholungsprozeßbetriebs, wie angezeigt in Fig. 47. In
diesem Fall erkennt beispielsweise, wenn der Computer 6 die
Verarbeitungsanforderung zur CPU-Einheit 1 in Wert stellt,
die CPU 1 sie als die Verarbeitungsanforderung, die sich
herleitet von der speziellen Funktionseinheit 5, und führt
den Prozeßbetrieb über die spezielle Funktionseinheit 5
durch. Dann führt die CPU-Einheit 1 dieses Prozeßresultat an
die spezielle Funktionseinheit 5 zu. Da der Prozeß 5232 von
Fig. 47 ansprechend auf die Anforderung, die von dieser
speziellen Funktionseinheit 5 in Wert gestellt wird, ausgeführt
wird während des Endprozesses 523, wenn die Anforderung von
der speziellen Funktionseinheit 5 in Wert gestellt wird, wird
die Endprozeßzeit 533 temporär erhöht. Da ebenfalls der
Ausführungsprozeß 524 des Interruptprogramms durchgeführt
wird, wenn der Interrupt erzeugt wird aus der Interrupt-
Erzeugungsschaltung 17 von Fig. 45, sind ein Zeitablauf,
unter dem das Interruptprogramm ausgeführt wird, und die
Zeiten der Ausführung nicht konstant, so daß die
Sequenzprozeßzeit 531 von Fig. 48 erhöht/erniedrigt wird,
und zwar abhängig von der Sequenzprozeßzeit 531 von Fig.
48. Daraus resultierend ist die Prozeßzeit, die ausgeführt
wird durch die CPU-Einheit 1 für jeden Scan, die aus der
Sequenzprozeßzeit 531 und der Endprozeßzeit 532, wie
gezeigt in Fig. 48, aufgebaut ist, nicht konstant. Somit
wird die Aquisition des Eingabesignals und der
Ausgabezeitablauf des Ausgabesignals sehr komplex. Wenn wie
oben beschrieben der Benutzer unzureichende Steuerungen durch
den PC (programmierbarer Kontroller) antreffen würde, sollte
der Benutzer notwendigerweise die Steuerbedingungen der CPU-
Einheit 1 hernehmen, um die Gründe solch unzureichender
Steuerung zu prüfen.
Mit Bezug auf Fig. 45 und 49 wird jetzt eine Beschreibung
gemacht werden von einem Verfahren zum Messen einer
Änderungszeit einer Vorrichtungsbedingung, nämlich einer der
Steuerbedingungen der CPU-Einheit 1, beispielsweise einer
Zeitdauer, während der die Bedingung der Bitvorrichtung X0
zum Anzeigen eines bestimmten Eingabesignals ein ist. Fig.
49 zeigt in schematischer Weise ein Beispiel des
Sequenzprogramms, das benutzt wird zum Messen der Zeitdauer,
während der die Bedingung der Bitvorrichtung X0 zum Anzeigen
des Eingabesignals ein ist. Es sollte bemerkt werden, daß die
Bitvorrichtung X0 beispielsweise einem Eingabesignal des
Grenzschalters 4a und dergleichen in Fig. 45 entspricht. In
Fig. 49 bezeichnen Bezugszeichen 541 bis 543 Symbole der
jeweiligen Befehle. Bezugszeichen 541 zeigt einen Lastbefehl,
der durchgeführt wird, wenn die Bitvorrichtung X0 unter dem
Ein-Zustand ist. Bezugszeichen 542 zeigt einen
Lastnegierungsbefehl, der durchgeführt wird, wenn die
Bitvorrichtung X0 unter dem Aus-Zustand ist. Bezugszeichen
543 ist ein Zeitgeberbefehl zum Beginnen einer Zeitmessung
unter Durchführung einer Bedingung zum Speichern einer
verstrichenen Zeit in die Zeitgebervorrichtung, wobei K100
anzeigt, daß eine Zeitperiode bis zu einer Sekunde gemessen
wird. Bezugszeichen 544 zeigt einen Transferimpulsbefehl zum
Speichern des Inhalts der Zeitgebervorrichtung T0 in die
Wortvorrichtung D0, wenn der Anstiegsabschnitt des leitenden
Zustandes erfaßt ist.
Operationen des Sequenzprogramms, das in Fig. 49 gezeigt ist,
werden jetzt beschrieben werden. D.h. wenn die Bitvorrichtung
X0 ein wird, wird der Lastbefehl 541 durchgeführt zum
Aktivieren des Zeitbefehls 543, so daß der Inhalt der
Zeitgebervorrichtung T0 sequentiell um 1 alle 10 ms erhöht
wird. Wenn im Gegensatz dazu die Bitvorrichtung X0 aus wird,
wird der Lastnegierungsbefehl 542 durchgeführt, so daß der
Inhalt der Zeitgebervorrichtung T0 entsprechend der
gegenwärtigen Meßzeit gespeichert wird in der Vorrichtung D0
ansprechend auf den Transferimpulsbefehl 44, und weiterhin
der Lastbefehl 541 nicht leitend wird, wodurch der Betrieb
des Zeitgeberbefehls 543 gestoppt wird, und der Inhalt der
Zeitgebervorrichtung T0 0 wird. Der Benutzer fügt dieses
Sequenzprogramm zum Hauptsequenzprogramm, um somit die CPU-
Einheit 1 zu betreiben. Daraus resultierend wird die
Zeitperiode während der die Bitvorrichtung X0 unter dem Ein-
Zustand ist, kontinuierlich in der Vorrichtung D0
gespeichert, und deshalb kann, während der die
Vorrichtungsbedingung der Vorrichtung D0 überwacht wird durch
die äußere periphere Einheit 2, ein Intervall zwischen
Bedingungsänderungen erfaßt werden. Da jedoch das
Sequenzprogramm von Fig. 49 jedesmal ausgeführt wird, wenn
das Hauptprogramm der CPU-Einheit wiederholt verarbeitet wird
in Übereinstimmung mit diesen Verfahren, gibt es einige
Möglichkeiten, daß ein Irrtum einer 1-Scanzeit, nämlich die
jeweilige Verarbeitungszeitperiode der CPU-Einheit 1, wie
zuvor erklärt in Fig. 48, auftreten kann. Weiterhin ist es
zum Erzielen der gegenwärtigen Messung erforderlich, direkt
das Eingabesignal durch den Logikanalysator 20, der in Fig.
45 gezeigt ist, zu messen.
Eine Beschreibung wird jetzt gemacht von einem weiteren
Verfahren zum Messen der Prozeßzeit des bezeichneten
Abschnitts des Sequenzprogramms, d. h. einer dieser
Steuerbedingungen der CPU-Einheit 1. Die Einrichtung zum
Messen der Prozeßzeit, die definiert ist zum ersten Schritt
des Hauptsequenzprogramms, bis zu einem bestimmten
bezeichneten Schritt davon während einer Ausführung des
Sequenzprozesses ist beschrieben in der japanischen
ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. Hei. 5-189277. Somit
werden die Messung der Prozeßzeit für einen bestimmten
bezeichneten Abschnitt des Hauptsequenzprogramms während der
Ausführung des Sequenzprozesses, beispielsweise die Zeit zum
Verarbeiten des Sequenzprogramms, definiert vom Schritt 100
zum Schritt 200, sowohl von der Ausführungsprozeßeinheit bis
zum Startschritt des bezeichneten Abschnitts, nämlich vom
Schritt 0 bis zum Schritt 100, als auch die
Ausführungsprozeßzeit bis zum Endschritt davon, nämlich vom
Schritt 0 bis zum Schritt 200, gemessen durch Verwendung der
oben beschriebenen Einrichtung. Dann wird die vorherige
Ausführungsprozeßzeit bis zum Startschritt subtrahiert von
der letzteren Ausführungsprozeßzeit bis zum Endschritt,
wodurch die Prozeßzeit zum Ausführen des Sequenzprogramms
während des bezeichneten Abschnitts, nämlich vom Schritt 100
bis zum Schritt 200 berechnet wird und dann gemessen werden
kann.
Mit Bezug auf Fig. 45, 47 und 50 wird eine Erklärung
gemacht werden bezüglich eines Verfahrens zum Messen der
Ausführungszeit des Interruptsequenzprogramms entsprechend
einer der weiteren Steuerbedingungen durch die CPU-Einheit 1.
Fig. 50 zeigt ein Beispiel eines Sequenzprogramms zum Messen
der Prozeßzeit des Interrupt-Sequenzprogramms 554. In dieser
Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 551 einen Zeiger I0 zum
Anzeigen des Kopfes des Interruptsequenzprogramms 554,
Bezugszeichen 552 zeigt einen Lastbefehl, der durchgeführt
wird, wenn die Bitvorrichtung M9036 unter einem Ein-Zustand
ist, und Bezugszeichen 553, 557 zeigen Ausgabebefehle zum
Veranlassen, daß die Bitvorrichtung Y0 ein ist unter einem
leitenden Zustand, und zum Veranlassen, daß die
Bitvorrichtung Y0 aus ist unter einem nicht leitenden
Zustand. Bezugszeichen 555 ist ein Lastnegierungsbefehl; der
durchgeführt wird, wenn die Vorrichtung N9036 unter einem
Aus-Zustand ist, und Bezugszeichen 558 ist ein IRET-Befehl
zum Anzeigen des Endes des Interrupt-Sequenzprogramms.
Operationen des Sequenzprogramms, das in Fig. 50 dargestellt
ist, werden jetzt beschrieben werden. D.h. wenn das
Interruptprogramm, definiert am Schritt 524 von Fig. 47,
ausgeführt wird, wird die Lastanweisung 552, die angesiedelt
ist am Beginn des Interruptsequenzprogramms 554 von Fig. 50,
durchgeführt, und zwar abhängig von der Bedingung der
Bitvorrichtung M9036, die kontinuierlich ein ist, und dann
wird die Bitvorrichtung Y0 veranlaßt, einzu sein durch den
Ausgabebefehl 553. Die Bitvorrichtung Y0 ist beispielsweise
das Ausgabesignal von der Leuchte Sb. Darauffolgend wird das
ursprünglich vorgesehene Interruptsequenzprogramm 154
ausgeführt, und der Lastnegierungsbefehl 555 unmittelbar vor
dem Interruptsequenzprogramm wird in den nicht leitenden
Zustand gebracht, und die Bitvorrichtung Y0 ist aus. Dann
wird das Interruptsequenzprogramm 554 bewerkstelligt durch
den IRET-Befehl 558. Daraus folgend wird dieses
Sequenzprogramm hinzugefügt zum Interruptsequenzprogramm
durch den Benutzer, um somit durch die CPU-Einheit 1
betrieben zu werden. Somit ist, während das
Interruptsequenzprogramm ausgeführt wird, die Bitvorrichtung
Y0 unter einem EIN-Zustand und das Ausgabesignal entsprechend
dieser Vorrichtung Y0 wird gemessen durch Benutzung des
Logikanalysators 20, der als die externe Meßvorrichtung von
Fig. 45 dient, so daß die Ausführungszeit des
Interruptprogramms aquiriert werden kann.
Mit Bezug auf Fig. 45, 47, 51 wird eine Beschreibung gemacht
werden von einem Verfahren zum Messen der Ausführungszeit des
END-Prozesses entsprechend einer weiteren der
Steuerbedingungen der CPU-Einheit 1. Fig. 51 ist ein
Beispiel eines Sequenzprogramms zum Messen einer Zeitdauer,
die erforderlich zum Durchführen des END-Prozesses. In Fig.
51 zeigt Bezugszeichen 564 ein Hauptsequenzprogramm, das
prinzipiell ausgeführt werden sollte. Bezugszeichen 562 ist
ein Lastnegierungsbefehl, der durchgeführt wird, wenn die
Bitvorrichtung M9036 unter einem AUS-Zustand liegt.
Bezugszeichen 563 und 567 sind Ausgabebefehle zum
Veranlassen, daß die Bitvorrichtung Y0 ein ist unter einem
leitenden Zustand und zum Veranlassen, daß die Bitvorrichtung
Y0 aus ist unter einem nicht leitenden Zustand. Bezugszeichen
565 zeigt einen Lastbefehl, der durchgeführt wird, wenn die
Bitvorrichtung M9036 unter einem AUS-Zustand ist.
Bezugszeichen 563 und 567 sind Ausgabebefehle zum
Veranlassen, daß die Bitvorrichtung Y0 ein ist unter einem
leitenden Zustand, und zum Veranlassen, daß die
Bitvorrichtung Y0 aus ist unter einem nicht leitenden
Zustand. Bezugszeichen 565 zeigt einen Lastbefehl, der
durchgeführt wird, wenn die Bitvorrichtung M9036 unter einem
EIN-Zustand ist. Bezugszeichen 568 ist ein FEND-Befehl zum
Anzeigen des Endes dieses Hauptsequenzprogramms.
Jetzt werden Operationen des in Fig. 51 gezeigten
Sequenzprogramms erklärt werden. D.h. wenn der Prozeßbetrieb
der Sequenzprozeßoperation von Fig. 47 ausgeführt wird,
wird der Lastnegierungsbefehl 562, der vorliegt am Beginn des
Hauptsequenzprogramms 564 von Fig. 51, nicht leitend, und
zwar abhängig von der Bedingung der Bitvorrichtung M9036, die
kontinuierlich ein ist, und dann veranlaßt der Ausgabebefehl
553, daß die Bitvorrichtung Y0 aus ist. Darauffolgend wird
das Hauptsequenzprogramm 564 ausgeführt, so daß der
Lastbefehl 565, der unmittelbar vor dem Hauptsequenzprogramm
gelegen ist, in den leitenden Zustand gebracht wird und die
Bitvorrichtung Y0 eingeschaltet wird. Dann wird ansprechend
auf den FEND-Befehl 568 das Hauptsequenzprogramm 564
bewerkstelligt. Danach schreitet der Prozeßbetrieb voran zu
einem Schritt 523 des in Fig. 47 gezeigten END-Prozesses,
bei dem der Sequenzprozeß bei Schritt 522 wieder ausgeführt
wird. Dann wird die Bitvorrichtung Y0 aus- und eingeschaltet
auf eine ähnliche Art und Weise. Während das
Hauptsequenzprogramm 564 ausgeführt wird, wird die
Vorrichtung Y0 durch diese Wiederholung ausgeschaltet.
Während die Vorrichtung Y0 eingeschaltet ist, wird
verständlicher Weise der END-Prozeß ausgeführt. Daraus
resultierend fügt der Benutzer dieses Sequenzprogramm zum
Hauptsequenzprogramm hinzu, daß durch die CPU-Einheit 1 zu
betreiben ist. Dann wird das Ausgabesignal entsprechend
dieser Bitvorrichtung Y0 gemessen durch Benutzung des
Logikanalysators 20, der als die externe Meßvorrichtung von
Fig. 45 dient, so daß die Ausführungszeit für den Endprozeß
und die Ausführungszeit für den Sequenzprozeß gemessen
werden können.
Eine Erklärung wird jetzt gemacht werden von einem Verfahren
zum Messen der Prozeßzeit des Spezialeinheitsservice,
entsprechend einer von weiteren Fahrbedingungen der CPU-
Einheit 1. Beim Verfahren zum Messen der Prozeßzeit des
Spezialeinheitsservice wird das Verfahren zum Messen der
Ausgangszeit des END-Prozesses verwendet, und wie zuvor
beschrieben. Zunächst wird die Prozeßzeit des END-Prozesses
523, gezeigt in Fig. 47, gemessen unter solch einer
Bedingung, daß keine Anforderung in Wert gestellt wird von
der speziellen Funktionseinheit 5 von Fig. 45. Als nächstes
wird die Prozeßzeit des END-Prozesses 523 in ähnlicher Weise
unter solch einer Bedingung gemessen, daß eine Anforderung in
Wert gestellt wird von der speziellen Funktionseinheit 5.
Dann wird die END-Prozeßzeit, die gemessen wird, wenn keine
Anforderung in Wert gestellt wird von der speziellen
Funktionseinheit 5, subtrahiert von der END-Prozeßzeit, wenn
die Anforderung in Wert gestellt wird von der speziellen
Funktionseinheit 5, wodurch es möglich ist, die Prozeßzeit
des END-Prozesses 513 für die von der speziellen
Funktionseinheit 5 in Wert gestellte Anforderung zu erhalten.
Mit Bezug auf Fig. 52 wird jetzt eine Beschreibung gemacht
werden von einem Verfahren zum Ermitteln, wie viele Male das
Interruptsequenzprogramm ausgeführt wird innerhalb einer
konstanten Zeitperiode, und zwar entsprechend einer von
weiteren Steuerbedingungen der CPU-Einheit 1. Fig. 52 zeigt
ein Beispiel eines Sequenzprogramms zum Messen der
Ausführungszeit des Interruptsequenzprogramms. In Fig. 52
sind Bezugszeichen 571 und 577 Lastinstruktionen, welche
durchgeführt werden, wenn die Bitvorrichtung M9036 unter
einem EIN-Zustand ist. Bezugszeichen 572 und 576 bezeichnen
Ausgabebefehle zum Ausgeben der leitenden Bedingung an die
Bitvorrichtung M0. Bezugszeichen 573 bezeichnet einen
Transferbefehl zum Speichern der konstanten "0" zum Inhalt
der Wortvorrichtung D0 unter einer leitenden Bedingung.
Bezugszeichen 574 zeigt das ursprüngliche
Hauptsequenzprogramm. Bezugszeichen 575 ist ein
Lastnegierungsbefehl, der durchgeführt wird, wenn die
Bitvorrichtung M9036 unter einem AUS-Zustand ist.
Bezugszeichen 578 ist ein Transferbefehl zum Speichern des
Inhalts der Wortvorrichtung D0 in dem Inhalt der
Wortvorrichtung D1 unter einer leitenden Bedingung.
Bezugszeichen 579 zeigt einen FEND-Befehl zum Anzeigen eines
Endes des Hauptsequenzprogramms 574. Bezugszeichen 5710 ist
ein Zeiger zum Darstellen eines Kopfes des
Interruptsequenzprogramms 5711. Bezugszeichen 5711 zeigt das
ursprüngliche Interruptprogramm. Bezugszeichen 5712 ist eine
Lastanweisung, die leitend wird, wenn die Bitvorrichtung M0
unter einem EIN-Zustand ist. Bezugszeichen 5713 ist ein
Hinzufügebefehl zum Hinzufügen einer 1 zum Inhalt der
Wortvorrichtung D0 unter einem leitenden Zustand.
Bezugszeichen 5714 ist ein IRET-BEfehl zum Anzeigen eines
Endes des Interruptsequenzprogramms.
Im Beispiel, das in Fig. 52 gezeigt ist, wird solch eine
Messung ausgeführt, wie viele Male das
Interruptsequenzprogramm folgend dem Interruptzeiger (IO)
5810 durchgeführt wird innerhalb der Zeitdauer, während der
das Hauptsequenzprogramm einmal durchgeführt wird. Dieses
Sequenzprogramm wird folgendermaßen betrieben. Beim Beginn
veranlassen sowohl der Lastbefehl 571 als auch der
Ausgabebefehl 572, daß die Bitvorrichtung M0 eingeschaltet
wird und der Transferbefehl 173 veranlaßt, daß der Inhalt der
Wortvorrichtung D0 0 ist. Darauffolgend wird das
ursprüngliche Hauptsequenzprogramm ausgeführt, und sowohl der
Lastnegierungsbefehl 575 als auch der Ausgabebefehl 576
veranlassen, daß die Bitvorrichtung M0 ausgeschaltet wird.
Wenn das Interruptsequenzprogramm 5711 nach dem
Interruptpunkt (IO) 5710 als dem Interruptprozeß
durchgeführt wird während des obigen Betriebs, falls die
Bitvorrichtung M0 eingeschaltet ist durch die Lastinstruktion
5112 und die Hinzufügeinstruktion 5713, dann wird der Inhalt
der Wortvorrichtung D0 um 1 vermehrt, und ebenfalls wird die
Ausführung des Interruptprogramms 5711 bewerkstelligt
ansprechend auf den IRET-Befehl 5714. Da dementsprechend die
Bitvorrichtung M0 eingeschaltet ist während das
Hauptsequenzprogramm 574 ausgeführt wird, werden die
Ausführungszeiten des Interruptsequenzprogramms 5711 folgend
dem Interruptzeiger (IO) 5710, der ausgeführt worden ist
während dieser EIN-Zeitperiode, gespeichert in den Inhalt der
Wortvorrichtung D0. Dieser Wert wird transferiert an den
Inhalt der Wortvorrichtung D1 ansprechend auf die
Lastanweisung 577 und die Transferanweisung 578. Daraus
resultierend fügt der Benutzer diese Sequenzprogramm dem
Sequenzprogramm hinzu, welches durch die CPU-Einheit 1
betrieben wird, und ebenfalls wird der Inhalt dieser
Wortvorrichtung D1 überwacht durch Verwenden der externen
peripheren Einheit 2, so daß erkannt werden kann, wie viele
Male das Interruptsequenzprogramm folgende dem
Interruptzeiger (IO) 5710 ausgeführt worden ist, während das
Hauptsequenzprogramm einmal ausgeführt wird.
Als nächstes konnte die Ausführungszeit des Serviceprozesses
ansprechend auf die Verarbeitungsanforderung, die von der
speziellen Funktionseinheit 5 in Wert gestellt wird, nicht
gemessen werden durch Hinzufügen des Sequenzprogramms.
Mit Bezug auf Fig. 45, 47, und 53 wird eine Beschreibung
jetzt gemacht werden von einem Verfahren jetzt zum Messen
einer Intervallzeit zum Starten der Ausführung des
Interruptsequenzprogramms, und zwar entsprechend einer von
weiteren Steuerbedingungen der CPU-Einheit 1. Fig. 53 zeigt
ein Beispiel eines Sequenzprogramms zum Messen der
Intervallzeit des Startens der Ausführung des
Interruptsequenzprogramms. In dieser Zeichnung bezeichnet
Bezugszeichen 151 einen Zeiger I0 zum Anzeigen des Kopfes des
Interruptsequenzprogrammes 554, Bezugszeichen 582 zeigt einen
Lastbefehl, der durchgeführt wird, wenn die Bitvorrichtung
M9036 unter einem EIN-Zustand ist, und Bezugszeichen 583
zeigt einen Transferbefehl zum Speichern des Inhalts der
Wortvorrichtung D9092 in die Wortvorrichtung D0 unter einer
leitenden Bedingung. Bezugszeichen 584 ist ein
Subtraktionsbefehl zum Subtrahieren des Inhalts der
Wortvorrichtung D1 von dem Inhalt der Wortvorrichtung D0
unter einer leitenden Bedingung, um den subtrahierten Wert in
der Wortvorrichtung zu speichern. Bezugszeichen 585 zeigt
einen Transferbefehl zum Speichern des Inhalts der
Wortvorrichtung D0 in die Wortvorrichtung D1 unter einer
leitenden Bedingung. Bezugszeichen 586 ist das ursprüngliche
Interruptsequenzprogramm und Bezugszeichen 587 ist ein IRET-
Befehl zum Anzeigen eines Endes des Interruptsequenzprogramms
586. Ansprechend auf den Transferbefehl 583 wird der Inhalt
der Wortvorrichtung D9022 zur Transferbestimmung um 1
vermehrt durch die CPU 10, und zwar jede Sekunde.
Operationen des in Fig. 53 gezeigten Sequenzprogramms werden
jetzt beschrieben werden. D.h. ansprechend auf den Lastbefehl
582 und den Transferbefehl 583 wird der Inhalt der
Wortvorrichtung D9022 entsprechend dem Zielwert des Zählers
zu dieser Zeit gesichert auf die Wortvorrichtung D0. Dann
wird in Übereinstimmung mit der Subtraktionsanweisung 584 der
Inhalt der Wortvorrichtung D1 in welche der Zählwert bei der
vorhergehenden Interrupt gespeichert worden ist, subtrahiert
von dem Inhalt der Wortvorrichtung D0. Das
Subtraktionsresultat wird gespeichert in die Wortvorrichtung
D2. Dann wird ansprechend auf dem Transferbefehl 585 der
gesicherte Inhalt der Wortvorrichtung D0 gespeichert in die
Wortvorrichtung D1, um während des nächsten Interrupts
benutzt zu werden. Daraus resultierend fügt der Benutzer
dieses Sequenzprogramm den Interruptsequenzprogramm das durch
die CPU-Einheit zu betreiben ist, hinzu, so daß die
Intervallzeit des Startens der Ausführung des
Interruptsequenzprogramms in der Einheit von einer Sekunde
gespeichert wird in die Wortvorrichtung D2, und zwar jedesmal
wenn das Interruptsequenzprogramm folgend dem Interruptzeiger
durchgeführt wird. Dementsprechend konnte die Intervallzeit
des Startens der Ausführung des Interruptsequenzprogramms 587
erhalten werden durch Überwachen des Inhalts der
Wortvorrichtung D2 mittels der externen peripherischen
Vorrichtung 2.
Ein Verfahren zum Messen eines Intervalls einer Ausführung
eines Prozeßbetriebs, wenn einer Anforderung in Wert
gestellt wird von der speziellen Funktionseinheit 5, und zwar
entsprechend einer von weiteren Steuerbedingungen der CPU-
Einheit 1, wird jetzt beschrieben werden, mit Bezug auf Fig.
45 und Fig. 54. Fig. 54 zeigt ein Beispiel eines
Sequenzprogramms zum Messen des Zeitintervalls einer
Ausführung des Prozeßbetriebs, wenn die Anforderung von der
speziellen Funktionseinheit 5 von Fig. 45 gemacht wird. Hier
zeigt das Bezugszeichen 592 einen Lastbefehl der durchgeführt
wird, wenn die Bitvorrichtung Y1E unter einem EIN-Zustand
ist, und Bezugszeichen 523 bezeichnet einen
Transferimpulsbefehl zum Speichern des Inhalts der
Wortvorrichtung in die Wortvorrichtung D0, wenn der
Anstiegsabschnitt der leitenden Bedingung erfaßt wird.
Bezugszeichen 594 ist ein Subtraktionsimpulsbefehl zum
Subtrahieren des Inhalts der Wortvorrichtung D1 von dem
Inhalt der Wortvorrichtung D0, wenn der Antriebsabschnitt der
leitenden Bedingung erfaßt wird, und zum Speichern des
Subtraktionsresultats in die Wortvorrichtung D2.
Bezugszeichen 595 zeigt einen Transferimpulsbefehl zum
Speichern des Inhalts der Wortvorrichtung D0 in die
Wortvorrichtung D1, wenn der Anstiegsabschnitt der leitenden
Bedingung erfaßt wird. Bezugszeichen 596 ist das
ursprüngliche Interruptsequenzprogramm. Bezugszeichen 597
zeigt eine IRET-Anweisung zum Anzeigen einer
Vervollständigung des Interruptsequenzprogramms 596. Es
sollte bemerkt werden, daß die Bitvorrichtung Y1E der
Lastanweisung 592 solch einer Bitvorrichtung entspricht, die
EIN ist, wenn die Anforderung in Wert gestellt wird von der
speziellen Funktionseinheit 5 und der Inhalt der
Wortvorrichtung D9022, an die der Transferimpulsbefehl 593
transferiert wird, wird um 1 vermehrt durch die CPU 10, und
zwar jede Sekunde.
Operationen des in Fig. 54 bezeichneten Sequenzprogramms
werden jetzt erklärt werden. D.h. ansprechend auf den
Lastbefehl 592 und den Transferimpulsbefehl 593 wird, wenn
die Anforderung dieser speziellen Funktionseinheit 5 von
Fig. 45 in Wert gestellt wird, der Inhalt der
Wortvorrichtung D9092 dienend als der Zähler, zu dieser Zeit
gesichert in die Wortvorrichtung D0. Dann wird in
Übereinstimmung mit dem Subtraktionsimpulsbefehl 594 der
Inhalt der Wortvorrichtung D1, in die der Zählwert, als die
Anforderung von der speziellen Funktionseinheit 5 in Wert
gestellt wurde von der vorherigen Ausführung gespeichert
wurde, subtrahiert von der Wortvorrichtung D0. Das
Subtraktionsresultat wird gespeichert in die Wortvorrichtung
D2. Ansprechend auf den Transferimpulsbefehl 595 wird der
Inhalt der gesicherten Wortvorrichtung D0 gespeichert in die
Wortvorrichtung D1, welche benutzt werden wird, wenn eine
weitere Anforderung von der speziellen Funktionseinheit beim
nächsten Mal in Wert gestellt werden wird. Daraus folgend
wird, wenn diese Sequenzprogramm zum Hauptprogramm durch den
Benutzer hinzugefügt wird, um durch die CPU-Einheit 1
betrieben zu werden, falls die Anforderung von der speziellen
Funktionseinheit 5 in Wert gestellt wird, dann dieses
Sequenzprogramms 596 durchgeführt und die Intervallzeit der
Anforderung, die von der speziellen Funktionseinheit 5 in
Wert gestellt wird, in einer Einheit von einer Sekunde in der
Wortvorrichtung D2 gespeichert. Deshalb wird der Inhalt der
Wortvorrichtung D2 überwacht durch die externen periphere
Einheit 2, so daß die Intervallzeit der von der speziellen
Funktionseinheit 5 in Wert gestellten Forderung gemessen
werden konnte.
Da der programmierbare Controller in direkter Weise solche
Hochgeschwindigkeitsbetriebsmaschinen, wie z. B. Motoren und
Roboter, steuert, ist es sehr wichtig, delikate Zeitabläufe
der Signale zu erfassen. Wenn ein außergewöhnlicher Betrieb
zufällig auftritt an der aktuellen Stelle, sollte der Grund
dieses außergewöhnlichen Betriebs sofort erforscht werden.
Jedoch in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen
herkömmlichen Verfahren muß das Sequenzprogramm zum Erfassen
von Zeitabläufen hinzugefügt werden. Es ist praktisch
vorzuziehen, daß das Programm des Systems unter Betrieb
modifiziert wird.
Ebenfalls das Verfahren zum Ermitteln der internen
Betriebsbedingung, das bewirkt wird, wenn das Sequenzprogramm
von Fehlern befreit wird durch den Programmierer, kann nicht
leicht erzielt werden, da das Fehlerbefreiungs-
Sequenzprogramm hinzugefügt wird, um ausgeführt zu werden.
Weiterhin gibt es einige Möglichkeiten, daß die
Betriebsbedingungen der CPU voneinander verschieden sind. Es
gibt insofern ein weiteren Problem, daß eine externe
Meßvorrichtung benötigt ist beim Verfahren der Benutzung der
externen Meßvorrichtung.
Zusätzlich gibt es ein weiteres Problem insofern, daß, da die
Ausführungszeit der Verarbeitungsanforderung, die von der
speziellen Funktionseinheit 5 in Wert gestellt wird,
innerhalb einer konstanten Zeit nicht gemessen werden kann,
die detaillierte Betriebsbedingung des PC nicht erkannt
werden kann. Zum Messen der Zeit, die erforderlich ist, zum
Durchführen des Prozeßbetriebs durch die CPU-Einheit 1
ansprechend auf die Anforderung von der speziellen
Funktionseinheit 5 kann das zeitmessende Sequenzprogramm
durch die Benutzer etabliert werden. Da in diesem Fall das
Initiierungssignal von der speziellen Funktionseinheit 5 in
die CPU-Einheit 1 geholt wird während des END-Prozesses des
Sequenzprogramms, ist eine Präzision bei der tatsächlichen
Initiierungsintervallzeit verschlechtert, so daß lästige
Programmarbeiten des Benutzers erforderlich sind.
Die Datenvergleichsschaltung 19 von Fig. 49 ist offenbart in
den ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen Nummer
Hei. 33-244003 und Hei. 4-151702. Jedoch wird diese
Datenvergleichsschaltung nur benutzt zum Stoppen des Betriebs
und Verriegeln der Daten, wenn der Inhalt des
Vorrichtungsspeichers unter Bestimmung ist, aber wird nicht
benutzt zum Erfassen der Zeitintervalle unter der ON-Line-
Bedingung.
Zum Messen der Prozeßzeit eines bestimmten bezeichneten
Abschnitts des Sequenzprogramms unter Ausführung des
Sequenzprozesses, wird der Interrupt in Wert gestellt bei
zwei Schritten innerhalb des bezeichneten Abschnitts, nämlich
dem Startschritt und dem Endschritt, und zwar unter
Ausführung des Sequenzprozesses. Daraus resultierend sind
mehr als zwei Sätze von Adreßvergleichsschaltungen 18,
gezeigt in Fig. 45, zum Erzeugen des Interrupts bei einem
beliebigen Schritt erforderlich.
Bezüglich der Ausführungszeit des Interruptprogramms sind
seit jüngstem Hochgeschwindigkeits-Steuervorrichtungen
verfügbar. Es gibt viele Fälle, in denen das
Interruptprogramm benutzt wird als der Prozeßbetrieb mit der
höheren Priorität, was die Hochgeschwindigkeitscharakteristik
erfordert. Es ist ein sehr wichtiger Faktor, bei dem
Systemdesign einen Ausgleich zu schaffen zwischen der
Gesamtsteuerungs-Funktionstüchtigkeit des Hauptprogramms und
des Interruptprogramms. Da jedoch als Funktionstüchtigkeit
die Gesamtheit der Ausführungszeit für das Hauptprogramm und
die Ausführungszeit für das Interruptprogramm erfaßt wird als
die Scanzeit beim herkömmlichen Verfahren, ist es schwierig
zu beurteilen, ob die lange Scanzeit verursacht wird durch
Ausführen des Hauptprogramms selbst oder durch Ausführen des
Interruptprogramms, wenn die Scanzeit eine vorhergesagte Zeit
überschreitet. Wenn das Initiierungsintervall des
Interruptprogramms gemessen wird durch das Programm, wie
gezeigt in Fig. 53 durch den Benutzer, muß dieses letztere
Programm eingesetzt werden in den Kopf des
Interruptprogramms. Wenn die Größe des Interruptprogramms
erhöht ist, gibt es eine weiteres Problem, insofern, als daß
die Programmierarbeit durch die Benutzer lästig wird.
Weiterhin gibt es ein weiteres Problem insofern, als daß die
tatsächliche Verarbeitungszeit des Interruptprogramms
verlängert sein würde, da diese Prozesse ausgeführt werden an
dem Leiterprogramm.
Die vorliegende Erfindung soll die oben beschriebenen
Probleme lösen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein
Programmkontroller eine Steuerprogrammeinheit zum Speichern
eines Steuerprogramms zum Messen eines internen
Betriebszustandes einer CPU-Einheit und eine Speichereinheit
für einen internen Betriebszustand zum Speichern eines
gemessenen internen Betriebszustands der CPU-Einheit, wobei
das Steuerprogramm, das den internen Betrieb mißt, es
ermöglicht, daß der interne Betriebszustand der CPU-Einheit
gemessen wird ansprechend auf eine
Überwachungsverarbeitungsanforderung von einer externen
peripheren Vorrichtung, und ein Meßresultat zu senden an die
externe periphere Vorrichtung, um dadurch zu erlauben, daß
die externe periphere Vorrichtung den internen
Betriebszustand der CPU-Einheit überwacht.
Der programmierbare Kontroller kann weiterhin eine
Interrupterzeugungsschaltung beinhalten zum Überwachen eines
Zustandes einer bezeichneten Vorrichtung und zum Senden eines
Interruptsignals an die CPU zu einem zeitlichen Augenblick,
wenn die bezeichnete Vorrichtungen einen bezeichneten Zustand
einnimmt, eine Einrichtung zum Messen eines Ein- oder Aus-
Intervalls der bezeichneten Vorrichtung, eine Zeit-Meß-
Speichereinheit zum Speichern des gemessenen Ein- oder Aus-
Intervalls der bezeichneten Vorrichtung, und eine Einrichtung
zum Anzeigen von Daten der Zeitmeß-Speichereinheit bei der
externen peripherischen Anwendung, wodurch eine Zeitperiode
bis die bezeichnete Vorrichtung ihren Zustand ändert,
gemessen werden kann, ohne ein Benutzerprogramm zu benutzen.
Der programmierbare Kontroller kann weiterhin eine
Einrichtung umfassen zum Messen einer Prozeßzeit eines
bezeichneten Abschnitts des Sequenzprogramms, wodurch ein
Meßresultat der Prozeßzeit überwacht werden kann durch die
externe peripherische Vorrichtung. Somit kann die Prozeßzeit
des bezeichneten Abschnitts gemessen werden durch Benutzung
einer Einzeladressen-Vergleichsschaltung.
Der programmierbare Kontroller kann weiterhin eine
Einrichtung umfassen zum Messen einer akkumulierten
Ausführungszeit von Zeitperioden, während derer
Interruptprogramme ausgeführt werden in einem Scan des
Sequenzprogramms, eine Interruptakkumulierungs-
Speichereinheit zum Speichern der gemessenen akkumulierten
Ausführungszeit der Interruptprogramme, und eine Einrichtung
zum Anzeigen von Daten der Interruptakkumulierungs-
Speichereinheit an der externen peripheren Anwendung, wodurch
ein Einfluß von Ausführungszeiten der Interruptprogramme auf
eine Scanzeit gemessen werden kann.
Der programmierbare Kontroller kann weiterhin eine
Einrichtung umfassen zum Messen einer Prozeßzeit eines END-
Prozesses, wodurch ein Meßresultat der Prozeßzeit überwacht
werden kann durch die externe periphere Vorrichtung. Ein
Benutzer ist nicht erforderlich zum Ändern des
Sequenzprogramms.
Der programmierbare Kontroller kann weiterhin eine
Einrichtung umfassen zum Messen einer Prozeßzeit, während
der ein Serviceprogramm ausgeführt wird ansprechend auf eine
Verarbeitungsanforderung von einer speziellen
Funktionseinheit, wodurch ein Meßresultat der Prozeßzeit
überwacht werden kann durch die externe periphere
Vorrichtung. Ein Benutzer ist nicht erforderlich zum Ändern
des Sequenzprogramms.
Der programmierbare Kontroller kann weiterhin eine
Einrichtung umfassen zum Messen der Anzahl von
Ausführungsformen eines Interruptprogramms, aktiviert durch
ein externes Interruptsignal, wodurch ein Meßresultat der
Anzahl von Ausführungszeiten überwacht werden kann durch die
externe periphere Vorrichtung. Ein Benutzer ist nicht
erforderlich zum Ändern des Sequenzprogramms.
Der programmierbare Kontroller kann weiterhin eine
Einrichtung umfassen zum Messen der Anzahl von
Ausführungszeiten eines Serviceprogramms, das ausgeführt wird
ansprechend auf eine Verarbeitungsanforderung von einer
speziellen Funktionseinheit, wodurch ein Meßresultat der
Anzahl von Ausführungszeiten durch die externe periphere
Vorrichtung überwacht werden kann. Die Anzahl von
Ausführungszeiten des Serviceprogramms konnte
herkömmlicherweise nicht von der Benutzerseite gemessen
werden.
Der programmierbare Kontroller kann weiterhin eine
Einrichtung umfassen zum Messen eines Aktivierungsintervalls
eines Interruptprogramms, das ansprechend auf ein externes
Interruptsignal aktiviert wird, wodurch ein Meßresultat des
Aktivierungsintervalls überwacht werden kann durch die
externe periphere Vorrichtung. Ein Benutzer ist nicht
erforderlich zum Ändern des Sequenzprogramms.
Der programmierbare Kontroller kann weiterhin eine
Einrichtung umfassen zum Messen eines Intervalls zwischen
mannigfaltigen Verarbeitungsanforderungen von der externen
peripheren Vorrichtung und einer speziellen
Funktionseinheit, wodurch ein Meßresultat des Intervalls
überwacht werden kann durch die externe periphere
Vorrichtung. Ein Benutzer ist nicht erforderlich zum Ändern
des Sequenzprogramms.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Konfiguration eines PC gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 die Gesamtstruktur eines Programms des PC von Fig.
1;
Fig. 3 einen Flußplan zum Zeigen eines
Kommunikationsprozesses mit einer externen peripheren
Vorrichtung in einer CPU-Einheit des PC von Fig. 1;
Fig. 4 eine Zustandsänderung in einer Vorrichtung, die in
Ausführungsform 1 der Erfindung zu messen ist;
Fig. 5 eine Konfiguration eines Daten-RAMs in der CPU-
Einheit des PC, der in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 6 Vorrichtungscodes in der Ausführungsform 1 der
Erfindung;
Fig. 7 Meßbedingungscodes in der Ausführungsform 1 der
Erfindung;
Fig. 8 einen Übergang eines Vorrichtungsintervall-Meßflags
in Ausführungsform 1 der Erfindung;
Fig. 9 einen Flußplan zum Zeigen von Benutzeroperationen und
eines Prozesses, der durch eine externe periphere Vorrichtung
in der Ausführungsform 1 der Erfindung durchgeführt wird;
Fig. 10 ein Beispiel eines Einstellbildes der externen
peripheren Vorrichtung in Ausführungsform 1 der Erfindung;
Fig. 11 und 12 Strukturen von Daten, die ausgetauscht
werden zwischen der externen peripheren Vorrichtung und der
CPU-Einheit in Ausführungsform 1 der Erfindung;
Fig. 13 und 14 Flußpläne zum Zeigen eines Prozesses, der
durch die CPU-Einheit durchgeführt wird ansprechend auf eine
Vorrichtungs-Intervallmeßanforderung von der externen
peripheren Vorrichtung in Ausführungsform 1 der Erfindung;
Fig. 15 einen Flußplan zum Zeigen eines Interruptprozesses
einer Datenvergleichsschaltung in Ausführungsform 1 der
Erfindung;
Fig. 16 ein Beispiel eines angezeigten Bildes eines
Meßresultats der externen peripheren Vorrichtung in
Ausführungsform 1 der Erfindung;
Fig. 17 ein Beispiel eines allgemeinen Sequenzprogramms des
PC von Fig. 1;
Fig. 18 einen Flußplan zum Zeigen von Benutzeroperationen
und eines Prozesses, der durch die externe peripher
Vorrichtung in Fig. 2 der Erfindung durchgeführt wird;
Fig. 19 ein Beispiel eines Einstellbildes der externen
peripheren Vorrichtung für eine Prozeßzeitmessung in
Ausführungsform 2 der Erfindung;
Fig. 20 und 21 Strukturen von Daten, die ausgetauscht
werden zwischen der externen peripheren Vorrichtung und der
CPU-Einheit in Ausführungsform 2 der Erfindung;
Fig. 22 und 23 Flußpläne zum Zeigen eines Prozesses, der
durchgeführt durch die CPU-Einheit, ansprechend auf eine
Anforderung zum Messen einer Sequenz einer Prozeßzeit eines
bezeichneten Abschnittes, in Wert gestellt von der externen
peripheren Einheit in Ausführungsform 2 der Erfindung;
Fig. 24 einen Flußplan zum Zeigen eines Interruptprozesses
von einer Adressenvergleichsschaltung in Ausführungsform 2
der Erfindung;
Fig. 25 ein Beispiel eines angezeigten Bildes eines
Meßresultats in der externen peripheren Vorrichtung in
Ausführungsform 2 der Erfindung;
Fig. 26 einen Flußplan zum Zeigen von Benutzeroperationen
und eines Prozesses, der durchgeführt wird durch die externe
periphere Vorrichtung in Ausführungsform 3 der Erfindung;
Fig. 27 eine Struktur von Daten, die ausgetauscht werden
zwischen der externen peripheren Vorrichtung und der CPU-
Einheit in Ausführungsform 3 der Erfindung;
Fig. 28 einen Flußplan zum Zeigen eines Prozesses, der
durchgeführt wird durch CPU-Einheit ansprechend auf eine
Leseanforderung einer akkumulierten Ausführungszeit eines
Interruptprogramms in Ausführungsform 3 der Erfindung;
Fig. 29 ein Beispiel eines angezeigten Bildes eines
Meßresultats in der externen peripheren Vorrichtung in
Ausführungsform 3 der Erfindung;
Fig. 30 eine Struktur von Daten, die ausgetauscht werden
zwischen der externen peripheren Vorrichtung und der CPU-
Einheit in Ausführungsform 4 der Erfindung;
Fig. 31 einen Flußplan zum Zeigen eines Prozesses, der
durchgeführt wird durch die CPU-Einheit ansprechend auf eine
Endprozeßzeit-Leseanforderung von der externen peripheren
Vorrichtung von Ausführungsform 4 der Erfindung;
Fig. 32 ein Beispiel eines angezeigten Bildes eines
Meßresultats in der externen peripheren Vorrichtung in
Ausführungsform 4 der Erfindung;
Fig. 33 einen Flußplan zum Zeigen eines Spezialeinheits-
Servicprozesses in Ausführungsform 5 der Erfindung;
Fig. 34 eine Struktur von Daten, die ausgetauscht werden
zwischen der externen peripheren Vorrichtung und der CPU-
Einheit in Ausführungsform 5 der Erfindung;
Fig. 35 einen Flußplan zum Zeigen eines Prozesses, der
durchgeführt wird durch die CPU-Einheit ansprechend auf eine
Leseanforderung für die Spezialeinheitservice-Prozeßzeit von
der externen peripheren Vorrichtung in Ausführungsform 5 der
Erfindung;
Fig. 36 ein Beispiel eines angezeigten Bildes eines
Meßresultats in der externen peripheren Vorrichtung in
Ausführungsform 5 der Erfindung;
Fig. 37 eine Struktur von Daten, die ausgetauscht werden
zwischen der externen peripheren Vorrichtung und der CPU-
Einheit in Ausführungsform 6 der Erfindung;
Fig. 38 einen Flußplan zum Zeigen eines Prozesses des Lesens
der Anzahl von Interruptprogramm-Ausführungszeiten in
Ausführungsform 6 der Erfindung;
Fig. 39 eine Datenstruktur, die ausgetauscht wird zwischen
der externen peripheren Vorrichtung und der CPU-Einheit in
Ausführungsform 7 der Erfindung;
Fig. 40 einen Flußplan zum Zeigen eines Prozesses, der
durchgeführt wird durch die CPU-Einheit, ansprechend auf eine
Anforderung zum Lesen der Anzahl von Spezialeinheitsservice-
Prozeßausführungszeiten, in Wert gestellt von der externen
peripheren Vorrichtung in Ausführungsform 7 der Erfindung;
Fig. 41 eine Struktur von Daten, die ausgetauscht werden
zwischen der externen peripheren Vorrichtung und der CPU-
Einheit in Ausführungsform 8 der Erfindung;
Fig. 42 einen Flußplan zum Zeigen eines Prozesses, der
durchgeführt wird durch die CPU-Einheit ansprechend auf eine
Interruptprogramm-Aktivierungsintervall-Leseanforderung von
der externen peripheren Vorrichtung in Ausführungsform 8 der
Erfindung;
Fig. 43 eine Struktur von Daten, die ausgetauscht werden
zwischen der externen peripheren Vorrichtung und der CPU-
Einheit in Ausführungsform 9 der Erfindung;
Fig. 44 einen Flußplan zum Zeigen eines Prozesses, der
durchgeführt wird durch die CPU-Einheit ansprechend auf eine
Spezialeinheit-Serviceprozeß-Ausführungsintervall-
Leseanforderung von einer externen peripheren Vorrichtung in
Ausführungsform 9 der Erfindung;
Fig. 45 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration
eines herkömmlichen PC;
Fig. 46 die Gesamtstruktur eines herkömmlichen Programms;
Fig. 47 einen Flußplan zum Zeigen eines allgemeinen
Prozesses eines herkömmlichen PC von Fig. 45;
Fig. 48 eine herkömmliche Verarbeitung eines Hauptprogramms
und eines Interruptprogramms;
Fig. 49 ein Beispiel eines herkömmlichen Sequenzprogramms
zum Messen eines Vorrichtungsintervalls;
Fig. 50 ein Beispiel eines herkömmlichen Sequenzprogramms
zum Messen einer Interruptprogramm-Ausführungszeit;
Fig. 51 ein Beispiel eines herkömmlichen Sequenzprogramms
zum Messen einer END-Prozeßzeit;
Fig. 52 ein Beispiel eines herkömmlichen Sequenzprogramms
zum Messen der Anzahl von Interruptprogramm-
Ausführungszeiten;
Fig. 53 ein Beispiel eines herkömmlichen Sequenzprogramms
zum Messen eines Interruptprogramm-Ausführungsintervalls; und
Fig. 54 ein Beispiel eines herkömmlichen Sequenzprogramms
zum Messen eines Spezialeinheit-Serviceprozeß-
Ausführungsintervalls.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jetzt
beschrieben werden mit Bezug auf Fig. 1-17.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm zum Zeigen einer
Anordnung eines PC (programmierbarer Kontroller) gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser
Zeichnung zeigt das Symbol 1A eine CPU-Einheit des PC gemäß
der vorliegenden Erfindung, Symbol 2A bezeichnet eine externe
periphere Vorrichtung, wie z. B. einen Personal Computer zum
Anzeigen eines Überwachungsresultats gemäß der vorliegenden
Erfindung. Bezugszeichen 3-11, 14-19 und 12A bezeichnen
die zum Zeigen derselben Schaltungselemente wie beim Stand
der Technik. Symbol 12A ist ein System-ROM zum Speichern
eines Systemprogramms des vorliegenden PC, der modifiziert
worden ist zum Durchführen eines Prozesses zum Speichern der
Betriebsbedingungen des PC als Daten. Symbol 13A ist ein
Daten-RAM, in dem die Betriebsbedingung des PC zusätzlich
gespeichert wird als die Daten.
Als nächstes repräsentiert Fig. 2 ein Beispiel eines
Prozeßbetriebs, der durch die CPU-Einheit 1A gemäß der
vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, welcher gespeichert
worden ist in dem System ROM 12A, wie gezeigt in Fig. 1.
Dieser Prozeßbetrieb besteht aus Hinzufügen einer
Prozeßoperation 2011 zu einer Prozeßoperation 2017 und
ebenfalls einer Prozeßoperation 2041 zu einer
Prozeßoperation 2044 zu den Prozeßoperationen, die
ausgeführt werden durch die herkömmliche CPU-Einheit 1, die
in Fig. 47 gezeigt ist, und weiterhin durch Modifizieren des
Kommunikationsprozeßbetriebs 2031 mit der externen
peripheren Vorrichtung 2A und des Spezialeinheits-
Servicprozeßbetriebs 2032 unter dem END-Prozeß 203, damit
die internen Betriebsbedingungen der CPU-Einheit 1A
gespeichert werden als Daten in Übereinstimmung mit einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 3 sind Prozeßinhalte des modifizierten
Kommunikationsprozesses 2031 von Fig. 2 bei der externen
peripheren Vorrichtung 2A gezeigt. In Fig. 3 entsprechen die
Prozeßoperationen 304-314 den hinzugefügten
Prozeßoperationen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Fig. 33 zeigt Prozeßinhalte des Spezialeinheits-
Serviceprozesses 2031 (modifiziert in Fig. 2) zum Ausführen
der internen Prozeßoperationen ansprechend auf eine
Anforderung, die von der speziellen Funktionseinheit 5 in
Wert gestellt wird. In Fig. 33 werden die Prozeßoperationen
3302-3304 und die Prozeßoperationen 3306 zusätzlich
hinzugefügt in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Jetzt werden die Prozeßoperationen, die durch die in Fig. 2
gezeigte CPU-Einheit 1A durchgeführt werden erklärt werden
mit Bezug auf Fig. 1 bis 3 und Fig. 33. In Fig. 2 beginnt
die CPU-Einheit 1A zuerst als Hauptprogramm bei einem Schritt
201 auszuführen. Bei Schritten 2011-2015 wird ein Bereich
initiiert, der Daten speichert, die benutzt werden zum
Überwachen der internen Betriebsbedingungen der CPU-Einheit
1A, gehalten in dem Daten-RAM 13A. Bezüglich den Operationen,
die definiert sind vom Schritt 2011 bis zum Schritt 2015,
wird eine Beschreibung gemacht werden bei der folgenden
Ausführungsform. Als nächstes wird bei einem Schritt 202 ein
Sequenzprozeß zum Durchführen einer Sequenzsteuerung
ausgeführt. Ähnlich zur herkömmlichen Art und Weise wird
basierend auf ein vorbestimmtes Sequenzprogramm bei einem
Schritt 5221 der Startschritt auf einen Nullschritt des
Hauptsequenzprogramms gesetzt. Beim nächsten Schritt 5222
schreiten die Prozeßoperationen, die definiert sind vom
Null schritt entsprechend dem Startschritt zum Schritt für den
FEND Befehl. Wenn der FEND-Befehl ausgeführt wird, werden ein
Schritt 2016, der Schritt 203 des END-Prozesses und ein
Schritt 2017 durchgeführt. Es sollte bemerkt werden, daß die
beim Schritt 2016 und dem Schritt 2017 definierten
Prozeßoperationen solch eine Prozeßoperation zum Messen
einer Prozeßzeit END-Prozeß 203 entsprechend einer der
internen Betriebsbedingungen über die CPU-Einheit 1A, welche
diskutiert werden wird mit Bezug auf die folgende
Ausführungsform.
Beim Schritt 203 des END-Prozesses werden ein
Kommunikationsprozeß 2031 mit der externen peripheren
Vorrichtung 2A, ein Spezialeinheit-Serviceprozeß 2032, sowie
ein weiterer END-Prozeß 5232 ausgeführt werden. Bei diesem
END-Prozeß 5232 wird solch ein Prozeßbetrieb ausgeführt zum
Ausgeben oder Eingeben von Eingabe-/Ausgabesignalen
ansprechend auf die Werte, die im Vorrichtungsspeicher 16
gespeichert sind. Hier werden beim Kommunikationsprozeß 2031
mit der externen peripheren Vorrichtung 2A die
Prozeßoperationen, die in Fig. 3 gezeigt sind, ausgeführt.
Mit anderen Worten wird die CPU-Einheit 1A, welche die
Anforderungsdaten empfangen hat von der externen peripheren
Vorrichtung 2A, einen Wert beurteilen von einem
Anforderungscode, der den Anforderungsdaten bei einem Schritt
301 enthalten ist. Als Resultat dieser Beurteilung wird der
Prozeßbetrieb abgezweigt zum Verarbeiten von Operationen,
die definiert sind bei Schritten 302-314 entsprechend den
mannigfaltigen Anforderungen. Falls beispielsweise der
Anforderungscode 1 ist, dann verzweigt der Prozeßbetrieb zu
einem Schritt 302, bei dem ein Sequenzprogramm anzeigende
diesen Wert ausgelesen wird. Falls der Anforderungscode 2
ist, dann verzweigt der Prozeßbetrieb zu einem Schritt 303,
bei dem eine Vorrichtung anzeigend diesen Wert ausgelesen
wird. Es sollte verstanden werden, daß die Prozeßschritte 304
bis 314 entsprechend den Anforderungscode 3 bis 13 solche
hinzugefügten Prozesse in Übereinstimmung mit einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, welche
erklärt werden wird mit Bezug auf die folgende
Ausführungsform. Wenn die Ausführung des Prozeßbetriebs
entsprechend dem Anforderungscode vervollständigt ist, wird
der Kommunikationsprozeß mit der externen peripheren
Vorrichtung 2A beendet an einem Endschritt 315.
Wenn, wie zuvor erklärt, der Kommunikationsprozeß 2031 von
Fig. 2 mit der externen peripheren Vorrichtung 2A
vervollständigt ist, rückt der Prozeßbetrieb voran zum
Spezialeinheitsserviceprozeß 2032. Bei diesem Spezialeinheit-
Serviceprozeß 2032 wird ein Prozeßbetrieb, wie angezeigt in
Fig. 33, ausgeführt. D.h. der Prozeßbetrieb wird gestartet
an einem Schritt 3300, und dann wird eine Beurteilung
getroffen, ob oder ob nicht eine Prozeßanforderung in Wert
gestellt wird von der speziellen Funktionseinheit 5 von Fig.
1 bei einem Schritt 3301. Falls keine
Verarbeitungsanforderung in Wert gestellt ist, dann verzweigt
der Prozeßbetrieb zu einem Endschritt 3307. Falls
umgekehrtermaßen die Verarbeitungsanforderung in Wert
gestellt wird, dann werden Prozeßoperationen definiert von
einem Schritt 3302 bis zu einem Schritt 3304 ausgeführt.
Darauf beim nächsten Schritt 3305, wird ein
Servicerealprozeß bezüglich der Verarbeitungsanforderung,
die von der speziellen Funktionseinheit 5 in Wert gestellt
ist, durchgeführt. Dann wird ein Prozeßbetrieb, definiert am
folgenden Schritt 3306, ausgeführt, und der Spezialeinheit-
Serviceprozeß 2032 ist am nächsten Endschritt 3307 beendet.
Es sollte bemerkt werden, daß der Prozeßbetrieb, der
definiert ist von einem Schritt 3302, bis zu einem Schritt
3304 und einem Schritt 3306 solch einem Prozeß zum Messen
der Prozeßzeit des Spezialeinheit-Servicprozesses 2032, d. h.
einer der internen Betriebsbedingungen der CPU-Einheit 1A
entspricht, deren Operationen beschrieben werden wird mit
Bezug auf folgende Ausführungsform. Wenn der Spezialeinheit-
Serviceprozeß 2032 bewerkstelligt ist, wird der folgende
weitere Endprozeßschritt 5233 durchgeführt, und dann ist die
Ausführung des END-Prozesses 203 vervollständigt.
Wenn der END-Prozeß 203 von Fig. 2 beendet ist und die
Prozeßoperationen, die bis zum Schritt 2017 definiert sind,
bewerkstelligt worden sind, springt der Prozeßbetrieb zurück
zum Schritt 2014, an dem die CPU-Einheit 1 von Fig. 1 wieder
eine Ausführung des Prozeßbetriebs wiederholt. Wie oben
beschrieben, führt die CPU-Einheit 1A den Prozeßbetrieb,
definiert vom Schritt 2014 bis zum Schritt 2017, wiederholt
durch.
Wenn ein Interruptsignal von der Interrupt-
Erzeugungsschaltung 17 von Fig. 1 in die CPU 10 von Fig. 1
währende dieser wiederholten Ausführung eingegeben wird, wird
ein Prozeßbetrieb zum Ausführen eines Interruptprogramms,
gezeigt an einem Schritt 204 von Fig. 2, begonnen. In diesem
Interruptprogramm-Ausführungsprozeß 204 wird ein
Prozeßbetrieb zum Messen der Prozeßbedingung dieses
Interruptprogramm-Ausführungsprozesses ausgeführt an einem
Schritt 2041 bis zu einem Schritt 2043. Darauffolgend
schreitet der Prozeßbetrieb voran zu einem Schritt 4241. Bei
den nächsten Schritten 5241 bis 5244 werden die unten
erwähnten Prozeßoperationen durchgeführt auf eine ähnliche
Art und Weise wie der herkömmliche Interruptprogramm-
Ausführungsprozeß 524, der in Fig. 47 gezeigt ist. D.h.
beim Schritt 5241 wird der Schritt des Hauptsequenzprogramms
unter Ausführung gesichert. Beim Schritt 5242 wird ein
Kopfstück des Interruptprogramms auf den Startschritt
eingestellt. Beim Schritt 5243 werden die Prozeßoperationen
bis zum IRET-Befehl ausgeführt. Beim Schritt 5244 wird der
gesicherte Schritt des Hauptprogramms wieder entdeckt und
eingestellt auf den Startschritt. Als nächstes bei einem
Schritt 2044 gibt es einen Prozeßbetrieb zum Messen der
Prozeßbedingungen des Interruptprogramm-
Ausführungsprozesses. Danach ist die Ausführung des
Interruptprogramms bei einem Schritt 2044 vervollständigt,
und der Prozeßbetrieb springt zurück zum ursprünglichen
Hauptprogramm. Wie oben beschrieben, fügt die CPU-Einheit 1A
von Fig. 1 in wiederholter Weise die Prozeßoperationen
durch, die definiert sind von einem Schritt 2014 bis zu einem
Schritt 2017, unter einer normalen Bedingung, wie in Fig. 2
gezeigt. Wenn eine Interruptprozeßanforderung in Wert
gestellt wird, führt die CPU-Einheit 1A den
Interruptprogramm-Ausführungsprozeß 204 jedesmal durch, wenn
dieser Interruptprozeß-Anforderung in Wert gestellt wird.
Darauf springt der Prozeßbetrieb zurück zum Hauptprogramm.
Mit Bezug auf Fig. 4 wird eine Definition über Ein/Aus-
Operationen einer Vorrichtung jetzt beschrieben werden. In
Fig. 4 repräsentiert eine Bitvorrichtung X0 (401) ein
Eingabesignal, abgeleitet von der Eingabe-/Ausgabe-Einheit.
Am Beginn ist diese Bitvorrichtung unter einem Aus-Zustand,
und wird geändert von aus auf ein zu einer bestimmten Zeit
402, nachdem Zeit verstrichen ist, und wird dann geändert von
ein auf aus bei einer bestimmten Zeit 403, nachdem eine Zeit,
die durch 405 bezeichnet ist, verstrichen ist, um dadurch in
einen Aus-Zustand gebracht zu werden. Nachdem die Zeit, die
durch 406 bezeichnet ist, verstrichen ist, wird diese
Bitvorrichtung X0 wieder geändert von aus auf ein bei einer
Zeit 404, und sie wird in einen Ein-Zustand gebracht. Der
Ausdruck "Vorrichtungsintervall", der bei der vorliegenden
Erfindung benutzt wird, impliziert entweder die Zeit 405,
während der die Vorrichtung 401 im Ein-Zustand ist, oder die
Zeit 406, während der die Vorrichtung 401 im Aus-Zustand ist.
Eine detaillierte Struktur des Daten-RAM 13A, das in Fig. 1
gezeigt ist, wird in Fig. 5 dargestellt und jetzt
beschrieben werden. Fig. 5 bezeichnet Bezugszeichen 501
einen Bereich zum Speichern von Daten, benutzt zum Messen des
Vorrichtungsintervalls. Bezugszeichen 5011 zeigt einen
Vorrichtungscodebereich zum Speichern eines Codes, der
benutzt wird zum Identifizieren solch einer zu messenden
Vorrichtung. Bezugszeichen 5012 ist ein Meßbedingungsbereich
zum Speichern eines Codes, der benutzt wird, um darzustellen,
ob oder ob nicht die Zeitmessung ausgeführt wird, wenn die
Vorrichtung unter einer bestimmten Bedingung ist.
Bezugszeichen 5053 zeigt einen Vorrichtungsintervall-
Meßflagbereich zum Speichern eines Codes, der benutzt wird,
um zu zeigen, unter welcher Bedingung der Prozeßbetrieb des
Vorrichtungsintervalls durchgeführt wird. Bezugszeichen 5014
ist eine Startzeit zum Speichern der Zeit, zu der die Messung
des Vorrichtungsintervalls begonnen wird. Bezugszeichen 5015
zeigt einen Vorrichtungsintervall-Meßresultatbereich zum
Speichern des gemessenen Vorrichtungsintervalls.
Ebenfalls zeigt Bezugszeichen 502 einen Bereich zum Speichern
von Daten, benutzt zum Messen der Prozeßzeit des
bezeichneten Abschnitts des Sequenzprogramms. Bezugszeichen
5021 repräsentiert einen Startschrittbereich zum Speichern
eines Startschritts des bezeichneten Abschnitts.
Bezugszeichen 5022 ist ein Endschrittbereich zum Speichern
eines Endschritts des bezeichneten Abschnitts. Weiterhin
zeigt Bezugszeichen 5023 einen Meßflagbereich eines
bezeichneten Abschnittes zum Anzeigen, welche Bedingung des
Meßflagprozesses durchgeführt wird. Bezugszeichen 5024 zeigt
einen Startzeitbereich zum Speichern einer Zeit, wenn die
Messung des bezeichneten Abschnitts durchgeführt wird.
Bezugszeichen 5027 zeigt einen Prozeßzeitbereich für einen
bezeichneten Abschnitt zum Speichern der Prozeßzeit des
gemessenen bezeichneten Abschnitts.
Bezugszeichen 503 ist beim Bereich von Speichern von Daten,
benutzt zum Messen einer Akkumulationsausführungszeit des
Interruptprogramms. Bezugszeichen 5031 zeigt ein
Interruptprogramm-Startzeitbereich zum Speichern der
Startzeit, wenn das Interruptprogramm durchgeführt wird.
Bezugszeichen 5032 ist ein Interruptprogramm-Akkumulierungs-
Ausführungszeitbereich zum Speichern der
Akkumulierungsausführungszeit des Interruptprogramms.
Weiterhin zeigt Bezugszeichen 504 einen Bereich zum Speichern
von Daten, die benutzt werden zum Messen der Prozeßzeit des
END-Prozesses. Bezugszeichen 5041 bezeichnet einen END-
Prozeß-Startzeitbereich zum Speichern der Startzeit des END-
Prozesses. Bezugszeichen 5043 ist ein END-Prozeß-Zeitbereich
zum Speichern des Meßresultats der END-Prozeß-Zeit.
Bezugszeichen 505 repräsentiert einen Bereich zum Speichern
von Daten, benutzt zum Messen der Prozeßzeit des
Spezialeinheit-Serviceprozesses. Bezugszeichen 5051
bezeichnet einen Spezialeinheit-Serviceprozeß-
Startzeitbereich zum Speichern der Startzeit des
Spezialeinheit-Serviceprozeß. Bezugszeichen 5052 bezeichnet
eine Spezialeinheit-Serviceprozeß-Zeitbereich zum Speichern
des Meßresultats der Verarbeitungszeit des
Spezialeinheitsservice.
Bezugszeichen 506 bezeichnet einen Interruptprogramm-
Ausführungsanzahlbereich zum Speichern der Ausführungsanzahl
des Interruptprogramms.
Bezugszeichen 507 bezeichnet einen Spezialeinheit-
Serviceprozeß-Ausführungsanzahlbereich zum Speichern der
Ausführungsanzahl des Spezialeinheit-Serviceprozeß.
Bezugszeichen 508 ist ein Interruptprogramm-Initiierungs-
Intervallzeit zum Speichern einer Initiierungsintervallzeit
des Intervallprogramms.
Bezugszeichen 509 zeigt einen Spezialeinheit-Serviceprozeß-
Ausführungs-Intervallzeitbereich zum Speichern der
Ausführungsintervallzeit des Spezialeinheitsservice.
Jetzt wird der Inhalt des Vorrichtungscodebereichs 5011 von
Fig. 5, der benutzt wird zum Messen des
Vorrichtungsintervalls gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, dargestellt in Fig. 6 und dann
erklärt werden. In diesem Vorrichtungscodebereich 5011 sind
die Werte entsprechend der zu messenden Vorrichtung
gespeichert. Wie in Fig. 6 gezeigt sind die Werte definiert
durch eine serielle Zahl bezüglich aller Vorrichtungen,
beispielsweise, daß die Nummern "0"-"999" zugeordnet sind
zu den Bitvorrichtungen X0 bis X999, und die Nummern "1000"-
"999" zugeordnet sind zu den Bitvorrichtungen Y0 bis Y999.
Diese seriellen Nummern können eine Vorrichtung von den
weiteren unterscheiden.
Bezüglich des Inhalts des Vorrichtungsintervall-
Meßflagbereich 5012, wie gezeigt in Fig. 5, der benutzt wird
zum Messen des Vorrichtungsintervalls, wie illustriert in
Fig. 7, wird, wenn der Ein-Zustand bezeichnet ist als die
Meßbedingung, 1 gespeichert in diesen Flagbereich. Wenn der
Aus-Zustand bezeichnet ist als die Meßbedingung wird 0
gespeichert in diesem Flagbereich.
Fig. 8 repräsentiert ein Übergang des Inhalts des
Vorrichtungsintervall-Meßflagbereich 501 von Fig. 5. In
dieser Zeichnung wird unter einem Zustand 801, wenn die
Meßanforderung in Wert gestellt wird von der externen
peripheren Vorrichtung 2A, ein Wert von 0 in diesem
Flagbereich 5013 gespeichert. Unter dem Zustand 802, wenn die
Messung in der CPU-Einheit 1A begonnen wird, wird ein Wert
von 1 gespeichert in den Flagbereich. Unter einem Zustand
803, wenn die Messung durch die CPU-Einheit 1a
vervollständigt wird, wird ein Wert von 2 in den Flagbereich
gespeichert.
Fig. 9 ist ein Flußplan zum Erkennen einer Sequenz zum
Messen des Vorrichtungsintervalls gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Ein Schritt 901 und ein Schritt
910 repräsentieren Operationen durch den Benutzer bezüglich
der externen peripheren Vorrichtung 2A. Ein Schritt 902 bis
zu einem Schritt 909 repräsentieren Inhalte von
Prozeßoperationen durch die externe periphere Vorrichtung
2A. Es sollte bemerkt werden, daß dieser Betrieb detailliert
beschrieben werden wird.
Zunächst wird nun eine Beschreibung gemacht werden von
Operationen, wenn das Vorrichtungsintervall entsprechend
einer der internen Operationsbedingungen der CPU-Einheit 1A
in seiner Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
durchgeführt wird, nämlich mit Bezug auf Fig. 1 bis Fig.
16, insbesondere Fig. 9. In Fig. 9 gibt, wenn die Messung
des Vorrichtungsintervalls begonnen wird an einem Schritt
900, der Benutzer den Namen der Vorrichtung, die zu messen
ist und die Meßbedingung durch eine Tastatur 2a bei einem
Schritt 901 unter solcher Bedingung ein, daß ein in Fig. 10
gezeigter Schirm angezeigt wird in der externen peripheren
Vorrichtung 2A, die in Fig. 1 gezeigt ist. Fig. 10 ist ein
Beispiel des Schirms, der angezeigt wird durch die externe
periphere Vorrichtung 2A, wenn das Vorrichtungsintervall
gemessen wird. In Fig. 10 bezeichnet Bezugszeichen 1001
einen Bereich, in dem der Name der Vorrichtung, die zu messen
ist, eingegeben wird. Bezugszeichen 1002 bezeichnet einen
Bereich, in dem die Meßbedingung eingegeben wird. Es sollte
bemerkt werden, daß bezüglich der Meßbedingung, wenn die
Ein-Zustandszeit gemessen wird, die Ein-Zeit eingegeben
werden kann, wohingegen wenn die Aus-Zustandszeit gemessen
wird, die Aus-Zeit eingegeben werden kann. In dem Fall von
Fig. 10 gibt der Benutzer X0 bezüglich der zu messenden
Vorrichtung ein und gibt die Ein-Zeit bezüglich der
Meßbedingung ein. Der Benutzer instruiert eine Messung der
Zeitdauer, während der die Bitvorrichtung X0 eingeschaltet
ist.
Wenn die oben beschriebenen Daten eingegeben sind, erzeugt
die externe periphere Vorrichtung 2A Anforderungsdaten 1101,
wie gezeigt in Fig. 11, und zwar basierend auf den
eingegebenen Daten bei einem Schritt 902. Fig. 11
repräsentiert eine Struktur von Daten, die kommuniziert wird
zwischen der externen peripheren Vorrichtung 2A und der CPU-
Einheit 1A, nachdem die Daten, wie gezeigt in Fig. 10,
eingestellt worden sind durch die externe periphere
Vorrichtung 2A. Bezugszeichen 1101 repräsentiert eine
Struktur von Anforderungsdaten, gesendet in der externen
peripheren Vorrichtung 2A an die CPU-Einheit 1A.
Bezugszeichen 11011 bezeichnet einen Anforderungscode, der
benutzt wird zur Instruktion der Messung des
Vorrichtungsintervalls. Bezugszeichen 11012 zeigt einen
Vorrichtungscode, welche zu messen ist. Bezugszeichen 11013
bezeichnet einen Codes anzeigend die Meßbedingung.
Bezugszeichen 1102 zeigt eine Struktur von Antwortdaten,
gesendet von der CPU-Einheit 1A an die externe periphere
Vorrichtung 2A ansprechend auf die Anforderungsdaten 101. Im
Beispiel von Fig. 11 wird der Anforderungscode 11011 3, um
die Vorrichtungsintervall-Meßanforderung anzuzeigen, der
Vorrichtungscode 11012 wird 0, wie in Fig. 6 gezeigt, und die
Meßbedingung wird 13, wie in Fig. 7 dargestellt. Als
nächstes bei einem Schritt 903 werden diese Anforderungsdaten
1101 übertragen an die CPU-Einheit 1A, und bei einem Schritt
904 wird der Prozeßbetrieb in die Wartebedingung gebracht,
bis die Antwortdaten von der CPU-Einheit 1A empfangen sind.
Die Operationen der CPU-Einheit 1A, wenn die
Anforderungsdaten 1101 von der externen peripheren
Vorrichtung 2A empfangen werden, werden jetzt beschrieben
werden mittels von Flußplänen, gezeigt in Fig. 1 bis Fig.
3 und Fig. 13. Zunächst empfängt die CPU-Einheit 1A von
Fig. 1, welche den in Fig. 2 gezeigten Hauptprogramm-
Ausführungsprozeß 201 durchführt, die Anforderungsdaten 1101
von Fig. 11 im Kommunikationsprozeß 2031 mit der externen
peripheren Vorrichtung 2A von Fig. 2, der Prozeßbetrieb ist
abgezweigt zum Vorrichtungsintervall-Meßanforderungsprozeß
304 in Übereinstimmung mit der Anforderungscode 1101 im
Prozeß 301, der in Fig. 3 gezeigt ist. Bei diesem Prozeß
304 wird der Prozeßbetrieb, der in Fig. 13 gezeigt ist,
ausgeführt, und das anfängliche Einstellen durchgeführt zum
Messen des Vorrichtungsintervalls.
Im Prozeßbetrieb, der in Fig. 13 angezeigt ist, wird der
Prozeßbetrieb zunächst bei einem Schritt 1301 begonnen. Im
Prozeß 13011 wird der Vorrichtungscode 11012 von Fig. 11
gespeichert in dem Vorrichtungscodebereich 5011 des Daten-RAM
13A, das in Fig. 5 gezeigt ist. Die Meßbedingung 11013 von
Fig. 13 wird gespeichert in den Meßbedingungsbereich 5012
des Daten-RAM 13A von Fig. 5. Im Prozeß 13012 wird solch
ein Wert von 0 zum Anzeigen, daß die Vorrichtungsintervall-
Messungsanforderung in Wert gestellt ist, wie gezeigt in
Fig. 8, gespeichert in dem Vorrichtungsintervall-
Meßflagberreich 5013 des Daten-RAM 13A, das in Fig. 5
gezeigt ist. Beim nächsten Prozeß 13013 wird eine
Beurteilung getroffen, ob die Meßbedingung 11013 von Fig. 13
unter dem Ein-Zustand oder dem Aus-Zustand liegt. Im Fall des
Ein-Zustand wird der Prozeßbetrieb abgezweigt zu einem
Prozeß 13013. Im Falles AUS-Zustandes wird der
Prozeßbetrieb abgezweigt zu einem Prozeß 13015. Da die
Meßbedingung unter einem Ein-Zustand in dem Beispiel von
Fig. 10 ist, wird der Prozeßbetrieb zum Prozeß 13014
abgezweigt. Da in diesem Fall die
Vorrichtungsintervallmessung begonnen wird, wenn die durch
den Vorrichtungscode 11012 von Fig. 12 bezeichnete
Vorrichtung sich von den Aus-Zustand auf den Ein-Zustand
ändert, wird die Erfassungsbedingung der
Datenvergleichsschaltung 19 von Fig. 19 von 1 auf
eingeändert. Wenn die Meßbedingung 11013 von Fig. 11 unter
einem Aus-Zustand ist, wird der Prozeßbetrieb abgezweigt vom
Prozeß 13013 auf den Prozeß 13015. Da in diesem Prozeß
13015 die Vorrichtungsintervallmessung begonnen wird, wenn
die durch den Vorrichtungscode 11012 von Fig. 12 bezeichnete
Vorrichtung sich von ein auf aus ändert, wird die
Erfassungsbedingung der Datenvergleichsschaltung 19 von Fig.
1 von ein auf aus geändert. Sogar wenn der Prozeßbetrieb
abgezweigt wird auf jeglichen des Prozesses 13014 und des
Prozesses 13015, schreitet dieser Prozeßbetrieb voran zu
einem Prozeß 13016. Bei diesem Prozeß wird der
Vorrichtungscode 11012 von Fig. 11 eingestellt auf die
Datenvergleichsschaltung von Fig. 19 von Fig. 1. Letzthin
bildet bei einem Prozeß 13017 die CPU-Einheit 1A solche
Antwortdaten 1102 zum Anzeigen, daß der
Vorrichtungsintervall-Meßanforderungsprozeß vervollständigt
ist. Dann überträgt die CPU-Einheit 1A die Antwortdaten an
die externe periphere Vorrichtung 2A und der Prozeßbetrieb
wird bei einem Schritt 1308 beendet.
Nachdem die oben beschriebenen Prozeßoperationen ausgeführt
worden sind, führt die CPU-Einheit 1A den Prozeßbetrieb
folgend dem Spezialeinheit-Serviceprozeß 2032, gezeigt in
Fig. 2, aus, führt dann wiederholt den Sequenzprozeß 202
und den END-Prozeß 203 auf eine ähnliche Art und Weise wie
die beim herkömmlichen System. Während dieser wiederholten
Ausführung stellt, wenn die Bedingung der durch den
Vorrichtungscode 11012 von Fig. 11 bezeichneten Vorrichtung
sich in eine solche Bedingung ändert, die eingestellt ist für
die Erfassungsbedingung der Datenvergleichsschaltung 19 von
Fig. 1, die Datenvergleichsschaltung 19 ein Interruptsignal
an die CPU 10 von Fig. 1 in Wert. Beim Empfang dieses
Interruptsignals unterbricht die CPU 10 die Ausführung des
Hauptprogramms, und somit bewegt sich der Prozeßbetrieb zum
Interruptprozeß 1501, der in Fig. 15 gezeigt ist.
Fig. 15 illustriert solch einen Prozeßbetrieb, daß der
Interrupt in Wert gestellt wird von der
Datenvergleichsschaltung 19 von Fig. 1, während der Messung
des Vorrichtungsintervalls. Bei diesem
Interruptprozeßbetrieb 1501 wird eine Prüfung durchgeführt
bei einem Prozeß 15011, ob oder ob nicht der Inhalt des
Vorrichtungsintervalls-Meßflagbereichs 5013 gleich Null ist.
Da der gegenwärtige Inhalt gleich Null ist, verzweigt der
Prozeßbetrieb zum nächsten Prozeß 15012. Beim Prozeß 15012
wird der gegenwärtige Wert des internen Zeitgebers 21A, der
in Fig. 1 gezeigt ist, gespeichert in den Startzeitbereich
5014. Beim folgenden Prozeß 15013 wird die
Inversionsbedingung der Erfassungsbedingung, die in der
Datenvergleichsschaltung 19 von Fig. 1 eingestellt ist,
eingestellt auf die Datenvergleichsschaltung 19 als die
Erfassungsbedingung, nämlich falls aus zu ein, dann ein zu
aus, oder falls ein zu aus, dann aus zu ein. Bei einem
Prozeß 15014 wird ein Wert von 1, anzeigend den Meßstart,
gespeichert in den Vorrichtungsintervall-Meßflagbereich 5013
von Fig. 5, wodurch der Interruptprozeß vervollständigt
wird.
Bei Vervollständigung dieses Interruptprozesses 1501 startet
die CPU 10 den Betrieb des Hauptprogrammes 9 bei dem Schritt,
bei dem dieses Hauptprogramm 201 von Fig. 2 unterbrochen
ist. Wenn darauffolgend die Bedingung der durch den
Vorrichtungscode 5012 von Fig. 5 bezeichneten Vorrichtung
sich ändert, erzeugt die Datenvergleichsschaltung 19 von
Fig. 1 das Interruptsignal. Daraus resultierend unterbricht
die CPU 10 die Ausführung des Hauptprogramms, und dann
schreitet der Prozeßbetrieb voran zum Interruptprozeß 1501.
Da beim Interruptprozeß 1501 von Fig. 15 der Inhalt des
Vorrichtungsintervall-Meßflags 5013 von Fig. 5 gleich 1 zu
dieser Zeit ist und ebenfalls der Prozeßbetrieb bei Schritt
15011 unterbrochen ist, verzweigt der Prozeßbetrieb zum
Prozeß 15015. Bei diesem Schritt wird der im
Startzeitbereich 5014 von Fig. 5 gespeicherte Wert
subtrahiert vom gegenwärtigen Wert des internen Zeitgebers
21A, der in Fig. 1 gezeigt ist, und das Subtraktionsresultat
wird gespeichert im Vorrichtungsintervall-Meßresultatbereich
5015 von Fig. 5. Wenn die resultierende subtrahierte Zeit
beispielsweise 30m ist, wird ein Wert von 30 gespeichert in
dem Vorrichtungsintervall-Meßresultatbereich 5015 von Fig.
5. Letzthin wird ein Wert von 2 zum Anzeigen einer
Vervollständigung einer Messung gespeichert im das
Vorrichtungsintervall-Meßflag 5013 von Fig. 5 bei einem
Prozeß 15016, und dann ist der Interruptprozeß
bewerkstelligt bei einem Schritt 15017.
Eine Reihe der oben beschriebenen Prozeßoperationen wurde
vollständig bewerkstelligt, so daß die CPU-Einheit 1A die
Messung des Vorrichtungsintervalls vervollständigen kann.
Andererseits liest bei Empfang der Antwortdaten 1102,
angezeigt in Fig. 11, die externe periphere Vorrichtung 2A
das Meßresultat des Vorrichtungsintervalls bei einem Schritt
905 von Fig. 9 aus. Darauf resultierend bildet die externe
periphere Vorrichtung 2A Anforderungsdaten 1201, die in Fig.
1 gezeigt sind, überträgt diese Anforderungsdaten 1201 an die
CPU-Einheit 1A bei einem Schritt 906, und wird in die
Wartebedingung gebracht, bis die Antwortdaten von CPU-Einheit
1A bei einem Schritt 907 empfangen werden. Es sollte bemerkt
werden, daß Fig. 12 eine Struktur von Daten repräsentiert,
die mit der CPU-Einheit 1A kommuniziert werden, nachdem die
Antwortdaten 1102 wie gezeigt in Fig. 11, durch die externe
periphere Vorrichtung 2A empfangen sind. Bezugszeichen 1201
zeigt eine Struktur von Antwortdaten, die von der externen
peripheren Vorrichtung 2A an die CPU-Einheit 1A gesandt
werden. Bezugszeichen 12011 zeigt einen Anforderungscode zum
Instruieren eines Lesens des Meßresultat des
Vorrichtungsintervalls. Bezugszeichen 1201 zeigt eine
Struktur solcher Antwortdaten zum Anzeigen einer
Vervollständigung der Messung, welche ausgesandt werden von
der CPU-Einheit 1A an die externe periphere Vorrichtung 2A
ansprechend auf die Anforderungsdaten 1201. Diese
Antwortdaten werden arrangiert durch einen Wert von 1,
darstellend eine Vervollständigung der Messung, und das
Meßresultat 12021 des Vorrichtungsintervalls. Bezugszeichen
1203 zeigt eine Struktur von Antwortdaten, die von der CPU-
Einheit an die externe periphere Vorrichtung 2A ansprechend
an die Anforderungsdaten 1201 gesendet werden und
repräsentiert, daß das Vorrichtungsintervall unter Messung
steht. Diese Antwortdaten werden durch einen Wert von Null
arrangiert, anzeigend, daß sie unter Messung sind.
Operationen der CPU-Einheit 1A, wenn die Anforderungsdaten
1201, die von der externen peripheren Vorrichtung 2A in Wert
gestellt werden, empfangen werden, werden jetzt beschrieben
werden mit Bezug auf einen Flußplan, der in Fig. 1 bis Fig.
3 und Fig. 14 gezeigt ist. Fig. 14 ist solch ein Flußplan
zum Erklären des Vorrichtungsintervallzeit-
Leseprozeßbetriebs 305, der zusätzlich vorgesehen ist in
Fig. 3 zum Messen des Vorrichtungsintervalls. Dieser
Flußplan repräsentiert Prozeßoperationen der CPU-Einheit 1A,
wenn die in Fig. 12 gezeigten Anforderungsdaten gesandt
werden. Zunächst empfängt die CPU-Einheit 1A die
Anforderungsdaten 1201 von Fig. 12 im Kommunikationsprozeß
2031 mit der externen peripheren Vorrichtung, die in Fig. 2
gezeigt ist. Dann zweigt beim Prozeß 301, der in Fig. 3
gezeigt ist, der Prozeßbetrieb zum Vorrichtungsintervall
zeit-Leseprozeß 305 in Übereinstimmung mit dem
Anforderungscode 12011 von Fig. 12. Bei diesem Prozeß 305
wird der Prozeßbetrieb, der in Fig. 14 gezeigt ist,
gestartet, bei einem Schritt 1401 durchgeführt zu werden. Bei
einem Prozeß 14011 wird eine Prüfung getätig 75650 00070 552 001000280000000200012000285917553900040 0002019539353 00004 75531t, ob oder ob
nicht der Inhalt des Vorrichtungsintervall-Meßflagbereichs
5013 von Fig. 5 gleich 2 ist, nämlich die Messung des
Vorrichtungsintervalls vervollständigt ist. Falls ja, dann
wird der Wert aus gelesen von dem Vorrichtungsintervall-
Meßresultatbereich 5015 von Fig. 5 bei einem Prozeß 14012.
Bei einem Prozeß 14013 werden Antwortdaten von Fig. 12,
welche eines Vervollständigung der Messung anzeigen,
gebildet, und dann übertragen an die externe periphere
Vorrichtung 2A. Wenn beispielsweise der in dem
Vorrichtungsintervall-Meßresultatbereich 5015 von Fig. 5
gespeicherte Wert gleich 30 ist, wird solch ein Wert von 30
übertragen, der der Vorrichtungsintervallzeit 12021 der
Antwortdaten 1202 entspricht. Wenn die Messung des
Vorrichtungsintervalls noch nicht vervollständigt ist,
verzweigt der Prozeßbetrieb von dem Prozeß 14011 zum
Prozeß 14014, bei dem die Antwortdaten 1203 von Fig. 12,
welche anzeigen, daß eine Messung stattfindet, erzeugt. Diese
Antwortdaten werden gesandt an die externe periphere
Vorrichtung 2, und dieser Prozeßbetrieb endet bei einem
Schritt 14015.
Andererseits wird in der externen peripheren Vorrichtung 2A
eine Prüfung durchgeführt bei einem Schritt 908 von Fig. 9,
ob oder ob nicht die von der CPU-Einheit 1A empfangenen Daten
den Antwortdaten 1202 zum Anzeigen einer Vervollständigung
der Messung, wie gezeigt in Fig. 12, entsprechen. D.h. ob
oder ob nicht der Kopf der Antwortdaten einem Wert von 1
entspricht. Falls ja, dann wird bei einem Schritt 909 das
Vorrichtungsintervall-Meßresultat 12021, das in den
Antwortdaten 1202 enthalten ist, angezeigt im Meßresultat-
Anzeigebereich 1601 auf dem Anzeigeschirm, wie gezeigt in
Fig. 16. Bei einem Schritt 910 kann der Benutzer das
Meßresultat von dem Vorrichtungsintervall vom Schirm der
externen peripheren Vorrichtung 2A auslesen. Ebenfalls
werden, wenn so beurteilt beim Schritt 908 daß die
Antwortdaten 1203 zum Anzeigen, daß eine Messung stattfindet,
wie gezeigt in Fig. 12, empfangen werden, die Anforderungen
und Daten wieder übertragen an die CPU-Einheit 1A bis die
Antwortdaten 1202 zum Anzeigen einer Vervollständigung der
Messung empfangen werden, so daß die Prozeßoperationen, bis
die Antwortdaten 1202 empfangen werden, wiederholt werden.
Wie zuvor erwähnt, wird in Übereinstimmung mit
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung der
Prozeßbetrieb zum Messen des Vorrichtungsintervalls im
voraus bereitet und gespeichert im System-ROM 12A der CPU 1A.
Dementsprechend muß der Benutzer nicht solch eine lästige
Arbeit durchführen, daß das Sequenzprogramm zum Messen des
Vorrichtungsintervalls hinzugefügt wird, sondern kann das
Vorrichtungsintervall schnell messen.
Als nächstes wird ein Verfahren zum Messen einer Prozeßzeit
des bezeichneten Abschnitts im Sequenzprogramm als ein
Beispiel der internen Bedingungen der CPU-Einheit 1A jetzt
beschrieben werden mit Bezug auf Fig. 1 bis 3, Fig. 5 und
Fig. 17 bis 25.
Fig. 17 zeigt ein Beispiel des Sequenzprogramm, das durch
eine Liste angezeigt ist, welches im Sequenzprogrammspeicher
11 bei Fig. 1 gespeichert. In dieser Zeichnung zeigt die
linke Seite Schritt 1701, und die rechte Seite 1012 beschrieben für die jeweiligen Schritt 1701. Es sollte
bemerkt werden, daß bei dieser Ausführungsform diese Messung
ausgeführt wird von 100 bis 150 der Schritte 1701 im in Fig.
17 gezeigten Sequenzprogramm.
Fig. 18 ist ein Flußplan zum Erklären einer Sequenz des
Messens der Prozeßzeit des bezeichneten Abschnitts der
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. In diesem
Flußplan zeigen Schritt 1801 und 1810 einen Benutzerbetrieb
für die externe periphere Vorrichtung 2A, und Schritt 1802
bis 1809 repräsentieren verarbeitete Inhalte durch die
externe periphere Vorrichtung 2A, welche detailliert
beschrieben werden.
In Übereinstimmung mit dem Flußplan von Fig. 18 werden
Operationen, wenn die Prozeßzeit des bezeichneten Abschnitts
im Sequenzprogramm gemessen wird, jetzt beschrieben werden
mit Bezug auf Fig. 1 bis Fig. 3, Fig. 5 und Fig. 17 bis
Fig. 25. Das in Fig. 17 gezeigte Sequenzprogramm wird
sequentiell ausgeführt im Sequenzprozeß 202 von Fig. 2 vom
Nullschritt zum 1000-Schritt entsprechend dem FEND-Befehl. Im
Fall, daß die Prozeßzeit gemessen werden soll bei den
Prozeßoperationen des Sequenzprogramms, definiert vom 100-
Schritt zum 150-Schritt, wird der Prozeßbetrieb bei einem
Schritt 1800 von Fig. 18 begonnen. Dann bei einem Schritt
1801 gibt der Benutzer den Startschritt und den Endschritt
des bezeichneten Abschnitts, der zu messen ist, über die
Tastatur 2a unter solch einer Bedingung ein, daß der in Fig.
19 gezeigte Schirm angezeigt wird in der externen peripheren
Vorrichtung 2A von Fig. 1. Fig. 19 zeigt ein Beispiel eines
Schirms, der angezeigt wird, auf der externen peripheren
Vorrichtung 2A, wenn die Prozeßzeit des bezeichneten
Abschnitts gemessen wird. Bei dieser Zeichnung bezeichnet
Bezugszeichen 1901 einen Bereich zum Eingeben des
Startschritts des bezeichneten Abschnitts darin, der zu
messen ist. Bezugszeichen 1902 bezeichnet einen Bereich zum
Eingeben darin des Endschritts des bezeichneten Abschnitts.
In diesem Beispiel von Fig. 19 gibt der Benutzer 100 als den
Startschritt ein, und 150 als den Endschritt. Das impliziert,
daß die Prozeßzeit, die definiert ist vom 100-Schritt zum
150-Schritt des in Fig. 19 gezeigten Sequenzprogramms
gemessen wird.
Wenn die oben beschriebenen Daten eingegeben sind, schreitet
der Prozeßbetrieb voran zum nächsten Schritt 1802. Bei
diesem Schritt bildet die externe periphere Vorrichtung 2A
von Fig. 1 Anforderungsdaten 2001, wie gezeigt in Fig. 20,
basierend auf den eingegebenen Daten. Hier repräsentiert
Fig. 20 eine Struktur von Daten, die kommuniziert wird
zwischen der externen peripheren Vorrichtung 2A und der CPU-
Einheit 1A, nachdem der Dateneinstellbetrieb, wie gezeigt in
Fig. 19, ausgeführt wird durch die externe periphere
Vorrichtung 2A. In Fig. 20 zeigt Bezugszeichen 20011 eine
Struktur von Anforderungsdaten, gesendet von der externen
peripheren Vorrichtung 2A an die CPU-Einheit 1A,
Bezugszeichen 20012 zeigt einen Startschritt des bezeichneten
Abschnitts und Bezugszeichen 20013 bezeichnet einen
Endschritt des bezeichneten Abschnitts. Bezugszeichen 2002
ist eine Struktur von Antwortdaten, übertragen von der CPU-
Einheit 1A an die externe periphere Vorrichtung 2A, und zwar
ansprechend auf die Anforderungsdaten 201. Im Fall von Fig.
19 wird der Befehlscode 20011 zum Anzeigen einer Anforderung
zum Messen der Prozeßzeit des bezeichneten Abschnitts, der
Startschritt 20012 wird 100, und der Endschritt 20013 wird
150. Als nächstes werden bei einem Schritt 1803 diese
Anforderungsdaten 2001 an die CPU-Einheit 1A übertragen, und
bei einem Schritt 1804 wird der Prozeßbetrieb in die
Wartebedingung gebracht, bis die Antwortdaten, die von der
CPU-Einheit 1A in Wert gestellt werden, empfangen werden.
Jetzt wird eine Beschreibung gemacht werden von Operationen
der CPU-Einheit 1A, wenn die Anforderungsdaten 2001 empfangen
werden von der externen peripheren Vorrichtung 2A, und zwar
mit Bezugs auf Fig. 1 bis Fig. 3 und einen Flußplan von
Fig. 22. Zunächst empfängt die CPU-Einheit 1A, welche den
Hauptprogramm-Ausführungsprozeß 201, der in Fig. 2 gezeigt
ist, ausführt, die Anforderungsdaten 2001 im
Kommunikationsprozeß 2013 mit der externen peripheren
Vorrichtung 2A von Fig. 2, und der Prozeßbetrieb verzweigt
zum Prozeßzeit-Meßanforderungsprozeß 306 für den
bezeichneten Abschnitt in Übereinstimmung mit dem
Anforderungscode 20011 im Prozeß 301, der in Fig. 3 gezeigt
ist. In diesem Prozeß 306 wird der in einem Schritt 2201 von
Fig. 22 gezeigte Prozeßbetrieb ausgeführt. Im ersten
Prozeß 22011 wird der Startschritt 20012 von Fig. 20
gespeichert in den Startschrittbereich 5021 des Daten-RAM 13A
von Fig. 5, wohingegen der Endschritt 20013 von Fig. 20
gespeichert wird in den Endschrittbereich 5022 des Daten-RAM
13A von Fig. 5. In einem Prozeß 20012 wird ein Wert von 0,
der anzeigt, daß die Prozeßzeit-Meßanforderung des
bezeichneten Abschnitts in Wert gestellt ist und gespeichert
ist in Meßflagbereich des bezeichneten Abschnitts 5023 des
Daten-RAM 13A von Fig. 5. Beim nächsten Prozeß 20013 wird
der Wert 100 des Startschrittbereichs 5021 von Fig. 5
eingestellt auf die Adreßschaltung 18 von Fig. 1. Letzthin
bei einem Prozeß 22014 bildet die CPU-Einheit 1A solche
Antwortdaten 2002 zum Anzeigen, daß der Prozeßzeitmeß-
Anforderungsprozeß des bezeichneten Abschnitts
vervollständigt ist. Dann überträgt die CPU-Einheit 1A diese
Antwortdaten an die externe periphere Vorrichtung 2A, und der
Prozeßbetrieb endet bei einem Schritt 22015.
Nachdem die oben beschriebenen Prozeßoperationen ausgeführt
worden sind führt die CPU-Einheit 1A den Prozeßbetrieb
folgend dem Spezialeinheit-Serviceprozeß 2032, der in Fig.
2 gezeigt ist, durch, und führt dann wieder den
Sequenzprozeß 202 durch. Während dieser Sequenzprozeß 202
ausgeführt wird, wenn der durch den Startschritt 20012 von
Fig. 20 bezeichnete Schritt ausgeführt wird, nämlich die
Anweisung beim 100ten Schritt ausgeführt wird, stellt die
Adressenvergleichsschaltung 18 von Fig. 1 ein
Interruptsignal an die CPU 10 in Wert. Wenn dieses
Interruptsignal empfangen wird, unterbricht die CPU 10 die
Ausführung des Sequenzprozesses 202 von Fig. 2, und der
Prozeßbetrieb schreitet voran zum Interruptprozeß 2401, der
in Fig. 24 gezeigt ist.
Bei diesem Prozeßbetrieb 2401 wird eine Prüfung durchgeführt
bei einem Prozeß 24011, ob oder ob nicht der Inhalt des
Meßflagbereichs für den bezeichneten Abschnitt 5023 gleich 0
ist. Da der vorliegende Inhalt gleich 0 ist, verzweigt der
Prozeßbetrieb zum nächsten Prozeß 24012. Beim nächsten
Prozeß 24012 wird der gegenwärtige Wert des internen
Zeitgebers 21A, wie gezeigt in Fig. 1, gespeichert in den
Startzeitbereich 5024 von Fig. 5. Beim folgenden Prozeß
24013 wird ein Wert von 151, der erhalten wird durch Addieren
von 1 zum Wert von 150, der im Endschrittbereich 5022 von
Fig. 5 eingestellt ist eingestellt in der
Adressenvergleichsschaltung 18 von Fig. 1. Der Grund, warum
der Wert von 1 hinzugefügt wird zum Endschritt, ist, die
Prozeßzeit zu messen, unmittelbar bevor der nächste 151-
Schritt ausgeführt wird und die Prozesse bis zum 150-Schritt
ausgeführt werden. Bei einem Prozeß 24014 wird ein Wert zum
Anzeigen des Meßstarts gespeichert im Meßflagbereich für den
bezeichneten Abschnitt 23 von Fig. 5, wodurch der
Interruptprozeß beendet wird.
Bei Vervollständigung dieses Interruptprozesses 2401 startet
die CPU 10 die Ausführung des Hauptprogramms 9 an einem
Schritt, an dem das Sequenzprogramm 202 von Fig. 2
unterbrochen wird. Wenn darauffolgend der auf die
Adressenvergleichsschaltung 18 von Fig. 1 eingestellte
Schritt, nämlich in der 151-Schritt des Endschrittes + 1
ausgeführt wird, erzeugt die Adressenvergleichsschaltung 18
von Fig. 1 das Interruptsignal. Daraus resultierend
unterbricht die CPU die Ausführung des Sequenzprogramms 2 und
dann schreitet der Prozeßbetrieb voran zum Interruptprozeß
2401.
Da beim Interruptprozeß 2401 der Inhalt des Meßflags für den
bezeichneten Abschnitt 5023 von Fig. 5 zu dieser Zeit gleich
1 ist und ebenfalls das beurteilte Resultat beim Prozeß
24011 getroffen wird, verzweigt der Prozeßbetrieb zum
Prozeß 24015. Bei diesem Schritt wird der im
Startzeitbereich 5024 von Fig. 5 gespeicherte Wert
subtrahiert vom vorliegenden Wert des internen Zeitgebers
21A, der in Fig. 1 gezeigt ist, und das Subtraktionsresultat
wird gespeichert in den Meßresultatbereich für den
bezeichneten Abschnitt 5025 von Fig. 5. Wenn die
resultierende subtrahierte Zeit beispielsweise 8 ms ist, wird
ein Wert von 9 gespeichert in den Meßzeitbereich für den
bezeichneten Abschnitt 5025 von Fig. 5. Letzthin wird ein
Wert von 2 zum Anzeigen einer Vervollständigung der Messung
gespeichert in das Meßflag für den bezeichneten Bereich 5023
von Fig. 5 bei einem Prozeß 24016 und dann ist der
Interruptprozeß bei einem Schritt 24018 bewerkstelligt.
Eine Reihe der oben beschriebenen Prozeßoperationen wurde
komplett vervollständigt, so daß die CPU-Einheit 1A die
Messung der Prozeßzeit des bezeichneten Abschnitts
vervollständigen kann. Andererseits liest beim Empfang der
Antwortdaten 2002, bezeichnet in Fig. 20, die externe
periphere Vorrichtung 2A das Meßresultat der Prozeßzeit des
bezeichneten Abschnittes an einem Schritt 1805 von Fig. 18
aus. Daraus resultierend bildet die externe periphere
Vorrichtung 2A Anforderungsdaten 2101, wie gezeigt in Fig.
21, überträgt diese Anforderungsdaten 2101 an die CPU-Einheit
1A bei einem Schritt 1806, und wird in die Wartebedingung
gebracht, bis die Antwortdaten der CPU-Einheit 1A empfangen
werden bei einem Schritt 1807. Es sollte bemerkt werden, daß
Fig. 21 eine Struktur von Daten repräsentiert, die
kommuniziert werden mit der CPU-Einheit 1A, nachdem die
Antwortdaten 2002, wie gezeigt in Fig. 20, empfangen werden
durch die externe periphere Vorrichtung 20A. Bezugszeichen
2101 zeigt eine Struktur von Anforderungsdaten, gesendet von
der externen peripheren Vorrichtung 2A an die CPU-Einheit 1A.
Bezugszeichen 21011 bezeichnet einen Anforderungscode zum
Instruieren eines Lesens eines Meßresultats der Prozeßzeit
für den bezeichneten Abschnitt. Bezugszeichen 2102 zeigt eine
Struktur solcher Antwortdaten zum Anzeigen einer
Vervollständigung der Messung, welche von der CPU-Einheit 1A
an die externe periphere Vorrichtung 1A ansprechend auf die
Anforderungsdaten 2101 gesendet werden. Bezugszeichen 21021
zeigt ein Meßresultat der Prozeßzeit für den bezeichneten
Abschnitt) Bezugszeichen 2103 zeigt eine Struktur von
Antwortdaten, die von der CPU-Einheit 1A an die externe
periphere Vorrichtung 2A ansprechend auf die
Anforderungsdaten 2101 gesendet werden, und repräsentiert, da
es die Prozeßzeit für einen bezeichneten Abschnitt unter
Messung steht.
Operationen der CPU-Einheit 1A, wenn die Anforderungsdaten
2101, die von der externen peripheren Vorrichtung 2A in Wert
gestellt werden, empfangen werden, werden jetzt beschrieben
werden mit Bezug auf einen Flußplan, der in Fig. 1 bis 3
und Fig. 23 gezeigt ist. Zunächst empfängt die CPU-Einheit
1A die Anforderungsdaten 2001 von Fig. 20 in
Kommunikationsprozeß 2031 mit der externen peripheren
Vorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist. Dann verzweigt im
Prozeß 301, der in Fig. 3 gezeigt ist, der Prozeßbetrieb
zum Prozeß 307 zum Auslesen der Prozeßzeit des in Fig. 3
gezeigten bezeichneten Abschnitts. Bei diesem Prozeß 307
startet der Prozeßbetrieb, der in Fig. 23 gezeigt ist, um
durchgeführt zu werden. Bei einem Prozeß 23011 wird eine
Prüfung gemacht, ob oder ob nicht der Inhalt des
Meßflagbereichs für den bezeichneten Abschnitt 5023 von Fig.
5 gleich 2 ist, nämlich die Messung der Prozeßzeit für den
bezeichneten Abschnitt vervollständigt ist. Falls JA, dann
wird der Wert ausgelesen von dem Prozeßzeitbereich für den
bezeichneten Abschnitt 5025, und Fig. 5, und zwar bei einem
Prozeß 23012. Bei einem Prozeß 23013 werden Antwortdaten
2102 von Fig. 12, welche eine Vervollständigung der Messung
anzeigt, gebildet, und werden dann übertragen an die externe
periphere Vorrichtung 2A. Wenn beispielsweise der in dem
Prozeßzeitbereich für den bezeichneten Abschnitt 5025 von
Fig. 5 gespeicherte Wert gleich 8 ist, wird solch ein Wert
von 8 übertragen, der der Prozeßzeit für den gespeicherten
Abschnitt 21021 der Antwortdaten 2102 entspricht. Wenn die
Messung der Prozeßeinheit für den bezeichneten Abschnitt
noch nicht vervollständigt ist, verzweigt der Prozeßbetrieb
von dem Prozeß 23011 zum Prozeß 23014, bei dem die
Antwortdaten 2103 von Fig. 21, welche zeigen, daß eine
Messung stattfindet, erzeugt werden. Diese Antwortdaten
werden gesandt an die externe periphere Vorrichtung 2A und
dieser Prozeßbetrieb endet bei einem Schritt 23015.
Andererseits wird bei der externen peripheren Vorrichtung 2A
eine Prüfung durchgeführt bei einem Schritt 1808, ob oder ob
nicht die von der CPU-Einheit 1A empfangenen Antwortdaten den
Antwortdaten 2102 zum Anzeigen einer Vervollständigung der in
Fig. 21 gezeigten Messung entsprechen. Falls JA, dann wird
bei einem Schritt 1809 die Prozeßzeit 21021 des bezeichneten
Abschnitts, enthalten in den Antwortdaten 2102, angezeigt in
Meßresultat-Anzeigbereich 2501 auf dem Anzeigeschirm, was in
Fig. 25 gezeigt ist. Bei einem Schritt 1810 kann der
Benutzer die Meßresultate der Prozeßzeit für den
bezeichneten Abschnitt von dem Schirm der externen peripheren
Vorrichtung 2A auslesen. Ebenfalls werden, wenn so beurteilt
wird, daß die Antwortdaten 2103 zum Anzeigen, daß eine
Messung stattfindet, wie gezeigt in Fig. 21, empfangen
werden, die Anforderungsdaten 2101 wieder übertragen an die
CPU-Einheit 1A, bis die Antwortdaten 2101 zum Anzeigen einer
Vervollständigung der Messung empfangen werden, so daß die
Prozeßoperationen, bis die Antwortdaten 2102 empfangen
werden, wiederholt werden.
Wie oben beschrieben wurde, wird in Übereinstimmung mit der
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung der
Prozeßbetrieb zum Messen der Prozeßzeit des bezeichneten
Abschnittes im voraus bereitet und gespeichert im System-ROM
12A der CPU 1A. Dementsprechend muß der Benutzer nicht solch
einen lästigen Betrieb durchführen, daß das Programm zum
Messen des bezeichneten Bereichs des Sequenzprogramms
zugefügt wird, sondern kann schnell die Prozeßzeit des
bezeichneten Bereichs messen. Herkömmlichermaßen werden zwei
Sätze der Adressenvergleichsschaltung 18 verwendet zum Messen
des bezeichneten Abschnitts. Doch kann es gemäß dieser
Ausführungsform realisiert werden durch Verwendung von nur
einer Adressenvergleichsschaltung, so daß H/W des PC einfach
bei niedrigen Kosten gemacht werden kann.
Jetzt wird mit Bezug auf Fig. 1 bis 3, Fig. 5 und Fig.
26 bis 29 eine Beschreibung gegeben werden von einem
Verfahren zum Messen einer akkumulierten Ausführungszeit der
Interruptprogramms, und zwar entsprechend einem Beispiel der
internen Bedingungen der CPU-Einheit 1A.
Fig. 26 ist ein Flußplan zum Erklären einer Einrichtung zum
Messen der akkumulierten Ausführungszeit des
Interruptprogramms gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung.
In diesem Flußplan zeigen Schritte 2601 und 2606 eine
Operation durch den Benutzer für die externe periphere
Vorrichtung 2A und einen Schritt 1602 bis zu einem Schritt
1605 repräsentiert einen Prozeßinhalt der externen
peripheren Vorrichtung 2A, wovon eine detaillierte
Beschreibung jetzt gemacht werden wird.
Operationen, wenn die akkumulierte Ausführungszeit des
Interruptprogramms gemessen wird in Übereinstimmung mit einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, werden jetzt
erklärt werden mit Benutzung von Fig. 1, Fig. 2 und Fig.
5. Zunächst beginnt in Fig. 2 die CPU-Einheit 1a von Fig.
1, den Hauptprogramm-Ausführungsprozeß 201. Bevor der
Sequenzprozeß 202 ausgeführt wird, wird 0 gespeichert im
Programm-Akkumulationszeitbereich 5032 des Daten-RAM 13A von
Fig. 5 bei einem Prozeß 2014. Dann wird, wenn ein
Interruptaspekt auftritt während Ausführung des
Sequenzprozesses 202, der Interruptprogramm-
Ausführungsprozeß 204 ausgeführt. Bei einem Prozeß 2043
wird der gegenwärtige Wert des internen Zeitgebers 21A
gespeichert im Interruptprogramm-Startzeitbereich 5031 des
Daten-RAM 13A von Fig. 5. Dann wird, nachdem die
herkömmlichen Interruptprogramm-Ausführungsprozesse 5141 bis
5144 durchgeführt sind, der in Interruptprogrammprozeß-
Startzeitbereich 5031 gespeicherte Wert von Fig. 5
subtrahiert von der gegenwärtigen Zeit des internen
Zeitgebers 21A von Fig. 1. Das Subtraktionsresultat wird
addiert mit einem Interruptprogramm-Akkumulationszeitbereich
5032 von in Figur gespeichertem Wert. Dann wird das
Additionsresultat gespeichert im Akkumulations-
Ausführungszeitbereich 5032 für das Interruptprogramm von
Fig. 5.
Während der Sequenzprozeß 202 von Fig. 2 ausgeführt wird,
wird die Prozeßzeit, die erforderlich ist für ein einzelnes
Interruptprogramm 4, hinzugefügt zum Akkumulations-
Ausführungszeitbereich 503 des Interruptprogramms 204 von
Fig. 5, und zwar jedesmal wenn das Interruptprogramm
ausgeführt wird. Wenn die Ausführung des Sequenzprozesses
beendet ist, werden die gesamten Prozeßdaten des
Interruptprogramms gespeichert im Akkummunlations-
Ausführungszeitbereichs 5032 des Interruptprogramms 204 in
Fig. 5. Daraus resultierend kann die CPU 1A die Messung der
akkumulierten Ausführungszeit des Interruptprogramms 204
beenden, welches während eines einzelnen Sequenzprozesses
ausgeführt wird.
Somit werden Operationen zum Lesen der akkumulierten
Ausführungszeit des Interruptprogramms 204, gemessen durch
die CPU-Einheit 1A durch den Benutzer jetzt beschrieben
werden mit Bezug auf Fig. 26. Bei einem ersten Schritt 2600 wird der Prozeßbetrieb begonnen. Bei einem Schritt 2600 instruiert der Benutzer die externe periphere Vorrichtung 2A
zum Überwachen der akkumulierten Ausführungszeit über die
Tastatur 2a der externen peripheren Vorrichtung 2A. Die
externe periphere Vorrichtung 2A, welche diese Instruktion
empfangen hat, erzeugt Anforderungsdaten 2701, wie gezeigt in
Fig. 27, um somit die akkumulierte Ausführungszeit des
Interruptprogramms bei einem Schritt 2602 zu lesen. Bei einem
Schritt 2603 sendet die externe periphere Vorrichtung 2A die
Anforderungsdaten 2701 an die CPU-Einheit 1A und wartet auf
den Empfang der Antwortdaten von der CPU-Einheit 1A. Es
sollte bemerkt werden, daß Fig. 27 eine Struktur von Daten
zeigt, die mit der CPU-Einheit 1A kommuniziert werden, so daß
die externe periphere Vorrichtung 2A die Meßresultate der
akkumulierten Ausführungszeit des Interruptprogramms von der
CPU-Einheit 1A ausliest. Bezugszeichen 2701 zeigt eine
Struktur von Anforderungsdaten, gesendet von der externen
peripheren Vorrichtung 2A ein CPU-Einheit 1A, Bezugszeichen
27011 zeigt einen Anforderungscode zum Instruieren des
Auslesens der akkumulierten Ausführungszeit des
Interruptprogramms. Bezugszeichen 2702 zeigt eine Struktur
von Antwortdaten, gesendet von der CPU-Einheit 1A an die
externe periphere Vorrichtung 2A auf die Anforderungsdaten
2701. Bezugszeichen 27021 ist ein Meßresultat der
akkumulierten Ausführungszeit des Interruptprogramms.
Jetzt wird eine Beschreibung gemacht werden von Operationen
der CPU-Einheit 1A, wenn die Anforderungsdaten 2701 empfangen
werden von der externen peripheren Vorrichtung 2A mit bezug
auf Fig. 1 bis Fig. 3, und Flußpläne von Fig. 5 und Fig.
28. Fig. 28 ist ein Flußplan zum Erklären eines
Prozeßbetrieb zum Lesen der Interruptprogramm-
Akkumulations-Ausführungszeit, addiert in Fig. 3, um somit
die akkumulierte Ausführungszeit des Interruptprogramms zu
messen, welche die Prozeßoperationen der CPU-Einheit 1A
repräsentiert, wenn die Anforderungsdaten 2701 gesendet
werden. Zunächst empfängt die CPU-Einheit 1A die
Anforderungsdaten 2701 von Fig. 27 im Kommunikationsprozeß
2031 mit der externen peripheren Vorrichtung 2A von Fig. 2,
und der Prozeßbetrieb verzweigt zum Akkumulations-
Ausführungszeit-Leseprozeß 308 für das Interruptprogramm in
Übereinstimmung mit dem Anforderungscode 25011 im Prozeß
301, der in Fig. 3 gezeigt ist. Bei diesem Prozeß 308 wird
der Prozeßbetrieb 2800, wie in Fig. 28 gezeigt, ausgeführt.
Bei einem Prozeß 2801 wird der Wert ausgelesen von dem
Akkumulations-Ausführungszeitbereich 5032 des
Interruptprogramms von Fig. 5. Bei einem Prozeß 2801 werden
Anforderungsdaten 2702, angedeutet in Fig. 27, gebildet und
übertragen an die externe periphere Vorrichtung 2A. Wenn
beispielsweise die akkumulierte Ausführungszeit des
Interruptprogramms 5 ms ist, wird ein Wert von 5 gespeichert
in dem Interruptprogramm-Akkumulations-
Ausführungsprogrammbereich 5032 von Fig. 5, und dann wird
der Wert von 5 übertragen als die Interruptprogramm-
Akkumulations-Ausführungszeit 27021 der Antwortdaten 2702.
Dann endet der Prozeßbetrieb bei einem Schritt 2803.
Wenn andererseits die Antwortdaten von Fig. 27, die von der
CPU-Einheit 1A in Wert gestellt werden, empfangen werden in
der externen peripheren Vorrichtung 2A, wird die
Interruptprogramm-Akkumulations-Ausführungszeit, angedeutet
durch die Antwortdaten 2702, angezeigt auf dem
Akkumulations-Ausführungszeit-Meßresultat-Anzeigebereich
2901 des Interruptprogramms auf dem Anzeigeschirm, wie
illustriert in Fig. 29, nämlich bei einem Schritt 2905. Beim
nächsten Schritt 2606 kann der Benutzer das Meßresultat der
akkumulierten Ausführungszeit für das Interruptprogramm von
dem Schirm der externen peripheren Vorrichtung 2A erfassen.
Wie oben beschrieben, wird in Übereinstimmung mit
Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung der
Prozeßbetrieb zum Messen der akkumulierten Ausführungszeit
des Interruptprogramms im voraus bereitet und gespeichert im
System-ROM 12A der CPU 1A. Dementsprechend braucht der
Benutzer nicht solch einen lästigen Betrieb durchzuführen,
daß das Sequenzprogramm zum Messen der akkumulierten
Ausführungszeit des Interruptprogramms hinzugefügt wird,
sondern kann die akkumulierte Ausführungszeit des
Interruptprogramms schnell messen.
Als nächstes wird ein Verfahren zum Messen der Prozeßzeit
des END-Prozesses als ein Beispiel der internen Bedingungen
der CPU-Einheit 1A jetzt erklärt werden mit Bezug auf Fig.
1 bis 3, Fig. 5 und Fig. 30 bis 32.
Zunächst wird zum Messen der Prozeßzeit des END-Prozesses in
der CPU-Einheit 1A von Fig. 1 es realisiert durch eine
ähnliche Art und Weise wie die zum Messen der Prozeßzeit
eines einzelnen Interruptprogramms, wie bei Ausführungsform 3
gezeigt. D.h. bevor der END-Prozeß 203 ausgeführt wird in
Fig. 2, wird der momentane Wert des internen Zeitgebers 21A
von Fig. 1 gespeichert im END-Prozeß Startzeitbereich 5041
des Daten-RAM 13A, das in Fig. 5 gezeigt ist, nämlich bei
einem Prozeß 2016. Nachdem der END-Prozeß 203 ausgeführt
ist, wird der Inhalt des END-Prozesses Startzeitbereichs 5041
von Fig. 5 subtrahiert vom vorliegenden Wert des internen
Zeitgebers 21A in Fig. 1. Das Subtraktionsresultat wird
gespeichert im END-Prozeßzeitbereich 5042 des Daten-RAM 13A
von Fig. 5. Wenn beispielsweise die END-Prozeßzeit, die
erhalten wird von der Subtraktion, 5 ms ist, wird ein Wert
von 5 gespeichert in dem END-Prozeß-Zeitbereich 5042 von
Fig. 5.
Die oben beschriebene Prozeßoperationen werden
vervollständigt, so daß die CPU-Einheit 1A die Messung der
END-Prozeßzeit einmal bewerkstelligt. Ähnlich zu
Ausführungsform 2 instruiert der Benutzer die externe
periphere Vorrichtung 2A zum Überwachen der END-Prozeßzeit
von der Tastatur 2a der externen peripheren Vorrichtung 2A
von Fig. 2, um somit dieses Meßresultat auszulesen.
Dementsprechend überträgt die externe periphere Vorrichtung
2A die Anforderungsdaten 3001 zum Lesen der END-Prozeßzeit,
gezeigt in Fig. 30, an die CPU-Einheit 1A. Jetzt zeigt Fig.
30 eine Struktur, der mit der CPU-Einheit 1A kommunizierten
Daten, damit die externe periphere Vorrichtung 2A die
Meßresultate der END-Prozeßzeit gemessen durch die CPU-
Einheit 1A ausliest. Bezugszeichen 3001 zeigt eine Struktur
von Anforderungsdaten, gesendet von der externen peripheren
Vorrichtung 2A an die CPU-Einheit 1A. Bezugszeichen 3011 ist
ein Anforderungscode zum Instruieren des Auslesens der END-
Prozeßzeit. Bezugszeichen 3002 ist eine Struktur von
Antwortdaten, gesendet von der CPU-Einheit 1A an die externe
periphere Vorrichtung 2a ansprechend auf die
Anforderungsdaten 3001. Bezugszeichen 3021 bezeichnet das
Meßresultat der END-Prozeßzeit.
Die CPU-Einheit 1A empfängt die Anforderungsdaten 3001 von
Fig. 3 in dem Kommunikationsprozeß 2031 mit der externen
peripheren Vorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist. Beim
Prozeß 301, der in Fig. 3 gezeigt ist verzweigt der
Prozeßbetrieb zu einem END-Prozeßzeit-Leseprozeß 309
ansprechend auf den Anforderungscode 3001. Bei einem Prozeß
309 wird ein Prozeßbetrieb 3100, gezeigt in Fig. 31,
ausgeführt. Bei einem Prozeß 3101 wird das Meßresultat
gelesen von dem END-Prozeßzeitbereich 13A von Fig. 5. Bei
einem Prozeß 3102 werden Antwortdaten 3002 gebildet von dem
gelesenen Meßresultat, und die gebildeten Antwortdaten 3802
werden übertragen an die externe periphere Vorrichtung 2A von
Fig. 2. Dann endet der Prozeßbetrieb bei einem Schritt
3103. Wenn die gemessene END-Prozeßzeit beispielsweise 5 ms
ist, wird ein Wert von 5 übertragen als die END-Prozeßzeit
30031 der Antwortdaten 3002. Andererseits zeigt die externe
periphere Vorrichtung 2A von Fig. 2, die diese Antwortdaten
3002 empfangen hat, die END-Prozeßzeit 30021 der
Antwortdaten 3002 auf dem END-Prozeßzeit-Anzeigeprozeß 3201
des Schirms an, wie in Fig. 32 gezeigt. Somit kann der
Benutzer das Meßresultat des END-Prozeßzeit von dem Schirm
der externen peripheren Vorrichtung 2A erkennen.
Wie oben beschrieben wird in Übereinstimmung mit der
Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung der
Prozeßbetrieb zum Messen der Prozeßzeit des END-Prozesses
203 im voraus vorbereitet und gespeichert in das System-ROM
12A der CPU 1A. Dementsprechend braucht der Benutzer nicht
solch einen lästigen Betrieb durchführen, daß das
Sequenzprogramm zum Messen des END-Prozesses hinzugefügt
wird, sondern kann das Vorrichtungsintervall schnell messen.
Da ebenfalls die END-Prozeßzeit überwacht werden kann durch
die externe peripherische Vorrichtung 2A, ist der
Logikanalysator 20 nicht länger erforderlich als die externe
Meßvorrichtung.
Als nächstes wird ein Verfahren zum Messen der Prozeßzeit
des Spezialeinheit-Serviceprozesses 2032 von Fig. 2 als ein
Beispiel der internen Bedingungen der CPU-Einheit 1A jetzt
beschrieben werden mit Bezug auf Fig. 1 bis 3, Fig. 5 und
Fig. 33 bis 36.
Zunächst zum Messen der Prozeßzeit des Spezialeinheit-
Serviceprozeß in der CPU-Einheit 1A von Fig. 1 wird es auf
ähnliche Art und Weise realisiert wie der zum Messen der
Prozeßzeit eines einzelnen Interruptprogramms, wie gezeigt
in Ausführungsform 3. D.h. in dem Spezialeinheit-
Serviceprozeß 2032 von Fig. 2 wird eine Beurteilung gemacht
bei einem Prozeß 3301 von Fig. 33, ob oder ob nicht eine
Prozeßanforderung in Wert gestellt ist von der speziellen
Funktionseinheit 5 von Fig. 1. Falls JA, dann wird der
gegenwärtige Wert des internen Zeitgebers 21A von Fig. 1
gespeichert in den Spezialeinheit-Serviceprozeß-
Startzeitbereich 5051 des Daten-RAM 13A von Fig. 5 bei einem
Prozeß 3304. Beim nächsten Prozeß 3305 wird der
tatsächliche Serviceprozeß ausgeführt ansprechend auf die
Prozeßanforderung von der speziellen Funktionseinheit 5 von
Fig. 1. Bei einem Prozeß 3306 wird der Inhalt des
Spezialeinheit-Serviceprozeß-Startzeitbereichs 5051 von
Fig. 5 subtrahiert von dem vorliegenden Wert des internen
Zeitgebers 21A von Fig. 5. Das Subtraktionsresultat wird
gespeichert in dem Spezialeinheit-Serviceprozeßzeitbereich
5052 des Daten-RAM 13A von Fig. 5. Wenn beispielsweise die
bemessene Prozeßzeit 1 ms wird bezüglich der
Prozeßanforderung, die von einer bestimmten speziellen
Einheit in Wert gestellt ist, wird ein Wert von 1
gespeichert, in dem Spezialeinheit-Serviceprozeßzeitbereich
5052.
Die oben beschriebenen Prozeßoperationen werden
vervollständigt, so daß die CPU-Einheit 1A die Messung der
Spezialeinheit-Serviceprozeßzeit einmal bewerkstelligt.
Ahnlich zu Ausführungsform 3 instruiert der Benutzer die
externe periphere Vorrichtung 2A von Fig. 1 zum Überwachen
der Spezialeinheit-Serviceprozeßzeit von der Tastatur 2a der
externen peripheren Vorrichtung 2A, um somit dieses
Meßresultat auszulesen. Dementsprechend überträgt die externe
periphere Vorrichtung 2A die Anforderungsdaten 3401 zum Lesen
der Spezialeinheit-Serviceprozeßzeit, wie gezeigt n Fig.
34, an die CPU-Einheit 1A. Jetzt zeigt Fig. 34 eine Struktur
einer Datenkommunikation mit der CPU-Einheit 1A, so daß die
externe periphere Vorrichtung 2A das Meßresultat der
Spezialeinheit-Serviceprozeßzeit ausliest. Bezugszeichen
3401 zeigt eine Struktur von Anforderungsdaten, gesendet von
der externen peripheren Vorrichtung 2A an die CPU-Einheit 1A.
Bezugszeichen 34011 ist ein Anforderungscode zum Instruieren
des Auslesens des Meßresultats der Spezialeinheit-
Serviceprozeßzeit. Bezugszeichen 3402 ist eine Struktur von
Antwortdaten, gesendet von der CPU-Einheit 1a an die externe
periphere Vorrichtung 2A ansprechend auf die
Anforderungsdaten 3401. Bezugszeichen 34021 bezeichnet die
Meßresultate der Spezialeinheit-Serviceprozeßzeit.
Die CPU-Einheit 1A empfängt darauf die Anforderungsdaten 3401
in dem Kommunikationsprozeß 2031 mit der externen peripheren
Vorrichtung, wie gezeigt in Fig. 2. beim Prozeß 301,
gezeigt in Fig. 3, verzweigt der Prozeßbetrieb zu einem
Spezialeinheit-Serviceprozeßzeit-Leseprozeß 310 ansprechend
auf den Anforderungscode 3401. Bei einem Prozeß 310 wird ein
Prozeßbetrieb 2500, gezeigt in Fig. 35, ausgeführt. Bei
einem Prozeß 3501 wird das Meßresultat gelesen von dem
Spezialeinheit-Serviceprozeß-Zeitbereich 5052 des Daten-RAM
13A von Fig. 5. bei einem Prozeß 3502 werden Antwortdaten
3402, gezeigt in Fig. 34, gebildet aus dem gelesenen
Meßresultat, und die gebildeten Antwortdaten 3402 werden
übertragen an die externe periphere Vorrichtung 2A von Fig.
2. Wenn die gemessene Spezialeinheit-Serviceprozeßzeit
beispielsweise eine ms ist, wird ein Wert von 1 übertragen
als die Spezialeinheit-Serviceprozeßzeit 34021 der
Antwortdaten 3402. Dann wird der Prozeßbetrieb bei einem
Schritt 3503 beendet. Die externe periphere Vorrichtung 2A
von Fig. 2, welche diese Antwortdaten 3402 empfangen hat,
zeigt die Spezialeinheit-Serviceprozeßzeit 34021 der
Antwortdaten 3402 auf dem Spezialeinheit-Serviceprozesszeit-
Anzeigebereich 3601 des Schirms, wie in Fig. 36 gezeigt, an.
Somit kann der Benutzer das Meßresultat der Spezialeinheit-
Serviceprozeßzeit von dem Schirm der externen peripheren
Vorrichtung 2A erkennen. Es sollte bemerkt werden, daß in
Fig. 36 sowohl der Anzeigebereich für die
Gesamtausführungsanzahl 3602 für den Spezialeinheit-
Serviceprozeß, als auch der Ausführungsintervall-
Anzeigebereich 3603 für den Spezialeinheit-Serviceprozeß
einen Bereich entsprechen zum Darstellen des Meßresultats der
internen Bedingungen der CPU-Einheit 1A gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechen, wovon
ein detaillierter Betrieb mit Bezug auf die folgenden
Ausführungsformen erklärt werden wird.
Wie oben beschrieben, wird in Übereinstimmung mit
Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung der
Prozeßbetriebe zum Messen der Festzeit der Spezialeinheit-
Serviceprozesses 2032 im voraus vorbereitet und gespeichert
im System-ROM 12A der CPU-1A. Dementsprechend braucht der
Benutzer nicht solch ein Sequenzprogramm zum Messen der
Spezialeinheit-Serviceprozeßzeit zuzufügen. Ebenfalls wird
beim Stand der Technik die Messung ausgeführt für sowohl
die END-Prozeßzeit, wenn keine Verarbeitungsanforderung in
Wert gestellt ist von der speziellen Funktionseinheit 5, als
auch die END-Prozeßzeit, wenn die Verarbeitungsanforderung
von der speziellen Funktionseinheit 5 in Wert gestellt ist,
und dann wird die Spezialeinheit-Serviceprozeßzeit berechnet.
Da solch ein lästiger Prozeßbetrieb nicht bei
Ausführungsform 5 erforderlich ist, kann die Spezialeinheit-
Serviceprozeßzeit schnell und leicht gemessen werden.
Als nächstes wird ein Verfahren zum Messen der
Ausführungsanzahl des Interruptprogramms als ein Beispiel der
internen Bedingungen der CPU-Einheit 1A erklärt werden mit
Bezug auf Fig. 1 bis 3, Fig. 5, Fig. 29 und Fig. 37
bis 38.
Zunächst speichert im Hauptprogramm-Ausführungsprozeß 201
von Fig. 2 die CPU-Einheit 1A 0 in den Interruptprogramm-
Ausführungsanzahlbereich 506 des Daten-RAM 13A, der in Fig.
5 gezeigt ist, einem Prozeß 2015. Wenn das Interruptsignal
übertragen wird von der Interrupt-Erzeugungsschaltung von
Fig. 1 unter Ausführung des Sequenzprozesses 203 wird die
Ausführung des Sequenzprozesses 202 von Fig. 2 unterbrochen,
und der Interrupt-Ausführungsprozeß 204 wird ausgeführt
durch die CPU-Einheit 1A. Im Interruptprogramm-
Ausführungsprozeß 204 wird 1 hinzugefügt zum Inhalt des
Interruptprogramm-Ausführungsanzahlbereichs, gezeigt in Fig.
5, nämlich bei einem Prozeß 2021. Nachdem die herkömmlichen
Interruptprogramm-Ausführungsprozesse 5141 bis 5144
ausgeführt worden sind, wird die Ausführung des
Interruptprogramm-Ausführungsprozesses 204 bei einem Schritt
5145 vervollständigt, und ebenfalls wird der Sequenzprozeß
202 wiederum ausgeführt von dem Interruptschritt.
Als Resultat des Ausführens der oben beschriebenen
Prozeßoperationen wird, während der Sequenzprozeß 202
durchgeführt wird, der Inhalt des Ausführungsprogramm-
Ausführungsanzahlbereichs 506 des Daten-RAM 30A von Fig. 5
sequenztiell vermehrt um 1, und zwar jedesmal, wenn das
Interruptprogramm ausgeführt wird. Wenn die Ausführung des
Sequenzprozesse 202 beendet ist, wird eine Gesamtanzahl des
Ausführens des Interruptprogramms gespeichert in den
Interruptprogramm-Ausführungsanzahlbereich 506 von Fig. 5.
Daraus resultierend wird die Messung der Interruptprogramm-
Ausführungsanzahl durch die CPU-Einheit 1A bewerkstelligt,
die innerhalb einer Ausführung des Sequenzprozesses
ausgeführt worden ist.
Darauffolgend instruiert ähnlich wie bei Ausführungsform 3
der Benutzer die externe periphere Vorrichtung 2A von Fig. 2
zum Überwachen der Interruptprogramm-Ausführungsanzahl von der
Tastatur 2a der externen peripheren Vorrichtung 2A von Fig.
2, um somit dieses Meßresultat der Interruptprogramm-
Ausführungsanzahl, gemessen durch die CPU-Einheit 1A,
auszulesen. Dementsprechend überträgt die externe periphere
Vorrichtung 2A die Anforderungsdaten 3701, wie gezeigt in
Fig. 37, zum Lesen der Interruptprogramm-Ausführungsanzahl
an die CPU-Einheit 1A. Jetzt zeigt Fig. 37 eine Struktur von
Daten, die mit der CPU-Einheit 1A kommuniziert werden, so daß
die externe periphere Vorrichtung 2A das Meßresultat der
Interruptprogramm-Ausführungsanzahl von der CPU-Einheit 1A
ausliest. Bezugszeichen 3701 zeigt eine Struktur von
Anforderungsdaten, die ausgesendet sind von der externen
peripheren Vorrichtung 2A an die CPU-Einheit 1A.
Bezugszeichen 3711 ist ein Anforderungscode zum Instruieren
des Auslesens des Meßresultats über die Interruptprogramm-
Ausführungsanzahl. Bezugszeichen 3702 ist eine Struktur von
Antwortdaten, ausgesendet von der CPU-Einheit 1A an die
externe periphere Vorrichtung 2A ansprechend auf die
Anforderungsdaten 3701. Bezugszeichen 37021 bezeichnet das
Meßresultat der Interruptprogramm-Ausführungsanzahl.
Andererseits empfängt die CPU-Einheit 1A die
Anforderungsdaten 3701 von Fig. 37 im Kommunikationsprozeß
2931 mit der externen peripheren Vorrichtung, die in Fig. 2
gezeigt ist. Beim Prozeß 301, der in Fig. 3 gezeigt ist,
verzweigt der Prozeßbetrieb zu einem Interruptprogramm-
Ausführungsanzahl-Leseprozeß 311, ansprechend auf den
Anforderungscode 3701. Bei einem Prozeß 311 wird ein
Prozeßbetrieb 3800, gezeigt in Fig. 38, ausgeführt. In
diesem Prozeß 3800 wird das Meßresultat gelesen von dem
Interruptprogramm-Ausführungsanzahlbereich 506 des Daten-RAM
13A von Fig. 5 bei einem ersten Prozeß 3801. Bei einem
Prozeß 3802 werden Antwortdaten 3602 von Fig. 37 gebildet
aus den gelesenen Meßresultat, und die gebildeten
Antwortdaten 3602 werden übertragen an die externe periphere
Vorrichtung 2A von Fig. 2. Dann wird der Prozeßbetrieb bei
einem Schritt 3803 beendet. Wenn die Ausführungsanzahl des
Interruptprogramms beispielsweise 3 ist, wird ein Wert von 3
übertragen als die Interruptprogramm-Ausführungsanzahl 37021
der Antwortdaten 3602. Die externe periphere Vorrichtung 3A
von Fig. 1, welche diese Antwortdaten 3702 empfangen hat,
zeigt die Interruptprogramm-Ausführungsanzahl 37021 der
Antwortdaten 3702 auf den Interruptprogramm-
Ausführungsanzahl-Anzeigebereich 2902 des Schirms, wie
gezeigt in Fig. 29, an. Somit kann der Benutzer des
Meßresultats der Interruptprogramm-Ausführungsanzahl von dem
Schirm der externen peripheren Vorrichtung 2A erkennen.
Wie oben beschrieben wurde, wird in Übereinstimmung mit
Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung der
Prozeßbetrieb zum Messen der Interruptprogramm-
Ausführungsanzahl im voraus vorbereitet und gespeichert in
das System-ROM 12A der CPU 1A. Dementsprechend braucht der
Benutzer nicht das Sequenzprogramm zum Messen des
Interruptprogramms hinzufügen, sondern kann schnell die
Ausführungsanzahl des Interruptprogramms messen.
Als nächstes wird ein Verfahren zum Messen der
Ausführungsanzahl des Spezialeinheit-Serviceprozesses als ein
Beispiel der internen Bedingungen der CPU-Einheit 1A erklärt
werden mit Bezug auf Fig. 1 bis 3, 5, Fig. 36 und Fig.
39 bis 40.
Zunächst beginnt die CPU-Einheit 1A von Fig. 1 die
Ausführung des Hauptprogramm-Ausführungsprozesses 201, wie
gezeigt in Fig. 2. Bei einem Schritt 2013 wird 0 gespeichert
in den Spezialeinheit-Serviceprozeß-Ausführungsanzahlbereich
507 des Daten-RAM 13A, das in Fig. 5 gezeigt ist. Dann wird
im Spezialeinheit-Serviceprozeß 2032 ein Prozeß 3300
angezeigt in Fig. 33, durchgeführt. Beim nächsten Prozeß
3301 wird eine Beurteilung getroffen, ob oder ob nicht eine
Verarbeitungsanforderung von der speziellen Einheit in Wert
gestellt ist. Falls eine solche Verarbeitungsanforderung in
Wert gestellt ist, wird eine 1 hinzugefügt zum Inhalt des
Spezialeinheit-Serviceprozeß-Ausführungsanzahlbereichs 507
von Fig. 5 beim nächsten Prozeß 3302. Daraus resultierend
wir, während der Hauptprogramm-Ausführungsprozeß 201 von
Fig. 2 unter Ausführung, wenn der aktuelle Spezialeinheit-
Serviceprozeß 3305 für die Anforderung, die in Wert gestellt
ist von der speziellen Funktionseinheit 5 von Fig. 1,
ausgeführt wird bei dem Spezialeinheit-Serviceprozeß 2032,
der Inhalt des Spezialeinheit-Serviceprozeß-
Ausführungsanzahlbereichs 509 von Fig. 5 sequentiell um 1
vermehrt. Somit kann die CPU-Einheit 1A über 1 die
Ausführungsanzahl des Spezialeinheit-Serviceprozesses messen.
Bei den oben beschriebenen Prozeßoperationen kann der
Benutzer die Ausführungsanzahl des Spezialeinheit-
Serviceprozesses, gemessen durch die CPU-Einheit 1A lesen.
Ahnlich zur Ausführungsform 3 instruiert der Benutzer die
externe periphere Vorrichtung 2A zum Überwachen der
Spezialeinheit-Service-Ausführungsanzahl von der Tastatur 2A
der externen peripheren Vorrichtung 2A von Fig. 1, um somit
dieses Meßresultat auszulesen. Dementsprechend überträgt die
externe periphere Vorrichtung 2A die Anforderungsdaten 3309
zum Lesen der Spezialeinheitservice-Ausführungsanzahl an die
CPU-Einheit 1A. jetzt zeigt Fig. 39 eine Struktur von Daten,
mit der CPU-Einheit 1A kommuniziert werden, so daß die
externe peripherische Vorrichtung 2A das Meßresultat der
Spezialeinheit-Serviceprozeß-Ausführungsanzahl von der CPU-
Einheit 1A ausliest. Bezugszeichen 3901 zeigt eine Struktur
von Anforderungsdaten, ausgesendet von der externen
peripheren Vorrichtung 2A an die CPU-Einheit 1A.
Bezugszeichen 39011 ist ein Anforderungscode zum Instruieren
der Ausführungsanzahl des Spezialeinheitsprozesses.
Bezugszeichen 3902 ist eine Struktur von Antwortdaten,
ausgesendet von der CPU-Einheit 1A an die externe periphere
Vorrichtung 2A ansprechend auf die Anforderungsdaten 2901.
Bezugszeichen 39021 bezeichnet das Meßresultat der
Spezialeinheit-Serviceprozeß-Ausführungsanzahl.
Andererseits empfängt die CPU-Einheit 1A die
Anforderungsdaten 3901 in den Kommunikationsprozeß 2031 mit
der externen peripheren Vorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt
ist. Beim Prozeß 301, der in Fig. 3 gezeigt ist, verzweigt
der Prozeßbetrieb zu einem Spezialeinheit-Serviceprozeß-
Zeitleseprozeß, ansprechend auf den Anforderungscode 3901.
Bei einem Prozeß 311 wird ein Prozeßbetrieb 4000, wie
gezeigt in Fig. 40, ausgeführt. In diesem Prozeß 4000 wird
das Meßresultat ausgelesen von dem Spezialeinheit-
Serviceprozeß-Zeitbereich 5052 des Daten-RAM 13A von Fig.
5. Bei einem Prozeß 4002 werden Antwortdaten 3902, wie
gezeigt in Fig. 39, gebildet aus dem gelesenen Meßresultat,
und die gebildeten Antwortdaten 3902 werden übertragen an die
externe periphere Vorrichtung 2A von Fig. 1. Dann endet der
Prozeßbetrieb in einem Schritt 4003. Wenn die gemessene
Ausführungsanzahl des Spezialeinheit-Serviceprozeß 5 ist,
wird ein Wert von 5 übertragen als die Spezialeinheit-
Serviceprozeß-Ausführungsanzahl 30021 der Antwortdaten 3902.
Andererseits zeigt die externe periphere Vorrichtung 2A von
Fig. 2, die diese Antwortdaten 3902 empfangen hat, die
Spezialeinheit-Serviceprozeß-Ausführungsanzahl 39021 der
Antwortdaten 3902 auf dem Spezialeinheit-Serviceprozeß-
Ausführungsanzahlbereich 3602 auf dem Schirm, wie gezeigt in
Fig. 36, an. Somit kann der Benutzer das Meßresultat der
Spezialeinheit-Serviceprozeßzeit von dem Schirm, der externen
peripheren Vorrichtung bei 2A erkennen.
Wie oben beschrieben, wird in Übereinstimmung mit
Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung der
Prozeßbetrieb zum Messen der Ausführungsanzahl des
Spezialeinheit-Serviceprozesses im voraus vorbereitet und
gespeichert im System-ROM 12A der CPU 1A. Dementsprechend
kann der Benutzer die Ausführungsanzahl des Spezialeinheit-
Serviceprozesses, welcher herkömmlicher Weise nicht gemessen
werden konnte, messen.
Als nächstes wird ein Verfahren gemessen der
Initiierungsintervallzeit des Interruptprogramms als ein
Beispiel der internen Bedingungen der CPU-Einheit 1A jetzt
erklärt werden mit Bezug auf Fig. 1 bis 3, Fig. 5, Fig.
29 und Fig. 41 bis 42.
Zunächst startet die CPU-Einheit 1A den Hauptprogramm-
Ausführungsprozeß 201 von Fig. 2. Bei einem Prozeß 2011
wird der vorliegende Wert des internen Zeitgebers 21A
gespeichert in dem Interruptprogramm-Startzeitbereich 5031
des Daten-RAM 13A von Fig. 5. Dann schreitet der
Prozeßbetrieb voran zu einem Schritt 202, bei dem der
Sequenzprozeß ausgeführt wird. Dann unterbricht, wenn das
Interruptsignal ausgesendet wird von der Interrupt-
Erzeugungsschaltung 17 von Fig. 1 unter Ausführung des
Sequenzprozesses 202, die CPU 10 die Ausführung des
Sequenzprozesses 203 von Fig. 2 und führt den
Interruptprogramm-Ausführungsprozeß 204 aus. Beim Prozeß
204 wird der im Interruptprogramm-Startzeitbereich des Daten-
RAM 13a von Fig. 5 gespeicherte Wert subtrahiert vom
gegenwärtigen Wert des internen Zeitgebers 21A. Das
Subtraktionsresultat wird gespeichert in den
Interruptprogramm-Initiierungsintervall-Zeitbereich 508 des
Daten-RAM 13A. Beim nächsten Prozeß 2043 wird der
gegenwärtige Wert des internen Zeitgebers 21A gespeichert in
dem Interruptprogramm-Startzeitbereich 5031 von Fig. 5.
Bei den oben beschriebenen Prozeßoperationen kann solch eine
Interruptprogramm-Initiierungsintervallzeit, nachdem das
Interruptprogramm 204 ausgeführt, bis das Interruptprogramm
204 ausgeführt wird, gemessen wird.
Als nächstes kann der Benutzer das Meßresultat der
Initiierungsintervallzeit des Interruptprogramms, gemessen
durch die CPU-Einheit 1A, lesen. Ähnlich wie bei
Ausführungsform 3 instruiert der Benutzer die externe
periphere Vorrichtung 2A zum Überwachen der
Interruptprogramm-Initiierungsintervallzeit von der Tastatur
2a der externen peripheren Vorrichtung 2A von Fig. 2, um
somit dieses Meßresultat auszulesen. Dementsprechend
überträgt die externe periphere Vorrichtung 2A die
Anforderungsdaten 4101 zum Lesen der Interruptprogramm-
Initiierungsintervallzeit an die CPU-Einheit 1A. jetzt zeigt
Fig. 41 eine Struktur von Daten, die mit der CPU-Einheit 1A
kommuniziert werden, so daß die externe periphere Vorrichtung
2A das Meßresultat der Interruptprogramm-
Initiierungsintervallzeit gemessen durch die CPU-Einheit 1A,
ausliest. Bezugszeichen 4101 zeigt eine Struktur von
Anforderungsdaten, gesendet von der externen peripheren
Vorrichtung 2A an die CPU-Einheit 1A. Bezugszeichen 41011
ist ein Anforderungscode zum Instruieren des Auslesens der
Interruptprogramm-Initiierungsintervallzeit. Bezugszeichen
4102 ist eine Struktur von Antwortdaten, ausgesendet von der
CPU-Einheit 1A an die externe periphere Vorrichtung 2A
ansprechend auf die Anforderungsdaten 4201. Bezugszeichen
41021 bezeichnet das Meßresultat der Interruptprogramm-
Initiierungsintervallzeit.
Andererseits empfängt die CPU-Einheit 1A Anforderungsdaten
4101 in dem Kommunikationsprozeß 2031 mit der externen
peripheren Vorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist. Beim
Prozeß 301, der in Fig. 3 gezeigt ist, verzweigt der
Prozeßbetrieb auf einen Spezialeinheit-Serviceprozeßzeit-
Leseprozeß 312 ansprechend auf den Anforderungscode 41011.
Bei einem Prozeß 312 wird ein Prozeßbetrieb 4200, gezeigt
in Fig. 42, ausgeführt. Bei diesem Prozeß 4200 wird das
Meßresultat ausgelesen von dem Interruptprogramm-
Initiierungsintervallzeitbereich 508 des Daten-RAM 13A von
Fig. 5. Bei einem Prozeß 4202 werden Antwortdaten 4102
gebildet aus dem gelesenen Meßresultat, und die gebildeten
Antwortdaten 4502 werden übertragen an die externe periphere
Vorrichtung 2A von Fig. 2. Dann wird der Prozeßbetrieb bei
einem Schritt 4903 beendet. Wenn die gemessene
Interruptprogramm-Initiierungsintervallzeit beispielsweise 2
ms ist, wird ein Wert von 2 übertragen als die
Interruptprogramm-Initiierungsintervallzeit 41021 der
Antwortdaten 4102. Andererseits zeigt die externe periphere
Vorrichtung 2A von Fig. 2, welche diese Antwortdaten 4102
empfangen hat, die Interuptprogramm-Initiierungsintervallzeit
41021 der Antwortdaten 4102 auf dem Interruptprogramm-
Initiierungsintervallzeit-Anzeigebereich 2903 des Schirms,
wie gezeigt in Fig. 29, an. Somit kann der Benutzer das
Meßresultat der Interruptprogramm-Initiierungsintervallzeit
von dem Schirm der externen peripheren Vorrichtung 2A
erkennen.
Wie oben beschrieben, wird in Übereinstimmung mit der
Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung der
Prozeßbetrieb zum Messen der Interruptprogramm-
Initiierungsintervallzeit im voraus vorbereitet und
gespeichert in das System-ROM 12A der CPU 1A. Dementsprechend
braucht der Benutzer nicht solch ein Sequenzprogramm
hinzuzufügen zum Messen der Interruptprogramm-
Initiierungsintervallzeit, sondern kann schnell die
Interruptprogramm-Initiierungsintervallzeit messen.
Als nächstes wird ein Verfahren zum Messen der
Ausführungsintervallzeit des Spezialeinheit-Serviceprozesses
als ein Beispiel der internen Bedingungen der CPU-Einheit 1A
jetzt erklärt werden mit Bezug auf Fig. 1 bis 3, Fig. 5,
Fig. 36 und Fig. 43 bis 44.
Zunächst wird die Ausführungsintervallzeit des
Spezialeinheit-Serviceprozesses 2032 von Fig. 2 gemessen
durch die CPU-Einheit 1A von Fig. 1. Dieses Meßresultat kann
realisiert werden durch Verwenden einer ähnlichen Art und
Weise wie beim Messen der Interruptprogramm-
Ausführungsintervallzeit, gezeigt bei Ausführungsform 8. D.h.
die CPU-Einheit 1A führt den Hauptprogramm-Ausführungsprozeß
201 von Fig. 2 durch. Bei einem Prozeß 2012 der
gegenwärtige Wert des internen Zeitgebers 21A gespeichert in
den Spezialeinheit-Serviceprozeß-Ausführungsstartbereich
5051 des Daten-RAM 13A von Fig. 5. Als nächstes wird beim
Spezialeinheit-Serviceprozeß 2032 von Fig. 2 ein Prozeß
3300, gezeigt in Fig. 33, ausgeführt. Bei diesem Prozeß
3300 wird eine Prüfung durchgeführt bei einem Prozeß 3101,
ob oder ob nicht die Verarbeitungsanforderung von der
speziellen Einheit in Wert gestellt ist. Wenn die
Verarbeitungsanforderung in Wert gestellt ist, wird beim
nächsten Prozeß 2203 der im Spezialeinheit-Serviceprozeß-
Startzeitbereich 5051 von Fig. 5 gespeicherte Wert
subtrahiert von dem gegenwärtigen Wert des internen
Zeitgebers 21A von Fig. 1. Das Subtraktionsresultat wird
gespeichert im Spezialeinheit-Serviceprozeß-
Ausführungsintervallzeitbereich 509 von Fig. 5. Beim
nächsten Prozeß 3304 wird der gegenwärtige Wert des internen
Zeitgebers 21A von Fig. 1 gespeichert im Spezialeinheit-
Serviceprozeß-Startzeitbereich 5051 von Fig. 5. Dann bei
einem Prozeß 3305 wird ein aktueller Serviceprozeß 3305
ausgeführt entsprechend auf die Verarbeitungsanforderung, die
von der speziellen Funktionseinheit 5 von Fig. 1 in Wert
gestellt ist.
Bei den obigen Prozeßoperationen kann solch eine
Spezialeinheit-Serviceprozeß-Ausführungsintervalleinheit
gemessen werden, die definiert ist, nachdem der aktuelle
Spezialeinheit-Serviceprozeß 3305 von Fig. 33 ausgeführt
wird, und bis der aktuelle Spezialeinheit-Serviceprozeß 3305
darauffolgend durchgeführt ist.
Als nächstes kann der Benutzer die oben beschriebene
Ausführungsintervallzeit des Spezialeinheit-Serviceprozesses,
gemessen durch die CPU-Einheit 1A, lesen. Ahnlich wie bei
Ausführungsform 3 instruiert der Benutzer die externe
peripherische Vorrichtung 2A zum überwachen der
Spezialeinheit-Serviceprozeß-Ausführungsintervallzeit von
der Tastatur 2a der externen peripheren Vorrichtung 2A von
Fig. 2, um somit dieses Meßresultat auszulesen.
Dementsprechend überträgt die externe periphere Vorrichtung
2A die Anforderungsdaten 4301, die in Fig. 43 gezeigt sind,
zum Lesen der Spezialeinheit-Serviceprozeß-
Ausführungsintervalleinheit an die CPU-Einheit 1A. Jetzt
zeigt Fig. 43 eine Struktur der Daten, die mit der CPU-
Einheit 1A kommuniziert werden, so daß die externe periphere
Vorrichtung 2A das Meßresultat der Spezialeinheit-
Serviceprozeß-Ausführungsintervalleinheit von der CPU-
Einheit 1A ausliest. Bezugszeichen 4101 zeigt eine Struktur
von Anforderungsdaten, ausgesendet von der externen
peripheren Vorrichtung 2A an die CPU-Einheit 1A.
Bezugszeichen 41011 ist ein Anforderungscode zum Instruieren
des Auslesens der Spezialeinheit-Serviceprozeß-
Ausführungsintervallzeit. Bezugszeichen 4102 ist eine Struktur
von Antwortdaten, ausgesendet von der CPU-Einheit 1a an die
externe periphere Vorrichtung 2A ansprechend auf die
Anforderungsdaten 4201. Bezugszeichen 41021 bezeichnet das
Meßresultat der Spezialeinheit-Serviceprozeß-
Ausführungsintervallzeit.
Andererseits empfängt die CPU-Einheit 1A die
Anforderungsdaten 4301 im Kommunikationsprozeß 2031 mit der
externen peripheren Vorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist.
Beim Prozeß 301, die in Fig. 3 gezeigt ist, verzweigt der
Prozeßbetrieb zu einem Spezialeinheit-Servicprozeß-
Zeitleseprozeß 313 ansprechend auf dem Anforderungscode
43011. Bei einem Prozeß 313 wird ein Prozeßbetrieb 4400
gezeigt in Fig. 44, ausgeführt. Bei diesem Prozeß 4400 wird
das Meßresultat ausgelesen von dem Spezialeinheit-
Serviceprozeß-Ausführungsintervallzeitbereich 509 des Daten-
RAM 13A von Fig. 5. Bei einem Prozeß 4402 werden
Antwortdaten 4302 gebildet von dem gelesenen Meßresultat, und
die gebildeten Antwortdaten 4302 werden übertragen an die
externe periphere Vorrichtung 2A von Fig. 2. Dann endet der
Prozeßbetrieb bei einem Schritt 4403. Wenn die gemessene
Spezialeinheit-Serviceprozeß-Initiierungsintervallzeit
beispielsweise 20 ms ist, wird ein Wert von 20 übertragen als
die Spezialeinheit-Serviceprozeß-Initiierungsintervallzeit
43031 der Antwortdaten 4302. Andererseits zeigt die externe
periphere Vorrichtung 2A von Fig. 2, die diese Antwortdaten
4302 empfangen hat, die Initiierungsintervallzeit 43021 der
Antwortdaten 4302 auf den Initiierungsintervallzeit-
Anzeigebereich 3603 des Schirms, wie in Fig. 36 gezeigt.
Somit kann der Benutzer das Meßresultat der Spezialeinheit-
Serviceprozeß-Ausführungsintervallzeit aus dem Schirm der
externen peripheren Vorrichtung 2A erkennen.
Wie oben beschrieben wird in Übereinstimmung mit
Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung der
Prozeßbetrieb zum Messen der Spezialeinheit-Serviceprozeß-
Initiierungsintervallzeit im voraus vorbereitet und
gespeichert im System-ROM 12A der CPU 1A. Dementsprechend
braucht der Benutzer nicht das Sequenzprogramm zu messen
solch einer Initiierungsintervallzeit des Spezialeinheit-
Serviceprozesses 2032 hinzuzufügen und kann sie ebenfalls in
korrekter Weise anders als beim herkömmlichen Sequenzprogramm
messen. Der Benutzer kann schnell und korrekt die
Initiierungsintervallzeit des Spezialeinheit-Serviceprozesses
2032 messen.
Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben wurde, können weitere Verfahren realisiert werden
durch Anwenden des oben beschriebenen Verfahrens dieser
Ausführungsform. Beispielsweise kann die Prozeßzeit des
Kommunikationsprozesses 2031 mit der externen peripheren
Vorrichtung 2a von Fig. 2 gemessen werden. Eine detaillierte
konkrete Einrichtung zum Erzielen dieser Messung ist im
wesentlichen identische der der oben beschriebenen
Ausführungsform, so daß diese Erklärung ausgelassen wird.
Obwohl bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
der Bereich zum Speichern der Daten über die internen
Betriebsbedingungen der CPU-Einheit 1A reserviert ist in dem
Daten-RAM 13A von Fig. 1, kann der Datenspeicherbereich
beispielsweise reserviert sein in dem Vorrichtungsspeicher 16
von Fig. 1. Draus resultierend können die internen
Betriebsbedingungen CPU-Einheit 1A gehandhabt werden wie die
Wortvorrichtung von dem Sequenzprogramm.
Es sollte bemerkt werden, daß die externe periphere
Vorrichtung 2A von Fig. 1 nur eine Einrichtung enthalten
kann zum Kommunizieren mit der CPU-Einheit 1A, die
Einrichtung zum Anzeigen der internen Betriebsbedingungen der
CPU-Einheit 1A und die Einrichtung zum Eingeben der
Instruktion des Benutzers als die Tastatur 2a. Diese externe
periphere Vorrichtung kann realisiert werden aus dem
Personalcomputer zum allgemeinen Zweck, und die spezifische
Vorrichtung zum Überwachen der internen Betriebsbedingungen
CPU-Einheit 1A.
Das Speichermedium zum Speichern des Systemprogramms, das
benutzt wird zum Überwachen der internen Betriebsbedingungen
CPU-Einheit 1A gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht
begrenzt auf solch ein ROM wie das System-ROM 12A von Fig.
1, sondern kann ebenfalls realisiert werden durch ein RAM
oder weitere Speichermedien.
Da wie oben beschrieben gemäß der vorliegenden Erfindung die
internen Betriebsbedingungen der CPU-Einheit gespeichert sind
in der Datenspeichereinheit in der Datenspeichereinheit und
dann überwacht werden von der externen peripheren
Vorrichtung, kann der Benutzer die internen
Betriebsbedingungen CPU-Einheit erkennen, ohne solch einen
lästigen Betrieb durchzuführen, d. h. das Sequenzprogramm wird
beim Stand der Technik hinzugefügt.
Ebenfalls wird der Zeitmeßprozeß bis zur Bedingungsänderung
der spezifischen Vorrichtung in die CPU-Einheit eingegeben,
so daß die Zeitmessung durchgeführt werden kann ohne
Hinzufügen solch eines unnötigen Sequenzprogramms, das zum
Aktivieren des Systems benutzt wird. Dementsprechend kann die
Kapazität des Sequenzprogramms so klein wie möglich
minimalisiert werden. Die Zeit bis zur Bedingungsänderung der
Vorrichtung, gemessen durch die vorliegende Erfindung, kann
den Hauptaspekt bilden zum Steuern solch eines delikaten
Zeitablauf des Systems durch den Benutzer.
Weiterhin kann die Zeit, die erforderlich ist zum Verarbeiten
des bezeichneten Abschnitts des Sequenzprogramms, gemessen
werden durch Benutzung von nur einer
Adressenvergleichsschaltung und kann ebenfalls angezeigt
werden auf der externen Anzeigevorrichtung. Somit kann der
bezeichnet Abschnitt gemessen werden mit einem einfacheren PC
im Vergleich mit dem PC nach dem Stand der Technik. Der
Benutzer kann leicht die Zeit messen, die erforderlich ist
zum Verarbeiten des oben beschriebenen bezeichneten
Abschnitts, ohne das Zeitmeßprogramm zu bilden und die
Meßvorrichtung zu benutzen.
Ebenfalls wird der Meßprozeß der Interruptprogramm-
Akkumulierungsausführungszeit, durchgeführt während eines
einzelnen Scans, eingegeben an die CPU-Einheit, so daß die
Messung erzielt werden kann, ohne zusätzlichermaßen solch ein
unnötiges Sequenzprogramm zum tatsächlichen Betreiben des
Systems hinzuzufügen. Da es keinen Zeitfehler gibt, der durch
Hinzufügen des Meßprogramms zum Hauptprogramm verursacht
wird, gemäß der vorliegenden Erfindung, kann die
akkumulierte Ausführungszeit des Interruptprogramms korrekt
gemessen werden im Vergleich zum herkömmlichen Meßverfahren.
Der Benutzer kann somit in korrekter Weise die Belastungen
steuern, die zwischen dem Hauptprogramm und dem
Interruptprogramm gegeben sind, und zwar basierend auf dem
Einfluß bezüglich der Scanzeit des gesamten
Interruptprogramms im Vergleich mit der herkömmlichen Art und
Weise.
Somit wird der Prozeß zum Messen der Zeit, die erforderlich
ist zum Durchführen des END-Prozesses, eingegeben in die CPU-
Einheit, und dann repräsentiert die CPU-Einheit das gemessene
Resultat auf der externen Anzeigevorrichtung. Somit kann der
Benutzer leicht die Zeit messen, die erforderlich ist zum
Durchführen des END-Prozesses, und zwar ohne Bilden des
unnötigen Zeitmeßprogramms, das am System betrieben wird, und
Durchführen sogleich eines lästigen Betriebs der Benutzung
der Meßvorrichtung.
Weiterhin wird der Prozeß zum Messen der Zeit, die
erforderlich ist zum Durchführen des Serviceprozesses
ansprechend auf die Anforderung von der speziellen
Funktionseinheit, in die CPU-Einheit eingegeben, und
ebenfalls wird die Messung, die durch die CPU-Einheit gemacht
wird, angezeigt auf der externen Anzeigevorrichtung. Daraus
resultierend kann der Benutzer leicht die Zeit messen, die
erforderlich ist für den Serviceprozeß, und zwar ohne das
unnötige Zeitmeßprogramm zu bilden, das tatsächlich an dem
System betrieben wird, und solch einen lästigen Betrieb der
Benutzung der Meßvorrichtung durchzuführen.
Weiterhin wird der Prozeß zum Messen der Ausführungsanzahl
des Interruptprogramms in die CPU-Einheit eingegeben, und das
Resultat wird angezeigt auf der externen Anzeigevorrichtung.
Somit kann der Benutzer solch eine Messung durchführen, ohne
daß unnötige Ausführungszeitmeßprogramm, das tatsächlich an
diesem System betrieben wird, zu bilden.
Der Prozeß zum Messen der Ausführungsanzahl des
Serviceprozesses bezüglich der Verarbeitungsanforderung von
der speziellen Funktionseinheit wird eingegeben in die CPU-
Einheit und das Resultat wird angezeigt auf der externen
Anzeigeeinheit, so daß der Benutzer die
Kommunikationsbedingungen zwischen dem PC und der speziellen
Funktionseinheit erfassen kann. Wenn ein Systemfehler
zufällig auftritt, können die Fehlergründe leicht
diskriminiert werden durch Vergleichen der gemessenen
Ausführungsanzahl des Serviceprozesses mit der Anzahl der
Übertragungen der Verarbeitungsanforderung von dem Computer,
der mit der speziellen Funktionseinheit verbunden ist.
Ebenfalls wird der Prozeß zum Messen der
Initiierungsintervallzeit des Interruptprogramms eingegeben
in die CPU-Einheit und das Meßresultat wird angezeigt auf der
externen peripherischen Vorrichtung. Somit kann der Benutzer
die Prozeßzeit messen, ohne solch ein unnötiges
Initiierungsintervallzeit-Meßprogramm zu bilden, das
tatsächlich an dem System betrieben wird.
Weiterhin wird der Prozeß zum messen der
Initiierungsintervallzeit des Serviceprozesses ansprechend
auf die Verarbeitungsanforderung von der speziellen
Funktionseinheit in Wert gestellt wird, eingegeben in die
CPU-Einheit, und das Meßresultat wird angezeigt auf der
externen peripheren Einheit. Deshalb kann der Benutzer die
Initiierungsintervallzeit des Serviceprozesses messen, ohne
ein unnötiges Meßprogramm zu bilden, das tatsächlich am
System betrieben wird.
Claims (10)
1. Programmierbarer Kontroller zum Steuern einer
Steuersubjektvorrichtung, wie z. B. einer industriellen
Vorrichtung, basierend auf einem gespeicherten
Sequenzprogramm, welcher umfaßt:
eine CPU-Einheit;
eine Schnittstelle mit einer Einrichtung zum Empfangen einer Verarbeitungsanforderung von einer externen peripheren Vorrichtung über eine Kommunikation und eine Einrichtung zum Senden einer Verarbeitungsantwort von der CPU-Einheit an die externe periphere Vorrichtung;
eine CPU, die in der CPU-Einheit vorgesehen ist, zum Ausführen eines Sequenzprogramms und von Steuerprogrammen, die die CPU-Einheit zum Betrieb veranlassen;
eine Sequenzprogramm-Speichereinheit zum Speichern des Sequenzprogramms;
eine Steuerprogramm-Speichereinheit zum Speichern der Steuerprogramme einschließlich des Steuerprogramms zum Messen eines internen Betriebszustands der CPU-Einheit;
eine Datenspeichereinheit zum Speichern von Daten, benutzt bei der Verarbeitung der CPU; und
eine Speichereinheit für einen internen Betriebszustand zum Speichern eines gemessenen internen Betriebszustandes der CPU-Einheit;
wobei das den internen Betrieb messende Steuerprogramm ermöglicht, daß der interne Betriebszustand der CPU-Einheit ansprechend auf eine Überwachungs-Verarbeitungsanforderung von einer externen peripheren Vorrichtung gemessen wird, und ein Meßresultat gesandt wird an die externe periphere Vorrichtung, um dadurch zuzulassen, daß die externe periphere Vorrichtung den internen Betriebszustand der CPU-Einheit überwacht.
eine CPU-Einheit;
eine Schnittstelle mit einer Einrichtung zum Empfangen einer Verarbeitungsanforderung von einer externen peripheren Vorrichtung über eine Kommunikation und eine Einrichtung zum Senden einer Verarbeitungsantwort von der CPU-Einheit an die externe periphere Vorrichtung;
eine CPU, die in der CPU-Einheit vorgesehen ist, zum Ausführen eines Sequenzprogramms und von Steuerprogrammen, die die CPU-Einheit zum Betrieb veranlassen;
eine Sequenzprogramm-Speichereinheit zum Speichern des Sequenzprogramms;
eine Steuerprogramm-Speichereinheit zum Speichern der Steuerprogramme einschließlich des Steuerprogramms zum Messen eines internen Betriebszustands der CPU-Einheit;
eine Datenspeichereinheit zum Speichern von Daten, benutzt bei der Verarbeitung der CPU; und
eine Speichereinheit für einen internen Betriebszustand zum Speichern eines gemessenen internen Betriebszustandes der CPU-Einheit;
wobei das den internen Betrieb messende Steuerprogramm ermöglicht, daß der interne Betriebszustand der CPU-Einheit ansprechend auf eine Überwachungs-Verarbeitungsanforderung von einer externen peripheren Vorrichtung gemessen wird, und ein Meßresultat gesandt wird an die externe periphere Vorrichtung, um dadurch zuzulassen, daß die externe periphere Vorrichtung den internen Betriebszustand der CPU-Einheit überwacht.
2. Programmierbarer Kontroller nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch:
eine Interrupterzeugungsschaltung zum Überwachen eines Zustandes eines Zustands einer bezeichneten Vorrichtung zum Senden eines Interruptsignals an die CPU zu einem Zeitaugenblick, wenn die bezeichnete Vorrichtung einen bezeichneten Zustand annimmt;
eine Einrichtung zum Messen eines Ein- oder Aus-Intervalls, der bezeichneten Vorrichtung;
eine Zeitmessungs-Speichereinheit zum Speichern des gemessenen Ein- oder Aus-Intervalls der bezeichneten Vorrichtung; und
eine Einrichtung zum Anzeigen von Daten der Zeitmessungs- Speichereinheit auf der externen peripheren Vorrichtung,
wodurch eine Zeitperiode, bis die bezeichnete Vorrichtung ihren Zustand ändert, gemessen werden kann.
eine Interrupterzeugungsschaltung zum Überwachen eines Zustandes eines Zustands einer bezeichneten Vorrichtung zum Senden eines Interruptsignals an die CPU zu einem Zeitaugenblick, wenn die bezeichnete Vorrichtung einen bezeichneten Zustand annimmt;
eine Einrichtung zum Messen eines Ein- oder Aus-Intervalls, der bezeichneten Vorrichtung;
eine Zeitmessungs-Speichereinheit zum Speichern des gemessenen Ein- oder Aus-Intervalls der bezeichneten Vorrichtung; und
eine Einrichtung zum Anzeigen von Daten der Zeitmessungs- Speichereinheit auf der externen peripheren Vorrichtung,
wodurch eine Zeitperiode, bis die bezeichnete Vorrichtung ihren Zustand ändert, gemessen werden kann.
3. Programmierbarer Kontroller nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Messen einer
Prozeßzeit eines bezeichneten Abschnitts des
Sequenzprogramms, wodurch ein Meßresultat der Prozeßzeit
durch die externe periphere Vorrichtung überwacht werden
kann.
4. Programmierbarer Kontroller nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung zum Messen einer akkumulierten Ausführungszeit von Zeitperioden, während der Interruptprogramme in einem Scan des Sequenzprogramms ausgeführt werden;
eine Interruptakkumulierungs-Speichereinheit zum Speichern der gemessenen akkumulierten Ausführungszeit der Interruptprogramme; und
einer Einrichtung zum Anzeigen von Daten der Interruptakkumulierungs-Speichereinheit an der externen peripheren Vorrichtung,
wodurch ein Einfluß von Ausführungszeiten der Interruptprogramme auf eine Scanzeit gemessen werden können.
eine Einrichtung zum Messen einer akkumulierten Ausführungszeit von Zeitperioden, während der Interruptprogramme in einem Scan des Sequenzprogramms ausgeführt werden;
eine Interruptakkumulierungs-Speichereinheit zum Speichern der gemessenen akkumulierten Ausführungszeit der Interruptprogramme; und
einer Einrichtung zum Anzeigen von Daten der Interruptakkumulierungs-Speichereinheit an der externen peripheren Vorrichtung,
wodurch ein Einfluß von Ausführungszeiten der Interruptprogramme auf eine Scanzeit gemessen werden können.
5. Programmierbarer Kontroller nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Messen einer
Prozeßzeit eines End-Prozesses, wodurch ein Meßresultat der
Prozeßzeit überwacht werden kann durch die externe periphere
Vorrichtung.
6. Programmierbarer Kontroller nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Messen einer
Prozeßzeit, während der ein Serviceprogramm ausgeführt wird
ansprechend auf eine Verarbeitungsanforderung von einer
speziellen Funktionseinheit, wodurch ein Meßresultat der
Prozeßzeit durch die externe periphere Vorrichtung überwacht
werden kann.
7. Programmierbarer Kontroller nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Messen der Anzahl
von Ausführungszeiten eines Interruptprogramms, aktiviert
durch ein externes Interruptsignal, wodurch ein Meßresultat
der Anzahl von Ausführungszeiten durch die externe periphere
Vorrichtung überwacht werden kann.
8. Programmierbarer Kontroller nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Messen der Anzahl
von Ausführungszeiten eines Serviceprogramms, das ansprechend
auf eine Verarbeitungsanforderung von einer speziellen
Funktionseinheit ausgeführt wird, wodurch ein Meßresultat der
Anzahl von Ausführungszeiten durch die externe periphere
Vorrichtung überwacht werden kann.
9. Programmierbarer Kontroller nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Messen eines
Aktivierungsintervalls eines Interruptprogramms, das
ansprechend auf ein externes Interruptsignal aktiviert wird,
wodurch ein Meßresultat des Aktivierungsintervalls durch die
externe periphere Vorrichtung überwacht werden kann.
10. Programmierbarer Kontroller nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Messen eines
Intervalls zwischen mannigfaltigen Verarbeitungsanforderungen
von der externen peripheren Vorrichtung und einer speziellen
Funktionseinheit, wodurch ein Meßresultat des Intervalls
durch die externe periphere Vorrichtung überwacht werden
kann.
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