DE112006003926B4 - Peripheriegerät für einen programmierbaren Logik-Controller - Google Patents

Peripheriegerät für einen programmierbaren Logik-Controller Download PDF

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Abstract

Peripheriegerät (2) für einen programmierbaren Logik-Controller, das mit einem programmierbaren Logik-Controller (1) verbunden ist, der ein externes Gerät basierend auf einem Ablaufprogramm steuert, und das einen Betriebszustand des Ablaufprogramms in dem programmierbaren Logik-Controller (1) verifiziert, umfassend: eine Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit (26), die ein optimiertes Verfolgungsergebnis erzeugt, durch Korrigieren, basierend auf einer Leistungsfähigkeit des externen Gerätes, eines Verfolgungsergebnisses, wobei das Verfolgungsergebnis durch den programmierbaren Logik-Controller (1) erhalten wird, wenn das Ablaufprogramm tatsächlich für eine vorbestimmte Signaleingabe/-Ausgabeeinheit der externen Geräte ausgeführt wird; eine Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit (27), die das optimierte Verfolgungsergebnis als einen AN/AUS-Zustand des externen Gerätes zu einer vergangenen Zeit mit AN/AUS-Zuständen des externen Gerätes zu entsprechend vergangenen Zeiten einer Zeittabelle als eine Basis des Ablaufprogramms für das externe Gerät vergleicht und eine Verschiebung des optimierten Verfolgungsergebnisses erfasst; und eine Verfolgungsergebnisspeichereinheit (24), die darin ein Verfolgungsergebnis akkumuliert und speichert, das durch den programmierbaren Logik-Controller (1) erhalten wird, wenn das Ablaufprogramm tatsächlich in vorbestimmten Zeitintervallen für die vorbestimmte Signaleingabe/-Ausgabeeinheit der externen Geräte ausführt wird, wobei jedes Mal wenn das Verfolgungsergebnis in der Verfolgungsergebnisspeichereinheit (24) gespeichert wird, die Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit (26) das optimierte Verfolgungsergebnis erzeugt und die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit (27) eine Funktion eines Durchführens eines Vergleichs des optimierten Verfolgungsergebnisses und der Zeittabelle und eines Erfassens einer Verschiebung einer Zeitsteuerung aufgrund eines Vergehens von Zeit aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein PLC-Peripheriegerät, das eine Erzeugung und ein Editieren eines Ablaufprogramms für einen programmierbaren Logik-Controller (PLC) durchführt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlicherweise ist ein Ablaufprogramm-Testverfahren zum Durchführen eines Betriebstests für ein Ablaufprogramm vorgeschlagen worden, das aus einer Zeittabelle in einem PLC-Peripheriegerät erzeugt wird (siehe zum Beispiel JP 2002-073169 A ). In dem Ablaufprogramm-Testverfahren, das in dem Patentdokument 1 offenbart ist, wird basierend auf einer Ablaufzeittabelle als Betriebsmuster eines Gerätes, das von einem Ablaufprogramm gesteuert wird, im Voraus eine Betriebsmuster-Matrixtabelle erzeugt, die durch Digitalisieren der Betriebsmuster erhalten wird und ein Wert, der durch Digitalisieren einer Betriebsausgabe von dem Gerät erhalten wird, das von dem Ablaufprogramm gesteuert wird und die Betriebsmuster-Matrixtabelle werden verglichen. Wenn der Wert und die Betriebsmuster-Matrixtabelle miteinander übereinstimmen, wird entschieden, dass das Ablaufprogramm normal ist. Wenn der Wert und die Betriebsmuster-Matrixtabelle nicht miteinander übereinstimmen, wird es entschieden, dass das Ablaufprogramm abnormal ist und ein Ergebnis der Entscheidung wird an einen Betreiber des Peripheriegerätes des PLC ausgegeben.
  • Ferner ist aus der DE 692 23 820 T2 ein Verfahren zur Beseitigung von Programmfehlern bekannt, welches vorschlägt, einen Block und einen Schritt, welcher von einer programmierbaren Steuerung ausgeführt wird, mit einem sog. Normalwegblock und einem Normalwegschritt zu vergleichen.
  • Aus der EP 0 628 182 B1 ist ferner eine automatische Prozesssteuerung von sogenannten Chargenprozessen bekannt. Dabei sei eine zeitsequentielle Folge wesentlich, und insbesondere können Rohstoffeinflüsse leicht zu Änderungen und Verzögerungen im Ablauf des Chargenprozesses zur Folge haben.
  • Schließlich ist aus der JP 2000-259216 A eine Verbesserung einer Programmerzeugung bekannt. Jedoch ist es hier nicht ein Ziel der entsprechenden Lehre, eine Zuverlässigkeit einer Programmkontrolle zu verbessern.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Jedoch wird in dem Ablaufprogramm-Testverfahren, das in dem Patentdokument 1 offenbart ist, die Verschiebung einer Zeitsteuerung nicht berücksichtigt, die von einer dem Gerät eigenen Leistungsfähigkeit verursacht wird, das von dem Ablaufprogramm gesteuert wird. Als ein Ergebnis stimmen die Betriebsmuster-Matrixtabelle als eine Referenz eines Vergleiches und der Wert, der durch Digitalisieren der Betriebsausgabe von dem zu vergleichenden Gerät ausgegeben wird, nicht in strengem Sinne miteinander überein. Daher besteht ein Problem darin, dass in einem Entscheidungsverarbeiten eine Fehlerrate zum Zulassen der Verschiebung zwischen der Betriebsmuster-Matrixtabelle und dem Wert eingestellt werden muss und eine hochgenaue Entscheidung nicht durchgeführt werden kann. Darüber hinaus gibt es ebenso ein Problem darin, dass, wenn eine hochgenaue Entscheidung durchgeführt wird, der Betreiber ein Prüfen (Engl.: Debug) des Wertes durchführen muss, der durch Digitalisieren der Betriebsausgabe von dem Gerät erhalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht des Obigen erfunden worden und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Peripheriegerät eines programmierbaren Logik-Controllers zu erhalten, das hochgenau eine Verifikation eines Ablaufprogramms ausführen kann, das basierend auf einer Zeittabelle erzeugt wird. Es ist ebenfalls ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Peripheriegerät eines programmierbaren Logik-Controllers zu erhalten, das die Verschiebung eines Verfolgungsergebnisses, das erhalten wird, wenn ein Ablaufprogramm tatsächlich ausgeführt wird, aus der Zeittabelle aufgrund eines Vergehens von Zeit erfassen kann. Darüber hinaus ist es ebenfalls ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Peripheriegerät eines programmierbaren Logik-Controllers zu erhalten, das ein Gerät und eine Position auf dem Ablaufprogramm als eine Ursache der Verschiebung des Verfolgungsergebnisses aus der Zeittabelle erfassen kann, einen automatisch korrigierbaren Abschnitt zu korrigieren und einen Abschnitt anzuzeigen, der nicht automatisch korrigierbar ist.
  • VORRICHTUNG ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Die genannten Probleme werden durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Verifikation eines Ablaufprogramms durchgeführt wird, das aus einer Zeittabelle erzeugt wird, ein Verfolgen ausgeführt und ein Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung, die einen Leistungsfähigkeitsfehler eines Verifikationszielgerätes berücksichtigt, und die Zeittabelle werden verglichen. Daher gibt es eine Wirkung, dass ein Benutzer das Ablaufprogramm effizient und genau verifizieren kann, ohne das Verfolgungsergebnis zu prüfen (Engl.: Debug), das von dem PLC erhalten wird. Darüber hinaus wird die Verschiebung einer Zeitsteuerung aufgrund einer Leistungsfähigkeit eines externen Gerätes als ein Ausführungsziel des Ablaufprogramms aus einem Vergleichsziel ausgeschlossen. Daher gibt es eine Wirkung, dass es möglich ist, lediglich Ursprungsprobleme des Ablaufprogramms zu erfassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm der Struktur einer ersten Ausführungsform eines PLC-Peripheriegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung und des PLC.
  • 2 ist ein Datenstrukturdiagramm einer Geräteleistungsfähigkeitsinformation in dem PLC-Peripheriegerät.
  • 3 ist ein Datenstrukturdiagramm einer Zeittabelle und eines Verfolgungsergebnisses in dem PLC-Peripheriegerät.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens eines Ablaufprogrammautomatikverifikationsverarbeitens in dem PLC und dem PLC-Peripheriegerät.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens eines Optimierungsverarbeitens für ein Verfolgungsergebnis.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels einer Konfiguration des PLC, des PLC-Peripheriegerätes und eines externen Gerätes.
  • 7 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Ablaufprogramms, das in dem Diagramm aus 6 ausgeführt wird.
  • 8 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Optimierungsverarbeitens für ein Verfolgungsergebnis gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 9 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Vergleichverarbeitens eines Verfolgungsergebnisses nach einer Optimierung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 10 ist ein schematisches Blockdiagramm der Struktur des PLC-Peripheriegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung und des PLC.
  • 11 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Erfassungsverarbeitens für eine Zeitsteuerungsverschiebung aufgrund eines Vergehens von Zeit in dem PLC-Peripheriegerät.
  • 12 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Vergleichsverarbeitens zum Erfassen der Verschiebung einer Zeitsteuerung aufgrund eines Vergehens von Zeit in dem PLC-Peripheriegerät.
  • 13 ist ein schematisches Blockdiagramm der Struktur einer dritten Ausführungsform des PLC-Peripheriegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung und des PLC.
  • 14 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens eines Zeitsteuerungsautomatikkorrekturverarbeitens für ein Ablaufprogramm in dem PLC-Peripheriegerät.
  • 15 ist ein Diagramm eines spezifischen Beispiels einer Zeitsteuerungsautomatikkorrektur für ein Ablaufprogramm in dem PLC-Peripheriegerät.
  • 16 ist ein schematisches Blockdiagramm der Struktur einer vierten Ausführungsform des PLC-Peripheriegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung und des PLC.
  • 17 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens eines Positionsdarstellungsverarbeitens für ein Ablaufprogramm in dem PLC-Peripheriegerät.
  • 18 ist ein schematisches Blockdiagramm der Struktur einer fünften Ausführungsform des PLC-Peripheriegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung und des PLC.
  • 19 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens eines Zeitsteuerungskorrektur-erforderlichen Abschnittanzeigeverarbeitens eines Ablaufprogramms in dem PLC-Peripheriegerät.
  • 20 ist ein Diagramm eines Beispiels des Zeitsteuerungskorrektur-erforderlichen Abschnittanzeigeverarbeitens des Ablaufprogramms in dem PLC-Peripheriegerät.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    programmierbarer Logik-Controller (PLC)
    2
    PLC-Peripheriegerät
    3
    Anzeigegerät
    4
    Eingabegerät
    11, 24
    Datenspeicher
    12
    Verfolgungseinheit
    13
    Peripheriegerät-I/F-Einheit
    21
    PLC-I/F-Einheit
    22
    Anzeigeverarbeitungseinheit
    23
    Eingabeverarbeitungseinheit
    25
    Verfolgungszielgeräterfassungsverarbeitungseinheit
    26
    Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit
    27
    Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit
    28
    Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit
    29
    Zeitsteuerungskorrekturverarbeitungseinheit
    30
    Korrekturzielablaufprogrammerfassungsverarbeitungseinheit
    221
    Ablaufprogrammhervorhebungsfunktion
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFEORM(EN) DER ERFINDUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen eines Peripheriegerätes eines programmierbaren Logik-Controllers (PLC) (hiernach „PLC-Peripheriegerät”) und eines Automatikverifikationsverfahren für ein Programm sind im Detail unten unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erklärt. Die vorliegende Erfindung wird von diesen Ausführungsformen nicht beschränkt.
  • Erste Ausführungsform.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm der Struktur einer ersten Ausführungsform des PLC-Peripheriegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung und des PLC. Ein PLC-Peripheriegerät 2 ist mit einem Hauptkörper eines PLC 1 verbunden, der ein Steuerungszielgerät und Ähnliches steuert. Ein Anzeigegerät 3, wie zum Beispiel ein CRT (Cathode Ray Tube – Kathodenstrahlröhre) oder ein LCD (Liquid Crystal Display – Flüssigkristallanzeige) und ein Eingabegerät 4, wie zum Beispiel eine Tastatur, sind mit dem PLC-Peripheriegerät 2 verbunden.
  • Der PLC 1 umfasst einen Datenspeicher 11, der ein Ablaufprogramm, einen Gerätewert und Ähnliches speichert, eine Verfolgungseinheit 12, die ein Sample-Verfolgen ausführt und eine Peripheriegerät-I/F-Einheit 13 als eine Schnittstelle mit einem Hauptkörper des PLC-Peripheriegerätes 2. In dem Datenspeicher 11 sind Information einschließlich eines Programms 11a, wie zum Beispiel ein Ablaufprogramm, ein Gerätewert 11b als ein Ergebnis eines sequentiellen Ausführens von Befehlen des Ablaufprogramms, ein Verfolgungszielgerät 11c zum Bestimmen eines Gerätes als ein Verfolgungsziel und ein Verfolgungsergebnis 11d des Verfolgungszielgerätes gespeichert.
  • Das PLC-Peripheriegerät 2 umfasst eine PLC-Schnittstellen-(I/F)-Einheit 21 als eine Schnittstelle mit dem Hauptkörper des PLC 1, eine Anzeigeverarbeitungseinheit 22 zum Anzeigen von Information auf dem Anzeigegerät 3, eine Eingabeverarbeitungseinheit 23, die eine Eingabe von dem Eingabegerät 4 verarbeitet, einen Datenspeicher 24, der ein Programm zum Durchführen eines Verfolgens und Ähnliches speichert, eine Verfolgungszielgeräterfassungsverarbeitungseinheit 25, die ein Verfolgungszielgerät 24c aus einer Zeittabelle 24b erfasst, die in dem Datenspeicher 24 gespeichert ist, eine Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit 26, die ein Verfolgungsergebnis 24d unter Berücksichtigung einer Leistungsfähigkeit des Gerätes optimiert und eine Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit 27, die eine Zeittabelle 24b, die in dem Datenspeicher gespeichert ist und ein Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f vergleicht.
  • In dem Datenspeicher 24 sind Information einschließlich eines Programms 24a zum Durchführen, zum Beispiel eines Verarbeitens zum Optimieren eines Verfolgungsergebnisses und Vergleichen des Verfolgungsergebnisses mit einer Zeittabelle, die Zeittabelle 24b, die von einem Gerät ausgeführt wird, als ein Steuerziel des PLC 1, das Verfolgungszielgerät 24c zum Bestimmen eines Gerätes als ein Ziel einer Verfolgung, das Verfolgungsergebnis 24d als ein Ergebnis einer Verfolgung durch den PLC, Geräteleistungsfähigkeitinformation 24e als Information hinsichtlich einer Leistungsfähigkeit eines Gerätes, das mit dem PLC 1 verbunden ist, das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f, das durch die Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit 26 erzeugt wird und ein Vergleichsergebnis 24g gespeichert, das durch die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit 27 verarbeitet wird.
  • 2 ist ein Datenstrukturdiagramm einer Geräteleistungsfähigkeitsinformation in dem PLC-Peripheriegerät. Die Geräteleistungsfähigkeitsinformation 24e ist Leistungsfähigkeitsinformation hinsichtlich eines Gerätes als ein Steuerziel, das mit dem PLC 1 verbunden ist. Insbesondere ist die Geräteleistungsfähigkeitsinformation 24e Information zum Korrigieren eines Verfolgungsergebnisses des Gerätes einschließlich der Verschiebung einer Zeitsteuerung aufgrund einer Leistungsfähigkeit des Gerätes. Die Geräteleistungsfähigkeitsinformation 24e umfasst eine Aggregation an Leistungsfähigkeitsinformation 241 einer Vielzahl von Geräten. Die Leistungsfähigkeitsinformation 241 ist eine Aggregation einer Signaleingabe/-Ausgabeeinheitkombinationsleistungsfähigkeitsinformation 2410, die durch Kombinieren von Signaleingabeeinheiten und Signalausgabeeinheiten der Geräte erhalten wird. Jedes Stück der Signaleingabe/Ausgabekombinationsleistungsfähigkeitsinformation 2410 umfasst einen Namen 2411 einer Signaleingabeeinheit, einen Namen 2412 einer Signalausgabeeinheit, eine Referenzantwortzeit 2413 als eine Zeit bis ein Signal von der Signaleingabeeinheit 2411 des Gerätes von der Ausgabesignaleinheit 2412 ausgegeben wird und ein zulässiges Fehlerverhältnis 2414 als ein Fehlerverhältnis, das für die Referenzantwortzeit 2413 zulässig ist. Diese Stücke von Information sind Information, die im Voraus in dem PLC-Peripheriegerät 2 eingestellt ist. Jedoch wird es angenommen, dass das zulässige Fehlerverhältnis 2414 auf einen beliebigen Wert durch einen Benutzer geändert werden kann.
  • 3 ist ein Datenstrukturdiagramm einer Zeittabelle und eines Verfolgungsergebnisses in dem PLC-Peripheriegerät. Das Zeitdiagramm und das Verfolgungsergebnis weisen eine gemeinsame Datenstruktur auf. Wie in der Figur gezeigt, speichert die Zeittabelle oder das Verfolgungsergebnis für jedes Gerät einen AN/AUS-Zustand für jede vergangene Zeit. Zum Beispiel wird ein AN-Zustand durch „1” dargestellt und ein AUS-Zustand wird durch „0” dargestellt. Ein Gerätename wird durch eine Kombination eines Programmnamens und einer Schrittnummer spezifiziert.
  • Wenn eine Automatikverifikationsanweisung für ein Ablaufprogramm, das von dem Benutzer eingegeben wird, von dem Eingabegerät 4 empfangen wird, erfasst die Verfolgungszielgeräterfassungsverarbeitungseinheit 25 von der Zeittabelle 24b, die in dem Datenspeicher 24 gespeichert ist, ein Gerät, für das ein Verfolgen ausgeführt wird. Die Verfolgungszielgeräterfassungsverarbeitungseinheit 25 speichert das erfasste Gerät in dem Datenspeicher 24 als das Verfolgungszielgerät 24c. Insbesondere wählt die Verfolgungszielgeräterfassungsverarbeitungseinheit 25 als das Verfolgungszielgerät 24c ein Gerät aus, das in der Zeittabelle 24b in dem Datenspeicher 24 registriert ist und erfasst das Gerät.
  • Die Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit 26 optimiert das Verfolgungsergebnis 24d in dem Datenspeicher 24 unter Berücksichtigung einer Leistungsfähigkeit des Gerätes, das die Verfolgung durchführt. Insbesondere führt die Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit 26 hinsichtlich von Verfolgungsergebnisdaten, die Verfolgungsergebnisdaten betreffen, die von der Signalausgabeeinheit des Gerätes in dem Verfolgungsergebnis 24d in dem Datenspeicher 24 ausgegeben werden, ein Verarbeiten zum Subtrahieren der Referenzantwortzeit 2413 der Geräteleistungsfähigkeitsinformation 24e durch, die in 2 gezeigt ist. Das Verfolgungsergebnis, das von der Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit 26 optimiert ist, wird als ein Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung bezeichnet. Die Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit 26 speichert das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f in dem Datenspeicher 24.
  • Die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit 27 vergleicht die Zeittabelle 24b hinsichtlich des Verfolgungszielgerätes 24c, das in dem Datenspeicher 24 gespeichert ist und das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f des Gerätes entsprechend der Zeittabelle 24b und speichert das Vergleichsergebnis 24g in dem Datenspeicher 24. Es wird verglichen, ob das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f verglichen mit der dazu entsprechenden Zeittabelle 24b innerhalb des zulässigen Fehlerverhältnisses 2414 der Geräteleistungsfähigkeitsinformation 24b liegt, die in 2 gezeigt ist.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens einer Ablaufprogrammautomatikverifikationsverarbeitung in dem PLC und dem PLC-Peripheriegerät, das in 1 gezeigt ist. Zunächst unterscheidet das PLC-Peripheriegerät 2 ein Vorliegen oder eine Abwesenheit einer Automatikverifikationsanweisung für ein Ablaufprogramm von einem Benutzer (einem Betreiber) (Schritt S101). Wenn es keine Automatikverifikationsanweisung für ein Ablaufprogramm von dem Benutzer gibt („Nein” bei Schritt S101), endet die Ablaufprogrammautomatikverifikationsverarbeitung in dem PLC-Peripheriegerät 2. Wenn es andererseits eine Automatikverifikationsanweisung für ein Ablaufprogramm von dem Benutzer gibt („Ja” bei Schritt S101), erfasst die Verfolgungszielgeräterfassungsverarbeitungseinheit 25 das Verfolgungszielgerät 24c von der Zeittabelle 24b in dem Datenspeicher 24 (Schritt S102). Insbesondere erfasst die Verfolgungszielgeräterfassungsverarbeitungseinheit 25 als das Verfolgungszielgerät 24c ein Gerät, das in der Zeittabelle 24b registriert ist, die in dem Datenspeicher 24 gespeichert ist, und setzt das Verfolgungszielgerät 24c in dem Datenspeicher 24. Nachfolgend überträgt die Verfolgungszielgeräterfassungsverarbeitungseinheit 25 das erfasste Verfolgungszielgerät 24c an den PLC 1 über die PLC-I/F-Einheit 21 (Schritt S103).
  • Der PLC 1 empfängt das Verfolgungszielgerät von dem PLC-Peripheriegerät (Schritt S104). Der PLC 1 speichert das empfangene Verfolgungszielgerät 11c in dem Datenspeicher 11 (Schritt S105). Danach überträgt der PLC 1 ein Speicherbeendigungssignal, das anzeigt, dass das Verfolgungszielgerät 11c in dem Datenspeicher 11 gespeichert ist, an das PLC-Peripheriegerät 2 über die Peripheriegerät-I/F-Einheit (Schritt S106).
  • Das PLC-Peripheriegerät 2 empfängt das Speicherbeendigungssignal von dem PLC 1 (Schritt S107). Das PLC-Peripheriegerät 2 überträgt eine Verfolgungsstartanweisung an den PLC 1 über die PLC-I/F-Einheit 21 (Schritt S108). Der PLC 1 empfängt die Verfolgungsstartanweisung von dem Peripheriegerät 2 (Schritt S109). Der PLC 1 führt ein Verfolgen in der Verfolgungseinheit 12 des PLC 1 aus. (Schritt S110). Die Verfolgungseinheit 12 speichert als das Verfolgungsergebnis 11d Daten, die von dem Ablaufprogramm ausgeführt werden, in dem Datenspeicher 11. Nachdem das Verfolgen durch die Verfolgungseinheit 12 ausgeführt worden ist, überträgt der PLC 1 das Verfolgungsergebnis 11d an das PLC-Peripheriegerät über die Peripheriegerät-I/F-Einheit 13 (Schritt S111).
  • Das PLC-Peripheriegerät 2 empfängt das Verfolgungsergebnis von dem PLC 1 (Schritt S112). Das PLC-Peripheriegerät 2 speichert das empfangene Verfolgungsergebnis 24d in dem Datenspeicher 24. Ein Leistungsfähigkeitsfehler eines externen Gerätes ist in dem Verfolgungsergebnis 24d eingeschlossen. Daher führt die Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit 26 ein Optimierungsverarbeiten zum Entfernen des Leistungsfähigkeitsfehlers des externen Gerätes aus dem Verfolgungsergebnis 24d aus (Schritt S113).
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens des Optimierungsverarbeitens für ein Verfolgungsergebnis. Zunächst erfasst die Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit 26 die Geräteleistungsfähigkeitsinformation 24e hinsichtlich eines Zielgerätes, das einer Automatikverifikation unterzogen werden soll (Schritt S131). Die Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit 26 erfasst weiter die Signaleingabe/-Ausgabeeinheitkombinationsleistungsfähigkeitsinformation 2410 entsprechend einer Kombination einer Signaleingabeeinheit und einer Signalausgabeeinheit, die der Automatikverifikation unterzogen wird, aus der erfassten Geräteleistungsfähigkeitsinformation 24e des Zielgerätes (Schritt S132). Nachfolgend erzeugt die Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit 26 hinsichtlich Verfolgungsergebnisdaten bezüglich einer Ausgabe des Zielgerätes in dem Verfolgungsergebnis 24d, das in dem Datenspeicher 24 gespeichert ist, ein Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung bezüglich der Referenzantwortzeit 2413 in der Signaleingabe/-Ausgabeeinheitkombinationsleistungsfähigkeitinformation 2410 (Schritt S133). Die Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit 26 speichert das erzeugte Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f in dem Datenspeicher 24 (Schritt S134). Das Optimierungsverarbeiten für das Verfolgungsergebnis endet und das Verarbeiten kehrt zu dem in 4 gezeigten Flussdiagramm zurück.
  • Rückbezug nehmend auf 4 extrahiert die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit 27 das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f und die Zeittabelle 24b, die in dem Datenspeicher 24 gespeichert ist und führt ein Vergleichsverarbeiten für das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f und die Zeittabelle 24b aus (Schritt S114). Die Verfolgungsergebnisvergleichseinheit 27 speichert das Vergleichsergebnis 24g des Vergleichsverarbeitens in dem Datenspeicher 24. Die Anzeigeverarbeitungseinheit 22 extrahiert das Vergleichsergebnis 24g aus dem Datenspeicher 24 und zeigt das Vergleichsergebnis 24g auf dem Anzeigegerät 3 an, das mit dem PLC-Peripheriegerät 2 verbunden ist (Schritt S115). Das Ablaufprogrammautomatikverifikationsverarbeiten wird beendet.
  • Ein spezifisches Beispiel des Ablaufprogrammautomatikverifikationsverarbeitens wird erklärt. 6 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels einer Konfiguration des PLC, des PLC-Peripheriegerätes und des externen Gerätes. 7 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Ablaufprogramms, das in dem in 6 gezeigten Diagramm ausgeführt wird. 8 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Optimierungsverarbeitens für ein Verfolgungsergebnis gemäß der ersten Ausführungsform. 9 ist ein Diagramm eines Beispiels des Vergleichsverarbeitens für ein Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Vor einer in 8 gezeigten Verfolgungsergebnisoptimierung 810 zeigt ein Verfolgungsergebnis eines Gerätes an, das von der Verfolgungseinheit 12 des PLC 1 erhalten wird. Wie in der Figur gezeigt, verzögert sich eine Zeitsteuerung ansteigender Signalkanten eines Gerätes C und eines Gerätes D um eine Zeit Δt, verglichen mit ansteigenden Kanten eines Gerätes A und eines Gerätes B in einem Leiterdiagramm aus 7. Dies ist eine Verschiebung aufgrund einer Leistungsfähigkeit des externen Gerätes.
  • Für ein derartiges Verfolgungsergebnis führt die Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit 26 des PLC-Peripheriegerätes 2 das Optimierungsverarbeiten unter Verwendung einer Referenzantwortzeit in einer Leistungsfähigkeitsinformation entsprechend einer Kombination einer Signaleingabe und einer Signalausgabe eines Gerätes A in einer Geräteleistungsfähigkeitsinformation aus. Insbesondere subtrahiert die Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit 26 hinsichtlich des Gerätes C als ein Signal von einer Ausgabeeinheit des externen Gerätes und des Gerätes D mit diesem Gerät C als einem Kontakt, die Referenzantwortzeit (Δt), die von dem Verfolgungsergebnis erfasst wird und erzeugt ein Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung. Das Ergebnis ist in einer Nachverfolgungsergebnisoptimierung 820 gezeigt, die in 8 gezeigt ist.
  • Die Referenzantwortzeit als der Leistungsfähigkeitsfehler des externen Gerätes, das mit dem PLC 1 verbunden ist, ist nicht in einem Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 920 eingeschlossen, das auf einer unteren Seite von 9 gezeigt ist. Falls daher das externe Gerät normal arbeitet, stimmt das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 920 mit einer Zeittabelle 910 überein, die auf einer oberen Seite von 9 gezeigt ist. Jedoch ist es wahrscheinlich, dass die Zeittabelle 910 und das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 920 in Abhängigkeit eines Zustands einer Systemkonfiguration und einer Betriebsumgebung nicht miteinander übereinstimmen. Falls in jenem Fall die Verschiebung zwischen der Zeittabelle 910 und dem Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 920 innerhalb eines Bereiches eines zulässigen Fehlerverhältnisses in der Signaleingabe/-Ausgabeeinheitkombinationsleistungsfähigkeitinformation liegt, werden die Zeittabelle 910 und das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 920 als miteinander übereinstimmend betrachtet. Wie oben erklärt, werden das Optimierungsverarbeiten und das Vergleichsverarbeiten für das Verfolgungsergebnis durchgeführt.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform wird, wenn die Verifikation eines Ablaufprogramms durchgeführt wird, die von einer Zeittabelle erzeugt wird, das Verfolgen ausgeführt und das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung, das durch Subtrahieren der Referenzantwortzeit als der Fehlerzeit aufgrund der Leistungsfähigkeit des Gerätes von dem Verfolgungsergebnis erhalten wird, wird mit der Zeittabelle verglichen. Daher gibt es eine Wirkung, dass der Benutzer effizient und genau das Ablaufprogramm verifizieren kann, ohne ein Prüfen in dem PLC 1 auszuführen. Weiter gibt es einen Effekt, dass der Benutzer durch Einstellen eines beliebigen zulässigen Fehlerverhältnisses eine Verifikation durchführen kann, die zulässt, dass ein Leistungsfähigkeitsfehler von einer Systemkonfiguration und einer Umgebung wahrscheinlich verursacht wird.
  • Zweite Ausführungsform.
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein PLC-Peripheriegerät erklärt, das die Verschiebung einer Zeitsteuerung aufgrund eines Vergehens von Zeit durch Akkumulieren des Verfolgungsergebnisses nach einer Optimierung, das in der ersten Ausführungsform erfasst wird und Vergleichen eines Ergebnisses einer Verfolgung, die jedes Mal durchgeführt wird, wenn eine vorbestimmte Zeit vergeht, die in dem PLC-Peripheriegerät durch einen Betreiber eingestellt ist und einer Zeittabelle erfassen kann.
  • 10 ist ein schematisches Blockdiagramm der Struktur der zweiten Ausführungsform des PLC-Peripheriegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung und des PLC. In dem PLC-Peripheriegerät 2 kann der Datenspeicher 24 in dem PLC-Peripheriegerät 2, das in 1 gemäß der ersten Ausführungsform gezeigt ist, das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f und das Vergleichsergebnis 24g akkumulieren und speichern. Zum Beispiel werden als das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f ein „Verfolgungsergebnis 1” 24f-1, ein „Verfolgungsergebnis 2” 24f-2 und Ähnliche als Verfolgungsergebnisse in der ersten Zeit, zweiten Zeit und Ähnliche gespeichert. Als das Vergleichsergebnis 24g werden ein „Vergleichsergebnis” 24g-1, ein „Vergleichsergebnis 2” 24g-2 und Ähnliche als Vergleichsergebnisse in der ersten Zeit, der zweiten Zeit und Ähnliche gespeichert. Der Datenspeicher 24 kann ein Zeitsteuerungsverschiebungserfassungsergebnis 24h speichern, das von der Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit 27 erfasst wird.
  • Darüber hinaus vergleicht die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit 27 das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f und die Zeittabelle 24b des dazu entsprechenden Gerätes. Die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit 27 zeigt die Verfolgungsergebnisse nach einer Optimierung 24f für die Anzahl von Ausführungszeiten des Automatikverifikationsverarbeitens an und führt einen Vergleich für jedes der Verfolgungsergebnisse nach einer Optimierung unter Verwendung der Zeittabelle 24b als eine Referenz durch. Die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit 27 weist weiter, wenn das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f innerhalb des Bereiches eines zulässigen Fehlerverhältnisses verglichen mit der Zeittabelle 24b liegt, eine Funktion eines Entscheidens auf, dass das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f mit der Zeittabelle 24 übereinstimmt, jedoch, wenn das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f den Bereich des zulässigen Fehlerverhältnisses verglichen mit der Zeittabelle 24b überschreitet, eines Erfassens der Verschiebung des Verfolgungsergebnisses nach einer Optimierung 24f als Zeitsteuerungsverschiebung und Entscheidens, dass die Verschiebung eine Zeitsteuerverschiebung aufgrund eines Vergehens von Zeit ist. Die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit 27 speichert das erfasste Zeitsteuerverschiebungserfassungsergebnis 24h in dem Datenspeicher 24. Gleiche Komponenten wie jene in der ersten Ausführungsform werden von den gleichen Bezugsziffern und -Zeichen bezeichnet und eine Erklärung der Komponenten wird ausgelassen.
  • Ein Verfahren eines Erfassens der Verschiebung einer Zeitsteuerung aufgrund eines Vergehens von Zeit durch Vergleichen von Verfolgungsergebnissen, die in dem PLC-Peripheriegerät 2 mit einer derartigen Konfiguration und der Zeittabelle wird erklärt. 11 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Erfassungsverarbeitens für eine Zeitsteuerungsverschiebung aufgrund eines Vergehens von Zeit in dem PLC-Peripheriegerät.
  • Zunächst entscheidet das PLC-Peripheriegerät 2 ein Vorliegen oder eine Abwesenheit einer Anweisung für ein Erfassungsverarbeiten für eine Zeitsteuerungsverschiebung aufgrund eines Vergehens von Zeit von dem Benutzer (Schritt S201). Wenn es keine Anweisung zum Erfassen einer Zeitsteuerungsverschiebung aufgrund eines Vergehens von Zeit gibt („Nein” bei Schritt S201), beendet das PLC-Peripheriegerät 2 das Erfassungsverarbeiten für eine Zeitsteuerungsverschiebung aufgrund eines Vergehens von Zeit. Wenn es andererseits eine Anweisung zum Erfassen einer Zeitsteuerverschiebung aufgrund eines Vergehens von Zeit gibt („Ja” bei Schritt S201), erfasst die Verfolgungszielgeräterfassungsverarbeitungseinheit 25 ein Verfolgungszielgerät von der Zeittabelle 24b in dem Datenspeicher 24 (Schritt S202) und setzt das Verfolgungszielgerät 24c in dem Datenspeicher 24. Danach überträgt die Verfolgungszielgeräterfassungsverarbeitungseinheit 25 das erfasste Verfolgungszielgerät an den PLC 1 über die PLC-I/F-Einheit 21 (Schritt S203).
  • Nachfolgend empfängt in der gleichen Weise wie Schritte S104 bis 106 in der ersten Ausführungsform der PLC 1 das Verfolgungszielgerät von dem PLC-Peripheriegerät 2. Nach einem Speichern des Verfolgungszielgerätes in dem Datenspeicher überträgt die Verfolgungszielgeräterfassungsverarbeitungseinheit 25 ein Speicherbeendigungssignal, das anzeigt, dass das empfangene Verfolgungszielgerät 11c in dem Datenspeicher 11, an das PLC-Peripheriegerät 2 (Schritte S204 bis S206).
  • Nachfolgend empfängt das PLC-Peripheriegerät 2 das Speicherbeendigungssignal von dem PLC 1 (Schritt S207). Das PLC-Peripheriegerät 2 startet ein Verfolgungsausführungsverarbeiten für ein Ausführen eines Verfolgens bei jeder vorbestimmten Zeit (Schritte S208 bis S218). Das PLC-Peripheriegerät 2 überträgt eine Verfolgungsstartanweisung an den PLC 1 (Schritt S209). Der PLC 1 empfängt die Verfolgungsstartanweisung von dem PLC-Peripheriegerät 2 (Schritt S210), führt ein Verfolgen in der Verfolgungseinheit 12 aus (Schritt S211), und speichert das Verfolgungsergebnis 11d des Verfolgens in dem Datenspeicher.
  • Danach überträgt nach einem Ausführen des Verfolgens der PLC ein Verfolgungsergebnis an das PLC-Peripheriegerät 2 (Schritt S212).
  • Das PLC-Peripheriegerät 2 empfängt das Verfolgungsergebnis von dem PLC 1 (Schritt S213) und speichert das Verfolgungsergebnis in dem Datenspeicher 24. Ein Leistungsfähigkeitsfehler eines externen Gerätes, für das das Verfolgen ausgeführt wird, ist in dem Verfolgungsergebnis 24d eingeschlossen. Daher wird ein Optimierungsverarbeiten für das Verfolgungsergebnis durch die Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit 26 ausgeführt (Schritt S214). Das Optimierungsverarbeiten für das Verfolgungsergebnis ist das Verarbeiten, das in Bezug auf 5 in der ersten Ausführungsform erklärt ist. Das Optimierungsverarbeiten wird durch Subtrahieren der Referenzantwortzeit in der Geräteleistungsfähigkeitsinformation 24e hinsichtlich eines Gerätes als ein Ziel des Verfolgens von dem Verfolgungsergebnis 24d in dem Datenspeicher 24 durchgeführt.
  • Nachfolgend führt die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit 27 ein Vergleichsverarbeiten zum Vergleichen des Verfolgungsergebnisses nach einer Optimierung 24f mit der Zeittabelle 24b des dazu entsprechenden Gerätes durch, die in dem Datenspeicher 24 gespeichert ist (Schritt S215). 12 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Vergleichsverarbeitens für ein Erfassen einer Zeitsteuerungsverschiebung aufgrund eines Vergehens von Zeit in dem PLC-Peripheriegerät. Eine Zeittabelle 1210 als eine Referenz und ein Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 1220 sind in 12 gezeigt. Wie durch Verfolgungen 1 und 2 des Verfolgungsergebnisses nach einer Optimierung 1220 auf einer unteren Seite von 12 gezeigt, ist ein schraffierter Bereich ein Leistungsfähigkeitsbereich des Gerätes (ein Bereich, der durch Berücksichtigen eines zulässigen Fehlerverhältnisses gesetzt ist) 1201. Wenn das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung innerhalb des Leistungsfähigkeitsbereiches 1201 des Gerätes liegt, entscheidet die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit 27, dass das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung mit der Zeittabelle übereinstimmt. Wenn andererseits, wie durch eine Verfolgung 3 des Verfolgungsergebnisses nach einer Optimierung 1220 auf der unteren Seite von 12 angezeigt, das Verfolgungsergebnis den Leistungsfähigkeitsbereich 1201 des Gerätes überschreitet, erfasst die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit 27 als eine Zeitsteuerungsverschiebung aufgrund eines Verstreichens von Zeit einen Bereich 102, der den Leistungsfähigkeitsbereich des Gerätes überschreitet, d. h. einen Unterschied zwischen dem Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung und der Zeittabelle.
  • Nachfolgend speichert die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit 27 das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f und das Vergleichsergebnis 24g in dem Datenspeicher 24 und speichert, falls es eine Zeitsteuerungsverschiebung gibt, das Zeitsteuerungsverschiebungserfassungsergebnis 24h in dem Datenspeicher (Schritt S216). Die Anzeigeverarbeitungseinheit 22 extrahiert einen Abschnitt als eine Ursache der Verschiebung einer Zeitsteuerung aufgrund eines Vergehens von Zeit und zeigt den Abschnitt auf dem Anzeigegerät 3 an, das mit dem PLC-Peripheriegerät 2 verbunden ist (Schritt S217). Das Erfassungsverarbeiten für eine Zeitsteuerungsverschiebung aufgrund eines Vergehens von Zeit endet. Ein Verfahren eines Anzeigens, wenn eine Zeitsteuerungsverschiebung aufgrund eines Vergehens von Zeit bei Schritt S217 erfasst wird, des Abschnitts als eine Ursache der Zeitsteuerungsverschiebung an den Benutzer wird in einer vierten Ausführungsform erklärt. Schritte S209 und S218 werden wiederholend bei jeder vorbestimmten Zeit ausgeführt.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform gibt es, da das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung akkumuliert und gespeichert wird, einen Effekt, dass es möglich ist, die Verschiebung von der Zeittabelle aufgrund eines Vergehens von Zeit zu erfassen.
  • Dritte Ausführungsform.
  • In einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein PLC-Peripheriegerät erklärt, das, wenn eine Zeitverschiebung als ein Ergebnis eines Vergleichens der Zeittabelle und des Verfolgungsergebnisses nach einer Optimierung in der ersten Ausführungsform erfasst wird, einen Einstellwert und Ähnliches eines Zeitgebers korrigieren, der in einem Ablaufprogramm eingeschlossen ist und automatisch die Zeitsteuerungsverschiebung korrigieren kann.
  • 13 ist ein schematisches Blockdiagramm der Struktur der dritten Ausführungsform des PLC-Peripheriegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung und des PLC. Das PLC-Peripheriegerät 2 umfasst weiter in dem PLC-Peripheriegerät 2, das in 1 gemäß der ersten Ausführungsform gezeigt ist, eine Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28, die basierend auf dem Vergleichsergebnis 24g eine Zeitsteuerung erfasst, die in einem Ablaufprogramm korrigiert werden muss und eine Zeitsteuerungskorrekturverarbeitungseinheit 29, die das Ablaufprogramm basierend auf einer Korrekturzielzeitsteuerliste 24i korrigiert, die von der Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28 erfasst wird. Der Datenspeicher 24 speichert weiter die Korrekturzielzeitsteuerliste 24i als eine Liste einer Zeitsteuerung von Korrekturzielen.
  • Die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28 erfasst basierend auf dem Vergleichsergebnis 24g eine Zeitsteuerung, die korrigiert werden muss, extrahiert einen Abschnitt, in dem der Zeitgeber verwendet wird, vor der erfassten Zeitsteuerung von dem Ablaufprogramm, berechnet in Bezug auf einen vorliegenden Einstellwert des Zeitgebers einen Wert, mit dem kein Unterschied zwischen der Zeittabelle 24b und dem Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f auftritt und berechnet einen neuen Zeitgebereinstellwert unter Verwendung des Wertes. Die erfasste Zeitsteuerung auf dem Ablaufprogramm, wenn eine Korrektur erforderlich ist und die Korrekturzeitsteuerung einschließlich des neuen Zeitgebereinstellwertes werden in dem Datenspeicher 24 als ein Informationsstück der Korrekturzielzeitsteuerliste 24i gespeichert.
  • Die Zeitsteuerungskorrekturverarbeitungseinheit 29 korrigiert basierend auf der Korrekturzielzeitsteuerliste 24i, die von der Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28 erzeugt wird, einen Einstellwert des Zeitgebers, der vor der Zeitsteuerung auf dem Ablaufprogramm vorliegt, der korrigiert werden muss, auf einen neuen Zeitgebereinstellwert.
  • 14 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens eines Zeitsteuerautomatikkorrekturverarbeitens für ein Ablaufprogramm in dem PLC-Peripheriegerät. Zunächst unterscheidet das PLC-Peripheriegerät 2 ein Vorliegen oder eine Abwesenheit einer Automatikkorrekturanweisung oder des Ablaufprogramms von dem Benutzer (Schritt S301). Wenn es keine Automatikkorrekturanweisung für das Ablaufprogramm gibt („Nein” bei Schritt S301), endet das Automatikkorrekturverarbeiten für das Ablaufprogramm in dem PLC-Peripheriegerät 2. Wenn andererseits es eine Automatikkorrekturanweisung für das Ablaufprogramm gibt („Ja” bei Schritt S301), führt das PLC-Peripheriegerät 2 ein Verarbeiten zum Erfassen von dem Ablaufprogramm eines Bereiches durch, bei dem sich das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f von der Zeittabelle 24b verschiebt (Schritte S302 bis S308).
  • Die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28 erfasst einen inkonsistenten Abschnitt unter Verwendung der Zeittabelle 24b in dem Datenspeicher 24 und des Vergleichsergebnisses 24g des Verfolgungsergebnisses nach einer Optimierung 24f (Schritt S303). Die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28 sucht nach einem Schritt entsprechend dem inkonsistenten Abschnitt von dem Ablaufprogramm in dem Programm 24a, das in dem Datenspeicher 24 gespeichert ist (Schritt S304). Zum Beispiel sucht die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28 nach dem entsprechenden Schritt in dem Ablaufprogramm basierend auf einem Gerät entsprechend Verfolgungsergebnisdaten mit dem inkonsistenten Abschnitt. Danach unterscheidet die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28, ob es ein Zeitgeberverarbeiten vor dem gefundenen Schritt gibt (Schritt S305). Als ein Ergebnis berechnet, wenn es das Zeitgeberverarbeiten gibt („Ja” bei Schritt S305), die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28 in Bezug auf einen vorliegenden Einstellwert des Zeitgebers einen Wert, mit dem ein Unterschied zwischen der Zeittabelle 24b und dem Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f nicht auftritt und berechnet einen neuen Zeitgebereinstellwert unter Verwendung des Wertes (Schritt S306). Die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28 speichert die Korrekturzielzeitsteuerungsdaten einschließlich des bei Schritt S304 gefundenen Schrittes und des neuen Zeitgebereinstellwertes, der bei Schritt S306 berechnet wird, in der Korrekturzielzeitsteuerungsliste 24i in dem Datenspeicher 24 (Schritt S307). Wenn es andererseits kein Zeitgeberverarbeiten vor dem entsprechenden Schritt bei Schritt S305 gibt („Nein” bei Schritt S305), wird für den Schritt kein Verarbeiten durchgeführt. Das Verarbeiten von Schritt S302 wird ausgeführt bis kein inkonsistenter Abschnitt zwischen der Zeittabelle und dem Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung verbleibt ist (Schritte S302 bis S308).
  • Nachfolgend führt die Zielsteuerungskorrekturverarbeitungseinheit 29 das Zeitsteuerungskorrekturverarbeiten aus, bis keine Korrekturzielzeitsteuerdaten in der Korrekturzielzeitsteuerliste 24i verbleiben (Schritte 309 bis 312). Die Zielsteuerungskorrekturverarbeitungseinheit 29 erfasst Korrekturzielzeitsteuerungsdaten (der Schritt, der korrigiert werden muss und der neue Zeitgebereinstellwert) aus der Korrekturzielzeitsteuerungsliste 24i in dem Datenspeicher 24 (Schritt S310) und führt in Bezug auf das Ablaufprogramm in dem Programm 24a des Datenspeichers 24 ein Korrekturverarbeiten für das Programm zum Ändern eines Zeitgebereinstellwertes eines Zeitgeberverarbeitens, der vor dem Korrekturzielschritt vorliegt, auf den erfassten neuen Zeitgebereinstellwert (Schritt S311). Das Verarbeiten von Schritt S309 wird als das Zeitsteuerungskorrekturverarbeiten ausgeführt bis keine unkorrigierten Korrekturzielzeitsteuerungsdaten in der Korrekturzielzeitsteuerungsliste 24i verbleiben (Schritte S309 bis S312). Das Zeitsteuerungsautomatikkorrekturverarbeiten für das Ablaufprogramm endet.
  • 15 ist ein Diagramm eines spezifischen Beispiels einer Zeitsteuerungsautomatikkorrektur für ein Ablaufprogramm in dem PLC-Peripheriegerät. In dieser Figur sind eine Zeittabelle 1510, ein Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 1520 und ein Ablaufprogramm 1530 vor einer Zeitsteuerungskorrektur und ein Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 1540 und ein Ablaufprogramm 1550 vor einer Zeitsteuerkorrektur gezeigt. In der Figur weist ein Gerät D des Verfolgungsergebnisses nach einer Optimierung 1540 nach der Korrektur ein Ergebnis auf, das ein zulässiges Fehlerverhältnis in Bezug auf die Zeittabelle 1510 als eine Referenz überschreitet. Die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28 erfasst das Ablaufprogramm 1530 vor einer Korrektur aus dem Datenspeicher und entscheidet, ob es ein Zeitgeberverarbeiten vor einem „Gerät D” 1531 des Ablaufprogramms 1530 vor einer Korrektur gibt. Ein Zeitgeberverarbeiten, genannt ein Bereitschaftszeitgeber 1532, liegt vor dem „Gerät D” 1531 des Ablaufprogramms 1530 vor einer Korrektur vor. Falls eine Zeit Δt, während der ein Unterschied zwischen der Zeittabelle 1510 und dem Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 1520 nicht auftritt, ein zweites Entscheiden von dem Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 1520 vor einer Korrektur und der Zeitgebertabelle 1510 ist, setzt die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28 einen neuen Zeitgebereinstellwert, der durch Korrigieren eines Einstellwertes des Bereitschaftszeitgebers 1532 erhalten wird, von „K20” auf „K10”. Um einen Schritt zu spezifizieren, wird zum Beispiel eine Nummer „80” verwendet, die auf einem Bus auf einer linken Seite des Ablaufprogramms geschrieben ist. Danach wird, wie durch das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 1540 nach einer Korrektur und das Ablaufprogramm 1550 nach einer Korrektur angezeigt, die Zeitsteuerung durch die Zeitsteuerungskorrekturverarbeitungseinheit 29 basierend auf der Korrekturzielzeitsteuerung korrigiert.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform wird ein Ort in dem Ablaufprogramm des Verfolgungsergebnisses nach einer Optimierung spezifiziert, der sich in einer Zeitsteuerung verglichen mit der Zeittabelle als eine Referenz verschiebt, und der Zeitgebereinstellwert des Zeitgebers, der vor der spezifizierten Position gesetzt ist, wird basierend auf einem Betrag der Verschiebung korrigiert. Daher gibt es einen Effekt, dass es möglich ist, automatisch ein Ablaufprogramm mit einem Verfolgungsergebnis zu erhalten, das mit der Zeittabelle übereinstimmt.
  • Vierte Ausführungsform.
  • In einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein PLC-Peripheriegerät erklärt, das, wenn die Verschiebung einer Zeitsteuerung aufgrund eines Vergehens von Zeit in der zweiten Ausführungsform erfasst wird, einen Abschnitt, der die Verschiebung verursacht, einem Benutzer anzeigen kann.
  • 16 ist ein schematisches Blockdiagramm der Struktur der vierten Ausführungsform des PLC-Peripheriegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung und des PLC. Das PLC-Peripheriegerät 2 umfasst weiter in dem PLC-Peripheriegerät 2, das in 10 gemäß der zweiten Ausführungsform gezeigt ist, eine Korrekturzielablaufprogrammerfassungsverarbeitungseinheit 30, die basierend auf dem Zeitsteuerungsverschiebungserfassungsergebnis 24h einen Abschnitt erfasst, der eine Korrektur in einem Ablaufprogramm sein muss. Die Anzeigeverarbeitungseinheit 22 umfasst weiter eine Ablaufprogrammhervorhebungsfunktion 211 zum Hervorheben einer Position eines Korrekturzieles in dem Ablaufprogramm, das auf dem Anzeigegerät 3 angezeigt wird. Der Datenspeicher 24 weist eine Korrekturzielablaufprogrammliste 24j als ein Korrekturziel in dem Ablaufprogramm auf, die von der Korrekturzielablaufprogrammerfassungsverarbeitungseinheit 30 erfasst wird und die Verschiebung einer Zeitsteuerung verursacht. Gleiche Komponenten wie jene in der ersten und zweiten Ausführungsform werden von den gleichen Bezugsziffern und -Zeichen bezeichnet und eine Erklärung der Komponenten wird ausgelassen.
  • 17 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens eines Positionsdarstellungsverarbeitens für ein Ablaufprogramm, das eine Zeitsteuerungsverschiebung aufgrund eines Vergehens von Zeit des PLC-Peripheriegerätes verursacht. Zunächst überprüft das PLC-Peripheriegerät 2, ob eine Zeitsteuerungsverschiebung aufgrund eines Vergehens von Zeit erfasst ist (Schritt S401). Die Erfassung einer Zeitsteuerungsverschiebung aufgrund eines Vergehens von Zeit wird durch die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit 27 durchgeführt und ein Ergebnis der Erfassung wird in dem Datenspeicher 24 als das Zeitsteuerungsverschiebungserfassungsergebnis 24h gespeichert. Daher kann ein Vorliegen oder eine Abwesenheit einer Erfassung einer Zeitsteuerungsverschiebung gemäß einem Vorliegen oder einer Abwesenheit des Zeitsteuerungsverschiebungserfassungsergebnisses 24h in dem Datenspeicher 24 entschieden werden. Das Zeitsteuerungsverschiebungserfassungsverarbeiten durch die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit 27 wird in der zweiten Ausführungsform erklärt. Daher wird eine Erklärung des Zeitsteuerungsverschiebungserfassungsverarbeitens ausgelassen. Wenn eine Zeitsteuerungsverschiebung aufgrund eines Verstreichens von Zeit nicht erfasst wird („Nein” bei Schritt S401), beendet das PLC-Peripheriegerät 2 das Zeitsteuerungsverschiebungspositionsdarstellungsverarbeiten. Wenn andererseits eine Zeitsteuerungsverschiebung aufgrund eines Vergehens von Zeit erfasst wird („Ja” bei Schritt S401), führt das PLC-Peripheriegerät 2 ein Erfassungsverarbeiten für eine Position auf dem Ablaufprogramm durch, die die Zeitsteuerungsverschiebung verursacht (Schritte S402 bis 407).
  • Zunächst erfasst die Korrekturzielablaufprogrammerfassungsverarbeitungseinheit 30 ein Gerät als eine Ursache von dem Zeitsteuerungsverschiebungserfassungsergebnis 24h (Schritt S403). Die Korrekturzielablaufprogrammerfassungsverarbeitungseinheit 30 sucht basierend auf dem erfassten Gerät nach einem Schritt entsprechend dem Gerät in dem Programm (Ablaufprogramm) 24a des Datenspeichers 24 (Schritt S404). Zum Beispiel sucht die Korrekturzielablaufprogrammerfassungsverarbeitungseinheit basierend auf einem Gerät entsprechend von Verfolgungsergebnisdaten, in dem eine Zeitsteuerverschiebung erfasst ist, nach einem Schritt entsprechend dem Gerät in dem Ablaufprogramm. Als ein Ergebnis der Suche speichert, wenn ein Schritt entsprechend dem Gerät gefunden wird („Ja” bei Schritt S405), die Korrekturzielablaufprogrammerfassungsverarbeitungseinheit 30 einen entsprechenden Abschnitt in dem Ablaufprogramm in der Korrekturzielablaufprogrammliste 24j als ein Korrekturzielablaufprogramm (Schritt S406). Wenn ein Schritt entsprechend dem Gerät bei Schritt S405 nicht gefunden wird („Nein” bei Schritt S405), wird kein Verarbeiten für den Schritt durchgeführt. Das Verarbeiten von Schritt S402 wird bis zu dem letzten Ablaufprogramm ausgeführt (Schritte S402 bis S407).
  • Nachfolgend führt eine Ablaufprogrammhervorhebungsfunktion 221 der Anzeigeverarbeitungseinheit 22 das Hervorhebungsverarbeiten durch, bis kein Korrekturzielablauf(-Sequenz) in der Korrekturzielablaufprogrammliste 24j verbleibt (Schritte S408 bis S411). Die Ablaufprogrammhervorhebungsfunktion 221 der Anzeigeverarbeitungseinheit 22 erfasst eine Position auf einem Programm, das korrigiert werden muss, von der Korrekturzielablaufprogrammliste 24j (Schritt S409) und hebt ein Gerät entsprechend der Position auf dem Anzeigegerät 3 hervor (Schritt S410). Nachdem die Ablaufprogrammhervorhebungsfunktion 221 der Anzeigeverarbeitungseinheit 22 das Hervorheben ausgeführt hat bis das entsprechende Korrekturzielablaufprogramm nicht verbleibt (Schritte S409 bis S411), endet das Zeitsteuerungsverschiebungspositionsdarstellungsverarbeiten.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform wird eine Position auf dem Ablaufprogramm, die eine Zeitsteuerungsverschiebung aufgrund eines Vergehens von Zeit verursacht, dem Benutzer angezeigt. Daher gibt es eine Wirkung, dass es möglich ist, eine Ursache der Zeitsteuerungsverschiebung in dem Ablaufprogramm zu spezifizieren.
  • Fünfte Ausführungsform.
  • In einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein PLC-Peripheriegerät, das, wenn es notwendig ist, das Ablaufprogramm in der dritten Ausführungsform zu korrigieren, nach einem Abschnitt sucht, bei dem ein Gerät als eine Ursache der Korrektur verwendet wird und einen diesbezüglichen Ablaufprogrammabschnitt einem Benutzer anzeigt.
  • 18 ist ein schematisches Blockdiagramm der Struktur der fünften Ausführungsform des PLC-Peripheriegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung und des PLC. Das PLC-Peripheriegerät 2 umfasst weiter in dem PLC-Peripheriegerät 2, das in 13 gemäß der dritten Ausführungsform gezeigt ist, die Korrekturzielablaufprogrammerfassungsverarbeitungseinheit 30, die basierend auf dem Vergleichsergebnis 24g eine Zeitsteuerung erfasst, die korrigiert werden muss und erfasst ein Ablaufprogramm, das korrigiert werden muss. Die Anzeigeverarbeitungseinheit 22 umfasst weiter die Ablaufprogrammhervorhebungsfunktion 221 zum Hervorheben eines Ablaufprogramms, das korrigiert werden muss, in Ablaufprogrammen, die auf dem Anzeigegerät 3 angezeigt sind. Der Datenspeicher weist eine Korrekturzielablaufprogrammliste einschließlich des Ablaufprogramms auf, das korrigiert werden muss. Gleiche Komponenten wie jene in der ersten und dritten Ausführungsform werden durch gleiche Bezugsziffern und -Zeichen bezeichnet und eine Erklärung der Komponenten wird ausgelassen. Funktionen der Korrekturzielablaufprogrammerfassungsverarbeitungseinheit 30 und der Ablaufprogrammhervorhebungsfunktion 221 der Anzeigeverarbeitungseinheit 22 sind die gleichen wie jene, die in der vierten Ausführungsform erklärt sind. Daher wird eine Erklärung der Funktionen ausgelassen.
  • 19 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Zeitsteuerungskorrektur-erforderlichen Abschnittanzeigeverarbeitens während einer Zeitsteuerungsautomatikkorrektur für ein Ablaufprogramm des PLC-Peripheriegerätes. Zunächst unterscheidet das PLC-Peripheriegerät 2 ein Vorliegen oder eine Abwesenheit einer Automatikkorrekturanweisung für eine Zeitsteuerung eines Ablaufprogramms (Schritt S501). Wenn es keine Automatikkorrekturanweisung für eine Zeitsteuerung des Ablaufprogramms gibt („Nein” bei Schritt S501), endet das Zeitsteuerungskorrektur-erforderliche Abschnittsanzeigeverarbeiten für das Ablaufprogramm in dem PLC-Peripheriegerät 2. Wenn es andererseits eine Automatikkorrekturanweisung für eine Zeitsteuerung des Ablaufprogramms gibt („JA” bei Schritt S501), führt das PLC-Peripheriegerät 2 ein Verarbeiten zum Erfassen eines Abschnitts von dem Ablaufprogramm aus, bei dem sich ein Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung von einer Zeittabelle verschiebt (Schritte S502 bis S511).
  • Die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28 erfasst einen inkonsistenten Abschnitt unter der Verwendung der Zeittabelle 24b in dem Datenspeicher 24 und des Vergleichsergebnisses 24g des Verfolgungsergebnisses nach einer Optimierung 24f (Schritt S503). Die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28 sucht nach einem Schritt entsprechend dem inkonsistenten Abschnitt von dem Ablaufprogramm in dem Programm 24a, das in dem Datenspeicher 24 gespeichert ist (Schritt S504). Zum Beispiel sucht die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28 nach dem entsprechenden Schritt in dem Ablaufprogramm basierend auf einem Gerät entsprechend Verfolgungsergebnisdaten mit dem inkonsistenten Abschnitt. Danach unterscheidet die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28, ob es ein Zeitgeberverarbeiten vor dem gefundenen Schritt gibt (Schritt S505). Als ein Ergebnis berechnet, wenn es das Zeitgeberverarbeiten gibt („Ja” bei Schritt S505), die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28 in Bezug auf einen vorliegenden Einstellwert des Zeitgebers einen Wert, bei dem ein Unterschied zwischen der Zeittabelle 24b und dem Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 24f nicht auftritt und berechnet einen neuen Zeitgebereinstellwert unter Verwendung des Wertes (Schritt S506). Die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit 28 speichert Korrekturzielzeitsteuerungsdaten einschließlich des bei Schritt S504 gefundenen Schrittes und den neuen Zeitgebereinstellwert, der bei Schritt S506 berechnet wird, in der Korrekturzielzeitsteuerungsliste 24i in den Datenspeicher 24 (Schritt S507).
  • Wenn es andererseits kein Zeitgeberverarbeiten vor dem entsprechenden Schritt bei Schritt S505 gibt („Nein” bei Schritt S505), sucht die Korrekturzielablaufprogrammerfassungsverarbeitungseinheit 30 nach einer Spule entsprechend einem Kontakt des entsprechenden Schrittes in dem Ablaufprogramm (Schritt S508). Als ein Ergebnis speichert, wenn die Korrekturzielablaufprogrammerfassungsverarbeitungseinheit 30 die entsprechende Spule findet („Ja” bei Schritt S508), die Korrekturzielablaufprogrammerfassungsverarbeitungseinheit 30 einen ersten Startschritt und einen Endschritt des Ablaufprogramms einschließlich der Spule in der Korrekturzielablaufprogrammliste 24j als ein Korrekturzielsablaufprogramm (Schritt S510). Wenn die Korrekturzielablaufprogrammerfassungsverarbeitungseinheit 30 die entsprechende Spule nicht finden kann („Nein” bei Schritt S508), wird für den Schritt kein Verarbeiten durchgeführt. Das Verarbeiten von Schritt S502 wird ausgeführt, bis kein inkonsistenter Abschnitt zwischen der Zeittabelle und dem Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung verbleibt (Schritte S502 bis S511).
  • Nachfolgend führt die Zeitsteuerungskorrekturverarbeitungseinheit 29 das Zeitsteuerungskorrekturverarbeiten durch bis keine Korrekturzielzeitsteuerungsdaten in der Korrekturzielzeitsteuerungsliste 24i verbleiben (Schritte S512 bis S515). Die Zeitsteuerungskorrekturverarbeitungseinheit 29 erfasst Korrekturzielzeitsteuerungsdaten (der Schritt, der korrigiert werden muss und der neue Zeitgebereinstellwert) von der Korrekturzielzeitsteuerungsliste 24i in dem Datenspeicher 24 (Schritt S513) und führt in Bezug auf das Ablaufprogramm in dem Datenspeicher 24 ein Korrekturverarbeiten für das Programm zum Ändern eines Zeitgebereinstellwertes eines Zeitgeberverarbeitens, der vor dem Korrekturzielschritt vorliegt, auf den erfassten, neuen Zeitgebereinstellwert durch (Schritt S514). Das Verarbeiten von Schritt S515 wird als das Zeitsteuerungskorrekturverarbeiten durchgeführt, bis keine unkorrigierten Korrekturzielzeitsteuerungsdaten in der Korrekturzielzeitsteuerungsliste 24i verbleiben (Schritte S512 bis S515).
  • Danach führt die Ablaufprogrammhervorhebungsfunktion 221 der Anzeigeverarbeitungseinheit 22 das Hervorhebungsverarbeiten durch, bis keine Korrekturzielsequenz in der Korrekturzielablaufprogrammliste 24j verbleibt (Schritte S516 bis S519). Die Ablaufprogrammhervorhebungsfunktion 221 der Anzeigeverarbeitungseinheit 22 erfasst einen Startschritt und einen Endschritt des Korrekturzielablaufprogramms aus der Korrekturzielablaufprogrammliste 24j (Schritt S517) und hebt das Korrekturzielablaufprogramm hervor (Schritt S518). Die Ablaufprogrammhervorhebungsfunktion 221 der Anzeigeverarbeitungseinheit 22 führt das Hervorheben durch, bis kein entsprechendes Korrekturzielablaufprogramm verbleibt (Schritte S516 bis S519). Folglich wird eine Position in dem Ablaufprogramm, für die eine Automatikkorrektur einer Zeitsteuerung bei Schritten S512 bis S515 nicht durchgeführt wird, dem Benutzer angezeigt. Das Zeitsteuerungskorrektur-erforderliche Abschnittsanzeigeverarbeiten für das Ablaufprogramm in dem PLC-Peripheriegerät 2 endet.
  • 20 ist Diagramm eines Beispiels des Zeitsteuerungskorrektur-erforderlichen Abschnittsanzeigeverarbeitens für das Ablaufprogramm in dem PLC-Peripheriegerät. Wie in der Figur gezeigt, wird ein Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 2020 vor einer Zeitsteuerungskorrektur verglichen und mit einer Zeittabelle 2010 als einer Referenz verglichen. Eine Position auf einem Ablaufprogramm 2030 wird erfasst, bei der das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 2020 und die Zeittabelle 2010 nicht miteinander übereinstimmen. Wenn es kein Spurenverarbeiten vor einem Schritt entsprechend der Position gibt, wird eine Spule entsprechend einem Kontakt eines Korrekturzielschrittes gesucht. In dem in 20 gezeigten Fall, betrachtend das Verfolgungsergebnis nach einer Optimierung 202 vor einer Korrektur, stimmen Verfolgungsergebnisdaten eines Gerätes C nicht mit der Zeittabelle überein. Daher gibt es, betrachtend das Ablaufprogramm 2030 vor einer Korrektur, keinen Zeitgeber vor dem „Gerät C” 2031 als den Korrekturzielschritt. Daher werden ein „Gerät B” 2032 und ein „Startschalter” 2033 als Kontakte eines Schrittes mit dem „Gerät C” 2031 extrahiert. Danach werden ein „Schritt 78” und ein „Schritt 80” als Schritte in dem Ablaufprogramm 2030 mit dem „Gerät B” 2032 und dem „Startschalter” 2033 als Spulen in der Korrekturzielablaufprogrammliste als ein Korrekturzielablaufprogramm gespeichert. Die Ablaufprogrammhervorhebungsfunktion 221 der Anzeigeverarbeitungseinheit 22 führt ein Verarbeiten zum Hervorheben der Schritte durch, die in dieser Korrekturzielablaufprogrammliste gespeichert sind. In dem Fall aus 20, wie durch ein Ablaufprogramm 2040 angezeigt, werden der „Schritt 78” und der „Schritt 80” einschließlich des „Gerätes B” und des „Startschalters” als Spulen hervorgehoben.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform wird während der Zeitsteuerungsautomatikkorrektur für das Ablaufprogramm des PLC-Peripheriegerätes eine Position des Ablaufprogramms deutlich gezeigt, das korrigiert werden muss, in dem eine Zeitsteuerung nicht automatisch korrigiert wird. Daher gibt es eine Wirkung, dass es leicht ist, eine Ursache zu verfolgen, wenn eine Verschiebung zwischen einer Zeittabelle und einem Verfolgungsergebnis auftritt und es möglich ist, effizient eine Fehlerbeseitigungsarbeit auszuführen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben erklärt werden das Peripheriegerät des PLC und das Automatikverifikationsverfahren für ein Programm gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet beim Durchführen eines Prüfens/Fehlerbeseitigens (Engl.: Debug) für ein Ablaufprogramm verwendet.

Claims (5)

  1. Peripheriegerät (2) für einen programmierbaren Logik-Controller, das mit einem programmierbaren Logik-Controller (1) verbunden ist, der ein externes Gerät basierend auf einem Ablaufprogramm steuert, und das einen Betriebszustand des Ablaufprogramms in dem programmierbaren Logik-Controller (1) verifiziert, umfassend: eine Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit (26), die ein optimiertes Verfolgungsergebnis erzeugt, durch Korrigieren, basierend auf einer Leistungsfähigkeit des externen Gerätes, eines Verfolgungsergebnisses, wobei das Verfolgungsergebnis durch den programmierbaren Logik-Controller (1) erhalten wird, wenn das Ablaufprogramm tatsächlich für eine vorbestimmte Signaleingabe/-Ausgabeeinheit der externen Geräte ausgeführt wird; eine Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit (27), die das optimierte Verfolgungsergebnis als einen AN/AUS-Zustand des externen Gerätes zu einer vergangenen Zeit mit AN/AUS-Zuständen des externen Gerätes zu entsprechend vergangenen Zeiten einer Zeittabelle als eine Basis des Ablaufprogramms für das externe Gerät vergleicht und eine Verschiebung des optimierten Verfolgungsergebnisses erfasst; und eine Verfolgungsergebnisspeichereinheit (24), die darin ein Verfolgungsergebnis akkumuliert und speichert, das durch den programmierbaren Logik-Controller (1) erhalten wird, wenn das Ablaufprogramm tatsächlich in vorbestimmten Zeitintervallen für die vorbestimmte Signaleingabe/-Ausgabeeinheit der externen Geräte ausführt wird, wobei jedes Mal wenn das Verfolgungsergebnis in der Verfolgungsergebnisspeichereinheit (24) gespeichert wird, die Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit (26) das optimierte Verfolgungsergebnis erzeugt und die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit (27) eine Funktion eines Durchführens eines Vergleichs des optimierten Verfolgungsergebnisses und der Zeittabelle und eines Erfassens einer Verschiebung einer Zeitsteuerung aufgrund eines Vergehens von Zeit aufweist.
  2. Peripheriegerät (2) für einen programmierbaren Logik-Controller nach Anspruch 1, weiter mit: einer Korrekturzielablaufprogrammerfassungsverarbeitungseinheit (30), die, wenn die Verschiebung einer Zeitsteuerung aufgrund des Vergehens von Zeit zwischen der Zeittabelle und dem optimierten Verfolgungsergebnis von einem Vergleichsergebnis erfasst wird, das durch die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit (27) erhalten wird, ein Gerät als eine Ursache der Verschiebung einer Zeitsteuerung erfasst und einen Schritt in dem Ablaufprogramm bezüglich des Gerätes erfasst; und einer Anzeigeverarbeitungseinheit (22), die eine Anzeigeeinheit (3), die mit dem Peripheriegerät (2) für den programmierbaren Logik-Controller verbunden ist, veranlasst, das Gerät als eine Ursache des Auftretens der Verschiebung einer Zeitsteuerung in dem Ablaufprogramm hervorzuheben.
  3. Peripheriegerät (2) für einen programmierbaren Logik-Controller, das mit einem programmierbaren Logik-Controller (1) verbunden ist, das ein externes Gerät basierend auf einem Ablaufprogramm steuert, und das einen Betriebszustand des Ablaufprogramms in dem programmierbaren Logik-Controller (1) verifiziert, umfassend: eine Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit (26), die ein optimiertes Verfolgungsergebnis erzeugt, durch Korrigieren, basierend auf einer Leistungsfähigkeit des externen Gerätes, eines Verfolgungsergebnisses, wobei das Verfolgungsergebnis durch den programmierbaren Logik-Controller (1) erhalten wird, wenn das Ablaufprogramm tatsächlich für eine vorbestimmte Signaleingabe/-Ausgabeeinheit der externen Geräte ausgeführt wird; eine Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit (27), die das optimierte Verfolgungsergebnis als einen AN/AUS-Zustand des externen Gerätes zu einer vergangenen Zeit mit AN/AUS-Zuständen des externen Gerätes zu entsprechend vergangenen Zeiten einer Zeittabelle als eine Basis des Ablaufprogramms für das externe Gerät vergleicht und eine Verschiebung des optimierten Verfolgungsergebnisses detektiert; eine Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit (28), die bestimmt, wenn eine Verschiebung einer Zeitsteuerung zwischen der Zeittabelle und dem optimierten Verfolgungsergebnis von einem Vergleichsergebnis erfasst wird, das durch die Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit (27) erhalten wird, ob es ein Verarbeiten gibt, das einen Zeitgeber vor einem Schritt in dem Ablaufprogramm verwendet, entsprechend der Verschiebung einer Zeitsteuerung und, wenn es ein Verarbeiten gibt, das den Zeitgeber vor dem Schritt verwendet, einen neuen Zeitgebereinstellwert berechnet, mit dem ein Betrag der Verschiebung einer Zeitsteuerung beseitigt wird; und eine Zeitsteuerungskorrekturverarbeitungseinheit (29), die den neuen Zeitgebereinstellwert, der durch die Korrekturzielzeitsteuerungserfassungsverarbeitungseinheit (28) erzeugt wird, als einen Zeitgebereinstellwert des Zeitgeberverarbeitens auf dem Ablaufprogramm setzt.
  4. Peripheriegerät (2) für einen programmierbaren Logik-Controller, das mit einem programmierbaren Logik-Controller (1) verbunden ist, das ein externes Gerät basierend auf einem Ablaufprogramm steuert, und das einen Betriebszustand des Ablaufprogramms in dem programmierbaren Logik-Controller (1) verifiziert, umfassend: eine Verfolgungsergebnisoptimierungsverarbeitungseinheit (26), die ein optimiertes Verfolgungsergebnis erzeugt, durch Korrigieren, basierend auf einer Leistungsfähigkeit des externen Gerätes, eines Verfolgungsergebnisses, wobei das Verfolgungsergebnis durch den programmierbaren Logik-Controller (1) erhalten wird, wenn ein Ablaufprogramm tatsächlichfür eine vorbestimmte Signaleingabe/-Ausgabeeinheit der externen Geräte ausgeführt wird; eine Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit (27), die das optimierte Verfolgungsergebnis als einen AN/AUS-Zustand des externen Gerätes zu einer vergangenen Zeit mit AN/AUS-Zuständen des externen Gerätes zu entsprechend vergangenen Zeiten einer Zeittabelle als eine Basis des Ablaufprogramms für das externe Gerät vergleicht und eine Verschiebung des optimierten Verfolgungsergebnisses erfasst; und eine Korrekturzielablaufprogrammerfassungsverarbeitungseinheit (30), die, wenn eine Verschiebung einer Zeitsteuerung zwischen der Zeittabelle und dem optimierten Verfolgungsergebnis von einem Vergleichsergebnis erfasst wird, das durch eine Verfolgungsergebnisvergleichsverarbeitungseinheit (27) erhalten wird, ein Schritt in dem Ablaufprogramm entsprechend der Verschiebung einer Zeitsteuerung extrahiert wird und als ein Schritt als eine Ursache eines Auftretens der Verschiebung einer Zeitsteuerung, ein Schritt mit einem Gerät, als einer Spule, erfasst wird, das als ein Kontakt in dem Schritt in dem Ablaufprogramm verwendet wird.
  5. Peripheriegerät (2) für einen programmierbaren Logik-Controller nach Anspruch 4, weiter mit einer Anzeigeverarbeitungseinheit (22), die eine Anzeigeeinheit (3), die mit dem Peripheriegerät (2) für einen programmierbaren Logik-Controller verbunden ist, veranlasst, den Schritt als die Ursache eines Auftretens der Verschiebung in einer Zeitsteuerung in dem Ablaufprogramm hervorzuheben.
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