DE60031623T2 - Überwachungsgerät für eine programmierbare Steuerung mit sequenziellem Funktionsplan - Google Patents

Überwachungsgerät für eine programmierbare Steuerung mit sequenziellem Funktionsplan Download PDF

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DE60031623T2
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Hiroyuki JTEKT CORP. Takahara
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Überwachungsverfahren für eine programmierbare Steuereinrichtung (die nachstehend als „PLC" bezeichnet wird), und insbesondere auf ein Überwachungsverfahren, das mit einer Funktionsablaufplan-(der nachstehend als „SFC" bezeichnet wird)PLC verwendet wird, und einen anomalen Zustand erfassen und eine Ablaufhistorie überwachen kann.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • SFC ist eine Standardprogrammiersprache für PLCS und ist in Draft IEC 1131-1 von IEC (International Electrotechnical Commission) definiert. SFC-Programme werden anstelle herkömmlicher Kontaktplanprogramme aufgrund der Einfachheit der Bereitung von Software in Modulen und der kurzen Ausführungszeit verwendet, die zur Ausführung des gesamten Programms bei jedem Abfragezyklus erforderlich ist. Die Verringerung der Ausführungszeit wird über eine selektive Ausführung aktivierter Schritte erreicht. In einem SFC-Programm sind Schritte und Übergänge wie in einem Ablaufdiagramm verbunden. Jeder Schritt stellt eine Operation oder ein Verarbeitungsmodul dar, während jeder Übergang Bedingungen darstellt, die für einen Übergang von einem vorhergehenden Schritt zum nächsten Schritt erfüllt sein müssen. Ein Operationsprogramm ist für jeden Schritt vorgesehen, und ein Übergangsbedingungsprogramm ist für jeden Übergang vorgesehen. Jeder Schritt kann zwei Zustände annehmen; das heißt, einen aktiven Zustand und einen nicht aktiven Zustand. Ein Schritt befindet sich im aktiven Zustand, wenn ein entsprechendes Ausführungsprogramm arbeitet. Sind die Bedingungen für einen einem bestimmten Schritt folgenden Übergang erfüllt, wird der bestimmte Schritt nicht-aktiv, und der nächste Schritt wird aktiv.
  • Wird eine Einrichtung, die durch die Verwendung einer mit einem derartigen SFC-Programm programmierten PLC gesteuert wird, beispielsweise aufgrund des Auftretens einer Störung angehalten, wird nach einem Schritt gesucht, der sich zum Zeitpunkt des Anhaltens im aktiven Zustand befand, um nach einer Ursache für das Anhalten zu suchen.
  • Eine Vielzahl von mittels SFC ausgebildeten Programmen können parallel ausgeführt werden, und daher wird eine große Anzahl von SFC-Programmen bei einer Steuerung parallel ausgeführt, die bei einer modernen Einrichtung mit komplizierten Funktionen durchgeführt wird. Tritt ein Fehler in einer derartigen Einrichtung auf, enthält jedes der parallel ausgeführten Programme einen Schritt, der zum Zeitpunkt des Auftretens des Fehlers aktiv war, und daher sind viel Zeit und Mühe erforderlich, um einen Schritt unter einer großen Anzahl an aktiver Schritte zu bestimmen, der das Anhalten verursacht hat.
  • Indessen kann ein Auswahlzweig in jedem SFC-Programm programmiert sein. Im Fall eines Programms mit einem Auswahlzweig kann die Ursache des Anhaltens lediglich durch Suchen nach einem aktiven Schritt nicht gefunden werden. Daher muss in einigen Fällen eine Steuerhistorie vor der Ausführung des aktiven Schritts gefunden werden.
  • Allerdings ist es mit dem herkömmlichen Verfahren nicht möglich, einen abgezweigten Weg oder einen Schritt oder Schritte, über die die Steuerung den Schritt erreicht hat, der gegenwärtig aktiv ist, zu kennen.
  • In der EP-A-0 389 990 ist ein Diagnoseverfahren einer Einrichtung in einer Fertigungsstrasse offenbart, bei dem eine Betriebszeit vom Beginn bis zum Ende einer Folge von Verarbeitungsschritten in jedem Block gemessen wird, die gemessene Verarbeitungszeit mit einer Referenzverarbeitungszeit für den Subjektblock verglichen wird, um so das Vorhandensein oder Fehlen einer Abweichung in jedem Block zu diagnostizieren, und ein defekter Block und ein defekter Schritt werden aus Inhalten einer Speichereinrichtung bestimmt, die in jedem Block zur Speicherung der Vollständigkeit der Verarbeitung in jedem Schritt vorgesehen ist.
  • Gemäß der EP-A-0 389 990 wird die für jeden Verarbeitungsblock gemessene Verarbeitungszeit mit einer Referenzverarbeitungszeit verglichen. So wird es möglich, einen Verarbeitungsblock mit abweichenden Faktoren zu bestimmen. Desweiteren kann ein anomaler Verarbeitungsschritt, der die Betriebsstörung der Fertigungsstrasse verursacht hat, mittels der Inhalte in der Speichereinrichtung bestimmt werden, die die Vollständigkeit der Verarbeitung in jedem Verarbeitungsblock der Gruppe speichert.
  • Desweiteren ist in der US-A-5 410 468 ein Diagnoseverfahren für eine Fertigungsstraße beschrieben, bei dem jeder Fehler in der Fertigungsstraße durch Vergleichen der Zeit mit einer Referenzzeit erfasst wird, die für das Funktionieren der Einrichtung erforderlich war. Ein lokalisierter Fehlerabschnitt wird auf einem Monitorbildschirm einer Anzeigevorrichtung in einer vorbestimmten Farbe hervorgehoben.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Überwachungsverfahrens für eine SFC-PLC, das die vorstehend beschriebenen Probleme löst und eine schnelle Bestimmung eines Schritts ermöglicht, der eine Ursache für das Anhalten einer Einrichtung ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Überwachungsverfahrens für eine SFC-PLC, das ein Programm mit Auswahlzweigen bewältigen kann und leicht einen Weg findet, über den die Steuerung einen gegenwärtig aktiven Schritt erreicht hat.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Überwachungsverfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Da ein anomaler Zustand auf der Grundlage der Dauer einer aktiven Zeit jedes überwachten Schritts erfasst wird, ist kein spezielles Überwachungsprogramm für die Erfassung eines anomalen Zustands erforderlich. Somit kann ein anomaler Zustand durch die Verwendung vorhandener Mittel wie eines Zeitgebers und einer Speichereinheit erfasst werden.
  • Vorzugsweise zeigt eine Anzeigeeinheit in dem Überwachungsverfahren das Programm derart an, dass ein Schritt, der durch die Anomalzustandüberwachungseinheit als sich in einem anomalen Zustand befindend erfasst wurde, von anderen Schritten unterschiedlich ist. In diesem Fall kann die Ursache eines anomalen Zustands schnell bestimmt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich speichert eine Ausführungsüberwachungseinheit Daten, die angeben, ob jeder Schritt in dem SFC-Programm ausgeführt wurde, und die Anzeigeeinheit zeigt das Programm beruhend auf den in der Ausführungsüberwachungseinheit gespeicherten Daten derart an, dass ein Schritt oder Schritte, die ausgeführt wurden, von einem Schritt oder Schritten unterschieden werden, die noch nicht ausgeführt wurden. In diesem Fall kann eine Ausführungshistorie des Programms leicht gefunden werden.
  • Beim Erfüllen von Bedingungen für einen Übergang von einem bestimmten Schritt auf den nächsten Schritt versetzt die Ausführungsüberwachungseinheit vorzugsweise ein entsprechendes Ausführungsabschlussflag in einen vorbestimmten Zustand, um so zu speichern, ob der Schritt ausgeführt wurde. Da in diesem Fall kein spezielles Überwachungsprogramm für die Überwachung der Ausführung jedes Schritts erforderlich ist, kann die Ausführung jedes Schritts leicht unter Verwendung vorhandener Mittel wie einer Speichereinheit überwacht werden.
  • Die Erfindung kann nicht nur bei einer PLC angewendet werden, die ein SFC-Programm direkt ausführt, sondern auch bei einer PLC, die ein SFC-Programm in ein Kontaktplanprogramm umwandelt und das Kontaktplanprogramm ausführt. Das Überwachungsverfahren der Erfindung kann durch die Verwendung einer separaten Peripherievorrichtung realisiert werden, die mit der PLC über ein Kabel oder dergleichen verbunden ist, und die Funktionen aufweist, die zum Betreiben des Überwachungsverfahrens erforderlich sind. Alternativ dazu kann das Überwachungsverfahren der Erfindung durch alleinige Verwendung einer PLC realisiert werden. In diesem Fall sind erforderliche Funktionen wie eine Anzeigefunktion zu der PLC hinzugefügt, so dass die PLC das Überwachungsverfahren betreiben kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene weitere Aufgaben, Merkmale und viele der begleitenden Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Berücksichtigung der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer PLC, einer Peripherievorrichtung und einer Einrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Darstellung eines Beispiel-SFC-Programms,
  • 3 eine Darstellung eines Beispielverarbeitungsprogramms,
  • 4 eine Darstellung eines Beispiels eines Übergangsbedingungsprogramms,
  • 5 eine Darstellung einer bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten aktiven Zustandstabelle,
  • 6 eine Darstellung einer bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Überwachungsschritteinstelltabelle,
  • 7 eine Darstellung einer bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Referenzaktivzeittabelle,
  • 8 eine Darstellung einer bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Anomalzustandsüberwachungstabelle,
  • 9 eine Darstellung einer bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Ausführungsüberwachungstabelle,
  • 10 bis 14 Ablaufdiagramme der Verarbeitung zur Ausführung eines SFC-Programms gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 15 ein Ablaufdiagramm der Einzelheiten der in den 10 bis 14 gezeigten Verarbeitungen,
  • 16 ein Ablaufdiagramm einer Anzeigeverarbeitung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 17 eine Tabelle des Zustands aktiver Flags, Ausführungsabschlussflags und anomaler Zustandsflags, die bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden, und
  • 18 eine Darstellung eines Anzeigebildschirms, auf dem SFC-Programme angezeigt werden.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Steuerblockdarstellung einer PLC 1, einer mit der PLC 1 verbundenen Peripherievorrichtung 2 und einer durch die PLC 1 gesteuerten Einrichtung 3.
  • Die PLC 1 enthält eine CPU 11, die als Berechnungsabschnitt dient, ein ROM 12, das ein Systemprogramm und andere erforderliche Daten speichert, ein RAM 13 mit einem Programmbereich 131 zur Speicherung von SFC-Programmen und Bereichen zur Speicherung verschiedener Tabellen, die nachstehend beschrieben werden, eine Schnittstelle 14 zum Austauschen von Daten mit der Peripherievorrichtung 2 und eine I/O-Steuerschaltung 15 zum Austauschen von Eingangs- und Ausgangssignalen (I/O-Signalen) mit der Einrichtung 3.
  • Die Peripherievorrichtung 2 ist durch einen Computer wie durch einen Personalcomputer gebildet und enthält eine CPU 21, die als Berechnungsabschnitt dient, ein ROM 22, das ein Systemprogramm und andere erforderliche Daten speichert, ein RAM 23, das verschiedene Steuerprogramme einschließlich eines Programms für eine Anzeigeverarbeitung speichert, was nachstehend beschrieben wird, einen Mensch-Maschine-Schnittstellen(HMI)-Abschnitt 24 und Schnittstellen 25 und 26. Die Peripherievorrichtung 2 ist mit einer Eingabeeinrichtung 241 mit einer Funktion zur Eingabe verschiedener Daten, wie Programmen, in die PLC 1 und einer Ausgabeeinrichtung 242 mit einer Funktion zur Ausgabe (Anzeigen) verschiedener Daten der PLC 1 für Überwachungszwecke versehen. Die Einzelheiten der Eingabe- und Ausgabefunktionen der Peripherievorrichtung 2 sind hier allerdings nicht beschrieben, da sie sich nicht direkt auf die Erfindung beziehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Peripherievorrichtung 2 von der PLC 1 getrennt vorgesehen. Allerdings kann die PLC 1 mit Funktionen der Peripherievorrichtung 2 ausgestattet sein.
  • Die Einrichtung 3 ist ein Objekt, wie ein Maschinenwerkzeug, das durch die PLC 1 zu steuern ist. Die Einrichtung 3 wird durch die PLC 1 über den Austausch von Eingangs- und Ausgangssignalen (I/O-Signalen) mit der PLC 1 gesteuert.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines SFC-Programms. In 2 sind rechteckige Blöcke als INITIAL STEP, STEP 1, usw. gekennzeichnet, was jeweils einen Anfangsschritt und folgende Schritte darstellt. Der Anfangsschritt (der als „INITIAL STEP" bezeichnet ist) ist mit Doppellinien umschlossen. TR1 bis TR9 stellen jeweils einen Übergang dar. Die Schritte und die Übergänge sind wie im Fall eines Ablaufdiagramms verbunden, um so ein SFC-Programm zu vervollständigen. Wird die PLC 1 eingeschaltet, wird zuerst INITIAL STEP ausgeführt, und sind Bedingungen für einen Übergang TR1 erfüllt, geht der Ablauf zum nächsten Schritt über, das heißt STEP 1. In diesem Beispielprogramm sind STEP 3, STEP 4 und STEP 5 als in Auswahlzweigen befindlich programmiert. Sind Bedingungen für einen Übergang TR3 während der Ausführung von STEP 2 erfüllt, geht der Ablauf zu STEP 3 über; sind Bedingungen für einen Übergang TR4 während der Ausführung von STEP 2 erfüllt, geht der Ablauf zu STEP 4 über; und sind Bedingungen für einen Übergang TR5 während der Ausführung von STEP 2 erfüllt, geht der Ablauf zu STEP 5 über.
  • In 2 sind mit + markierte Schritte Verarbeitungsüberwachungsschritte. Der Ausdruck „Verarbeitungsüberwachung" bedeutet eine Überwachung eines Zeitabschnitts, in dem ein mit + markierter relevanter Schritt sich in einem aktiven Zustand befindet (was nachstehend einfach als „aktive Zeit" bezeichnet wird). Während einer Programmierphase fügt ein Programmierer eine „+"-Markierung zu jedem zu überwachenden Schritt hinzu. Somit werden die mit + markierten Schritte als Verarbeitungsüberwachungsschritte erkannt und ihre aktiven Zeiten werden überwacht.
  • Ein durch die Verwendung von beispielsweise Leitersymbolen oder mnemotechnischen Codes beschriebenes Operationsprogramm wird für jeden Schritt vorgesehen oder zugewiesen und in einem Operationsprogrammbereich 132 des RAM 13 gespeichert. 3 zeigt ein Beispiel eines derartigen Operations- bzw. Verarbeitungsprogramms. Das in 3 gezeigte Verarbeitungsprogramm entspricht STEP 1 und ist in der Form eines Leiter- bzw.
  • Kontaktplanprogramms beschrieben, das heißt, unter Verwendung von Leitersymbolen. Dieses Verarbeitungsprogramm ist derart programmiert, dass die PLC 1 den Zustand von Eingangs- und Ausgangseinrichtungen in der Einrichtung 3 überprüft und einen Schablonenspannvorgang bewirkt, wenn Bedingungen für eine Schabloneneinspannung erfüllt sind.
  • Ferner ist ein Übergangsbedingungsprogramm für jeden Übergang vorgesehen oder zugewiesen, das beispielsweise mittels Leitersymbolen oder mnemotechnischer Codes beschrieben ist, und in einem Übergangsbedingungsprogrammbereich 133 des RAM 13 gespeichert ist. 4 zeigt ein Beispiel eines derartigen Übergangsbedingungsprogramms. Das in 4 gezeigte Übergangsbedingungsprogramm entspricht einem Übergang TR1 und ist in der Form eines Leiter- bzw. Kontaktplanprogramms beschrieben, das heißt, durch die Verwendung von Leitersymbolen. Dieses Übergangsbedingungsprogramm ist derart programmiert, dass die PLC 1 den Zustand von Eingangs- und Ausgangseinrichtungen der Einrichtung 3 überprüft und TR1 einschaltet (TR1 = „1"), wenn die entsprechenden Übergangsbedingungen erfüllt sind.
  • Als nächstes werden verschiedene im RAM 13 gespeicherte Tabellen beschrieben. Wird eine Vielzahl von Programmen parallel ausgeführt, sind die Tabellen für jedes Programm vorgesehen.
  • 5 zeigt eine im RAM 13 gespeicherte aktive Zustandstabelle 134. Die aktive Zustandstabelle 134 speichert ein jedem Schritt entsprechendes Aktivflag, das darstellt, ob sich der Schritt in einem aktiven Zustand oder einem nicht aktiven Zustand befindet. Ist der Wert eines bestimmten Aktivflags „1", bedeutet das, dass sich der entsprechende Schritt im aktiven Zustand befindet, und ist der Wert des Aktivflags „0", bedeutet dies, dass sich der Schritt im nicht aktiven Zustand befindet. Ein Aktivflag von Schritt(n) wird auf „1" gesetzt, wenn Bedingungen für einen Übergang TR(n) zum Bewegen vom vorhergehenden Schritt(n – 1) zu Schritt(n) erfüllt sind, und wird auf „0" gesetzt, wenn Bedingungen für einen Übergang TR(n + 1) zum Bewegen von Schritt(n) zum nächsten Schritt(n + 1) erfüllt sind. Daher ist grundsätzlich eines der den Schritten entsprechenden Aktivflags „1", und die Aktivflags verbleibender Schritte sind „0". Allerdings können im Falle eines Programms mit Parallelbetrieb Aktivflags einer Vielzahl von Schritten gleichzeitig „1" sein.
  • 6 zeigt eine Überwachungsschritteinstelltabelle 135, die im RAM 13 gespeichert ist. Die Überwachungsschritteinstelltabelle 135 speichert ein jedem Schritt entsprechendes Überwachungsflag, das darstellt, ob der Schritt ein Schritt ist, dessen Betrieb zu überwachen ist (der nachstehend als „Verarbeitungsüberwachungsschritt" bezeichnet wird). Ist der Wert eines bestimmten Überwachungsflags „1", bedeutet dies, dass der entsprechende Schritt ein Verarbeitungsüberwachungsschritt ist, und ist der Wert des Überwachungsflags „0", ist der Schritt kein Verarbeitungsüberwachungsschritt. 7 zeigt eine Referenzaktivzeittabelle 136, die im RAM 13 gespeichert ist. Die Referenzaktivzeittabelle 136 speichert eine Referenzaktivzeit für jeden Verarbeitungsüberwachungsschritt, wobei die Referenzaktivzeit als Referenz bei deren Überwachung verwendet wird. Ferner zeigt 8 eine Anomalzustandsüberwachungstabelle 137, die im RAM 13 gespeichert ist. Die Anomalzustandsüberwachungstabelle 137 speichert das Vorhandensein oder Fehlen eines anomalen Zustands für jeden Verarbeitungsüberwachungsschritt. Kommt ein bestimmter Verarbeitungsüberwachungsschritt in einen anomalen Zustand, wird ein entsprechendes Anomalzustandsflag auf „1" gesetzt.
  • Gibt ein Programmierer ein Programm wie in 2 gezeigt ein, fügt der Programmierer die „+"-Markierung zu jedem zu überwachenden Schritt hinzu, das heißt, zu Verarbeitungsüberwachungsschritten. Infolgedessen werden die in der Überwachungsschritteinstelltabelle 135 gespeicherten Überwachungsflags dieser Schritte auf „1" gesetzt. Desweiteren wird der Programmierer als Antwort auf das Hinzufügen der „+"-Markierung zu jedem Verarbeitungsüberwachungsschritt aufgefordert, eine Referenzaktivzeit einzugeben. Gibt der Programmierer eine Referenzaktivzeit unter Berücksichtigung einer Standardverarbeitungszeit des Verarbeitungsüberwachungsschritts ein, wird die Referenzaktivzeit in der Referenzaktivzeittabelle 136 gespeichert. Die Eingabe der Referenzaktivzeit kann effektiver gestaltet werden, wenn eine generell für alle Schritte anwendbare Referenzzeit als Vorgabewert gespeichert ist, und der Vorgabewert jedes Schritts bei Bedarf geändert wird.
  • Die aktive Zeit jedes Verarbeitungsüberwachungsschritts, der wie vorstehend beschrieben eingestellt wurde, wird unter Verwendung einer im RAM 36 gespeicherten Zeitgeberschaltung 139 gemessen. Die durch die Zeitgeberschaltung 139 gemessene aktive Zeit wird mit einer in der Referenzaktivzeittabelle 136 gespeicherten entsprechenden Referenzaktivzeit verglichen. Überschreitet die durch die Zeitgeberschaltung 139 gemessene aktive Zeit die entsprechende Referenzaktivzeit, wird ein entsprechendes Anomalzustandsflag in der Anomalzustandsüberwachungstabelle 137 auf „1" gesetzt.
  • 9 zeigt eine im Speicherbereich 138 des RAM 13 gespeicherte Ausführungsüberwachungstabelle. Die Ausführungsüberwachungstabelle speichert ein jedem Schritt entsprechendes Ausführungsabschlussflag, das darstellt, ob der Schritt ausgeführt wurde oder nicht. Ist der Wert eines bestimmten Ausführungsabschlussflag „1", bedeutet dies, dass der entsprechende Schritt ausgeführt wurde, und ist der Wert des Ausführungsabschlussflag „0", bedeutet dies, dass der Schritt noch nicht ausgeführt wurde. Wie im Fall der Aktivflags wird ein Ausführungsabschlussflag von Schritt(n) auf „1" gesetzt, wenn Bedingungen für einen Übergang TR(n + 1) zum Bewegen von Schritt(n) zum nächsten Schritt(n + 1) erfüllt sind.
  • Als nächstes wird der Betrieb der CPU 11 unter Bezugnahme auf die in den 10 bis 15 gezeigten Ablaufdiagramme beschrieben.
  • Zuerst erzeugt ein Programmierer ein SFC-Programm und gibt es unter Verwendung der Eingabefunktion der Peripherievorrichtung 2 ein. Während dieser Phase fügt der Programmierer die „+"-Markierung zu jedem zu überwachenden Schritt hinzu; das heißt, zu Verarbeitungsüberwachungsschritten, wodurch die in der Überwachungsschritteinstelltabelle 135 gespeicherten Überwachungsflags dieser Schritte auf „1" gesetzt werden. Gibt der Bediener eine Referenzaktivzeit für jeden Verarbeitungsüberwachungsschritt ein, wird die Referenzaktivzeit in der Referenzaktivzeittabelle 136 gespeichert. Das so erzeugte SFC-Programm wird in den Programmbereich 131 des RAM 13 übertragen. Desweiteren werden Verarbeitungsprogramme, die den im Programm verwendeten Schritten entsprechen, und Übergangsbedingungsprogramme, die den im Programm verwendeten Übergängen entsprechen, jeweils in den Verarbeitungsprogrammbereich 132 und den Übergangsbedingungsprogrammbereich 133 übertragen.
  • Wird die PLC 1 in diesem Zustand gestartet, setzt die CPU 11 zuerst die Ausführungsüberwachungstabelle 138 zurück, das heißt, setzt alle Ausführungsabschlussflags in S40 auf „0". Danach setzt die CPU 11 in Schritt S41 das Aktivzustandsflag von INITIAL STEP, das heißt, setzt ein entsprechendes Aktivflag in der Aktivzustandstabelle 134 auf „1". In S42 beurteilt die CPU11, ob INITIAL STEP ein Verarbeitungsüberwachungsschritt ist, das heißt, ob der Wert eines entsprechenden Flag in der Überwachungsschritteinstelltabelle 135 „1" ist. Ist das Ergebnis der Beurteilung JA, geht die CPU 11 über S43 zu S44 über, und ist das Ergebnis der Beurteilung NEIN, geht die CPU 11 direkt zu S44 über. In S43 startet die CPU 11 die Zeitgeberschaltung 139, um dadurch die aktive Zeit von INITIAL STEP zu messen. In S44 führt die CPU 11 eine Verarbeitung für INITIAL STEP durch. In S45 beurteilt die CPU 11, ob der Wert des Übergangs TR1 „1" ist, wobei der Übergang TR1 auf „1" gesetzt ist, wenn Bedingungen für einen Übergang von INITIAL STEP zu STEP 1 erfüllt sind. Ist das Ergebnis der Beurteilung NEIN, kehrt die CPU 11 zu S44 zurück, um dadurch die Verarbeitung zu wiederholen. Ist das Ergebnis der Beurteilung JA, geht die CPU 11 zu S46 zum Starten des nächsten Schritts über. Da INITIAL STEP bereits ausgeführt wurde, setzt die CPU 11 in S46 ein Ausführungsabschlussflag in der Ausführungsüberwachungstabelle 138, das INITIAL STEP entspricht, so dass das Ausführungsabschlussflag auf „1" gesetzt wird, und setzt ein INITIAL STEP entsprechendes Aktivflag in der Aktivzustandstabelle 134 zurück, so dass das Aktivflag auf „0" gesetzt wird, da INITIAL STEP in einen nicht aktiven Zustand übergeht. Desweiteren setzt die CPU 11 ein dem nächsten Schritt entsprechendes Aktivflag in der Aktivzustandstabelle 134, das heißt, STEP 1, um STEP 1 zu aktivieren.
  • INITIAL STEP ist ein Schritt, der beim Einschalten der PLC zu allererst ausgeführt wird.
  • Dann geht die CPU 11 zu S47 über und führt eine Verarbeitung für STEP 1 in S47 bis S51 auf ähnliche Weise wie für INITIAL STEP in S42 bis S46 durch. Das heißt, unter Bezugnahme auf die Überwachungsschritteinstelltabelle 135 beurteilt die CPU 11, ob STEP 1 ein Verarbeitungsüberwachungsschritt ist. Ist STEP 1 ein Verarbeitungsüberwachungsschritt, startet die CPU 11 in S48 die Zeitgeberschaltung 139 und führt in S49 eine Verarbeitung für STEP 1 durch. Wird der Übergang TR2 als „1" beurteilt, geht die CPU 11 zu S51 über, um dadurch ein Ausführungsabschlussflag in der Ausführungsüberwachungstabelle 138 zu setzen, das STEP 1 entspricht, ein STEP 1 entsprechendes Aktivflag in der Aktivzustandstabelle 134 rückzusetzen und ein STEP 2 entsprechendes Aktivflag in der Aktivzustandstabelle 134 zu setzen.
  • Danach geht die CPU 11 zu S52 über und führt eine Verarbeitung für STEP 2 in S52 bis S54 auf ähnliche Weise wie für INITIAL STEP in S42 bis S44 oder für STEP 1 in S47 bis S49 durch. Da sich STEP 3 bis STEP 5, die nach STEP 2 durchzuführen sind, in Auswahlzweigen befinden, was vom Fall in S45 hinsichtlich INITIAL STEP oder vom Fall in S50 hinsichtlich STEP 1 verschieden ist, führt die CPU 11 in S55 bis S57 eine Verzweigungsverarbeitung durch. Insbesondere beurteilt die CPU 11 in S55 bis S57, welche von Übergangsbedingungen für einen Übergang TR3, Übergangsbedingungen für einen Übergang TR4 und Übergangsbedingungen für einen Übergang TR5 erfüllt sind. Beurteilt die CPU 11 in S55, dass Übergangsbedingungen für den Übergang TR3 erfüllt sind, geht die CPU 11 zu S58 über; beurteilt die CPU 11 in S56, dass Übergangsbedingungen für den Übergang TR4 erfüllt sind, geht die CPU 11 zu S64 über; und beurteilt die CPU 11 in S57, dass Übergangsbedingungen für den Übergang TR5 erfüllt sind, geht die CPU 11 zu S70 über.
  • Auf ähnliche Weise wie in den vorstehend beschriebenen Schritten führt die CPU 11 eine Verarbeitung für STEP 3 in S58 bis S63 durch, wenn sie zu S58 übergegangen ist, führt eine Verarbeitung für STEP 4 in S64 bis S69 durch, wenn sie zu S64 übergegangen ist, und führt eine Verarbeitung für STEP 5 in S70 bis S75 durch, wenn sie zu S70 übergegangen ist.
  • Nach dem Abschluss der Verarbeitungen in S63, S69 oder S75, führt die CPU 11 eine Verarbeitung für STEP 6 in S76 bis S78 durch.
  • 15 zeigt eine Sub-Routine für die jeweils in S44, S49, S54, S61, S67, S73 und S78 durchgeführte Verarbeitung. Zuerst führt die CPU 11 in S81 eine Operationsausgabeverarbeitung für jeden Schritt durch. Das heißt, ein Operationsprogramm wie in 3 gezeigt wird aufgerufen und ausgeführt. Danach vergleicht die CPU 11 in S82 die aktive Zeit des relevanten Schritts, die unter Verwendung des Verarbeitungsüberwachungszeitgebers gemessen ist, mit einer in der Referenzaktivzeittabelle 136 gespeicherten Referenzaktivzeit. Ist die gemessene aktive Zeit größer als die Referenzaktivzeit, geht die CPU 11 zu S83 über und setzt ein entsprechendes Anomalzustandsflag in der Anomalzustandsüberwachungstabelle 137. Ist die gemessene aktive Zeit nicht größer als die Referenzaktivzeit, kehrt die CPU 11 ohne Durchführung einer Verarbeitung zu der Hauptroutine zurück. Ist der Schritt kein Verarbeitungsüberwachungsschritt (das heißt, ist der Wert eines entsprechenden Überwachungsflag in der Überwachungsschritteinstelltabelle 135 „0"), wurde der Verarbeitungsüberwachungszeitgeber nicht gestartet, und daher ist das Ergebnis der Beurteilung in S82 NEIN, so dass die CPU 11 ohne Durchführung einer Verarbeitung zur Hauptroutine zurückkehrt.
  • Arbeitet die Einrichtung 3 korrekt, läuft die Verarbeitung auf folgende Weise ab. Es wird angenommen, dass INITIAL STEP, STEP 1 und STEP 2 sequentiell ausgeführt werden, Übergangsbedingungen für den Übergang TR4 dann erfüllt sind, woraus sich eine Durchführung von STEP 4 ergibt, dann Übergangsbedingungen für den Übergang TR7 erfüllt sind, wodurch sich ein Start von STEP 6 ergibt, dann in STEP 6 ein Fehler auftritt, so dass Übergangsbedingungen für den Übergang TR9 nicht erfüllt sind, und die Verarbeitung daher nicht zu S80 übergeht.
  • Da STEP 6 ein Verarbeitungsüberwachungsschritt ist, erhöht sich beim Fortschreiten des vorstehend beschriebenen Zustands der Zählwert des Verarbeitungsüberwachungszeitgebers und überschreitet 5,0 s, was die Referenzaktivzeit von STEP 6 ist. Infolgedessen wird das Ergebnis der Beurteilung in S82 JA, und in S83 wird ein Anomalzustandsflag in der Anomalzustandsüberwachungstabelle 137, das STEP 6 entspricht, gesetzt. Dies veranlasst die PLC 1 zum Senden eines Signals zu der Peripherievorrichtung 2, so dass das SFC-Programm auf der Peripherievorrichtung 2 angezeigt wird.
  • 16 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung für die Anzeige. In S84 durchsucht die CPU 11 die Aktivzustandstabelle 134 zum Herausfinden der Schritte, deren Aktivflags „1" sind. In S85 durchsucht die CPU 11 die Ausführungsüberwachungstabelle 138 zum Auffinden der Schritte, deren Ausführungsabschlussflags „1" sind. In S86 durchsucht die CPU 11 die Anomalzustandsüberwachungstabelle 137 zum Herausfinden eines Schritts, dessen Anomalzustandsflag „1" ist. Auf der Grundlage der in S84 bis S86 erhaltenen Suchergebnisse wird das SFC-Programm auf dem Anzeigebildschirm der Ausgabeeinrichtung 242 angezeigt.
  • In dem vorstehend beschriebenen Zustand nehmen die jeweiligen Flags der Schritte Werte wie in 17 gezeigt an. Das heißt, hinsichtlich aktiver Flags ist lediglich das Aktivflag von STEP 6 im „EIN"-Zustand oder nimmt „1" an, hinsichtlich der Ausführungsabschlussflags befindet sich jedes der Ausführungsabschlussflags von INITIAL STEP, STEP 1, STEP 2 und STEP 4 in einem „EIN"-Zustand oder nimmt „1" an, und hinsichtlich der Anomalzustandsflags befindet sich lediglich das aktive Flag von STEP 6 im „EIN"-Zustand oder nimmt „1" an. In S87 zeigt die CPU 21 das SFC-Programm derart an, dass Schritte jeweils mit einem Flag im „EIN"-Zustand von den übrigen Schritten unterschieden werden. 18 zeigt einen Anzeigebildschirm, auf dem das SFC-Programm angezeigt ist. Auf dem in 18 gezeigten Anzeigebildschirm wird zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen SFC-Programm (SFC PROGRAM 1) ein weiteres SFC-Programm (SFC PROGRAM 2) angezeigt, das parallel zum vorstehend beschriebenen SFC-Programm (SFC PROGRAM 1) ausgeführt wird. Auf dem Anzeigebildschirm ist ein aktiver Schritt (STEP 6) unter Verwendung eines Rahmens mit dicker Linie gezeigt, und ausgeführte Schritte (INITIAL STEP, STEP 1, STEP 2 und STEP 4) sind unter Verwendung schwarzer Blöcke gezeigt, und ein anomaler Schritt (STEP 6) ist mittels einer Schraffierung mit gestrichelten Linien angegeben. Ein Bediener sucht nach der Ursache des anomalen Zustands beruhend auf dem angezeigten SFC. Farben, Blinken oder ein anderes geeignetes Anzeigeverfahren kann verwendet werden, um dem Bediener das Erkennen der Zustände der jeweiligen Schritte zu ermöglichen.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird eine Überwachung eines anomalen Zustands über einen Vergleich zwischen einer gemessenen aktiven Zeit und einer entsprechenden Referenzaktivzeit durchgeführt. Selbst wenn ein anomaler Zustand während einer Parallelausführung einer Vielzahl von Programmen auftritt, ist es möglich, einen anomalen Schritt zusätzlich zu aktiven Schritten herauszufinden. Das heißt, auf dem in 18 gezeigten Anzeigebildschirm sind STEP 6 von SFC PROGRAM 1 und STEP 3 von SFC PROGRAM 2 beide aktiv. Da aber STEP 6 von SFC PROGRAM 1, der den anomalen Zustand verursacht hat, derart angezeigt wird, dass er von STEP 3 von SFC PROGRAM 2 unterschieden wird, kann ein Schritt, der den anomalen Zustand verursacht hat, schnell bestimmt werden.
  • Da bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel desweiteren ausgeführte Schritte über die Überwachung gespeichert werden, kann selbst in dem Fall eines Programms mit Auswahlzweigen eine Historie oder ein Weg bis zu einem Schritt, der einen anomalen Zustand verursacht hat, gefunden werden. Das heißt, auf dem in 18 gezeigten Anzeigebildschirm wird STEP 4, der bereits ausgeführt wurde, derart angezeigt, dass er von STEP 3 und STEP 5 unterschieden wird, die noch nicht ausgeführt wurden. Daher ist es möglich herauszufinden, ob ein anomaler Zustand von STEP 6 nach der Ausführung von STEP 3 oder nach der Ausführung von STEP 4 aufgetreten ist, wodurch eine schnelle Bestimmung einer Ursache des anomalen Zustands ermöglicht wird.
  • Hält die Einrichtung aufgrund des Auftretens eines anomalen Zustands an, müssen die Verarbeitungsschritte auch manchmal über einen MDI ("Manual Data Input", manuelle Dateneingabe)-Vorgang zurückverfolgt werden. Wird ein derartiger Rückverfolgungsvorgang unter Bezugnahme auf die Ausführungshistorie durchgeführt, kann der Rückverfolgungsvorgang präzise und einfach durchgeführt werden. Außerdem wird von der Überwachungsvorrichtung der Erfindung erwartet, dass sie merkliche Effekte nicht nur bei der Bestimmung einer Ursache eines anomalen Zustands, der während einer üblichen Verarbeitung aufgetreten ist, sondern auch in vielen anderen Situationen liefert. Beispielsweise kann die Überwachungsvorrichtung der Erfindung einen Ort mit einem Fehler während einer Anpassungs- oder Versuchsverarbeitung der Einrichtung 3 oder während eines Austestvorgangs eines Steuerprogramms finden.
  • Offensichtlich sind viele Modifikationen und Veränderungen der Erfindung im Lichte der vorstehenden Lehre möglich. Innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Patentansprüche kann die Erfindung daher anders als vorstehend beschrieben praktiziert werden.
  • Bei einem Überwachungsverfahren für eine programmierbare Funktionsablaufplan-Steuereinrichtung wird ein Standardwert einer aktiven Zeit eines willkürlichen Schritts in einem Funktionsablaufplanprogramm gespeichert, und die aktive Zeit des willkürlichen Schritts wird während der Ausführung des Programms gemessen. Ein anomaler Zustand des willkürlichen Schritts wird über einen Vergleich zwischen der gemessenen aktiven Zeit und dem Referenzwert erfasst. Ferner werden Daten gespeichert, die angeben, ob ein Schritt im Funktionsablaufplanprogramm ausgeführt wurde. Das Programm wird derart angezeigt, dass ein anomaler Schritt, ein Schritt oder Schritte, die ausgeführt wurden, und ein Schritt oder Schritte, die noch nicht ausgeführt wurden, voneinander unterschieden werden.

Claims (6)

  1. Überwachungsverfahren für eine programmierbare Funktionsablaufplan-Steuereinrichtung, mit Speichern eines Standardwerts einer aktiven Zeit eines willkürlichen Schritts in einem Funktionsablaufplanprogramm in einer Referenz-Aktivzeit-Speichereinheit (136), Messen der aktiven Zeit des willkürlichen Schritts durch einen Zeitgeber (139) und Erfassen eines anomalen Zustands des willkürlichen Schritts durch eine Anomalzustand-Überwachungseinheit (137) durch einen Vergleich zwischen der durch den Zeitgeber (139) gemessenen aktiven Zeit und dem in der Referenz-Aktivzeit-Speichereinheit (136) gespeicherten Standardwert, dadurch gekennzeichnet, dass der willkürliche Schritt während einer Programmierphase des Funktionsablaufplanprogramms durch Markieren jedes zu überwachenden Schritts ausgewählt wird, und beim Auswählen des willkürlichen Schritts eine Anforderung zur Eingabe einer Referenzaktivzeit als der Standardwert der aktiven Zeit des willkürlichen Schritts ausgegeben wird.
  2. Überwachungsverfahren für eine programmierbare Funktionsablaufplan-Steuereinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Anzeigen des Programms durch eine Anzeigeeinheit derart, dass ein Schritt, der durch die Anomalzustand-Überwachungseinheit als in einem anomalen Zustand befindlich erfasst wurde, von anderen Schritten unterschieden wird.
  3. Überwachungsverfahren für eine programmierbare Funktionsablaufplan-Steuereinrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einem Speichern von Daten in einer Ausführungsüberwachungseinheit (138), die angeben, ob jeder Schritt in dem Funktionsablaufplanprogramm ausgeführt wurde, wobei die Anzeigeeinheit das Programm beruhend auf den in der Ausführungsüberwachungseinheit gespeicherten Daten derart anzeigt, dass ein Schritt oder Schritte, die ausgeführt wurden, von einem Schritt oder Schritten unterschieden werden, die noch nicht ausgeführt wurden.
  4. Überwachungsverfahren für eine programmierbare Funktionsablaufplan-Steuereinrichtung nach Anspruch 3, wobei beim Erfüllen von Bedingungen für einen Übergang von einem bestimmten Schritt auf den nächsten Schritt die Ausführungsüberwachungseinheit ein entsprechendes Ausführungsabschlussflag in einen vorbestimmten Zustand versetzt, um so zu speichern, ob der Schritt ausgeführt wurde.
  5. Überwachungsverfahren für eine programmierbare Funktionsablaufplan-Steuereinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit Speichern von Daten in einer Ausführungsüberwachungseinheit, die angeben, ob jeder Schritt in dem Funktionsablaufplanprogramm ausgeführt wurde, und Anzeigen des Programms durch eine Anzeigeeinheit derart, dass ein Schritt, der durch die Anomalzustand-Überwachungseinheit als in einem anomalen Zustand befindlich erfasst wurde, ein Schritt oder Schritte, die ausgeführt wurden, und ein Schritt oder Schritte, die noch nicht ausgeführt wurden, sich von einander unterscheiden.
  6. Überwachungsverfahren für eine programmierbare Funktionsablaufplan-Steuereinrichtung nach Anspruch 5, wobei bei der Erfüllung von Bedingungen für einen Übergang von einem bestimmten Schritt auf den nächsten Schritt die Ausführungsüberwachungseinheit ein entsprechendes Ausführungsabschlussflag in einen vorbestimmten Zustand versetzt, um so zu speichern, ob der Schritt ausgeführt wurde.
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