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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Peripherievorrichtung, die als
ein Programmierwerkzeug und dgl. zum Erzeugen eines Ablaufprogramms
für eine
programmierbare Steuereinrichtung zum Steuern eines mechanischen
Geräts
verwendet wird. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Peripherievorrichtung
mit einer Funktion zum Überprüfen eines Ablaufprogramms.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Aus
der JP 10-340108 ist eine Peripherievorrichtung für eine programmierbare
Steuereinrichtung bekannt, bei der Wertebereiche von Gerätenummern überprüft und verglichen
werden. Aufgabe der in dieser Druckschrift beschriebenen Vorrichtung
ist es, die Gerätenummern
in einem Ablaufprogramm automatisch abzuändern, wenn die physikalische
Systemkonfiguration durch Neuordnung der Systemkomponenten verändert wird.
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Aus
der
DE 32 42 631 C2 ist
eine programmierbare Steuerung bekannt, welche die Überwachung
des Ablaufs eines mehrere Verriegelungsbefehle enthaltenden Benutzerprogramms
gestattet. Dabei wird einem im Benutzerprogramm vorkommenden Verriegelungsbefehl
eine individuelle Identifikationsnummer zugeteilt, wobei es möglich ist, wenn
ein zwischen einem Verriegelungsbefehl und einem Verriegelungsbefehl
eines Programms angeordnetes Ausgangssignal Gegenstand der Überwachung
geworden ist, die Nummer des Verriegelungsbefehls zusammen mit den
darzustellenden Teilen des Benutzerprogrammablaufs auf einer Anzeigeeinrichtung
für die Überwachung
wiederzugeben.
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18 zeigt eine Peripherievorrichtung
für eine
programmierbare Steuereinrichtung (nachstehend als eine PC Peripherievorrichtung
in einigen Fällen
bezeichnet) in der herkömmlichen
Technologie.
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Eine
PC-Peripherievorrichtung 300 ist mit einem Verarbeitungsabschnitt 301,
der durch eine CPU oder dgl. gebildet ist, einem Hauptspeicherabschnitt 302,
einem Zusatzspeicherabschnitt 303, einem Tasteneingabe-Steuerabschnitt 304.,
einem Schirmsteuerabschnitt und einem Druckersteuerabschnitt 306 versehen.
Eine Tastatur 307 ist mit dem Tasteneingabe-Steuerabschnitt 304 verbunden,
eine Anzeigeeinheit 308, die von einer Kathodenstrahlröhre (CRT)
oder dgl. gebildet ist, ist mit dem Schirmsteuerabschnitt 305 verbunden
und ein Drucker 309 ist mit dem Druckersteuerabschnitt 306 verbunden.
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Der
Hauptspeicherabschnitt 302 ist einem Systemprogrammgebiet 310,
einem Ablaufprogrammgebiet 311 und einem Einrichtungsbereich-Informationsgebiet 312 zugeordnet.
Ein Systemprogramm wird in dem Systemprogrammgebiet 310 gespeichert,
ein Ablaufprogramm wird in dem Ablaufprogrammgebiet 311 gespeichert
und eine Einrichtungsbereichs-Information wird in dem Einrichtungsbereichs-Informationsgebiet 312 gespeichert.
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19 zeigt eine Einrichtungszuordnungstabelle
einer PC-Peripherievorrichtung.
Die Einrichtungszuordnungstabelle ist in dem Einrichtungsbereichs-Informationsgebiet 312 gespeichert
und definiert den Bereich jeder Einrichtung. Die Einrichtungszuordnungstabelle
enthält
Information wie Punktinformation 400 über jede Einrichtung sowie
lokale Einrichtungsbereichs-Information 401 und globale
Einrichtungsbereichs-Information 402 für jede Einrichtung.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass eine lokale Einrichtung eine Einrichtung
bzw. interne Speicheradresse (im folgenden durchgängig als "Einrichtung" bezeichnet) ist,
die für
jedes Ablaufprogramm zugeordnet ist, während eine globale Einrichtung
eine Einrichtung ist, die sämtlichen
Ablaufprogrammen gemeinsam ist.
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Die
Peripherievorrichtung 300 der programmierbaren Steuereinrichtung
speichert Ablaufprogramme, die über
die Tastatur 307 durch den Tasteneingabe-Steuerabschnitt 304 in
das Ablaufprogrammgebiet 311 des Hauptspeicherabschnitts 302 eingegeben
werden. Sie speichert auch Einrichtungsbereichs-Information in dem Einrichtungsbereichs-Informationsgebiet 312 des
Hauptspeicherabschnitts 302. Die Ablaufprogramm und die
Einrichtungsbereichsinformation, die in jedem Gebiet gespeichert
sind, werden an die Anzeigeeinheit 308 über den Schirmsteuerabschnitt 305 und
an den Drucker 309 über
den Druckersteuerabschnitt 306 ausgegeben und werden in
dem Zusatzspeicherabschnitt 303 gespeichert.
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Hierbei
wird das Ablaufprogramm und die Einrichtungsbereichsinformation
als bereits erzeugt und in den Hauptspeicherabschnitt 302 gespeichert angenommen.
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Beim Überprüfen, ob
ein Fehler in einem Wert einer Einrichtung, die in einem Ablaufprogramm verwendet
wird, vorhanden ist oder nicht, wird ein Überprüfungsbefehl unter Verwendung
der Tastatur 307 über
den Tasteneingabe-Steuerabschnitt 304 gegeben.
Auf Grundlage dieses Überprüfungsbefehls
führt der
Verarbeitungsabschnitt 301 eine Überprüfungsroutine in dem Systemprogramm
aus. Diese Überprüfungsroutine
wird nachstehend beschrieben, während
auf 20 Bezug genommen
wird.
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Auf
Grundlage des Überprüfungsbefehls wird
eine Verarbeitung so ausgeführt,
dass die Daten eines Befehls aus dem Ablaufprogramm gesammelt werden
(Schritt S301). Eine Verarbeitung wird dann ausgeführt, um
zu überprüfen, ob
eine Einrichtung in dem Befehl gerade verwendet wird oder nicht
(Schritt S302).
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Wenn
eine Einrichtung enthalten ist, wird eine Verarbeitung zum Sammeln
der Einrichtungsnummer ausgeführt
(Schritt S303). Eine Verarbeitung wird dann ausgeführt, um
zu überprüfen, ob
die Einrichtungsnummer die Punkte der Einrichtungspunktinformation übersteigt
oder nicht (Schritt S304).
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Wenn
bei dieser Überprüfung die
Einrichtungsnummer die Punkte der Einrichtungspunktinformation übersteigt,
wird eine Fehleranzeigeverarbeitung ausgeführt, um zu berichten, dass
der Bereich überschritten
ist (Schritt S305).
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Es
wird dann festgestellt, ob das Überprüfen bis
auf den letzten Schritt abgeschlossen worden ist oder nicht (Schritt
S306) und die obige Verarbeitungssequenz wird bis zu dem abschließenden Schritt
wiederholt.
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Wenn
als ein Beispiel ein Ablaufprogramm wie das in 21 gezeigte überprüft wird, wird die Überprüfung in
einer Abfolge von dem ersten Befehl des Ablaufprogramms ausgeführt. Wenn
der dritte Befehl geprüft
wird, wird "MOV
K40 D9000" gesammelt
und "D9000" wird als die Einrichtung
gesammelt, die in dem Befehl verwendet wird.
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Wie
in 22 gezeigt werden
die Einrichtung "D9000" und die Einrichtungsbereichsinformation
der Einrichtung D verglichen und eine Überprüfung wird durchgeführt, ob
die Einrichtung "D9000" innerhalb des Bereichs
der Punkte der Einrichtung D in der Einrichtungsbereichsinformation
ist oder nicht. Da die Punkte der Einrichtung D "8191" sind,
während
die Nummer der Einrichtung "D9000" "9000" ist, ist
die Einrichtung "D9000" außerhalb
des Bereichs der Einrichtung D. Deshalb wird ein Fehler wie der
in 23 gezeigte angezeigt.
In der Fehleranzeige werden die Befehlsnummer (Listenzeile), wo
der Befehl, der die Einrichtung verwendet, die den Einrichtungsbereich übersteigt,
vorhanden ist, sowie ein Befehl und eine Einrichtungsbereichsinformation
(maximaler Wert) auf dem Schirm angezeigt.
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Weil
jedoch der siebte "BMOV"-Befehl des in 21 gezeigten Ablaufprogramms
ein Befehl zum Kopieren von 10 Gruppen von Daten beginnend von "D0" bis 10 Datengebieten
startend von "D8190" ist, sind die 10
Gruppen von Daten, die von der Datentransfer-Zieleinrichtung "D8190" starten, von dem Bereich "D8190"–"D8199". Dies überschreitet den maximalen
Wert der Punkte der Einrichtung D. Weil jedoch in einer herkömmlichen
PC-Peripherievorrichtung lediglich überprüft wird, ob die Datentransfer-Zieleinrichtung "D8190" außerhalb
des Einrichtungsbereichs ist oder nicht, ergibt sich kein Fehler.
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Weil
es ferner in einer herkömmlichen PC-Peripherievorrichtung
nicht möglich
ist, zu überprüfen, ob
Einrichtungen, die durch eine Kennzeichnung (im folgenden auch als "Einrichtungsnotation" bezeichnet) verbunden
sind, die aufeinanderfolgende Gebiete und Befehle anzeigt, die aufeinanderfolgende
Einrichtungen spezifizieren, die in dem Ablaufprogramm vorhanden
sind, lokale Einrichtungen und globale Einrichtungen, die in Kombination
verwendet werden, sind oder nicht, muss diese Überprüfung durch visuelles Überprüfen des
Ablaufprogramms ausgeführt
werden. Eine derartige Überprüfung ist extrem
mühsam
und unzweckdienlich und Fehler in dem Betrieb der programmierbaren
Steuereinrichtung, die durch Fehler bei der Überprüfung verursacht werden, können auftreten.
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Da
es ferner in einer herkömmliche
PC-Peripherievorrichtung auch nicht möglich ist zu überprüfen, ob
Einrichtungen, die durch eine Einrichtungsnotation verbunden sind,
die aufeinanderfolgende Gebiete und Befehle anzeigen, die aufeinanderfolgende Einrichtungen
spezifizieren, die in dem Ablaufprogramm vorhanden sind, einzeln
von anderen Befehlen, die in dem Ablaufprogramm vorhanden sind,
verwendet werden oder nicht, muss diese Überprüfung von einem Betreiber durchgeführt werden,
indem das Ablaufprogramm visuell überprüft wird. Eine derartige Überprüfung ist
extrem mühsam
und unzweckdienlich und Fehler in dem Betrieb der programmierbaren
Steuereinrichtung, die von Fehlern bei der Überprüfung verursacht werden, können auftreten.
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Weil
es ferner in einer herkömmlichen
PC Peripherievorrichtung nicht möglich
ist, zu überprüfen, ob
index-modifizierte Ergebnisse von Befehlen, die Indexmodifikationseinrichtungen
spezifizieren, die in dem Ablaufprogramm vorhanden sind, von anderen
Befehlen, die in dem Ablaufprogramm vorhanden sind, verwendet werden
oder nicht, muss diese Überprüfung von
einem Betreiber durch visuelles Überprüfen des
Ablaufprogramms ausgeführt
werden. Eine derartige Überprüfung ist
extrem mühsam und
unzweckdienlich und Fehler in dem Betrieb der programmierbaren Steuereinrichtung,
die von Fehlern bei der Überprüfung verursacht
werden, können auftreten.
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Die
vorliegende Erfindung ist durchgeführt worden, um die obigen Probleme
zu lösen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Peripherievorrichtung
für eine
programmierbare Steuereinrichtung bereitzustellen, die eine Überprüfung eines
Ablaufprogramms dahingehend erleichtert, dass während des Prüfvorgangs
keine begleitenden Eingriffe durch einen Menschen vonnöten sind.
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Diese
Aufgabe wird durch die Peripherievorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
wiedergegeben.
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Gemäß vorliegender
Erfindung kann jede der nachstehenden Überprüfungen automatisch ausgeführt werden,
und zwar ohne die Notwendigkeit der Bestätigungsarbeiten des Ablaufprogramms
selbst durch Betrachten von einem Betreiber. Darunter fallen eine Überprüfung hinsichtlich
der Tatsache, ob Einrichtungen, die durch eine Einrichtungsnotation und
Befehlen verbunden sind, die aufeinanderfolgende Einrichtungen spezifizieren,
die in einem Ablaufprogramm vorhanden sind, lokale Einrichtungen
und globale Einrichtungen, die in Kombination verwendet werden,
sind oder nicht; und ob lokale Einrichtungen und globale Einrichtungen
in Kombination in einer Einrichtungsnotation gerade verwendet werden
oder nicht; eine Überprüfung hinsichtlich
der Tatsache, ob aufeinanderfolgende Einrichtungen von Befehlen,
die aufeinanderfolgende Einrichtungen spezifizieren, die in dem
Ablaufprogramm vorhanden sind, alleine von anderen Befehlen verwendet
werden, die in dem Ablaufprogramm vorhanden sind, verwendet werden oder
nicht; und eine Überprüfung hinsichtlich
der Tatsache, ob index-modifizierte Ergebnisse von Befehlen, die
Indexmodifikationseinrichtungen spezifizieren, die in dem Ablaufprogramm
vorhanden sind, von anderen Befehlen, die in dem Ablaufprogramm
vorhanden sind, verwendet werden oder nicht.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das eine Peripherievorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung
gemäss
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
Flussdiagramm, welches einen Einrichtungsbereich in einer Peripherievorrichtung für eine programmierbare
Steuereinrichtung der vorliegenden Erfindung und einen Ablauf einer Überprüfungsverarbeitung
für die
Verwendung einer kombinierten lokalen Einrichtung/globalen Einrichtung zeigt;
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3 ein
Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsablauf einer Verarbeitung
zum Abrufen einer Adresse in einer Peripherievorrichtung für eine programmierbare
Steuereinrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
4 eine
Ansicht eines Leiterdiagramms und eines Listenausdrucks, der ein
Beispiel eines Ablaufprogramms zum Ausführen einer Verwendungsüberprüfung einer
kombinierten lokalen Einrichtung/globalen Einrichtung zeigt;
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5 und 6 Erklärungsdiagramme,
die jeweils Beispiele einer Verwendungsüberprüfung einer kombinierten lokalen
Einrichtung/globalen Einrichtung zeigen;
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7 ein
Erklärungsdiagramm,
welches ein Beispiel einer Schirmanzeige eines Ergebnisses einer
Verwendungsüberprüfung einer
kombinierten lokalen Einrichtung/globalen Einrichtung zeigt;
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8 ein
Flussdiagramm, das einen Ablauf einer Verarbeitung einer ersten
Einrichtungsüberlappungs-Verwendungsüberprüfung in
einer Peripherievorrichtung für
eine programmierbare Steuereinrichtung der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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9 eine
Ansicht eines Leiterdiagramms und eines Listenausdrucks, der ein
Beispiel eines Ablaufprogramm zum Ausführen einer ersten Einrichtungsüberlappungs-Verwendungsüberprüfung in
einer Peripherievorrichtung für
eine programmierbare Steuereinrichtung der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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10 und 11 Erklärungsdiagramme, die
jeweils ein Beispiel einer ersten Einrichtungsüberlappungs-Verwendungsüberprüfung zeigen;
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12 ein
Erklärungsdiagramm,
welches ein Beispiel einer Schirmanzeige eines Ergebnisses einer
ersten Einrichtungsüberlappungs-Verwendungsüberprüfung zeigt;
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13 ein
Flussdiagramm, das einen Ablauf einer Verarbeitung einer zweiten
Einrichtungsüberlappungs-Verwendungsüberprüfung in
einer Peripherievorrichtung für
eine programmierbare Steuereinrichtung der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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14 ein
Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsablauf einer Verarbeitung
zum Extrahieren eines minimalen Werts und eines maximalen Werts einer
Zurückgewinnungseinrichtung
in einer Peripherievorrichtung für
eine programmierbare Steuereinrichtung der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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15 eine
Ansicht eines Leiterdiagramms und eines Listenausdrucks, die ein
Beispiel eines Ablaufprogramms zum Ausführen einer zweiten Einrichtungsüberlappungs-Verwendungsüberprüfung zeigen;
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16 ein
Erklärungsdiagramm,
welches ein Beispiel einer zweiten Einrichtungsüberlappungs-Verwendungsüberprüfung zeigt;
-
17 ein
Erklärungsdiagramm,
welches ein Beispiel einer Schirmanzeige eines Ergebnisses einer
zweiten Einrichtungsüberlappungs-Verwendungsüberprüfung zeigt;
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18 ein
Blockdiagramm, das eine herkömmliche
Peripherievorrichtung für
eine programmierbare Steuereinrichtung zeigt,
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19 ein
Erklärungsdiagramm,
welches ein Beispiel einer Einrichtungsbereichsinformation zeigt;
-
20 ein
Flussdiagramm, das eine Einrichtungsüberprüfung in einer herkömmlichen
Peripherievorrichtung für
eine programmierbare Steuereinrichtung zeigt;
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21 eine
Ansicht eines Leiterdiagramms und eines Listenausdrucks, die ein
Beispiel eines Ablaufprogramms zum Ausführen einer herkömmlichen Einrichtungsüberprüfung zeigen;
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22 ein
Erklärungsdiagramm,
welches ein Beispiel einer herkömmlichen
Einrichtungsüberprüfung zeigt;
und
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23 ein
Erklärungsdiagramm,
welches ein Beispiel einer Schirmanzeige eines Ergebnisses einer
herkömmlichen
Einrichtungsüberprüfung zeigt.
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BEVORZUGTE
VORGEHENSWEISE ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird nun ausführlich unter Bezugnahme auf
die beiliegende Figuren beschreiben.
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1 ist
ein Blockschaltbild einer Peripherievorrichtung für eine programmierbare
Steuereinrichtung gemäss
der vorliegenden Erfindung. Eine PC Peripherievorrichtung 10 umfasst
einen Verarbeitungsabschnitt 11, der durch eine CPU oder
dgl. gebildet ist, einen Hauptspeicherabschnitt 12, eine
Zusatzspeicherabschnitt 13, einen Tasteneingabe-Steuerabschnitt 14,
einen Schirmsteuerabschnitt 15 und einen Druckersteuerabschnitt 16.
Eine Tastatur 17, eine Anzeigeeinheit 18, die
durch eine Kathodenstrahlröhre
(CRT) oder dgl. gebildet ist, und ein Drucker 19 sind jeweils
mit dem Tastensteuerabschnitt 14, dem Schirmsteuerabschnitt 15 und
dem Druckersteuerabschnitt 16 verbunden.
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Der
Hauptspeicherabschnitt 12 ist für ein Systemprogrammgebiet 20,
ein Ablaufprogrammgebiet 21 und ein Einrichtungsbereichs-Informationsgebiet 22 zugeordnet.
Ein Systemprogramm, ein Ablaufprogramm und eine Einrichtungsbereichsinformation
werden jeweils in dem Systemprogrammgebiet 20, dem Ablaufprogrammgebiet 21 und
dem Einrichtungsbereichs-Informationsgebiet 22 gespeichert.
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In
der gleichen Weise wie bei einer herkömmlichen Vorrichtung speichert
die PC Peripherievorrichtung 10 Ablaufprogramme auf Grundlage
von Leiterausdrücken
und Listenausdrücken
von der Tastatur 17 über
den Tastensteuerabschnitt 14 in dem Ablaufprogrammgebiet 21 des
Hauptspeicherabschnitts 12. Sie speichert auch Einrichtungsbereichsinformation
in dem Einrichtungsbereichs-Informationsgebiet 22 des Hauptspeicherabschnitts 12.
Die Einrichtungsbereichsinformation kann die gleiche wie die herkömmliche
Einrichtungsbereichsinformation sein, beispielsweise diejenige,
die in 19 gezeigt ist.
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Die
PC Peripherievorrichtung 10 gibt auch Ablaufprogramme und
Einrichtungsbereichsinformation, die in den jeweiligen Gebieten
gespeichert sind, an die Anzeigeeinheit 18 über den Schirmsteuerabschnitt 15 und
an den Drucker 19 über
den Druckersteuerabschnitt 16 aus und speichert diese auch
in dem Zusatzspeicherabschnitt 13.
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Ein
Systemprogramm, welches in dem Systemprogrammgebiet 20 gespeichert
ist, ist mit einem Programmerzeugungsmodul 30 für die Programmierung
eines Ablaufsprogramms, einem Modul 31 für die Verwendungsüberprüfung einer
kombinierten logischen Einrichtung/globalen Einrichtung (identische Attributüberprüfung), einem
ersten Einrichtungsüberlappungsverwendungs-Überprüfungsmodul 32 und einem
zweiten Einrichtungsüberlappungsverwendungs-Überprüfungsmodul 33 versehen.
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Das
Modul 31 für
die Überprüfung (identische
Attributüberprüfung) für den Einrichtungsbereich
und die Verwendung der kombinierten lokalen Einrichtung/globalen
Einrichtung, welche zum sequentiellen Überprüfen verwendet wird, extrahiert Einrichtungsnotationen,
die aufeinanderfolgende Gebiete anzeigen, und Befehle, die aufeinanderfolgende
Einrichtungen spezifizieren, die in dem Ablaufprogramm vorhanden
sind, erweitert bzw. ruft ab Einrichtungen der relevanten aufeinanderfolgenden
Gebiete, überprüft, ob die
Einrichtungen von aufeinanderfolgenden Gebieten innerhalb des Bereichs
von Einrichtungen, der von der Einrichtungsbereichsinformation definiert
werden, die in dem Einrichtungsbereichs-Informationsgebiet 22 gespeichert
sind, sind oder nicht und überprüft auch,
ob lokale Einrichtungen und globale Einrichtungen für die Einrichtungen von
aufeinanderfolgenden Gebieten in Kombination verwendet werden oder
nicht, indem auf die Einrichtungsbereichsinformation in dem Einrichtungsbereichs-Informationsgebiet 22 Bezug
genommen wird.
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Das
erste Einrichtungsüberlappungsverwendungs-Überprüfungsmodul 32 extrahiert
sequentiell Einrichtungsnotationen, die aufeinanderfolgende Gebiet anzeigen,
und Befehle, die aufeinanderfolgende Einrichtungen spezifizieren,
die in dem Ablaufprogramm vorhanden sind, erweitert bzw. ruft ab
Einrichtungen der entsprechenden aufeinanderfolgenden Gebiete und überprüft eine
Einrichtungsüberlappungsverwendung
durch Vergleichen von Einrichtungen von aufeinanderfolgenden Gebieten
mit Einrichtungen die von anderen Befehlen verwendet werden, die
in dem gleichen Ablaufprogramm vorhanden sind.
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Das
zweite Einrichtungsüberlappungsverwendungs-Überprüfungsmodul 33 extrahiert
sequentiell Befehle, die Indexmodifikationseinrichtungen spezifizieren,
die in einem Ablaufprogramm vorhanden sind, und überprüft eine Einrichtungsüberlappungsverwendung
durch Vergleichen von Einrichtungen mit einem indexmodifizierten
Ergebnis mit Einrichtungen, die von anderen Befehlen verwendet werden,
die in dem gleichen Ablaufprogramm vorhanden sind.
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Wenn
eine Überprüfung dahingehend
durchgeführt,
ob Einrichtungen, die durch Einrichtungsnotationen, die aufeinanderfolgende
Gebiete anzeigen, und Befehle, die aufeinanderfolgende Einrichtungen in
einem Ablaufprogramm spezifizieren, verbunden sind, innerhalb des
Einrichtungsbereichs, der vorher von der Einrichtungsbereichsinformation
bestimmt wird, sind oder nicht und wenn eine Überprüfung dahingehend ausgeführt wird,
ob aufeinanderfolgende Einrichtungen lokale und globale Einrichtungen,
die in Kombination verwendet werden, sind, wird ein Überprüfungsbefehl
für die
Verwendung einer kombinierten lokalen Einrichtung/globalen Einrichtung
von der Tastatur 17 über
den Tasteneingabe-Steuerabschnitt 14 ausgegeben. Dieser
Befehl führt
dazu, dass der Verarbeitungsabschnitt 11 das Überprüfungsmodul 31 für den Einrichtungsbereich
und die Verwendung einer kombinierten lokalen Einrichtung/globalen
Einrichtung in dem Systemprogramm laufen lässt.
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Die Überprüfungsroutine
des Überprüfungsmoduls 31 für den Einrichtungsbereich
und die Verwendung einer kombinierten lokalen Einrichtung/globalen
Einrichtung wird nun unter Bezugnahme auf 2 erläutert.
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Wenn
ein Überprüfungsbefehl
gegeben wird, dann wird eine Verarbeitung zum Einstellen der Zielstelle
der Referenz durch die Ablaufprogramm-Kopiequelle als der erste
Befehl ausgeführt
(Schritt S1). Der erste Befehl wird dann als die Zielstelle der
Referenz durch die Kopiequelle eingestellt. Eine Verarbeitung zum
Kopieren eines Befehls und einer Einrichtung an ein Arbeitsgebiet
von dem Ablaufprogramm wird dann ausgeführt (Schritt S2). Durch diese
Verarbeitung werden ein Befehl und eine Einrichtung an ein Arbeitsgebiet
kopiert.
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Eine
Verarbeitung zum Bestimmen, ob der eine Befehl und die Einrichtung,
die an das erste Arbeitsgebiet kopiert sind, ein Befehl, der eine
Einrichtung spezifiziert, die aufeinanderfolgende Gebiet anzeigt,
oder eine Einrichtungsnotation ist, wird dann ausgeführt (Schritt
S3). Wenn der eine Befehl und die Einrichtung weder ein Befehl,
der eine Einrichtung spezifiziert, die aufeinanderfolgende Gebiete
anzeigt, noch oder eine Einrichtungsnotation ist, wird eine Verarbeitung
zum Einstellen der Zielstelle der Referenz durch die Ablaufprogramm-Kopiequelle
auf den nächsten
Befehl ausgeführt
(Schritt S4). Durch diese Verarbeitung wird die Zielstelle der Referenz durch
die Ablaufprogramm-Kopiequelle auf den nächsten Befehl eingestellt.
Die Verarbeitung zum Kopieren eines Befehls und einer Einrichtung
von dem Ablaufprogramm an das Arbeitsgebiet (Schritt S2) wird dann
wiederholt.
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Wenn
jedoch der eine Befehl und die Einrichtung ein Befehl, der eine
Einrichtung spezifiziert, die aufeinanderfolgende Gebiete anzeigt,
oder eine Einrichtungsnotation bzw. Kennzeichnung ist, wird eine Verarbeitung
zum Holen der Einrichtung bzw. zum Abrufen der Adresse ausgeführt (Schritt S5).
Mit diesem Prozess wird die Einrichtung alleine aus dem einen Befehl
und der Einrichtung geholt.
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Die
Verarbeitung zum Holen der Einrichtung (Einrichtungserweiterungs-Verarbeitung)
wird nun unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
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Eine
Verarbeitung zum Zerlegen eines Befehls und einer Einrichtung in
eine Zeichenkette, die dem Befehl folgt, so dass Nullen (Freistellen)
als Tasten bzw. Schlüssel
verwendet werden und Zeichenkettengruppen mit keinen Freistellen
erzeugt werden, wird ausgeführt
(Schritt S21), wodurch jeweilige Einrichtungsabschnitte gebildet
werden. Eine Verarbeitung zum Bestimmen, ob das erste Zeichen einer
Zeichenkette eine Notation einer Einrichtung, die aufeinanderfolgende
Gebiete anzeigt, ist oder nicht (d.h. "K" ist
oder nicht), wird dann ausgeführt
(Schritt S22). Wenn das erste Zeichen "K" ist,
wird eine Verarbeitung zum Extrahieren der numerischen Werte, die "K" folgen, ausgeführt (Schritt S23). Durch diese
Verarbeitung wird der Bereich der aufeinanderfolgenden Einrichtungen
gesammelt (erweitert).
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Eine
Verarbeitung zum Bestimmen, ob die Einrichtung, die "K" und die numerischen Werten folgt, vorhanden
ist oder nicht, wird ausgeführt (Schritt
S24). Wenn die Einrichtung vorhanden ist, wird eine Verarbeitung
zum Extrahieren der numerischen Werte der Einrichtung, die "K" folgen, und der numerischen Werte ausgeführt (Schritt
S25). Durch diese Verarbeitung wird die erste der aufeinanderfolgenden
Einrichtungen gesammelt.
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Dann
wird eine Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob eine Extraktion für sämtliche
Zeichenketten-Gruppen ausgeführt
worden ist oder nicht (Schritt S26). Wenn eine Extraktion nicht
für sämtliche
Zeichenketten-Gruppen ausgeführt
worden ist, wird die Routine von der Verarbeitung zum Bestimmen,
ob das erste Zeichen einer Zeichenkette "K" ist
oder nicht, wiederholt (Schritt S22).
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Sobald
eine Extraktion für
sämtliche
Zeichenketten-Gruppen ausgeführt
worden ist, wird eine Verarbeitung zum Bestimmen, ob der Befehl
einer ist, der eine Einrichtung spezifiziert, die aufeinanderfolgende
Gebiete anzeigt ("BMOV") oder nicht, ausgeführt (Schritt
S27). Wenn der Befehl einer ist, der eine Einrichtung spezifiziert,
die aufeinanderfolgende Gebiete anzeigt, wird eine Verarbeitung
zum Sammeln der Nummer der Zeichenketten-Gruppe, die die aufeinanderfolgenden
Gebiete anzeigt, aus der Datentabelle, die dem Befehl entspricht,
ausgeführt
(Schritt S28). Mit dieser Verarbeitung wird die Einrichtung, die
die aufeinanderfolgenden Gebiete anzeigt, aus den Datentabellen
gesammelt (erweitert).
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Eine
Verarbeitung zum Bestimmen, ob das erste Zeichen der Zeichenkette
der Einrichtung eine anderes Zeichen als "K" ist
oder nicht, wird dann ausgeführt
(Schritt S29). Wenn das Zeichen ein anders Zeichen als "K" ist, wird eine Verarbeitung zum Extrahieren
des Einrichtungswerts ausgeführt
(Schritt S30ß).
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Die
Verarbeitung zum Holen der Einrichtung wird somit abgeschlossen
und sobald die Verarbeitung zum Holen der Einrichtung abgeschlossen
worden ist, wird dann eine Bestimmung dahingehend ausgeführt (die
Beschreibung kehrt hier auf 2 zurück), ob
die Einrichtungen von aufeinanderfolgenden Gebieten, die wie voranstehend
beschreiben extrahiert werden, innerhalb des Einrichtungsbereichs, der
von der Einrichtungsbereichsinformation definiert wird, sind oder
nicht (Schritt S6).
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Wenn
die Einrichtungen von aufeinanderfolgenden Gebieten nicht innerhalb
des Einrichtungsbereichs sind, der von der Einrichtungsbereichsinformation
definiert wird, wird eine Verarbeitung zum Speichern der Ergebnisse
als Ausdruckdaten und Schirmanzeigedaten ausgeführt (Schritt S9). Durch diese Verarbeitung
werden die Ausdruckdaten und Schirmanzeigedaten erzeugt und hinzugefügt.
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Wenn
die Einrichtungen von aufeinanderfolgenden Gebieten innerhalb des
Einrichtungsbereichs, der von der Einrichtungsbereichsinformation definiert
wird, sind, wird eine Verarbeitung ausgeführt, um Attributinformation
der Einrichtungen innerhalb der Gebiete aus der Einrichtungsbereichsinformation
zu holen, wobei die Einrichtungen von aufeinanderfolgenden Gebieten,
die wie voranstehend beschreiben extrahiert werden, zuerst verarbeitet
werden (Schritt S7). Bereichsinformation von lokalen Einrichtungen
und Bereichsinformation von globalen Einrichtungen werden somit
gesammelt.
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Eine
Verarbeitung zum Bestimmen, ob Attribute innerhalb eines Gebietes
die gleichen sind oder nicht, wird dann ausgeführt (Schritt S8). Einrichtungen
von aufeinanderfolgenden Gebieten werden mit Bereichsinformation
von lokalen Einrichtungen und Bereichsinformation von globalen Einrichtungen
verglichen. Wenn die Attribute nicht die gleichen sind, wird eine
Verarbeitung zum Speichern der Ergebnisse als Ausdruckdaten und
Schirmanzeigedaten ausgeführt
(Schritt S9). Mit diesem Prozess werden die Ausdruckdaten und Schirmanzeigedaten
erzeugt und hinzugefügt.
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Dann
wird eine Verarbeitung ausgeführt (Schritt
S10), um zu bestimmen, ob der Befehl noch vorhanden ist oder nicht.
Wenn der Befehl noch vorhanden ist, wird die Verarbeitung ausgeführt (Schritt S4),
um die Zielstelle der Referenz durch die Ablaufprogrammquelle auf
den nächsten
Befehl einzustellen. Die Zielstelle der Referenz durch die Sequenzprogrammquelle
wird dann auf den nächsten
Befehl eingestellt und die Routine wird von der Verarbeitung zum
Kopieren eines Befehls und einer Einrichtung aus dem Ablaufprogramm
in das Arbeitsgebiet wiederholt (Schritt S2).
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Sobald
die Überprüfung sämtlicher
Ablaufprogramme abgeschlossen ist, werden die gespeicherten Ergebnisse
(Überprüfungsergebnisse)
an die CRT 18 über
den Schirmsteuerabschnitt 15 und an den Drucker 19 über den
Druckersteuerabschnitt 16 ausgegeben (Schritt S11).
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Die
Ausgabeergebnisse umfassen die Befehlsnummer (Listenzeile), wo ein
Befehl, der eine Einrichtung außerhalb
des Einrichtungsbereichs spezifiziert, vorhanden ist, und den Befehl,
die Befehlsnummer (Listenzeile), wo ein Befehl, der eine Einrichtungsnotation
für eine
lokale und globale Einrichtung, die in Kombination verwendet werden,
und Einrichtungen, die aufeinanderfolgende Gebiete anzeigen, vorhanden
ist und den Befehl sowie die Stelle der kombinierten Verwendung
und diesbezügliche
Einrichtungsbereichsinformation (normale lokale Einrichtungsbereiche
und globale Einrichtungsbereiche).
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Wenn
die voranstehend beschriebene Überprüfung für das in 4 gezeigte
Ablaufprogramm ausgeführt
wird, umfasst der dritte Befehl "MOV K4M92
D0" die Einrichtungsnotation "K", die aufeinanderfolgende Gebiete anzeigt.
In diesem Befehl, wie in 5 gezeigt, wird der numerische
Wert "4", der dem ersten
Zeichen "K" des Einrichtungsabschnitts "K4m92 D0" folgt, der dem Befehlsabschnitt "MOV" folgt, in der Extraktionsverarbeitung
extrahiert und der Bereich für
aufeinanderfolgende Einrichtungen "K1" bis "K4" wird gesammelt.
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Die
Einrichtungen "M92" bis "M107" werden in dem Bereich "K1" bis "K4" der aufeinanderfolgenden
Einrichtungen zugeordnet. In dieser Serie von Einrichtungen sind
die Einrichtungen "M92" bis "M99" lokale Einrichtungen
und "M100" bis "M107" sind globale Einrichtungen
relativ zu den Einrichtungsattributen, die von der Einrichtungsbereichsinformation
definiert werden. Deshalb wird bestimmt, dass die Notation der Einrichtung,
die aufeinanderfolgende Befehle in dem dritten Befehl anzeigen,
eine Mischung von lokalen und globalen Einrichtungen ist, die zusammen
verwendet werden.
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Ferner
ist der siebte Befehl "BMOV
D45 D10 K10" ein
Befehl, der aufeinanderfolgende Gebiete anzeigt (ein Transferbefehl).
Hier werden, wie in 6 gezeigt, Einrichtungen "D45" bis "D54", die aufeinanderfolgende
Gebiete der Transferquelle anzeigen, gemäss diesem Befehl gesammelt.
Es sei darauf hingewiesen, dass Einrichtungen, die aufeinanderfolgende
Gebiete der Zielstelle der Transferquelle anzeigen, in der gleichen
Weise gesammelt werden, weil jedoch kein Fehler hier auftritt, sind
sie weggelassen worden.
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Weil
die Einrichtungen "D45" bis "D49" lokale Einrichtungen
sind und "D50" bis M54" globale Einrichtungen
der Einrichtungen "D45
bis "D54" sind, die aufeinanderfolgende
Gebiete relativ zu den Einrichtungsattributen anzeigen, die von
der Einrichtungsbereichsinformation definiert werden, wird bestimmt, dass
der siebte Befehl, der aufeinanderfolgende Gebiete anzeigt, eine
Mischung von lokalen und globalen Einrichtungen ist, die zusammen
verwendet werden.
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Das
Ergebnis davon ist, dass ein Überprüfungsergebnis
wie dasjenige, das in 7 gezeigt ist, auf dem Schirm
angezeigt wird.
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Demzufolge
erfordert die Überprüfung, ob eine
Mischung von lokalen Einrichtungen und globalen Einrichtungen gerade
in Kombination in aufeinanderfolgenden Einrichtungen mit Einrichtungsnotationen,
die aufeinanderfolgende Gebiete oder Befehle, die aufeinanderfolgende
Einrichtungen spezifizieren, die in einem Ablaufprogramm vorhanden
sind, verwendet werden oder nicht, nicht die Aufgabe einer visuellen Überprüfung des
Ablaufprogramms selbst und kann automatisch, zuverlässig und
schnell ausgeführt
werden. Deshalb kann das Auftreten des fehlerhaften Betriebs der
programmierbaren Steuereinrichtung, verursacht durch Fehler bei
der Überprüfung, verhindert
werden.
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Wenn
eine Überprüfung durchgeführt wird, um
zu bestätigen,
ob Einrichtungen, die durch Einrichtungsnotationen, die aufeinanderfolgende
Gebiete anzeigen, oder Befehle, die aufeinanderfolgende Einrichtungen
in einem Ablaufprogramm spezifizieren, verbunden sind, gerade unabhängig von
anderen Befehlen, die in dem Ablaufprogramm vorhanden sind, gerade
verwendet werden oder nicht, wird ein Befehl für eine erste Einrichtungsüberlappungs-Verwendungsüberprüfung von
der Tastatur 17 über
den Tasteneingabe-Steuerabschnitt 14 gegeben. Mit diesem
Befehl läuft
auf dem Verarbeitungsabschnitt 11 das erste Einrichtungsüberlappungsverwendungs-Überprüfungsmodul 32 in
dem Systemprogramm.
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Die Überprüfungsroutine,
die das erste Einrichtungsüberlappungsverwendungs-Überprüfungsmodul 32 verwendet,
wird nun unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
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Wenn
ein Überprüfungsbefehl
gesendet wird, wird zunächst
eine Verarbeitung zum Einstellen der Zielstelle der Referenz durch
die Ablaufprogramm-Kopiequelle auf den ersten Befehl (den Befehl
auf der Untersuchungsseite der Überlappungsverwendungseinrichtung)
ausgeführt
(Schritt S41). Infolgedessen wird der erste Befehl als die Zielstelle der
Referenz durch die Kopiequelle eingestellt. Eine Verarbeitung zum
Kopieren eines Befehls in einer Einrichtung aus dem Ablaufprogramm
in das erste Arbeitsgebiet wird ausgeführt (Schritt S42) und der eine
Befehl und die Einrichtung werden in das erste Arbeitsgebiet kopiert.
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Eine
Verarbeitung zum Bestimmen, ob ein Befehl und eine Einrichtung,
die an das erste Arbeitsgebiet kopiert sind, ein Befehl, der eine
Einrichtung spezifiziert, die aufeinanderfolgende Gebiete anzeigt,
oder eine Einrichtungsnotation sind oder nicht, wird dann ausgeführt (Schritt
S43). Wenn sie weder ein Befehl, der eine Einrichtung spezifiziert,
die aufeinanderfolgende Gebiete anzeigt, noch eine Einrichtungsnotation
sind, wird eine Verarbeitung ausgeführt (Schritt S44), um die Zielstelle
der Referenz durch die Ablaufprogramm-Kopiequelle auf den nächsten Befehl
einzustellen. Mit dieser Verarbeitung wird die Zielstelle der Referenz
durch die Ablaufprogramm-Kopiequelle
auf den nächsten
Befehl eingestellt. Die Routine wird dann von der Verarbeitung zum
Kopieren eines Befehls einer Einrichtung aus dem Ablaufprogramm
auf das Arbeitsgebiet wiederholt (Schritt S42). Dies entspricht
einer Abtastung der Befehle auf der Untersuchungsseite der Überlappungsverwendungs-Einrichtungen.
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Wenn
jedoch ein Befehl und eine Einrichtung, die an das erste Arbeitsgebiet
kopiert werden, ein Befehl, der eine Einrichtung spezifiziert, der
aufeinanderfolgende Gebiete anzeigt, oder eine Einrichtungsnotation
sind, dann wird eine Verarbeitung zum Holen der Einrichtung ausgeführt (Schritt
S45) und die Einrichtung alleine wird aus einem Befehl und einer
Einrichtung geholt. Die Verarbeitung zum Holen der Einrichtung (Erweiterungsverarbeitung)
wird gemäss
der in 3 gezeigten Verarbeitungsroutine in der gleichen
Weise wie die Überprüfung der
Verwendung einer kombinierten lokalen/globalen Einrichtung ausgeführt und
eine Erläuterung
davon wird hier weggelassen.
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Eine
Verarbeitung zum Einstellen der Zielstelle der Referenz durch die
Ablaufprogramm-Kopiequelle auf den ersten Befehl (den Befehl auf
der Seite des Vergleichs mit der Überlappungsverwendungs-Einrichtung)
wird dann ausgeführt
(Schritt S46). Durch diese Verarbeitung wird der erste Befehl als
die Zielstelle der Referenz durch die Kopiequelle eingestellt. Eine
Verarbeitung zum Kopieren eines Befehls in der Einrichtung aus dem
Ablaufprogramm auf das zweite Arbeitsgebiet wird dann ausgeführt (Schritt
S47).
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Eine
Verarbeitung zum Holen der Einrichtung aus einem Befehl und einer
Einrichtung, die in das zweite Arbeitsgebiet kopiert sind, wird
dann ausgeführt
(Schritt S48).
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Eine
Bestimmung einer überlappenden
Verwendung wird dann dahin durchgeführt, ob die Einrichtung, die
aus einem Befehl und einer Einrichtung im zweiten Arbeitsgebiet
geholt wird, innerhalb der aufeinanderfolgende Gebiete von einem
Befehl und einer Einrichtung des ersten Arbeitsgebiets ist oder nicht
(Schritt S49).
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Wenn
die Einrichtung innerhalb der Gebiete ist, wird eine Verarbeitung
ausgeführt
(Schritt S50), um die Ergebnisse als Ausdruckdaten und Schirmanzeigedaten
zu speichern. Mit dieser Verarbeitung werden die Ausdruckdaten und
die Schirmanzeigedaten erzeugt und hinzugefügt.
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Eine
Verarbeitung zum Bestimmen, ob ein Befehl auf der Seite des Vergleichs
mit der Überlappungsverwendungs-Einrichtung
noch vorhanden ist oder nicht, wird dann ausgeführt (Schritt S51). Wenn ein
Befehl noch vorhanden ist, wird eine Verarbeitung ausgeführt (Schritt
S52), um die Zielstelle der Referenz durch die Ablaufprogramm-Kopiequelle
auf den nächsten
Befehl einzustellen. Mit dieser Verarbeitung wird die Zielstelle
der Referenz durch die Ablaufprogramm-Kopiequelle auf den nächsten Befehl
eingestellt. Die Routine wird dann von der Verarbeitung zum Kopieren
eines Befehls und einer Einrichtung aus dem Ablaufprogramm auf das
zweite Arbeitsgebiet wiederholt (Schritt S47). Dies entspricht einer Abtastung
der Befehle auf der Seite des Vergleichs mit der Überlappungsverwendungs-Einrichtung.
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Sobald
der Befehl auf der Seite des Vergleichs mit der Überlappungsverwendungs-Einrichtung
geendet hat, wird eine Verarbeitung ausgeführt (Schritt S53), um zu bestimmen,
ob ein Befehl noch auf der Untersuchungsseite der Überlappungsverwendungs-Einrichtung
vorhanden ist oder nicht. Wenn ein Befehl noch vorhanden ist, wird
die Verarbeitung ausgeführt
(Schritt S44), um die Zielstelle der Referenz durch die Ablaufprogramm-Kopiestelle
auf den nächsten
Befehl einzustellen, und die Zielstelle der Referenz durch die Ablaufprogramm-Kopiequelle wird
auf den nächsten
Befehl eingestellt. Die Routine wird von der Verarbeitung zum Kopieren
eines Befehls und einer Einrichtung aus dem Ablaufprogramm auf das
erste Arbeitsgebiet dann wiederholt (Schritt S42).
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Sobald
die Überprüfung für sämtliche
Ablaufprogramme beendet worden ist, werden die gespeicherten Ergebnisse
(Überprüfungsergebnisse)
an die CRT 18 über
den Schirmsteuerabschnitt 15 und an den Drucker 19 über den
Druckersteuerabschnitt 16 ausgegeben (Schritt S54).
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Die
ausgegebenen Ergebnisse umfassen Nummern bzw. Zahlen (Listenzeilen),
wo überlappende
Einrichtungen, Befehle, die Einrichtungen spezifizieren, die aufeinanderfolgende
Gebiete anzeigen, und Einrichtungsnotationen, bei denen die Einrichtungen
unabhängig
von anderen Befehlen verwendet werden, sowie die Befehle vorhanden sind.
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Wenn
die voranstehend beschriebene Überprüfung für das in 9 gezeigte
Ablaufprogramm ausgeführt
wird, umfasst der dritte Befehl "MOV K4M92
D12" die Notation "K" einer Einrichtung, die aufeinanderfolgende
Gebiete anzeigt. In diesem Befehl, wie in 10 gezeigt,
wird "4" bei der Verarbeitung
zum Extrahieren der numerischen Werte, die dem ersten Zeichen "K" des Einrichtungsabschnitts "K4M92 D12" folgt, der dem Befehlsabschnitt "MOV" folgt, extrahiert
und der Bereich von aufeinanderfolgenden Einrichtungen "K1" bis "K4" wird gesammelt. Die
Einrichtungen "M92" bis "M107" werden dem Bereich
von aufeinanderfolgenden Einrichtungen "K1"–"K4" zugeordnet.
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Relativ
dazu, weil in dem fünften
Befehl "OUT-M100" das "M100" gerade unabhängig verwendet
wird, wird bestimmt, dass die Einrichtungen "M92" bis "M107" der aufeinanderfolgenden
Gebiete mit dem "M100" des fünften Befehls "OUT M100" überlappen.
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Ferner
ist der siebte Befehl "BMOV
D45 D10 K10" ein
Befehl, der aufeinanderfolgende Gebiete anzeigt (ein Transferbefehl).
Wie in 11 gezeigt sind die Einrichtungen "D10" bis "D19", die aufeinanderfolgende
Gebiete der Zielstelle des Transfers anzeigen, hier gemäss diesem
Befehl gesammelt.
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Relativ
dazu, weil in dem dritten Befehl "MOV K4M92 D12" die "D12" unabhängig verwendet
wird, wird bestimmt, dass die Einrichtungen "D10" bis "D19" der aufeinanderfolgenden
Gebiete mit der "D12" des dritten Befehls "MOV K4M92 D12" überlappen.
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Infolgedessen
werden die Überprüfungsergebnisse
auf einem Schirm, wie in 12 gezeigt, angezeigt.
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Demzufolge
kann die Überprüfung dahingehend,
ob Einrichtungen, die durch Einrichtungsnotationen, die aufeinanderfolgende
Gebiete anzeigen, oder Befehle, die aufeinanderfolgende Einrichtungen in
einem Ablaufprogramm spezifizieren, verbunden sind, unabhängig von
anderen Befehlen, die in dem Ablaufprogramm vorhanden sind, gerade
verwendet werden oder nicht, automatisch zuverlässig und schnell ohne die Notwendigkeit
der visuellen Bestätigung
des Ablaufprogramms selbst ausgeführt werden. Das Auftreten des
fehlerhaften Betriebs der programmierbaren Steuereinrichtung, verursacht
durch Fehler bei der Überprüfung, kann
somit verhindert werden.
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Wenn überprüft wird,
ob index-modifizierte Ergebnisse von Befehlen, die Indexmodifikationseinrichtungen
spezifizieren, die in dem Ablaufprogramm vorhanden sind, gerade
von anderen Befehlen, die in dem Ablaufprogramm vorhanden sind,
verwendet werden oder nicht, wird ein Befehl für eine zweite Einrichtungsüberlappungs-Verwendungsüberprüfung von
der Tastatur 17 über
den Tasteneingabe-Steuerabschnitt gegeben. Zusätzlich wird der Bereich, der index-modifiziert
werden soll (der Indexmodifikationsbereich Z = 0 bis 10) ebenfalls
eingegeben. Mit diesem Befehl läuft
auf dem Verarbeitungsabschnitt 11 das zweite Einrichtungsüberlappungs-Verwendungsüberprüfungsmodul 31 in
dem Systemprogramm.
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Die Überprüfungsroutine,
die das zweite Einrichtungsüberlappungsverwendungs-Überprüfungsmodul 33 verwendet,
wird nun unter Bezugnahme auf 13 beschrieben.
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Wenn
ein Überprüfungsbefehl
gesendet wird, dann wird eine Verarbeitung ausgeführt (Schritt S61),
um die Zielstelle der Referenz durch die Ablaufprogramm-Kopiequelle
auf den ersten Befehl einzustellen (den Befehl auf der Untersuchungsseite
der Überlappungsverwendungs-Einrichtung).
Durch diese Verarbeitung wird der erste Befehl als die Zielstelle
der Referenz durch die Kopiequelle eingestellt. Eine Verarbeitung
zum Kopieren eines Befehls und einer Einrichtung aus dem Ablaufprogramm
an das erste Arbeitsgebiet wird dann ausgeführt (Schritt S62). Mit diesem
Prozess wird der eine Befehl und die Einrichtung an das erste Arbeitsgebiet
kopiert.
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Dann
wird ein Prozess ausgeführt
(Schritt S63), um zu bestimmen, ob ein Befehl und eine Einrichtung,
die an das erste Arbeitsgebiet kopiert sind, ein Befehl mit einer
indexmodifizierten Einrichtung ist oder nicht.
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Wenn
sie nicht ein Befehl mit einer index-modifizierten Einrichtung sind,
wird eine Verarbeitung ausgeführt
(Schritt S64), um die Zielstelle der Referenz durch die Ablaufprogramm-Kopiequelle
auf den nächsten
Befehl einzustellen. Mit diesem Prozess wird die Zielstelle der
Referenz durch die Ablaufprogramm-Kopiequelle auf den nächsten Befehl
eingestellt. Die Routine wird dann von der Verarbeitung zum Kopieren
eines Befehls und einer Einrichtung aus dem Ablaufprogramm auf das
Arbeitsgebiet wiederholt (Schritt S62).
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Wenn
jedoch ein Befehl und eine Einrichtung, die an das erste Arbeitsgebiet
kopiert werden, ein Befehl sind, der eine index-modifizierte Einrichtung
umfasst, wird eine Verarbeitung ausgeführt (Schritt S65), um die minimalen
und maximalen Werte der zurückgewonnenen
Einrichtung zu holen. Mit diesem Prozess werden die minimalen und
maximalen Werte der Zurückgewinnungseinrichtung
aus einem Befehl und einer Einrichtung geholt.
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Die
Verarbeitung zum Holen der minimalen und maximalen Werte der Zurückgewinnungseinrichtung
wird nun unter Bezugnahme auf 14 beschrieben.
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Eine
Verarbeitung zum Zerlegen einer Zeichenkette, die einem Befehl und
einer Einrichtung folgt, in Zeichenkettengruppen mit keinen Freistellen und
so, dass Freistellen Schlüssel
bzw. Tasten werden, wird ausgeführt
(Schritt S81). Mit diesem Prozess wird ein Einrichtungsabschnitt
in jede Einrichtung zerlegt.
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Ein
Prozess zum Bestimmen, ob das letzte Zeichen einer Zeichenkette
einer zerlegten Einrichtung eine Notation einer Indexeinrichtung
ist oder nicht, wird dann ausgeführt
(d.h. "Z" ist oder nicht) (Schritt
S82).
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Wenn
das letzte Zeichen nicht "Z" ist, wird eine Verarbeitung
ausgeführt
(Schritt S85), um zu bestimmen, ob eine Extraktion für sämtliche
Zeichenkettengruppen ausgeführt
worden ist oder nicht. Wenn eine Extraktion für sämtliche Zeichenkettengruppen
ausgeführt
worden ist, dann wird die Routine beendet. Wenn jedoch eine Extraktion
für nur
einen Teil der Zeichenkettengruppen ausgeführt worden ist, wird die Verarbeitung
zum Bestimmen, ob das letzte Zeichen einer Zeichenkette "Z" ist oder nicht (Schritt S82), für sämtliche
Einrichtungen in dem Einrichtungsabschnitt wiederholt.
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Wenn
das letzte Zeichen "Z" ist, wird der Einrichtungswert
vor "Z" extrahiert und als
der minimale Wert der Zurückgewinnungseinrichtung
eingestellt (Schritt S83).
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Der
Indexmodifikationsbereich (Z = 10), der der minimale Wert der Z-Eingabe
unter Verwendung der Tastatur ist, wird zu dem extrahierten Einrichtungswert
hinzugefügt
und dies wird als der maximale Wert der Zurückgewinnungseinrichtung eingestellt (Schritt
S84).
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Dann
wird ein Prozess ausgeführt
(Schritt S85), um zu bestimmen, ob die Extraktion für sämtliche
Zeichenkettengruppen ausgeführt
worden ist oder nicht. Die Verarbeitung zum Bestimmen, ob der abschließende Buchstabe
einer Zeichenkette "Z" ist oder nicht (Schritt
S82) wird wiederholt, bis er für sämtliche
Einrichtungen, die in dem Einrichtungsabschnitt enthalten sind,
ausgeführt
ist, mit dem Ergebnis, dass die Verarbeitung wiederholt für sämtliche Einrichtungen
ausgeführt
wird.
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Die
Verarbeitung zum Holen der minimalen und maximalen Werte der Zurückgewinnungseinrichtung
wird durch die obige Prozedur abgeschlossen. Sobald die Verarbeitung
zum Holen der minimalen und maximalen Werte der Zurückgewinnungseinrichtung
abgeschlossen ist, wird eine Verarbeitung ausgeführt (Schritt S66) (die Beschreibung
kehrt hier nach 13 zurück), um die Zielstelle der
Referenz durch die Ablaufprogramm-Kopiequelle auf den ersten Befehl (den
Befehl auf der Seite des Vergleichs mit der Überlappungs-Verwendungseinrichtung)
einzustellen. Demzufolge wird der erste Befehl als die Zielstelle
der Referenz durch die Kopiequelle eingestellt. Die Verarbeitung
zum Kopieren eines Befehls und einer Einrichtung aus dem Ablaufprogramm
an das zweite Arbeitsgebiet wird dann ausgeführt (Schritt S67).
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Dann
wird eine Verarbeitung ausgeführt (Schritt
S68), um die Einrichtung aus dem einen Befehl und der Einrichtung,
die an das zweite Arbeitsgebiet kopiert sind, zu holen.
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Eine
Bestimmung einer überlappenden
Verwendung wird dahingehend ausgeführt, ob die Einrichtung, die
aus dem einen Befehl und der Einrichtung in dem zweiten Arbeitsgebiet
geholt wird, innerhalb des Zurückgewinnungsgebiets
der Einrichtung von dem einen Befehl und der Einrichtung des ersten Arbeitsgebiets
(der Befehl, der die index-modifizierte Einrichtung umfasst) ist
oder nicht (Schritt S69).
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Wenn
sie innerhalb des Zurückgewinnungsbereichs
ist, wird eine Verarbeitung ausgeführt (Schritt S70), um die Ergebnisse
als Ausdruckdaten und Schirmanzeigedaten zu speichern. Mit diesem Prozess
werden Ausdruckdaten und Schirmdaten erzeugt und hinzugefügt.
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Dann
wird eine Verarbeitung ausgeführt (Schritt
S71), um zu bestimmen, ob ein Befehl auf der Seite des Vergleichs
mit der Einrichtung der überlappenden
Verwendung noch vorhanden ist. Wenn ein Befehl noch vorhanden ist,
dann wird eine Verarbeitung ausgeführt (Schritt S72), um die Zielstelle
der Referenz durch die Ablaufprogramm-Kopiequelle auf den nächsten Befehl
einzustellen. Mit diesem Prozess wird die Zielstelle der Referenz
durch die Ablaufprogramm-Kopiequelle auf den nächsten Befehl eingestellt.
Die Routine wird dann von der Verarbeitung zum Kopieren eines Befehls
und einer Einrichtung aus dem Ablaufprogramm auf das zweite Arbeitsgebiet
wiederholt (Schritt S67).
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Sobald
der Befehl auf der Seite des Vergleichs mit der Überlappungsverwendungs-Einrichtung
geendet hat, wird eine Verarbeitung ausgeführt (Schritt S73), um zu bestimmen,
ob ein Befehl auf der Untersuchungsseite der Überlappungsverwendungseinrichtung
noch vorhanden ist oder nicht. Wenn der Befehl noch vorhanden ist,
wird die Verarbeitung ausgeführt
(Schritt S64), um die Zielstelle der Referenz durch die Ablaufprogramm-Kopiequelle
auf den nächsten
Befehl einzustellen und die Zielstelle der Referenz durch die Ablaufprogramm-Kopiequelle wird
auf den nächsten
Befehl eingestellt. Die Routine wird dann von der Verarbeitung zum
Kopieren eines Befehls und einer Einrichtung aus dem Ablaufprogramm
auf das erste Arbeitsgebiet wiederholt (Schritt S62).
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Sobald
eine Überprüfung von
sämtlichen
Ablaufprogrammen geendet hat, werden die gespeicherten Ergebnisse
(Überprüfungsergebnisse)
an die CRT 18 über
den Schirmsteuerabschnitt 15 und an den Drucker 19 über den
Druckersteuerabschnitt 16 ausgegeben (Schritt S74).
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Index-modifizierte
Einrichtungen, Befehle, die die indexmodifizierten Ergebnisse überlappen, und
die Befehle werden in den Ausgabeergebnissen ausgegeben.
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Wenn
die obige Überprüfung für das in 15 gezeigte
Ablaufprogramm ausgeführt
wird, ist der erste Befehl "MOV
D10Z D100" ein Befehl,
der eine Indexmodifikationseinrichtung spezifiziert. Wie in 16 gezeigt,
werden der minimale Wert "D10" und der maximale
Wert "D19" einer Zurückgewinnungseinrichtung
geholt und der Einrichtungszurückgewinnungsbereich "D10" bis "D19" wird gesammelt.
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Weil
relativ dazu "D10" in dem dritten Befehl "MOV D10 D120" verwendet wird und "D19" in dem fünften Befehl "MOV D19 D219" verwendet wird,
wird bestimmt, dass das index-modifizierte Ergebnis von "MOV D10Z D100" überlappend mit den Einrichtungen
verwendet wird, die in den dritten und fünften Befehlen verwendet werden.
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Wenn
der gleiche Prozess für
den neunten Befehl "MOV
W20Z W200" ausgeführt wird,
wird bestimmt, dass das index-modifizierte
Ergebnis überlappend
mit der Einrichtung, die in dem elften Befehl verwendet wird, verwendet
wird. Das Ergebnis davon ist, dass Überprüfungsergebnisse wie die in 17 gezeigten
auf dem Schirm angezeigt werden.
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Demzufolge
kann die Überprüfung hinsichtlich
der Tatsache, ob das index-modifizierte Ergebnis eines Befehls,
der eine Index-Modifikationseinrichtung
spezifiziert, die in einem Ablaufprogramm vorhanden ist, von einem
anderen Befehl, der in dem Ablaufprogramm vorhanden ist, verwendet
wird oder nicht, automatisch, zuverlässig und schnell ausgeführt werden,
ohne die Notwendigkeit der Aufgabe einer visuellen Überprüfung des
Ablaufprogramms selbst, und ein fehlerhafter Betrieb durch die programmierbare
Steuereinrichtung aufgrund von Überprüfungsfehlern
kann vorher vermieden werden.
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Gemäss einem
Beispiel, das nicht alle zur Ausführung der Erfindung notwendigen
Merkmale umfasst, umfasst eine Peripherievorrichtung für eine programmierbare
Steuereinrichtung eine Speichereinheit, die einen Bereich einer
Einrichtung, die für
jedes Ablaufprogramm zugeordnet ist, speichert und eine Einrichtungsbereichs-Überprüfungseinheit, die sequentiell
Einrichtungsnotationen extrahiert, die aufeinanderfolgende Gebiete
und Befehle anzeigen, die aufeinanderfolgende Einrichtungen spezifizieren, die
in einem Ablaufprogramm vorhanden sind, Einrichtungen von entsprechenden
aufeinanderfolgenden Gebieten erweitert bzw. abruft und überprüft, ob Einrichtungen
von aufeinanderfolgenden Gebieten innerhalb eines Bereichs von Einrichtungen,
die in der Speichereinheit gespeichert, sind oder nicht.
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Deshalb
extrahiert die Einrichtungsbereichs-Überprüfungseinheit
sequentiell Einrichtungsnotationen, die aufeinanderfolgende Gebiete
und Befehle anzeigen, die aufeinanderfolgende Einrichtungen spezifizieren,
die auf dem Ablaufprogramm vorhanden sind, erweitert bzw. ruft ab
Einrichtungen der entsprechenden aufeinanderfolgenden Gebiete und überprüft, ob Einrichtungen
von aufeinanderfolgenden Gebieten innerhalb des Bereichs von Einrichtungen,
die in der Speichereinheit gespeichert sind, sind oder nicht.
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Gemäss einem
weiteren Beispiel umfasst eine Peripherievorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung
eine Speichereinheit, die Einrichtungsbereichsinformation speichert,
die einen Bereich einer lokalen Einrichtung, der für jedes
Ablaufprogramm zugeordnet ist, und einen Bereich einer globalen
Einrichtung, der für
jedes Ablaufprogramm gemeinsam ist, speichert; und eine Überprüfungseinheit
für die
Verwendung einer kombinierten lokalen Einrichtung/globalen Einrichtung,
die sequentiell Einrichtungsnotationen extrahiert, die aufeinanderfolgende
Gebiete und Befehle anzeigt, die aufeinanderfolgende Einrichtungen
spezifizieren, die in einem Ablaufprogramm vorhanden sind, Einrichtungen
von entsprechenden aufeinanderfolgenden Gebieten erweitert und überprüft, ob lokale
Einrichtungen und globale Einrichtungen in Kombination für Einrichtungen
von aufeinanderfolgenden Gebieten verwendet werden oder nicht, indem
auf Einrichtungsbereichsinformation, die in der Speichereinheit
gespeichert ist, Bezug genommen wird.
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Deshalb
extrahiert die Überprüfungseinheit für die Verwendung
der kombinierten lokalen Einrichtung/globalen Einrichtung sequentiell
Einrichtungsnotationen, die aufeinanderfolgende Gebiete und Befehle
anzeigen, die aufeinanderfolgende Einrichtungen spezifizieren, die
in einem Ablaufprogramm vorhanden sind, erweitert bzw. ruft ab Einrichtungen
der entsprechenden aufeinanderfolgenden Gebiete und überprüft, ob lokale
Einrichtungen und globale Einrichtungen in Kombination für Einrichtungen
von aufeinanderfolgenden Gebieten verwendet werden oder nicht, indem
auf Einrichtungsbereichsinformation Bezug genommen wird, die in
der Speichereinheit gespeichert ist.
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Gemäss einem
weiteren Beispiel umfasst eine Peripherievorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung
eine Einrichtungsüberlappungsverwendungs-Überprüfungseinheit, die sequentiell Notationen
extrahiert, die aufeinanderfolgende Gebiete und Befehle anzeigen,
die aufeinanderfolgende Einrichtungen spezifizieren, die in einem
Ablaufprogramm vorhanden sind, erweitert bzw. ruft ab entsprechende
aufeinanderfolgende Gebiete und überprüft eine überlappende
Verwendung von Einrichtungen durch Vergleichen von Einrichtungen
der aufeinanderfolgenden Gebiete mit Einrichtungen, die von anderen
Befehlen verwendet werden, die in einem identischen Ablaufprogramm
vorhanden sind.
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Deshalb
extrahiert die Einrichtungsüberlappungsverwendungs-Überprüfungseinheit sequentiell Notationen,
die aufeinanderfolgende Gebiete und Befehle anzeigen, die aufeinanderfolgende
Einrichtungen spezifizieren, die in dem Ablaufprogramm vorhanden
sind, erweitert die entsprechenden aufeinanderfolgenden Gebiete
und überprüft eine überlappende
Verwendung von Einrichtungen durch Vergleichen von Einrichtungen
von aufeinanderfolgenden Gebieten mit Einrichtungen, die von anderen
Befehlen verwendet werden, die in dem identischen Ablaufprogramm
vorhanden sind.
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Gemäss einem
weiteren Beispiel umfasst eine Peripherievorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung
eine Einrichtungsüberlappungsverwendungs- Überprüfungseinheit, die sequentiell Befehle
extrahiert, die Indexmodifikationseinrichtungen spezifizieren, die
in einem Ablaufprogramm vorhanden sind, und überprüft eine überlappende Verwendung von
Einrichtungen durch Vergleichen von index-modifizierten Ergebniseinrichtungen
mit Einrichtungen, die von anderen Befehlen verwendet werden, die
in einem identischen Ablaufprogramm vorhanden sind.
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Deshalb
extrahiert die Einrichtungsüberlappungsverwendungs-Überprüfungseinheit sequentiell Befehle,
die Indexmodifikationseinrichtungen spezifizieren, die in dem Ablaufprogramm
vorhanden sind, und überprüft eine Überlappende
Verwendung von Einrichtungen durch Vergleichen von Einrichtungen mit
einem index-modifiziertem Ergebnis mit Einrichtungen, die von anderen
Befehlen verwendet werden, die in dem identischen Ablaufprogramm
vorhanden sind.
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Gemäss einem
weiteren Beispiel umfasst eine Peripherievorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung
einen Verarbeitungsabschnitt, der von einer CPU oder dgl. gebildet
wird, einen Hauptspeicherabschnitt, der einem Systemprogrammgebiet,
das ein Systemprogramm speichert, einem Sequenzprogrammgebiet, welches
ein Sequenzprogramm speichert, und einem Einrichtungsbereichs-Informationsgebiet
zugeordnet ist, einen Zusatzspeicherabschnitt, einen Tasteneingabe-Steuerabschnitt
und einen Schirmsteuerabschnitt, wobei Einrichtungsbereichs-Information, die
einen Einrichtungsbereich speichert, in dem Einrichtungsbereichs-Informationsgebiet
gespeichert ist und Einrichtungsnotationen, die aufeinanderfolgende
Gebiete und Befehle anzeigen, die aufeinanderfolgende Einrichtungen
spezifizieren, die in einem Sequenzprogramm vorhanden sind, sequentiell
von dem Verarbeitungsabschnitt extrahiert werden, auf dem ein Systemprogramm
läuft,
das in dem Systemprogrammgebiet gespeichert ist, Einrichtungen von
entsprechenden aufeinanderfolgenden Gebieten erweitert bzw. abgerufen
werden, überprüft wird,
ob die aufeinanderfolgenden Einrichtungen innerhalb eines Einrichtungsbereichs,
der von Einrichtungsbereichsinformation definiert wird, die in dem
Einrichtungsbereichs-Informationsgebiet gespeichert wird, sind oder nicht,
und ein Ergebnis auf einer Anzeigeeinheit, die mit dem Schirmsteuerabschnitt
verbunden ist, angezeigt wird.
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Deshalb
werden Einrichtungsnotationen, die aufeinanderfolgende Gebiete und
Befehle anzeigen, die aufeinanderfolgende Einrichtungen spezifizieren, die
in dem Ablaufprogramm vorhanden sind, sequentiell von dem Verarbeitungsabschnitt
extrahiert, auf dem das Systemprogramm läuft, Einrichtungen der entsprechenden
aufeinanderfolgenden Gebiete werden erweitert bzw. abgerufen, und
es wird überprüft, ob die
aufeinanderfolgenden Einrichtungen innerhalb des Einrichtungsbereichs,
der von der Einrichtungsbereichsinformation definiert wird, die
in dem Einrichtungsbereichs-Informationsgebiet gespeichert sind, sind
oder nicht. Das Ergebnis wird auf der Anzeigeeinheit, die mit dem
Anzeigesteuerabschnitt verbunden ist, angezeigt.
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Gemäss einem
weiteren Beispiel umfasst eine Peripherievorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung
einen Verarbeitungsabschnitt, der von einer CPU oder dgl. gebildet
ist, einen Hauptspeicherabschnitt, der einem Systemprogrammgebiet,
welches ein Systemprogramm speichert, und einem Ablaufprogrammgebiet,
das ein Ablaufprogramm speichert, und einem Einrichtungsbereichs-Informationsgebiet
zugeordnet ist, einen Zusatzspeicherabschnitt, einen Tasteneingabe-Steuerabschnitt
und einen Schirmsteuerabschnitt, wobei Einrichtungsbereichsinformation,
die einen Bereich einer lokalen Einrichtung, die für jedes
Ablaufprogramm zugeordnet ist, und einen Bereich einer globalen
Einrichtung, die für
jedes Ablaufprogramm gemeinsam ist, definiert, in dem Einrichtungsbereichs-Informationsgebiet
gespeichert wird, und Einrichtungsnotationen, die aufeinanderfolgende
Gebiete und Befehle anzeigen, die aufeinanderfolgende Einrichtungen
spezifizieren, die in einem Ablaufprogramm in dem Ablaufprogrammgebiet
vorhanden sind, sequentiell von dem Verarbeitungsabschnitt, auf
dem ein Systemprogramm läuft,
das in dem Systemprogrammgebiet gespeichert ist, extrahiert werden,
Einrichtungen von aufeinanderfolgenden Gebieten auf Grundlage der
obigen Extraktion expandiert bzw. abgerufen werden, überprüft wird,
ob lokale Einrichtungen und globale Einrichtungen in Kombination für die Einrichtungen
der aufeinanderfolgenden Gebiete verwendet werden oder nicht, indem
auf die Einrichtungsbereichsinformation Bezug genommen wird, und
ein Ergebnis auf einer Anzeigeeinheit, die mit dem Schirmsteuerabschnitt
verbunden ist, angezeigt wird.
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Deshalb
werden Einrichtungsnotationen, die aufeinanderfolgende Gebiete und
Befehle anzeigen, die aufeinanderfolgende Einrichtungen spezifizieren, die
in dem Ablaufprogrammgebiet vorhanden sind, sequentiell von dem
Verarbeitungsabschnitt, auf dem das Systemprogramm läuft, extrahiert,
Einrichtungen der entsprechenden aufeinanderfolgenden Gebiete werden
erweitert bzw. abgerufen, und es wird überprüft, ob lokale Einrichtungen
und globale Einrichtungen in Kombination für die Einrichtungen der aufeinanderfolgenden
Gebiete verwendet werden oder nicht, indem auf die Einrichtungsbereichsinformation Bezug
genommen wird. Das Ergebnis wird auf der Anzeigeeinheit angezeigt,
die mit dem Anzeigesteuerabschnitt verbunden ist.
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Gemäss einem
weiteren Beispiel umfasst eine Peripherievorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung
einen Verarbeitungsabschnitt, der durch eine CPU oder dgl. gebildet
ist, einen Hauptspeicherabschnitt, der einem Systemprogrammgebiet,
das ein Systemprogramm speichert, und einem Ablaufprogrammgebiet,
welches ein Ablaufprogramm speichert, zugeordnet ist, einen Zusatzspeicherabschnitt,
einen Tasteneingabe-Steuerabschnitt und einen Schirmsteuerabschnitt,
wobei Notationen, die aufeinanderfolgende Gebiete anzeigen, und
Befehle, die aufeinanderfolgende Einrichtungen spezifizieren, die
in einem Ablaufprogramm vorhanden sind, das in dem Ablaufprogrammgebiet
gespeichert ist, sequentiell von dem Verarbeitungsabschnitt, auf dem
ein Systemprogramm läuft,
das in dem Systemprogrammgebiet gespeichert ist, extrahiert werden, Einrichtungen
von entsprechenden aufeinanderfolgenden Gebieten erweitert werden,
eine überlappende
Verwendung der Einrichtungen durch Vergleichen von Einrichtungen
von aufeinanderfolgenden Gebieten mit Einrichtungen, die von anderen
Befehlen verwendet werden, die in einem identischen Ablaufprogramm
vorhanden sind, überprüft wird
und ein Ergebnis auf einer Anzeigeeinheit, die mit dem Schirmsteuerabschnitt
verbunden ist, angezeigt wird.
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Deshalb
werden Notationen, die aufeinanderfolgende Gebiete anzeigen, und
Befehle, die aufeinanderfolgende Einrichtungen spezifizieren, die
in dem Ablaufprogramm vorhanden sind, das in dem Ablaufprogrammgebiet
gespeichert ist, sequentiell von dem Verarbeitungsabschnitt, auf
dem das Systemprogramm läuft,
extrahiert, Einrichtungen der entsprechenden aufeinanderfolgenden
Gebiete werden erweitert bzw. abgerufen, und eine überlappende Verwendung
von Einrichtungen wird durch Vergleichen von Einrichtungen von aufeinanderfolgenden Gebieten
mit Einrichtungen, die von anderen Befehlen verwendet werden, die
in dem identischen Ablaufprogramm vorhanden sind, überprüft. Das
Ergebnis wird auf der Anzeigeeinheit, die mit dem Anzeigesteuerabschnitt
verbunden ist, angezeigt.
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Gemäss einem
weiteren Beispiel umfasst eine Peripherievorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung
einen Verarbeitungsabschnitt, der von einer CPU oder dgl. gebildet
ist, einen Hauptspeicherabschnitt, der für ein Systemprogrammgebiet,
welches ein Systemprogramm speichert, und ein Ablaufprogrammgebiet,
welches ein Ablaufprogramm speichert, zugeordnet ist, einen Zusatzspeicherabschnitt,
einen Tasteneingabe-Steuerabschnitt, und einen Schirmsteuerabschnitt,
wobei Befehle, die Indexmodifikationseinrichtungen spezifizieren,
die in einem Ablaufprogramm vorhanden sind, das in dem Ablaufprogrammgebiet
gespeichert ist, sequentiell von dem Verarbeitungsabschnitt, auf
dem ein Systemprogramm läuft,
das in dem Systemprogrammgebiet gespeichert ist, extrahiert werden,
und eine überlappende
Verwendung von Einrichtungen durch Vergleichen von Einrichtungen
mit einem indexmodifizierten Ergebnis mit Einrichtungen, die von
anderen Befehlen verwendet werden, die in einem identischen Ablaufprogramm
vorhanden sind, überprüft wird
und ein Ergebnis auf einer Anzeigeeinheit, die mit dem Schirmsteuerabschnitt
verbunden ist, angezeigt wird.
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Deshalb
werden Befehle, die Indexmodifikationseinrichtungen spezifizieren,
die in dem Ablaufprogramm vorhanden sind, das in dem Ablaufprogrammgebiet
gespeichert ist, sequentiell von dem Verarbeitungsabschnitt, auf
dem Systemprogramm läuft,
das in dem Systemprogrammgebiet gespeichert ist, extrahiert, und
eine überlappende
Verwendung von Einrichtungen wird durch Vergleichen von Einrichtungen
mit einem index-modifizierten Ergebnis mit Einrichtungen, die von
anderen Befehlen verwendet werden, die in dem identischen Ablaufprogramm
vorhanden sind, überprüft. Das
Ergebnis wird auf der Anzeigeeinheit angezeigt, die mit dem Anzeigesteuerabschnitt
verbunden ist.