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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung zum Generieren verschiedener Arten von Bildschirmen im Zusammenhang mit angeschlossenen Ausrüstungen in einem Fabrikautomatisierungssystem (im Folgenden kurz FA-System genannt).
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Stand der Technik
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In den letzten Jahren haben die Entwicklungsmannstunden von FA-Systemen durch die Erweiterung des Systems zugenommen. In einer solchen Situation wird eine Bildschirmanzeige einer Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung für ein FA-System kompliziert, und die Arbeit zur Erstellung dieser Bildschirmanzeige erhöht die Entwicklungsmannstunden, was eine Belastung für den Benutzer darstellt.
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Referenzliste
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Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, schlägt die Patentliteratur 1 ein Bildschirmgenerierungsverfahren vor, mit dem automatisch ein Einstellbildschirm einer Zielausrüstung basierend auf einem Ausrüstungsprofil, auf Bildschirmanzeigemeldungsinformationen und Bildschirmkonfigurationsinformationen generiert wird.
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
JP 2006-72396 A (
1)
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Technisches Problem
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Bei einem Bildschirmgenerierungsverfahren der Patentliteratur 1 müssen jedoch ein Ausrüstungsprofil und Bildschirmanzeigemeldungsinformationen als Grundlage für eine automatisch generierte Bildschirmanzeige Informationen sein, die für die Bildschirmanzeige generiert wurden und nicht mit einer anderen Vorrichtung geteilt werden können. In einer Fabrik, in der eine große Anzahl von Ausrüstungen betrieben wird, gibt es ein Problem, dass die Entwicklungsmannstunden durch die Erstellung von Informationen für diese Bildschirmanzeige zunimmt.
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Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um die oben genannten Probleme zu lösen, und hat zum Ziel, eine Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung zu realisieren, die in der Lage ist, eine Bildschirmanzeige für ein FA-System basierend auf Informationen zu generieren, die mit einer anderen Vorrichtung als Informationen über eine Ausrüstung geteilt werden, die andere Informationen als Bildschirmkonfigurationsinformationen sind.
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Lösung für das Problem
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Um die oben genannten Probleme zu lösen und das oben genannte Ziel zu erreichen, ist eine Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung, die mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) verbunden ist, mit der eine Vielzahl von Ausrüstungen verbunden ist. Die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung umfasst:
- eine Eingabeeinheit, um Eingaben von einem Benutzer entgegenzunehmen;
- eine Kommunikationseinheit, um die Kommunikation mit der SPS durchzuführen;
- eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines Bildschirms; und
- eine Steuereinheit, die eine Anzeigeinhalteinstelleinheit, eine Layouteinstelleinheit und eine Bildschirmgenerierungseinheit umfasst, wobei die Anzeigeinhalteinstelleinheit einen Anzeigeinhalteinstellbildschirm anzeigt, der eine Kandidatenliste eines Anzeigeelements basierend auf mindestens einem Element aus Netzwerkkonfigurationsinformationen, einer Ausrüstungsinformationsdatei und Gerätezuordnungsinformationen an die Anzeigeeinheit aufweist, und Anzeigeinhalte basierend auf von der Eingabeeinheit kommenden Eingabeinformationen einstellt, wobei die Netzwerkkonfigurationsinformationen im Voraus erstellt werden und eine Netzwerkkonfiguration der Vielzahl von Ausrüstungen und die SPS betreffen, die Ausrüstungsinformationsdatei die Vielzahl von Ausrüstungen betrifft, die Gerätezuordnungsinformationen eine Gerätezuordnung der Vielzahl von Ausrüstungen und die SPS betreffen, die Layouteinstelleinheit einen Layouteinstellbildschirm mit einer Kandidatenliste eines Bildschirmlayouts für die Anzeigeeinheit anzeigt und ein Bildschirmlayout basierend auf den von der Eingabeeinheit kommenden Eingabeinformationen einstellt, die Bildschirmgenerierungseinheit eine Bildschirmanzeige basierend auf dem von der Anzeigeinhalteinstelleinheit eingestellten Anzeigeinhalt, dem von der Layouteinstelleinheit eingestellten Bildschirmlayout und Informationen, die über die Kommunikationseinheit erfasst werden und die SPS betreffen, generiert.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Mit einer Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann aufgrund der oben beschriebenen Konfiguration eine Bildschirmanzeige für ein FA-System basierend auf mit einer anderen Vorrichtung geteilten Informationen als die Informationen über eine Ausrüstung, die Informationen sind, die andere als die Bildschirmkonfigurationsinformationen sind, generiert werden.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für ein FA-System in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 2 ist ein Strukturdiagramm, das ein Beispiel für eine Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 3 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für eine funktionelle Konfiguration der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 4 stellt erklärende Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für einen Bildschirmframe bzw. -rahmen entsprechend einem Bildschirmtyp in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
- 5 stellt erläuternde Zeichnungen dar, die jeweils ein Beispiel für ein Bildschirmlayout in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
- 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für einen Ablauf der Bildschirmanzeigegenerierungsverarbeitung in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 7 stellt erläuternde Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für einen Anzeigeinhaltseinstellbildschirm in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
- 8 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel für einen Layouteinstellbildschirm in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 9 stellt erläuternde Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für eine Bildschirmanzeige eines Falles in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, bei dem ein Bildschirmtyp ein Ein-/Ausgabeinformationsbildschirm ist.
- 10 stellt erläuternde Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für eine Bildschirmanzeige eines Falles in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, bei dem der Bildschirmtyp ein Betriebsinformationsbildschirm ist.
- 11 stellt erläuternde Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für eine Bildschirmanzeige eines Falles in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, bei dem der Bildschirmtyp ein Befehlsanzeigebildschirm ist.
- 12 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel für einen Bestätigungsbildschirm in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 13 stellt erläuternde Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für ein Bildschirmlayout in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
- 14 stellt erläuternde Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für die Bildschirmanzeige in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
- 15 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für eine funktionelle Konfiguration einer Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung in Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 16 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für einen Ablauf der Bildschirmanzeigegenerierungsverarbeitung in Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 17 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für eine funktionelle Konfiguration einer Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 18 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel für einen Anzeigeinhalteinstellbildschirm in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 19 stellt erläuternde Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für einen Anzeigeinhalteinstellbildschirm der zweiten Einstellung und darüber hinaus in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
- 20 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Beispiel für einen Layouteinstellbildschirm in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Im Folgenden werden Ausführungsformen einer Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. In den nachstehend aufgeführten Zeichnungen sind die gleichen oder gleichwertigen Abschnitte mit demselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Zu beachten ist, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die Ausführungsformen eingeschränkt wird.
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Ausführungsform 1.
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1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für ein FA-System in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In 1 ist ein FA-System 100 mit einer Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101, einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) 102, Ausrüstungen 103 (103a bis 103f) und Übertragungsleitungen 104 ausgestattet. Das FA-System 100 setzt sich aus zwei Ausrüstungsnetzwerken, d. h. einem Netzwerk, das aus der SPS 102 und den Ausrüstungen 103a bis 103c gebildet ist, und einem Netzwerk, das aus der SPS 102 und den Ausrüstungen 103d bis 103f gebildet ist, zusammen. Obwohl ein Beispiel beschrieben wird, in dem das FA-System 100 mit sechs Ausrüstungen 103 ausgestattet ist, ist die Anzahl der Ausrüstungen 103 nicht darauf beschränkt. Das FA-System 100 kann mit einer beliebigen Anzahl von Ausrüstungen 103 ausgestattet sein.
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Die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 ist eine Vorrichtung, die eine Bildschirmanzeige für das FA-System 100 generiert und die generierte Bildschirmanzeige auf einer Anzeigeeinheit wie beispielsweise einem Monitor anzeigt.
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Die SPS 102 ist eine Steuerung, die die Ausrüstungen 103 steuert. Die SPS 102 ist mit der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 und den Ausrüstungen 103 verbunden und gibt Eingabewerte, die von den Ausrüstungen 103 kommen, an die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 aus.
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Jede Ausrüstung 103 ist eine Vorrichtung, die eine Verarbeitung gemäß einer Anweisung der SPS 102 durchführt und Statusinformationen über den Zustand der laufenden Verarbeitung und ein Ausführungsergebnis, das ein Ergebnis der Verarbeitung ist, an die SPS 102 als Ausgabewert ausgibt. Jede Ausrüstung 103 ist eine allgemein verwendete Verarbeitungsausrüstung, wie beispielsweise ein Servo, ein Servoverstärker und ein Verarbeitungsroboter. Jede Ausrüstung 103 ist mit einer Eingabeeinheit wie beispielsweise einem Schalter und einem Sensor ausgestattet und gibt einen Eingabewert, der einen Status ausdrückt und von der Eingabeeinheit erhalten wird, an die SPS 102 aus.
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Die Übertragungsleitungen 104 sind Übertragungsleitungen, die die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 und die SPS 102 miteinander und die SPS 102 und die Ausrüstungen 103 miteinander verbinden. Die Übertragungsleitungen 104 sind Drahtleitungen wie beispielsweise Koaxialkabel und optische Kabel. Die über die Übertragungsleitungen 104 verbundenen Vorrichtungen können Daten zueinander senden und voneinander empfangen. Unter Bezugnahme auf 1 werden die Verbindung zwischen der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 und der SPS 102 und die Verbindung zwischen der SPS 102 und den Ausrüstungen 103 jeweils als Drahtverbindung unter Verwendung der Übertragungsleitungen 104 beschrieben. Die Verbindung kann jedoch eine drahtlose Verbindung über Wi-Fi (eingetragene Marke) oder dergleichen sein.
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Unter Bezugnahme auf 1 wurde ein Fall beschrieben, bei dem das Netzwerk, das sich aus den Ausrüstungen 103a bis 103c zusammen mit der SPS 102 zusammensetzt, und das Netzwerk, das sich aus den Ausrüstungen 103d bis 103d zusammen mit den Ausrüstungen 103 zusammensetzt, verschiedene Netzwerke sind. Die Netzwerkkonfiguration ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die SPS 102 und die Ausrüstungen 103 können ein einzelnes Netzwerk oder drei oder mehr Netzwerke darstellen.
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Eine Hardwarestruktur der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 wird nun anhand von 2 beschrieben. 2 ist ein Strukturdiagramm, das ein Beispiel für die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In 2 ist die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 mit einer Anzeigeeinheit 210, einer Eingabeeinheit 220, einer Aufzeichnungseinheit 230, einer Steuereinheit 240 und einer Kommunikationseinheit 250 ausgestattet. Die Anzeigeeinheit 210 zeigt einen Bildschirm eines Monitors oder dergleichen an. Die Eingabeeinheit 220 nimmt Eingaben von einem Benutzer über eine Tastatur, ein Touchpanel oder dergleichen entgegen. Die Aufzeichnungseinheit 230 zeichnet Informationen auf. Die Steuereinheit 240 steuert die Anzeige in der Anzeigeeinheit 210. Die Kommunikationseinheit 250 führt die Kommunikation mit der SPS 102 durch.
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Die Aufzeichnungseinheit 230 zeichnet ein Steuerprogramm, auf das die Steuereinheit 240 zugreift, sowie verschiedene Arten von Datenbanken auf. Zu beachten ist, dass die Aufzeichnungseinheit 230 ein nichtflüchtiger Speicher wie beispielsweise ein Flash-Speicher, ein Nur-Lese-Speicher (ROM), eine Magnetplatte und eine optische Platte oder ein flüchtiger Speicher wie ein Direktzugriffsspeicher (RAM) ist.
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Die Steuereinheit 240 steuert die Anzeige in der Anzeigeeinheit 210 basierend auf dem Eingabewert der Eingabeeinheit 220, dem bzw. der in der Aufzeichnungseinheit 230 aufgezeichneten Steuerprogramm und Datenbank und einem von der SPS 102 über die Kommunikationseinheit 250 eingegebenen Eingabewert. Wie die Anzeige in der Anzeigeeinheit 210 erfolgt, wird im Folgenden ausführlich beschrieben. Die Steuereinheit 240 kann ein Prozessor wie beispielsweise eine Zentraleinheit (CPU) oder eine elektronische Schaltung wie ein „Field Programmable Gate Array“ (FPGA) und eine „Large Scale Integration“ (LSI) sein.
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Die Kommunikationseinheit 250 setzt sich aus einem Empfänger, der Daten empfängt, und einem Sender, der Daten sendet, zusammen. Die Kommunikationseinheit 250 ist beispielsweise ein Kommunikationschip oder eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC).
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Eine funktionelle Konfiguration jeweils der Aufzeichnungseinheit 230 und der Steuereinheit 240 in der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 wird anhand von 3 beschrieben. 3 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für die funktionelle Konfiguration der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Anzeigeeinheit 210, die Eingabeeinheit 220 und die Kommunikationseinheit 250 sind ähnlich wie in 2, und daher entfällt deren Beschreibung.
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Unter Bezugnahme auf 3 besitzt die Aufzeichnungseinheit 230 Netzwerkkonfigurationsinformationen 231, eine Ausrüstungsinformationsdatei 232, Gerätezuordnungsinformationen 233, Bildschirmtypinformationen 234 und Bildschirmlayoutinformationen 235. Die Netzwerkkonfigurationsinformationen 231, die Ausrüstungsinformationsdatei 232 und die Gerätezuordnungsinformationen 233 sind jeweils Informationen über Ausrüstungen, die andere Informationen als die Bildschirmkonfigurationsinformationen sind. Die Bildschirmtypinformationen 234 und die Bildschirmlayoutinformationen 235 sind jeweils Bildschirmkonfigurationsinformationen.
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Die Netzwerkkonfigurationsinformationen 231 sind Informationen, die Netzwerkkonfigurationen der SPS 102 und der Ausrüstungen 103 im FA-System 100 angeben.
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Die Ausrüstungsinformationsdatei 232 stellt Informationen einschließlich Ein-/Ausgabeinformationen über die Eingabe in die Ausrüstungen 103 und über die Ausgabe aus den Ausrüstungen 103, Ausrüstungsinformationen wie beispielsweise Spezifikationsinformationen der Ausrüstungen 103, Parameterinformationen über voreingestellte Parameter der Ausrüstungen 103, Befehlsinformationen zur Ausführung von Verarbeitungsvorgängen durch die Ausrüstungen 103 und Kommunikationsinformationen über die Kommunikationsbedingungen der Ausrüstungen 103 dar. Die Ausrüstungsinformationsdatei 232 stellt Ausrüstungsprofilinformationen dar, die durch CPS+ (Steuerungs- und Kommunikationssystemprofil) oder dergleichen beschrieben bzw. von CC-Link (eingetragene Marke) bestimmt werden.
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Die Gerätezuordnungsinformationen 233 sind Informationen, die die Zuordnungsbeziehung zwischen Geräten der SPS 102 und Geräten der Ausrüstungen 103 angeben. Hier bezieht sich ein Gerät auf eine Spule, einen Kontakt usw. in einem Kontaktplan, der für die SPS-Steuerung verwendet wird. Ein Gerät ist beispielsweise ein Bitgerät, dessen Wert entweder nur 0 oder nur 1 ist, oder ein Wortgerät, dessen Wert ein Zahlenwert ist, der in einen Bereich von -32768 bis 32767 fällt.
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Die Netzwerkkonfigurationsinformationen 231, die Ausrüstungsinformationsdatei 232 und die Gerätezuordnungsinformationen 233 sind jeweils Informationen, die die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 mit einer anderen Vorrichtung teilen kann, und sind Informationen, die in Verbindung mit einer anderen Vorrichtung als der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 generiert werden, wenn beispielsweise eine andere Vorrichtung als die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 eingestellt oder betrieben wird. Beispielsweise sind die Netzwerkkonfigurationsinformationen 231 und die Gerätezuordnungsinformationen 233 jeweils voreingestellte Informationen, die beim Aufbau eines Netzwerks zwischen der SPS 102 und den Ausrüstungen 103 erstellt werden. Die Ausrüstungsinformationsdatei 232 stellt Informationen dar, die durch einen Ausrüstungshändler für jede einzelne Ausrüstung 103 erstellt werden, und kann anschließend zusammen mit den Ausrüstungen 103 oder über das Netzwerk erfasst werden. Die Netzwerkkonfigurationsinformationen 231, die Ausrüstungsinformationsdatei 232 und die Gerätezuordnungsinformationen 233 werden in der SPS 102 oder einer SPS-Betriebsvorrichtung, die die SPS 102 betreibt, aufgezeichnet. Durch die Kombination der Netzwerkkonfigurationsinformationen 231, der Ausrüstungsinformationsdatei 232 und der Gerätezuordnungsinformationen 233 greift die SPS 102 auf die Geräte der Ausrüstungen 103 zu und führt den Betrieb der Ausrüstungen 103 durch.
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Die in der Aufzeichnungseinheit 230 der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 aufgezeichneten Informationen sind daher die Netzwerkkonfigurationsinformationen 231, die Ausrüstungsinformationsdatei 232 und die Gerätezuordnungsinformationen 233, die bereits durch die SPS 102 oder eine SPS-Betriebsvorrichtung, die die SPS 102 betreibt, aufgezeichnet wurden und Informationen sind, die mit der SPS 102 zu teilen sind.
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Die Netzwerkkonfigurationsinformationen 231, die Ausrüstungsinformationsdatei 232 und die Gerätezuordnungsinformationen 233 können in der Aufzeichnungseinheit 230 gemäß einem der Folgenden aufgezeichnet werden. Der Benutzer kann die in der SPS 102 aufgezeichneten Informationen manuell mit einem Speichermedium, wie beispielsweise einer „Digital Versatile Disk“ (DVD: eingetragene Marke), kopieren. Die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 kann die Informationen automatisch aus der SPS 102 oder SPS 102 über die Kommunikationseinheit 250 erfassen. Alternativ kann die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 mit einer Funktion der SPS-Betriebsvorrichtung versehen sein und Informationen aufzeichnen, die beim Erstellen eines Betriebsprogramms zum Betreiben der SPS 102 generiert werden.
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Zurück zu 3, sind die Bildschirmtypinformationen 234 Informationen auf einem Bildschirmframe bzw. -rahmen, der einen Bildschirmtyp und eine dem Bildschirmtyp entsprechende Bildschirmkonfiguration darstellt. Der Bildschirmtyp gibt einen Typ einer Bildschirmanzeige für jede Ausrüstung 103 an, die auf der Anzeigeeinheit 210 angezeigt wird. Der Bildschirmtyp umfasst beispielsweise einen Ein-/Ausgabeinformationsbildschirm, der Ein-/Ausgabeinformationen der Ausrüstung 103 anzeigt, einen Betriebsinformationsbildschirm, der Betriebsinformationen darüber anzeigt, ob der Betriebszustand der Ausrüstung 103 normal oder anormal ist, und einen Befehlsanzeigebildschirm, der einen Befehl zum Ausführen eines Vorgangs für die Ausrüstung 103 anzeigt. Der Bildschirmtyp wird willkürlich nach dem Typ der Ausrüstung 103 oder nach Wunsch des Benutzers erstellt.
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4 stellt erläuternde Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für einen Bildschirmframe veranschaulichen, der einem Bildschirmtyp in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung entspricht. In 4 zeigt (a) einen Bildschirmframe des Ein-/Ausgabeinformationsbildschirms zum Anzeigen der Ein-/Ausgabeinformationen. In 4 zeigt (b) einen Bildschirmframe des Betriebsinformationsbildschirms zum Anzeigen der Betriebsinformationen. In 4 zeigt (c) einen Bildschirmframe des Befehlsanzeigebildschirms zum Anzeigen eines Befehls.
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Der Bildschirmframe des in (a) von 4 veranschaulichten Ein-/Ausgabebildschirms ist ein Bildschirmframe, in dem: oben links eine angezeigte Ausrüstung 103 angegeben ist; und ein anzuzeigender Elementname und ein aktueller Wert, der aktuelle Ein-/Ausgabeinformationen darstellt, tabellarisch als Beziehung zueinander angegeben sind. Als anzuzeigender Elementname werden der Name eines Gerätes mit einem Ein-/Ausgabewert in der Ausrüstung 103, der aus der Ausrüstungsinformationsdatei 232 erfasste Name oder die Ein-/Ausgabeelementnamen angezeigt. Als aktueller Wert werden die Ein-/Ausgabeinformationen der Ausrüstung 103 angezeigt, die aus der SPS 102 über die Kommunikationseinheit 250 erfasst werden. Die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 erfasst die Ein-/Ausgabeinformationen der Ausrüstung 103 aus der SPS 102 wie folgt. Der angezeigte Elementname ist mit den Zuordnungsinformationen verknüpft, die aus den Gerätezuordnungsinformationen 233 erfasst werden. Die verknüpften Zuordnungsinformationen werden aus der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 über die Kommunikationseinheit 250 an die SPS 102 übertragen. Die SPS 102 erfasst den aktuellen Wert gemäß den übertragenen Informationen und gibt den erfassten aktuellen Wert an die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 aus. Die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 erfasst den aktuellen Wert über die Kommunikationseinheit 250.
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Der Bildschirmframe des in (b) von 4 veranschaulichten Betriebsinformationsbildschirms ist ein Bildschirmframe, in dem: oben links die angezeigte Ausrüstung 103 angegeben ist; und ein Code, der ein Fehlercode ist, und ein dem Code entsprechender Fehlername tabellarisch als Beziehung zueinander angegeben sind. Als anzuzeigender Code ist ein Fehlercode eines in der Ausrüstung 103 auftretenden Fehlers angezeigt, der von der SPS 102 über die Kommunikationseinheit 250 erfasst wird. Als Fehlername ist der Fehlername der Ausrüstung 103 angezeigt, der aus der Ausrüstungsinformationsdatei 232 erfasst wird. Die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 erfasst den Fehlercode der Ausrüstung 103 aus der SPS 102 wie folgt. Die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 sendet über die Kommunikationseinheit 250 einen Befehl an die SPS 102, um einen auftretenden Fehlercode zu übertragen. Die SPS 102 erfasst den Fehlercode gemäß dem übertragenen Befehl und gibt den erfassten Fehlercode an die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 aus. Die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 erfasst den Fehlercode über die Kommunikationseinheit 250. Der Bildschirmframe des in (b) von 4 veranschaulichten Betriebsinformationsbildschirms ist auch mit einer Erklärungsschaltfläche und einer Informationsaktualisierungsschaltfläche versehen. Die Erklärungsschaltfläche wird verwendet, um einen Übergang zu einem Fehlerdetailbildschirm zu vollziehen, der Details des Fehlerinhalts enthält, der aus der Ausrüstungsinformationsdatei 232 erfasst wird. Die Informationsaktualisierungsschaltfläche wird verwendet, um die Betriebsinformationen zu aktualisieren. Mit dieser Konfiguration können die Bestätigung der Fehlerdetails und die Aktualisierung der Betriebsinformationen einfach durchgeführt werden. Auf dem Bildschirmframe des in (b) von 4 dargestellten Betriebsinformationsbildschirms wird beim Betätigen der Informationsaktualisierungsschaltfläche der angezeigte Code mit einem Code der aktuellen Zeit der Ausrüstung 103 aktualisiert, der aus der SPS 102 über die Kommunikationseinheit 250 erfasst wird.
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Der Bildschirmframe des in (c) von 4 angegebenen Befehlsanzeigebildschirms ist ein Bildschirmframe, in dem oben links die angezeigte Ausrüstung 103, im oberen Teil ein Befehlseinstellbereich und im unteren Teil ein Ausführungsergebnisbereich angegeben sind. Der Befehlseinstellbereich gibt den Namen und den Schreibwert des einzustellenden Befehls tabellarisch als Beziehung zueinander an. Der Ausführungsergebnisbereich gibt den Namen und den Lesewert eines Ausführungsergebnisses, das ein Ausführungsergebnis des voreingestellten Befehls ist, tabellarisch als Beziehung zueinander an. Als Name des Befehls wird ein aus der Ausrüstungsinformationsdatei 232 erfasster Name oder ein vom Benutzer über die Eingabeeinheit 220 eingegebener Eingabewert angezeigt. Als Name des Ausführungsergebnisses ist ein aus der Ausrüstungsinformationsdatei 232 erfasster Name angezeigt. Als Schreibwert wird ein vom Benutzer über die Eingabeeinheit 220 eingegebener Eingabewert angezeigt. Als Lesewert wird ein Lesewert des Ausführungsergebnisses in der angezeigten Ausrüstung 103, das erhalten wird, wenn die Verarbeitung unter einer im Befehlseinstellbereich angegebenen Bedingung ausgeführt wird, aus der SPS 102 über die Kommunikationseinheit 250 erfasst, und der erfasste Lesewert wird angezeigt. Der Eingabewert, der durch den Benutzer über die Eingabeeinheit 220 einzugeben ist, kann entweder der Name des Befehls oder der Befehl selbst sein.
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Der Bildschirmframe des in (c) von 4 angegebenen Befehlsanzeigebildschirms ist mit einer Erklärungsschaltfläche zum Übergang zu einem Befehlsdetailbildschirm oder einem Ausführungsergebnisdetailbildschirm und einer Ausführschaltfläche zum Ausführen der Verarbeitung eines eingestellten Befehls versehen. Der Befehlsdetailbildschirm listet Details eines Befehls auf, der aus der Ausrüstungsinformationsdatei 232 erfasst wird. Der Ausführungsergebnisdetailbildschirm listet Details des Ausführungsergebnisses auf. Diese Konfiguration erleichtert die Detaillierung des Befehls, die Detaillierung des Ausführungsergebnisses und die Verarbeitung des voreingestellten Befehls.
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Auf dem Bildschirmframe des in (c) von 4 dargestellten Betriebsinformationsbildschirms werden beim Betätigen der Ausführschaltfläche ein Name und Lesewert des angezeigten Ausführungsergebnisses mit einem Namen und Lesewert eines Ausführungsergebnisses aktualisiert, das bei der Ausführung der Verarbeitung unter einer Bedingung erhalten wird, die aus der SPS 102 über die Kommunikationseinheit 250 erfasst und in einem Befehlseinstellbereich angezeigt wird. Konkret ist der angezeigte Befehlsname mit den Zuordnungsinformationen verknüpft, die aus den Gerätezuordnungsinformationen 233 erfasst werden. Wenn der Benutzer einen Schreibwert des Befehls über die Eingabeeinheit 220 eingibt und die Ausführschaltfläche betätigt, werden ein Befehl entsprechend dem Namen des Befehls, dessen Schreibwert eingegeben wurde, der eingegebene Schreibwert und die verknüpften Zuordnungsinformationen aus der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 über die Kommunikationseinheit 250 an die SPS 102 übertragen. Die SPS 102 führt die Verarbeitung gemäß den übertragenen Informationen durch. Danach gibt die SPS 102 das Ausführungsergebnis an die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 aus. Die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 erfasst das Ausführungsergebnis über die Kommunikationseinheit 250.
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Zurück zu 3, sind die Bildschirmlayoutinformationen 235 Informationen, die ein Bildschirmlayout bezüglich einer Anordnung eines Bildschirmframes angeben, der einem On-Screen-Bildschirmtyp der auf der Anzeigeeinheit 210 angezeigten Bildschirmanzeige entspricht.
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5 stellt erklärende Zeichnungen dar, die jeweils ein Beispiel für ein Bildschirmlayout in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. In 5 zeigt (a) ein Bildschirmlayout, bei dem ein Bildschirmframe auf einem oberen Teil angeordnet ist. In 5 zeigt (b) ein Bildschirmlayout, bei dem ein Bildschirmframe in der Mitte angeordnet ist.
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Zurück zu 3, ist die Steuereinheit 240 mit einer Informationserfassungseinheit 241, einer Netzwerkeinstelleinheit 242, einer Bildschirmtypeinstelleinheit 243, einer Anzeigeinhaltseinstelleinheit 244, einer Layouteinstelleinheit 245 und einer Bildschirmgenerierungseinheit 246 ausgestattet. Die Informationserfassungseinheit 241 erfasst die Netzwerkkonfigurationsinformationen 231, die Ausrüstungsinformationsdatei 232, die Gerätezuordnungsinformationen 233, die Bildschirmtypinformationen 234 und die Bildschirmlayoutinformationen 235 aus der Aufzeichnungseinheit 230. Die Informationserfassungseinheit 241 erfasst auch Informationen über die Ausrüstungen 103 aus der SPS 102 über die Kommunikationseinheit 250. Die Informationen, die sich auf die Ausrüstungen 103 beziehen, sind beispielsweise ein Ein-/Ausgabewert, der ein Eingabewert und Ausgabewert der Ausrüstungen 103 ist, ein Fehlercode eines Fehlers, der in den Ausrüstungen 103 auftritt, und der Lesewert des Ausführungsergebnisses, der bei der Ausführung des Befehls durch die Ausrüstungen 103 erhalten wird.
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Die Netzwerkeinstelleinheit 242 stellt ein Zielnetzwerk als Ziel einer Bildschirmanzeige ein, das gemäß den von der Informationserfassungseinheit 241 erfassten Netzwerkkonfigurationsinformationen 231 und dem über die Eingabeeinheit 220 eingegebenen Eingabewert zu generieren ist. Wie die Netzwerkeinstelleinheit 242 das Zielnetzwerk einstellt, wird später im Detail beschrieben.
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Die Bildschirmtypeinstelleinheit 243 stellt einen Bildschirmtyp einer Bildschirmanzeige ein, der gemäß den durch die Informationserfassungseinheit 241 erfassten Bildschirmtypinformationen 234 und einem über die Eingabeeinheit 220 eingegebenen Eingabewert zu generieren ist. Wie die Bildschirmtypeinstelleinheit 243 den Bildschirmtyp einstellt, wird später im Detail beschrieben.
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Die Anzeigeinhalteinstelleinheit 244 stellt den Anzeigeinhalt gemäß den Netzwerkkonfigurationsinformationen 231, der Ausrüstungsinformationsdatei 232 und den Gerätezuordnungsinformationen 233, die durch die Informationserfassungseinheit 241 erfasst werden, und gemäß dem über die Eingabeeinheit 220 eingegebenen Eingabewert ein. Zu beachten ist, dass es sich bei jedem einzelnen Element als Anzeigeinhalt um Informationen handelt, die basierend auf den Netzwerkkonfigurationsinformationen 231, der Ausrüstungsinformationsdatei 232 und den Gerätezuordnungsinformationen 233 erstellt werden, die in der Aufzeichnungseinheit 230 aufgezeichnet sind. Wie die Anzeigeinhaltseinstelleinheit 244 einen Anzeigeinhalt einstellt, wird später im Detail beschrieben.
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Die Layouteinstelleinheit 245 stellt das Bildschirmlayout gemäß den von der Informationserfassungseinheit 241 erfassten Bildschirmlayoutinformationen 235 und dem über die Eingabeeinheit 220 eingegebenen Eingabewert ein. Wie die Layouteinstelleinheit 245 das Bildschirmlayout einstellt, wird später im Detail beschrieben.
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Die Bildschirmgenerierungseinheit 246 generiert den Bildschirm gemäß dem Netzwerk, dem Bildschirmtyp, dem Anzeigeinhalt und dem Bildschirmlayout, die jeweils von der Netzwerkeinstelleinheit 242, der Bildschirmtypeinstelleinheit 243, der Anzeigeinhalteinstelleinheit 244 und der Layouteinstelleinheit 245 eingestellt werden. Wie die Bildschirmgenerierungseinheit 246 den Bildschirm generiert, wird später im Detail beschrieben.
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Ein Ablauf der Bildschirmgenerierungsverarbeitung in der Steuereinheit 240 wird nun anhand von 6 beschrieben. 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für einen Ablauf der Bildschirmanzeigegenerierungsverarbeitung in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Zunächst startet der Benutzer die Verarbeitung, indem er den Beginn der automatischen Bildschirmgenerierungsverarbeitung anfordert. Der Benutzer kann den Beginn der Verarbeitung in beliebiger Weise anfordern. So kann beispielsweise als Eingabeeinheit 220 eine Schaltfläche zur Bildschirmgenerierung vorgesehen sein, und der Benutzer kann die Schaltfläche zur Bildschirmgenerierung betätigen. Alternativ kann der von der Anzeigeeinheit 210 angezeigte Bildschirm Schaltflächen zur Bildschirmgenerierung als Eingabeeinheit 220 aufweisen, und der Benutzer kann eine entsprechende Schaltfläche auswählen.
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In Schritt S101 erfasst die Informationserfassungseinheit 241 die Netzwerkkonfigurationsinformationen 231, die Ausrüstungsinformationsdatei 232, die Gerätezuordnungsinformationen 233, die Bildschirmtypinformationen 234 und die Bildschirmlayoutinformationen 235 aus der Aufzeichnungseinheit 230.
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In Schritt S102 stellt die Netzwerkeinstelleinheit 242 ein Zielnetzwerk ein. Konkret extrahiert die Netzwerkeinstelleinheit 242 Netzwerkinformationen, die in den erfassten Netzwerkkonfigurationsinformationen 231 enthalten sind, und zeigt die extrahierten Netzwerkinformationen auf der Anzeigeeinheit 210 als Liste eines Zielkandidaten an. Über die Eingabeeinheit 220 wählt der Benutzer ein Zielnetzwerk aus, für das eine Bildschirmanzeige zu generieren ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird in der folgenden Beschreibung davon ausgegangen, dass die Netzwerkeinstelleinheit 242 in Schritt S102 ein Netzwerk als Zielnetzwerk auswählt, in dem die Ausrüstungen 103a bis 103c verbunden sind.
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Anschließend stellt die Bildschirmtypeinstelleinheit 243 in Schritt S103 einen Bildschirmtyp der zu generierenden Bildschirmanzeige ein. Konkret zeigt die Bildschirmtypeinstelleinheit 243 eine Liste eines Bildschirmframes, der dem in 4 dargestellten Bildschirmtyp entspricht und aus den Bildschirmtypinformationen 234 der Aufzeichnungseinheit 230 erfasst wurde, auf der Anzeigeeinheit 210 an. Die Bildschirmtypeinstelleinheit 243 stellt einen Bildschirmtyp, der dem durch den Benutzer über die Eingabeeinheit 220 ausgewählten Bildschirmframe entspricht, als den Bildschirmtyp ein, für den eine Bildschirmanzeige zu generieren ist.
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In Schritt S104 stellt die Anzeigeinhalteinstelleinheit 244 den Anzeigeinhalt der Bildschirmanzeige ein, der gemäß dem in Schritt S103 eingestellten Bildschirmtyp zu generieren ist. Konkret zeigt die Anzeigeinhalteinstelleinheit 244 gemäß dem Bildschirmtyp, der durch die Bildschirmtypeinstelleinheit 243 eingestellt wird, einen Anzeigeinhalteinstellbildschirm mit: einer Kandidatenliste eines Anzeigeelements als Kandidat; und einem Auswählabschnitt auf der Anzeigeeinheit 210 an. Das Anzeigeelement ist der Kandidat, der basierend auf aus den Netzwerkkonfigurationsinformationen 231, der Ausrüstungsinformationsdatei 232 oder den Gerätezuordnungsinformationen 233 erfassten Informationen anzuzeigen ist. Der Auswählabschnitt wählt aus, ob jedes Anzeigeelement einzustellen ist oder nicht. Die Anzeigeinhaltseinstelleinheit 244 stellt ein durch den Benutzer über die Eingabeeinheit 220 ausgewähltes Anzeigeelement als Anzeigeinhalt ein. 7 stellt erläuternde Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für den Anzeigeinhalteinstellbildschirm in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. In 7 zeigt (a) einen Anzeigeinhalteinstellbildschirm eines Falles, in dem der Bildschirmtyp ein Ein-/Ausgabeinformationsbildschirm ist. In 7 zeigt (b) einen Anzeigeinhalteinstellbildschirm eines Falles, in dem der Bildschirmtyp ein Betriebsinformationsbildschirm ist. In 7 zeigt (c) einen Anzeigeinhalteinstellbildschirm eines Falles, in dem der Bildschirmtyp ein Befehlsanzeigebildschirm ist.
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In 7 zeigt (a) einen Anzeigeinhalteinstellbildschirm, der die Kandidatenliste des Anzeigeelements einschließlich der Ein-/Ausgabeinformationen der Ausrüstungen 103a bis 103c anzeigt. Dieser Bildschirm zeigt den Gerätenamen und die Ein-/Ausgabewerte jeder Ausrüstung 103 als Kandidaten für Anzeigeelemente an. Zu beachten ist, dass der Gerätename und die Ein-/Ausgabewerte jeder angezeigten Ausrüstung 103 Informationen sind, die aus der Ausrüstungsinformationsdatei 232 erfasst werden und mit den Zuordnungsinformationen verknüpft sind, die aus den Gerätezuordnungsinformationen 233 als Gerätezuordnungsinformationen der entsprechenden SPS 102 und der Ausrüstung 103 erfasst werden. In 7 stellt in (a) jedes Symbol, das in einem Quadrat als „plus“ ausgedrückt ist, ein weiteres erweiterbares Anzeigeelement dar, und jedes Symbol, das in einem Quadrat als „minus“ ausgedrückt ist, stellt ein bereits erweitertes Anzeigeelement dar. Bei jedem als weißes Quadrat (□) ausgedrückten Symbol und jedem als schwarzes Quadrat (a) ausgedrückten Symbol, die mit den entsprechenden Anzeigeelementen korreliert ist, handelt es sich um Auswählabschnitte. Jedes weiße Quadrat bedeutet, dass es nicht ausgewählt ist, und jedes schwarze Quadrat bedeutet, dass es ausgewählt ist. In 7 gibt (a) an, dass der erste Monitorwert und der zweite Monitorwert der Ausrüstung 103a als Anzeigeinhalt ausgewählt sind. Der erste Monitorwert und der zweite Monitorwert der Ausrüstung 103a erscheinen als Elementnamen auf dem Bildschirmframe des in 4 dargestellten Ein-/Ausgabeinformationsbildschirms.
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In 7 zeigt (b) einen Anzeigeinhalteinstellbildschirm, auf dem eine Auswahl aus den Ausrüstungen 103a bis 103c getroffen werden kann. Dieser Anzeigeinhalteinstellbildschirm zeigt die Ausrüstungen 103 an, die Kandidaten des Anzeigeelements sind, das den Betriebsstatus anzeigt. Die angezeigten Ausrüstungen 103 sind Ausrüstungen 103, die im Zielnetzwerk enthalten sind, das aus den Netzwerkkonfigurationsinformationen 231 erfasst und von der Netzwerkeinstelleinheit 242 in Schritt S102 eingestellt wird. Auch im Anzeigeinhaltseinstellbildschirm von (b) in 7 werden Auswählabschnitte angezeigt, die wie in (a) in 7 mit entsprechenden Anzeigeelementen zu korrelieren sind.
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In 7 zeigt (c) einen Anzeigeinhalteinstellbildschirm, auf dem im oberen Teil ein Ausrüstungsauswahlbereich zum Auswählen aus den Ausrüstungen 103a bis 103c und im unteren Teil ein Befehlsauswahlbereich zum Auswählen eines Betriebsbefehls angegeben ist. Der Ausrüstungsauswahlbereich zeigt die zu bedienenden Ausrüstungen 103, die ebenfalls Kandidaten für das Anzeigeelement sind. Der Befehlsauswahlbereich zeigt die Kandidaten eines Betriebsbefehls, die auch Kandidaten für das Anzeigeelement sind. Die aus der Ausrüstungsinformationsdatei 232 erfassten Befehlsinformationen werden als Kandidat für den Betriebsbefehl angezeigt und sind mit den aus den Gerätezuordnungsinformationen 233 erfassten Zuordnungsinformationen als Gerätezuordnungsinformationen der entsprechenden SPS 102 und der Ausrüstung 103 verknüpft.
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Der im unteren Teil angezeigte Befehlsauswahlbereich kann seine Anzeige je nach der im Ausrüstungsauswahlbereich im oberen Teil ausgewählten Ausrüstung 103 ändern. In 7 zeigt (c) einen Fall an, in dem ein Ausrüstungsauswahlbereich und ein Befehlsauswahlbereich auf einem Bildschirm angezeigt werden. Alternativ können ein Ausrüstungsauswahlbereich und ein Befehlsauswahlbereich als separate Bildschirme gebildet werden. Wenn eine Ausrüstung 103 ausgewählt wird, kann der Übergang zu einem Befehlsauswahl-Anzeigeinhalteinstellbildschirm mit einem Befehlsauswahlbereich erfolgen.
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Zurück zu 6, stellt in Schritt S105 die Layouteinstelleinheit 245 ein Bildschirmlayout ein. Konkret zeigt die Layouteinstelleinheit 245 auf der Anzeigeeinheit 210 einen Layouteinstellbildschirm an, der eine Liste von Bildschirmlayouts anzeigt, die aus den Bildschirmlayoutinformationen 235 erfasst und in 5 angezeigt wird. Das durch den Benutzer über die Eingabeeinheit 220 gewählte Layout wird als Bildschirmlayout eingestellt. 8 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel für einen Layouteinstellbildschirm in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 8 zeigt einen Bildschirm, auf dem die in 5 gezeigten Bildschirmlayouts vertikal angeordnet sind. Ein Auswählabschnitt, der einen Auswahlzustand des Bildschirmlayouts anzeigt, wird oben links auf jedem Bildschirm gezeigt. Ein weißes Quadrat (□) bedeutet, dass es nicht ausgewählt ist, und ein schwarzes Quadrat (a) bedeutet, dass es ausgewählt ist. 6 beschreibt einen Fall, in dem zwei Bildschirmlayouts auswählbar sind. Zu beachten ist, dass die Anzahl der auswählbaren Bildschirmlayouts nicht auf zwei begrenzt ist. Es können drei oder mehr Bildschirmlayouts ausgewählt werden.
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Nach der Einstellung des Bildschirmlayouts wird das ermittelte Bildschirmlayout nicht mehr häufig geändert. Daher können in Schritt S105 Informationen, die bei der Ausführung dieses Schrittes eingestellt werden, in der Aufzeichnungseinheit 230 aufgezeichnet werden. Dann kann bei der nächsten Verarbeitung und darüber hinaus der Schritt S105 entfallen.
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In Schritt S106 generiert die Bildschirmgenerierungseinheit 246 den Bildschirm gemäß dem Netzwerk, dem Bildschirmtyp, dem Anzeigeinhalt und dem Bildschirmlayout, die durch die Netzwerkkonfigurationseinheit 242, die Bildschirmtypeinstelleinheit 243, die Anzeigeinhalteinstelleinheit 244 bzw. die Layouteinstelleinheit 245 eingestellt werden. Konkret generiert die Bildschirmgenerierungseinheit 246 den Bildschirm, indem sie einen Bildschirmframe entsprechend dem Bildschirmtyp anordnet, der gemäß dem voreingestellten Bildschirmlayout eingestellt ist, und indem sie den voreingestellten Anzeigeinhalt entsprechend den Anzeigeelementen des angeordneten Bildschirmframes anzeigt. Die zu generierende Bildschirmanzeige ändert sich stark je nach voreingestelltem Bildschirmtyp. Daher wird ein Fall, in dem der voreingestellte Bildschirmtyp ein Ein-/Ausgabeinformationsbildschirm ist, ein Fall, in dem der voreingestellte Bildschirmtyp ein Betriebsinformationsbildschirm ist, und ein Fall, in dem der voreingestellte Bildschirmtyp ein Befehlsanzeigebildschirm ist, anhand der 9, 10 bzw. 11 beschrieben.
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9 stellt erläuternde Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für eine Bildschirmanzeige eines Falles in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, wobei der Bildschirmtyp ein Ein-/Ausgabeinformationsbildschirm ist. In 9 zeigt (a) einen Auswahlzustand des Anzeigeinhalts des Anzeigeinhaltseinstellbildschirms. In 9 zeigt (b) einen Auswahlzustand eines Bildschirmlayouts auf einem Layouteinstellbildschirm. In 9 zeigt (c) eine von der Bildschirmgenerierungseinheit 246 generierte Bildschirmanzeige, wenn der Anzeigeinhalt und das Bildschirmlayout wie in (a) von 9 und (b) von 9 eingestellt sind.
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In 9 zeigt (a) einen Anzeigeinhaltseinstellbildschirm eines Falles, in dem der Bildschirmtyp ein Ein-/Ausgabeinformationsbildschirm ist, und zeigt, dass in der aus der Ausrüstungsinformationsdatei 232 erfassten Anzeigeelementliste der erste Monitorwert und der zweite Monitorwert der Ausrüstung 103a als Anzeigeinhalt eingestellt sind. In 9 zeigt (b) einen Layouteinstellbildschirm, auf dem nur ein Bildschirmtyp angeordnet ist, und gibt an, dass ein Bildschirmlayout eingestellt ist, das in seinem oberen Teil den Bildschirmtyp anzeigt. In 9 zeigt (c) eine durch die Bildschirmgenerierungseinheit 246 erzeugte Bildschirmanzeige gemäß dem ersten Monitorwert und dem zweiten Monitorwert der Ausrüstung 103a und dem Bildschirmlayout, wobei es sich um den Anzeigeinhalt handelt, der wie in (a) von 9 und (b) von 9 eingestellt ist. Der aktuelle Wert 120 des ersten Monitorwertes und der aktuelle Wert 200 des zweiten Monitorwertes sind der aktuelle Wert des ersten Monitorwertes bzw. der aktuelle Wert des zweiten Monitorwertes der Ausrüstung 103a, die durch die Informationserfassungseinheit 241 aus der SPS 102 über die Kommunikationseinheit 250 erfasst werden. Konkret sendet die Informationserfassungseinheit 241 basierend auf einer Anweisung der Bildschirmgenerierungseinheit 246 die mit den angezeigten Elementnamen verknüpften Gerätezuordnungsinformationen 233 über die Kommunikationseinheit 250 an die SPS 102. Die SPS 102 erfasst den aktuellen Wert des ersten Monitorwertes und den aktuellen Wert des zweiten Monitorwertes gemäß den übertragenen Informationen und gibt die erfassten aktuellen Werte an die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 aus. Die Informationserfassungseinheit 241 erfasst die aktuellen Werte über die Kommunikationseinheit 250.
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10 stellt erläuternde Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für eine Bildschirmanzeige eines Falles in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, wobei der Bildschirmtyp ein Betriebsinformationsbildschirm ist. In 10 zeigt (a) einen Auswahlzustand des Anzeigeinhalts des Anzeigeinhaltseinstellbildschirms. In 10 zeigt (b) einen Auswahlzustand eines Bildschirmlayouts auf dem Layouteinstellbildschirm. In 10 zeigt (c) eine von der Bildschirmgenerierungseinheit 246 generierte Bildschirmanzeige, wenn der Anzeigeinhalt und das Bildschirmlayout wie in (a) von 10 und (b) von 10 eingestellt sind.
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In 10 zeigt (a) zeigt einen Anzeigeinhaltseinstellbildschirm eines Falles, in dem der Bildschirmtyp ein Betriebsinformationsbildschirm ist, und zeigt an, dass die Ausrüstung 103b aus der Liste der im Zielnetzwerk enthaltenen Ausrüstungen 103, das aus den Netzwerkkonfigurationsinformationen 231 erfasst und durch die Netzwerkkonfigurationseinheit 242 eingestellt wird, als Ausrüstung zum Anzeigen der Betriebsinformationen eingestellt ist. In 10 zeigt (b) einen Layouteinstellbildschirm, auf dem nur ein Bildschirmtyp angeordnet ist, und gibt an, dass ein Bildschirmlayout eingestellt ist, das im oberen Teil den Bildschirmtyp anzeigt. In 10 zeigt (c) eine von der Bildschirmgenerierungseinheit 246 erzeugte Bildschirmanzeige gemäß einem Code, der ein Fehlercode eines in der Ausrüstung 103b auftretenden Fehlers ist, einem Fehlernamen entsprechend dem aus der Ausrüstungsinformationsdatei 232 erfassten Fehlercode und dem Bildschirmlayout, bei denen der Anzeigeinhalt wie in (a) von 10 und (b) von 10 eingestellt ist. Der Fehlercode des in der Ausrüstung 103b auftretenden Fehlers wird durch die Informationserfassungseinheit 241 aus der SPS 102 über die Kommunikationseinheit 250 erfasst. Konkret sendet die Informationserfassungseinheit 241 basierend auf einem Befehl der Bildschirmgenerierungseinheit 246 einen Befehl zum Übertragen eines in der SPS 102 auftretenden Fehlercodes über die Kommunikationseinheit 250. Die SPS 102 erfasst den Fehlercode gemäß dem übertragenen Befehl und gibt den erfassten Fehlercode an die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 aus. Die Informationserfassungseinheit 241 erfasst den Fehlercode über die Kommunikationseinheit 250.
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11 stellt erläuternde Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für eine Bildschirmanzeige eines Falles in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, wobei der Bildschirmtyp ein Befehlsanzeigebildschirm ist. In 11 zeigt (a) einen Auswahlzustand des Anzeigeinhalts auf dem Anzeigeinhaltseinstellbildschirm. In 11 zeigt (b) einen Auswahlzustand eines Bildschirmlayouts auf dem Layouteinstellbildschirm. In 11 zeigt (c) eine Bildschirmanzeige, die durch die Bildschirmgenerierungseinheit 246 generiert wird, wenn der Anzeigeinhalt und das Bildschirmlayout wie in (a) von 11 und (b) von 11 eingestellt sind.
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In 11 zeigt (a) einen Anzeigeinhaltseinstellbildschirm eines Falles, in dem der Bildschirmtyp ein Befehlsanzeigebildschirm ist, und zeigt, dass die Ausrüstung 103b als zu betreibende Ausrüstung in der Liste der im Zielnetzwerk enthaltenen Ausrüstungen 103, das aus den Netzwerkkonfigurationsinformationen 231 erfasst und durch die Netzwerkkonfigurationseinheit 242 eingestellt wird, ausgewählt ist, und dass eine Befehlsausführung als Befehl zum Betreiben in der Kandidatenliste der aus der Ausrüstungsinformationsdatei 232 erfassten Befehle zum Betreiben ausgewählt ist. In 11 zeigt (b) einen Layouteinstellbildschirm, auf dem nur ein Bildschirmtyp angeordnet ist, und zeigt, dass ein Bildschirmlayout eingestellt ist, das im oberen Teil den Bildschirmtyp angibt. In 11 zeigt (c) eine durch die Bildschirmgenerierungseinheit 246 generierte Bildschirmanzeige gemäß dem Befehl, der der Anzeigeinhalt ist, der in (a) von 11 eingestellt ist, einem Ausführungsergebnis infolge der Ausführung des Befehls und einem Bildschirmlayout, das in (b) von 11 eingestellt ist. In (c) von 11 sind der Name des Befehls entsprechend dem voreingestellten Befehl und der Name eines Ausgabeelements des Ausführungsergebnisses aus der Ausrüstungsinformationsdatei 232 erfasste Informationen. Ein Schreibwert, der ein voreingestellter Wert für die Verarbeitung der Ausführung des voreingestellten Befehls durch die Ausrüstung 103b ist, ist ein Eingabewert, den der Benutzer über die Eingabeeinheit 220 eingibt. Ein Lesewert, der ein Ausgabewert des Ausführungsergebnisses ist, das das Ergebnis der Ausführung des voreingestellten Befehls durch die Ausrüstung 103b ist, wird durch die Informationserfassungseinheit 241 aus der SPS 102 über die Kommunikationseinheit 250 erfasst.
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Wie ein Lesewert erfasst wird, wird konkret beschrieben. Der Name des angezeigten Befehls ist mit den Zuordnungsinformationen verknüpft, die aus den Gerätezuordnungsinformationen 233 erfasst werden. Angenommen, der Benutzer gibt den Schreibwert des Befehls über die Eingabeeinheit 220 ein und betätigt die Ausführschaltfläche. Die Informationserfassungseinheit 241 sendet dann basierend auf dem Befehl der Bildschirmgenerierungseinheit 246 einen Befehl, der dem Namen des Befehls entspricht, für den der Schreibwert eingegeben wurde, den eingegebenen Schreibwert und die verknüpften Zuordnungsinformationen über die Kommunikationseinheit 250 an die SPS 102. Die SPS 102 führt die Verarbeitung gemäß den übertragenen Informationen durch. Danach gibt die SPS 102 das Ausführungsergebnis an die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 aus. Die Informationserfassungseinheit 241 erfasst das Ausführungsergebnis über die Kommunikationseinheit 250.
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Zurück zu 5, generiert in Schritt S107 die Bildschirmgenerierungseinheit 246 einen Bestätigungsbildschirm für den Benutzer, um den generierten Bildschirm zu bestätigen, und zeigt der Anzeigeeinheit 210 den generierten Bestätigungsbildschirm an. 12 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel für den Bestätigungsbildschirm in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Zu beachten ist, dass 12 einen Bestätigungsbildschirm eines Falles zeigt, in dem der Bildschirmtyp ein Ein-/Ausgabeinformationsbildschirm ist. Wenn der Bildschirmtyp ein Betriebsinformationsbildschirm ist, ist der Bestätigungsbildschirm der gleiche wie bei einem Fall, in dem der Bildschirmtyp ein Ein-/Ausgabeinformationsbildschirm ist, mit dem Unterschied, dass der anzuzeigende Bildschirmtyp ein Betriebsinformationsbildschirm ist. Dementsprechend entfällt eine Beschreibung des Bestätigungsbildschirms. Wenn der Bildschirmtyp ein Befehlsanzeigebildschirm ist, ist der Bestätigungsbildschirm der gleiche wie bei einem Fall, in dem der Bildschirmtyp ein Ein-/Ausgabeinformationsbildschirm ist, mit der Ausnahme, dass der anzuzeigende Bildschirmtyp ein Befehlsanzeigebildschirm ist. Dementsprechend entfällt eine Beschreibung des Bestätigungsbildschirms.
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In 12 setzt sich der Bestätigungsbildschirm aus einem durch die Bildschirmgenerierungseinheit 246 generierten Generierungsbildschirm und fünf Verarbeitungsschaltflächen, die eine Generierungsabschlussschaltfläche, eine Netzwerkwechselschaltfläche, eine Bildschirmtypänderungsschaltfläche, eine Anzeigeinhaltsänderungsschaltfläche und eine Layoutänderungsschaltfläche sind, zusammen. Die Generierungsabschlussschaltfläche ist eine Verarbeitungsschaltfläche, um den Abschluss der Bildschirmgenerierung anzuweisen. Die Netzwerkwechselschaltfläche ist eine Verarbeitungsschaltfläche, um einen Wechsel des Zielnetzwerkes auf dem Generierungsbildschirm anzuweisen. Die Bildschirmtypänderungsschaltfläche ist eine Verarbeitungsschaltfläche, um eine Änderung des Bildschirmtyps auf dem Generierungsbildschirm anzuweisen. Die Anzeigeinhaltänderungsschaltfläche ist eine Verarbeitungsschaltfläche, um eine Änderung des Anzeigeinhalts auf dem Generierungsbildschirm anzuweisen. Die Layoutänderungsschaltfläche ist eine Verarbeitungsschaltfläche, um eine Änderung des Bildschirmlayouts auf dem Generierungsbildschirm anzuweisen. Jede Verarbeitungsschaltfläche ist eine Schaltfläche, um einen Übergang zur entsprechenden Verarbeitung vorzunehmen, wenn die Schaltfläche durch den Benutzer über die Eingabeeinheit 220 betätigt wird.
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In Schritt S108 bestimmt die Bildschirmgenerierungseinheit 246, welche Schaltfläche durch den Benutzer betätigt wird. Wenn die Netzwerkwechselschaltfläche betätigt wird, springt die Bildschirmgenerierungseinheit 246 zu Schritt S109. Wenn die Bildschirmtypänderungsschaltfläche betätigt wird, springt die Bildschirmgenerierungseinheit 246 zu Schritt S110. Wenn die Anzeigeinhaltsänderungsschaltfläche betätigt wird, springt die Bildschirmgenerierungseinheit 246 zu Schritt S111. Wenn die Layoutänderungsschaltfläche betätigt wird, springt die Bildschirmgenerierungseinheit 246 zu Schritt S112. Wenn die Bildschirmgenerierungsabschlussschaltfläche betätigt wird, springt die Bildschirmgenerierungseinheit 246 zu Schritt S113.
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In Schritt S109 bestimmt die Bildschirmgenerierungseinheit 246, dass ein Netzwerkwechsel angewiesen wird, und springt zu Schritt S102.
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In Schritt S110 bestimmt die Bildschirmgenerierungseinheit 246, dass eine Änderung des Bildschirmtyps angewiesen wird, und springt zu Schritt S103.
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In Schritt S111 bestimmt die Bildschirmgenerierungseinheit 246, dass eine Änderung des Anzeigeinhalts angewiesen wird, und springt zu Schritt S104.
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In Schritt S112 bestimmt die Bildschirmgenerierungseinheit 246, dass ein Netzwerkwechsel angewiesen wird, und springt zu Schritt S105.
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In Schritt S113 bestimmt die Bildschirmgenerierungseinheit 246, dass ein Abschluss der Bildschirmgenerierung angewiesen wird, zeigt der Anzeigeeinheit 210 eine generierte Bildschirmanzeige an und beendet die Verarbeitung.
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Wie vorstehend beschrieben, kann mit der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 von Ausführungsform 1 die Bildschirmanzeige automatisch basierend auf den Netzwerkkonfigurationsinformationen 231, der Ausrüstungsinformationsdatei 232 und den Gerätezuordnungsinformationen 233 generiert werden, die beim Einstellen der SPS 102 generiert werden. Dies bewirkt, dass die Bildschirmanzeige für das FA-System 100 basierend auf Informationen, die mit der SPS 102 geteilt werden, als Informationen über Ausrüstungen generiert werden kann, die andere Informationen als die Bildschirmkonfigurationsinformationen sind.
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Es wurde ein Beispiel für das Bildschirmlayout beschrieben, bei dem nur ein dem Bildschirmtyp entsprechender Bildschirmframe angeordnet ist. Die Anzahl der Bildschirmframes ist jedoch nicht auf einen beschränkt. Es können zwei oder mehr Bildschirmframes angeordnet werden. 13 stellt erläuternde Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für ein Bildschirmlayout in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. In 13 zeigt (a) ein Bildschirmlayout einer Anordnung, in der zwei Bildschirmframes vertikal angeordnet sind. In 13 zeigt (b) zeigt ein Bildschirmlayout einer Anordnung, in der zwei Bildschirmframes horizontal angeordnet sind. 13 stellt Fälle dar, in denen das Bildschirmlayout zwei Bildschirmframes umfasst. Zu beachten ist, dass die Anzahl der Bildschirmframes nicht auf zwei begrenzt ist. Es können drei oder mehr Bildschirmframes angeordnet sein. In jedem Bildschirmlayout von 13 sind die Bildschirmframes nebeneinander angeordnet. Die Anordnung der Bildschirmframes ist jedoch nicht auf die Anordnung nebeneinander liegender Bildschirmframes beschränkt. Bildschirmframes können separat angeordnet werden, können teilweise überlappend angeordnet werden oder links- oder rechtsdiagonal nebeneinander angeordnet werden.
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Unter Bezugnahme auf 14 wird nun eine Beschreibung von Bildschirmanzeigen vorgenommen, die durch die Bildschirmgenerierungseinheit 246 generiert werden, wenn das Bildschirmlayout zwei angeordnete Bildschirmframes umfasst, die den in 13 veranschaulichten Bildschirmtypen entsprechen. 14 stellt erläuternde Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für die Bildschirmanzeige in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. 14 stellt Bildschirmanzeigen eines Falles dar, bei dem der Bildschirmtyp ein Ein-/Ausgabeinformationsbildschirm ist. Wenn es sich bei dem Bildschirmtyp um einen Betriebsinformationsbildschirm oder einen Befehlsanzeigebildschirm handelt, unterscheidet sich die Bildschirmanzeige von den in den 10 und 11 dargestellten Bildschirmanzeigen. Dies ist gleich einem Fall, in dem der Bildschirmtyp ein Ein-/Ausgabeinformationsbildschirm ist, und dementsprechend entfällt eine Beschreibung. In 14 zeigt (a) einen Auswahlzustand des Anzeigeinhalts auf dem Anzeigeinhaltseinstellbildschirm. In 14 zeigt (b) einen Auswahlzustand eines Bildschirmlayouts auf dem Layouteinstellbildschirm. In 14 zeigt (c) eine von der Bildschirmgenerierungseinheit 246 generierte Bildschirmanzeige, wenn der Anzeigeinhalt und das Bildschirmlayout wie in (a) von 14 und (b) von 14 eingestellt sind.
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In 14 zeigt (a) einen Anzeigeinhaltseinstellbildschirm eines Falles, in dem der Bildschirmtyp ein Ein-/Ausgabeinformationsbildschirm ist, und gibt an, dass der erste Monitorwert und der zweite Monitorwert der Ausrüstung 103a und der erste Monitorwert und der zweite Monitorwert der Ausrüstung 103b als Anzeigeinhalt aus der aus der Ausrüstungsinformationsdatei 232 erfassten Anzeigeelementliste eingestellt sind. In 14 zeigt (b) einen Layouteinstellbildschirm, auf dem zwei den Bildschirmtypen entsprechende Bildschirmframes angeordnet sind, und zeigt, dass ein Bildschirmlayout, das zwei vertikal angeordnete Bildschirmframes anzeigt, eingestellt ist. In 14 zeigt (c) eine von der Bildschirmgenerierungseinheit 246 generierte Bildschirmanzeige gemäß dem ersten Monitorwert und dem zweiten Monitorwert der Ausrüstung 103a, dem ersten Monitorwert und dem zweiten Monitorwert der Ausrüstung 103b und dem Bildschirmlayout, die den in (a) von 14 und (b) von 14 eingestellten Anzeigeinhalt darstellen. Der aktuelle Wert 120 des ersten Monitorwertes und der aktuelle Wert 200 des zweiten Monitorwertes der Ausrüstung 103a sind der aktuelle Wert des ersten Monitorwertes bzw. der aktuelle Wert des zweiten Monitorwertes der Ausrüstung 103a, die durch die Informationserfassungseinheit 241 aus der SPS 102 über die Kommunikationseinheit 250 erfasst werden. Der aktuelle Wert 24 des ersten Monitorwertes und der aktuelle Wert 888 des zweiten Monitorwertes der Ausrüstungen 103b sind der aktuelle Wert des ersten Monitorwertes bzw. der aktuelle Wert des zweiten Monitorwertes der Ausrüstung 103b, die durch die Informationserfassungseinheit 241 aus der SPS 102 über die Kommunikationseinheit 250 erfasst werden. Konkret sendet die Informationserfassungseinheit 241 basierend auf einer Anweisung der Bildschirmgenerierungseinheit 246 die mit den angezeigten Elementnamen verknüpften Gerätezuordnungsinformationen 233 über die Kommunikationseinheit 250 an die SPS 102. Die SPS 102 erfasst den aktuellen Wert des ersten Monitorwertes und den aktuellen Wert des zweiten Monitorwertes jeder der Ausrüstungen 103a und 103b gemäß den übertragenen Informationen und gibt die erfassten aktuellen Werte an die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 aus. Die Informationserfassungseinheit 241 erfasst die aktuellen Werte über die Kommunikationseinheit 250.
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14 stellt einen Fall dar, in dem die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 den Anzeigeinhaltseinstellbildschirm, den Layouteinstellbildschirm und die Bildschirmanzeige als separate Bildschirme anzeigt. Wie der Anzeigeinhaltseinstellbildschirm, der Layouteinstellbildschirm und die Bildschirmanzeige angezeigt werden, ist nicht darauf beschränkt. Der Anzeigeinhaltseinstellbildschirm, der Layouteinstellbildschirm und die Bildschirmanzeige können sämtlich auf demselben Bildschirm angezeigt werden. In diesem Fall werden der Anzeigeinhaltseinstellbildschirm, der Layouteinstellbildschirm und die Bildschirmanzeige horizontal nebeneinander auf einem angezeigten Bildschirm angezeigt, wie beispielsweise in 9, 10, 11 und 14 dargestellt ist.
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Fälle von Ausführungsform 1 wurden beschrieben, in denen die von der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 generierte Bildschirmanzeige auf der Anzeigeeinheit 210 der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 angezeigt wird. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich jedoch nicht nur auf das Anzeigen der Bildschirmanzeige auf der Anzeigeeinheit 210. Die Bildschirmanzeige kann auf einem separaten Bildschirm angezeigt werden, der sich von der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 unterscheidet.
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Ein separater Bildschirm 105 ist mit einer Aufzeichnungseinheit versehen, die aus einer Anzeigeeinheit, wie beispielsweise einem Monitor, und einem nichtflüchtigen Speicher gebildet ist. Der separate Bildschirm 105 ist über eine Übertragungsleitung mit der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 verbunden. Der Bildschirm 105 empfängt Daten einer von der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 generierten Bildschirmanzeige über die Übertragungsleitung, zeichnet Daten der empfangenen Bildschirmanzeige auf der Aufzeichnungseinheit auf und zeigt die Bildschirmanzeige auf der Anzeigeeinheit basierend auf den Daten der aufgezeichneten Bildschirmanzeige an. Die Verbindung zwischen der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 und dem separaten Bildschirm ist nicht auf eine drahtgebundene Verbindung über eine Übertragungsleitung beschränkt. Eine drahtlose Verbindung über Wi-Fi (eingetragene Marke) kann verwendet werden. Alternativ kann der separate Bildschirm mit einer Eingabeeinheit ausgestattet sein, und der Bildschirm 105 und die SPS 102 können über eine drahtgebundene Verbindung über eine Übertragungsleitung oder über Wi-Fi (eingetragene Marke) verbunden sein. Der Benutzer kann dann über die Eingabeeinheit eine Anweisung an eine auf der Anzeigeeinheit angezeigte Bildschirmanzeige eingeben und so die SPS 102 anweisen, die Verarbeitung durchzuführen. Die Anzeigeeinheit des separaten Bildschirms kann eine Anzeigeeinheit mit einem Touchpanel sein, und die Anzeigeeinheit kann auch eine Funktion einer Eingabeeinheit aufweisen.
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Ausführungsform 2.
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In Ausführungsform 1 wurde eine Ausführungsform beschrieben, bei der jedes Mal, wenn die Bildschirmgenerierungseinheit 246 eine Bildschirmanzeige generiert, ein Zielnetzwerk, ein Bildschirmtyp, ein Anzeigeinhalt und ein Bildschirmlayout durch die Netzwerkkonfigurationseinheit 242, die Bildschirmtypeinstelleinheit 243, die Anzeigeinhaltseinstelleinheit 244 bzw. die Layouteinstelleinheit 245 eingestellt werden müssen. In Ausführungsform 2 wird eine Ausführungsform beschrieben, bei der eine Bildschirmgenerierungseinheit 246 eine Bildschirmanzeige gemäß voreingestellten Informationen generiert. Eine Konfiguration eines FA-Systems 100 und eine Struktur einer Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 ähneln denen von Ausführungsform 1, sodass deren Beschreibung entfällt.
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15 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für eine funktionelle Konfiguration einer Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung in Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung in Ausführungsform 2 unterscheidet sich von der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 in Ausführungsform 1 dadurch, dass keine Netzwerkkonfigurationseinheit 242 und keine Bildschirmtypeinstelleinheit 243 vorgesehen sind. Die in einer Aufzeichnungseinheit 230 aufgezeichneten Netzwerkkonfigurationsinformationen 231 umfassen ein Zielnetzwerk zum Generieren einer Bildschirmanzeige. Eine in der Aufzeichnungseinheit 230 aufgezeichnete Ausrüstungsinformationsdatei 232 enthält Anzeigeinhalte zum Generieren einer Bildschirmanzeige. Die in der Aufzeichnungseinheit 230 aufgezeichneten Bildschirmtypinformationen 234 umfassen einen Bildschirmtyp und Informationen über das Bildschirmlayout, die zur Generierung der Bildschirmanzeige verwendet werden. Die Bildschirmtypinformationen 234 sind Informationen, die beim Einstellen einer SPS 102 generiert werden. Das Zielnetzwerk, der Anzeigeinhalt, der Bildschirmtyp und das Bildschirmlayout, die für die Generierung der Bildschirmanzeige verwendet werden, sind ebenfalls Informationen, die beim Einstellen der SPS 102 generiert werden.
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Darüber hinaus stellt eine Informationserfassungseinheit 241 das Zielnetzwerk, den Bildschirmtyp, den Anzeigeinhalt und das Bildschirmlayout basierend auf den von der Aufzeichnungseinheit 230 erfassten Informationen im Voraus ein. Die anderen Konfigurationen ähneln denen von Ausführungsform 1, und dementsprechend entfallen deren detaillierte Beschreibungen.
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16 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für einen Ablauf der Bildschirmanzeigegenerierungsverarbeitung in Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Zuerst startet der Benutzer die Verarbeitung, indem er den Start der automatischen Bildgenerierungsverarbeitung anfordert. In Schritt S201 erfasst die Informationserfassungseinheit 241 die Netzwerkkonfigurationsinformationen 231, die Ausrüstungsinformationsdatei 232, die Gerätezuordnungsinformationen 233 und die Bildschirmtypinformationen 234 aus der Aufzeichnungseinheit 230, extrahiert aus den erfassten Informationen ein Zielnetzwerk, einen Bildschirmtyp, einen Anzeigeinhalt und ein Bildschirmlayout und stellt die extrahierten Informationen als Informationen zur Generierung einer Bildschirmanzeige ein.
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In Schritt S202 generiert die Bildschirmgenerierungseinheit 246 einen Bildschirm basierend auf den voreingestellten Informationen zum Generieren der Bildschirmanzeige. Die von der Bildschirmgenerierungseinheit 246 generierte Bildschirmanzeige ähnelt der von Ausführungsform 1, und dementsprechend entfällt deren detaillierte Beschreibung.
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In Schritt S203 generiert die Bildschirmgenerierungseinheit 246 einen Bestätigungsbildschirm für den Benutzer, um den generierten Bildschirm zu bestätigen, und zeigt den generierten Bestätigungsbildschirm auf der Anzeigeeinheit 210 an. Der einzige Unterschied zwischen dem durch die Bildschirmgenerierungseinheit 246 generierten Bestätigungsbildschirm und dem in 12 dargestellten Bestätigungsbildschirm von Ausführungsform 1 besteht darin, dass der Bestätigungsbildschirm von Ausführungsform 2 nicht mit der Netzwerkwechselschaltfläche und der Bildschirmtypänderungsschaltfläche des Bestätigungsbildschirms von 12 ausgestattet ist. Dementsprechend entfällt eine detaillierte Beschreibung des Unterschieds.
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In Schritt S204 bestimmt die Bildschirmgenerierungseinheit 246, welche Schaltfläche durch den Benutzer betätigt wird. Wenn die Anzeigeinhaltsänderungsschaltfläche betätigt wird, springt die Bildschirmgenerierungseinheit 246 zu Schritt S205. Wenn die Layoutänderungsschaltfläche betätigt wird, springt die Bildschirmgenerierungseinheit 246 zu Schritt S206. Wenn die Generierungsabschlussschaltfläche betätigt wird, springt die Bildschirmgenerierungseinheit 246 zu Schritt S207.
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In Schritt S205 bestimmt die Bildschirmgenerierungseinheit 246, dass eine Änderung des Anzeigeinhalts angewiesen wird, und führt einen Übergang zu dem in 7 dargestellten Anzeigeinhaltseinstellbildschirm aus. Anschließend stellt die Anzeigeinhaltseinstelleinheit 244 den durch den Benutzer über die Eingabeeinheit 220 eingestellten Anzeigeinhalt als Anzeigeinhalt für die Generierung der Bildschirmanzeige ein und springt zu Schritt S206.
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In Schritt S206, wenn ein Sprung von Schritt S204 vorgenommen wird, bestimmt die Bildschirmgenerierungseinheit 246, dass die Änderung des Layoutinhalts angewiesen wird, und nimmt einen Übergang zu dem in 8 dargestellten Layoutinhaltseinstellbildschirm vor. Wenn ein Sprung von Schritt S205 vorgenommen wird, bestimmt die Anzeigeinhaltseinstelleinheit 244, dass die Änderung des Layoutinhalts angewiesen wird, und nimmt einen Übergang zum in 8 dargestellten Layoutinhaltseinstellbildschirm vor. Danach stellt die Layouteinstelleinheit 245 das durch den Benutzer über die Eingabeeinheit 220 eingestellte Bildschirmlayout als Bildschirmlayout für die Generierung der Bildschirmanzeige ein und springt zu Schritt S202.
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In Schritt S207 bestimmt die Bildschirmgenerierungseinheit 246, dass ein Abschluss der Bildschirmgenerierung angewiesen wird, zeigt der Anzeigeeinheit 210 eine generierte Bildschirmanzeige an und beendet die Verarbeitung.
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Wie vorstehend beschrieben, wird die Bildschirmanzeige mit der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 von Ausführungsform 2 durch Voreinstellung von Informationen zur Erzeugung der Bildschirmanzeige generiert. Dies hat den Effekt, dass ein Schritt zur Einstellung von Informationen für die Generierung der Bildschirmanzeige entfallen kann, sodass der Entwicklungsaufwand auf weniger als den in Ausführungsform 1 reduziert werden kann.
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Da vom Bestätigungsbildschirm aus ein Übergang zum Bildschirminhaltseinstellbildschirm zum Ändern des Anzeigeinhalts und ein Übergang zum Layouteinstellbildschirm zum Ändern des Bildschirmlayouts erfolgt, können Informationen zum Generieren einer voreingestellten Bildschirmanzeige geändert werden. Dadurch kann auch der Effekt erzielt werden, dass die Bildschirmanzeige an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden kann.
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Es wurde ein Fall beschrieben, bei dem der Bildschirmtyp und das Bildschirmlayout, die Bildschirmkonfigurationsinformationen zur Generierung einer voreingestellten Bildschirmanzeige sind, beim Einstellen der SPS 102 generiert werden. Wie der Bildschirmtyp und das Bildschirmlayout generiert werden, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Bildschirmtyp und das Bildschirmlayout können durch den Benutzer zum Zeitpunkt der Anfangseinstellung der Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 generiert und in der Aufzeichnungseinheit 230 aufgezeichnet werden. In diesem Fall braucht der Benutzer nur einmal Informationen für die Generierung der Bildschirmanzeige zu generieren. Dadurch ergibt sich der Effekt, dass nicht jedes Mal, wenn die Bildschirmanzeige generiert werden soll, Informationen zur Generierung einer Bildschirmanzeige eingestellt werden müssen.
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Ausführungsform 3.
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In Ausführungsform 1 wurde eine Ausführungsform beschrieben, bei der jedes Mal, wenn die Bildschirmgenerierungseinheit 246 eine Bildschirmanzeige generiert, der Anzeigeinhalt vollständig eingestellt werden muss. In Ausführungsform 3 wird eine Ausführungsform beschrieben, in der: auf dem Anzeigeinhalteinstellbildschirm die Einstellung eines Teils des Anzeigeinhalts und die Einstellung eines Teils der Bildschirmkonfigurationsinformationen fixiert sind; und in der nächsten Verarbeitung und darüber hinaus der fixierte Anzeigeinhalt nicht durch einzelne Einstelleinheiten eingestellt werden muss, sondern kontinuierlich auf der Bildschirmanzeige angezeigt wird. Eine Konfiguration eines FA-Systems 100 und eine Struktur einer Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 sind ähnlich wie in Ausführungsform 1, und dementsprechend entfällt deren detaillierte Beschreibung.
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17 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel für eine funktionelle Konfiguration einer Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Unterschied zur Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 von Ausführungsform 1 besteht darin, dass eine Aufzeichnungseinheit 230 Festanzeigeinformationen 236 besitzt. Die Festanzeigeinformationen 236 sind Informationen, die den Anzeigeinhalt angeben, der kontinuierlich auf der Bildschirmanzeige anzuzeigen ist. Diese Informationen betreffen den Anzeigeinhalt und die Bildschirmkonfiguration, die fest eingestellt sind. Die Festanzeigeinformationen 236 sind Bildschirmkonfigurationsinformationen, genau wie die Bildschirmtypinformationen 234 und die Bildschirmlayoutinformationen 235. Die anderen Konfigurationen ähneln denen von Ausführungsform 1, und dementsprechend entfällt deren detaillierte Beschreibung.
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18 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel für einen Anzeigeinhalteinstellbildschirm in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 18 ist ein Anzeigeinhalteinstellbildschirm eines Falls, bei dem der Bildschirmtyp ein Ein-/Ausgabeinformationsbildschirm ist. Wenn der Bildschirmtyp ein Betriebsinformationsbildschirm ist, unterscheidet sich der Anzeigeinhaltseinstellbildschirm von dem der Ausführungsform 1 in gleicher Weise, wie wenn der Bildschirmtyp ein Ein-/Ausgabeinformationsbildschirm ist, und dementsprechend entfällt eine detaillierte Beschreibung des Unterschieds. Wenn der Bildschirmtyp ein Befehlsanzeigebildschirm ist, unterscheidet sich der Anzeigeinhaltseinstellbildschirm von dem der Ausführungsform 1 in gleicher Weise, wie wenn der Bildschirmtyp eine Ein-/Ausgabeinformation ist, und dementsprechend entfällt eine detaillierte Beschreibung des Unterschieds.
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18 zeigt einen Anzeigeinhaltseinstellbildschirm, der eine Liste eines Anzeigeelements mit Ein-/Ausgabeinformationen der Ausrüstungen 103a bis 103c anzeigt. Auswählabschnitte, die dem ersten Monitorwert und dem zweiten Monitorwert der Ausrüstung 103a entsprechen, und Auswählabschnitte, die dem ersten Monitorwert und dem zweiten Monitorwert der Ausrüstung 103b entsprechen, geben an, dass sie aus der aus einer Ausrüstungsinformationsdatei 232 erfassten Anzeigeelementliste ausgewählt werden. Der Anzeigeinhaltseinstellbildschirm von 18 unterscheidet sich vom Anzeigeinhaltseinstellbildschirm von Ausführungsform 1, der in 7 dargestellt ist, dadurch, dass die Auswählabschnitte, die dem ersten Monitorwert und dem zweiten Monitorwert der Ausrüstung 103a entsprechen, als Häkchen dargestellt sind, die sie als fixiert kennzeichnen, anstelle von schwarzen Quadraten (a), die sie als ausgewählt kennzeichnen. Wenn ein Auswählabschnitt fixiert ist, bedeutet das, dass das entsprechende Anzeigeelement ein Anzeigeelement ist, das bei der nächsten Verarbeitung und darüber hinaus nicht verändert wird. Ein ausgewählter oder fixierter Auswählabschnitt kann beliebig geändert werden. Beispielsweise kann eine Anzeigeinhaltseinstelleinheit 244 die Anzahl der Male zählen, die der Benutzer den Auswählabschnitt über eine Eingabeeinheit 220 ausgewählt hat, und den Auswählabschnitt abhängig von der gezählten Anzahl ändern. Die Anzeigeinhaltseinstelleinheit 244 zeichnet Informationen des fixierten Anzeigeelements zu den Festanzeigeinformationen 236 auf.
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19 stellt erläuternde Diagramme dar, die jeweils ein Beispiel für einen Anzeigeinhaltseinstellbildschirm in der zweiten Verarbeitung und darüber hinaus in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. 19 unterscheidet sich von dem in 18 dargestellten Inhaltseinstellbildschirm dadurch, dass ein Anzeigeelement im Inhaltseinstellbildschirm nicht geändert werden kann, wenn es zur Anzeige als fixiert ausgewählt wurde. In 19 zeigt (a) einen Anzeigeinhaltseinstellbildschirm, auf dem ein Anzeigeelement, das zur Anzeige als fixiert ausgewählt wurde, in einer anderen Farbe dargestellt wird. In 19 zeigt (b) einen Anzeigeinhaltseinstellbildschirm, auf dem ein Anzeigeelement, das zur Anzeige als fixiert ausgewählt wurde, durch das Vorhandensein oder Fehlen eines Auswählabschnitts ausgedrückt wird. (a) von 19 und (b) von 19 sind jeweils mit einer Rückstellschaltfläche versehen, die eine Verarbeitungsschaltfläche ist, um den fixierten Status aufzuheben. Wenn der Benutzer die Voreinstellschaltfläche über die Eingabeeinheit 220 betätigt, hebt die Anzeigeinhaltseinstelleinheit 244 einen fixierten Status eines zur Anzeige als fixiert ausgewählten Anzeigeelements auf, sodass dieses Anzeigeelement auswählbar wird.
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Wie eine Anzeigeposition eines zur Anzeige als fixiert ausgewählten Anzeigeelements in einem Bildschirmlayout fixiert wird, wird ebenfalls anhand von 20 beschrieben. 20 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Beispiel für einen Layouteinstellbildschirm in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 20 unterscheidet sich von dem in Ausführungsform 1 dargestellten Layouteinstellbildschirm dadurch, dass Bildschirmframes, die den einzelnen angezeigten Bildschirmtypen entsprechen, jeweils Auswählabschnitte aufweisen. 20 zeigt, dass ein Bildschirmframe ausgewählt ist, der einem mit einem Häkchen markierten Auswählabschnitt entspricht.
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In 20 kann der Benutzer einen Auswählabschnitt mit einem Häkchen markieren, indem er den Auswählabschnitt jedes Bildschirmtyps über die Eingabeeinheit 220 betätigt. Die Layouteinstelleinheit 245 ist so eingestellt, dass ein Anzeigeelement, das zur Anzeige als fixiert ausgewählt wurde, an der Position eines mit einem Häkchen markierten Bildschirmframes angezeigt wird. Wenn die Layouteinstelleinheit 245 feststellt, dass der Benutzer einen zu fixierenden Bildschirmtyp ausgewählt hat, zeichnet die Layouteinstelleinheit 245 das ausgewählte Bildschirmlayout und die Position eines mit einem Häkchen markierten Bildschirmframes als Festanzeigeinformationen 236 auf und lässt diesen Datensatz auf dem Layouteinstellbildschirm der nächsten Verarbeitung und darüber hinaus berücksichtigen.
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Wie vorstehend beschrieben, wird mit einer Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung 101 von Ausführungsform 3 ein Teil des einmal festgelegten Anzeigeinhalts und ein Teil der einmal festgelegten Bildschirmkonfigurationsinformationen als fixierte Einstellung aufgezeichnet, sodass ein Schritt zum Zurücksetzen durch den Benutzer bei der nächsten Verarbeitung und darüber hinaus entfallen kann. Dies bewirkt, dass der Entwicklungsaufwand auf weniger als in Ausführungsform 1 reduziert werden kann.
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Bezugszeichenliste
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100: FA-System; 101: Bildschirmanzeigegenerierungsvorrichtung; 102: SPS; 103: Ausrüstung; 104: Übertragungsleitungen; 210: Anzeigeeinheit; 220: Eingabeeinheit; 230: Aufzeichnungseinheit; 231: Netzwerkkonfigurationsinformationen; 232: Ausrüstungsinformationsdatei; 233: Gerätezuordnungsinformationen; 234: Bildschirmtypinformationen; 235: Bildschirmlayoutinformationen; 236: Festanzeigeinformationen; 240: Steuereinheit; 241: Informationserfassungseinheit; 242: Netzwerkkonfigurationseinheit; 243: Bildschirmtypeinstelleinheit; 244: Anzeigeinhaltseinstelleinheit; 245: Layouteinstelleinheit; 246: Bildschirmgenerierungseinheit; 250: Kommunikationseinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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