DE3347508C2 - - Google Patents

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DE3347508C2
DE3347508C2 DE19833347508 DE3347508A DE3347508C2 DE 3347508 C2 DE3347508 C2 DE 3347508C2 DE 19833347508 DE19833347508 DE 19833347508 DE 3347508 A DE3347508 A DE 3347508A DE 3347508 C2 DE3347508 C2 DE 3347508C2
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Bally Wulff Automaten GmbH
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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/326Game play aspects of gaming systems
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Description

Die Erfindung betrifft ein Münzspielgerät mit von über Gewinn oder Verlust entscheidenden Anzeigefeldern nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei bekannten Münzspielgeräten werden bei Spielbeginn Gewinnsymbole, die auf Anzeigefeldern erscheinen, in Umlauf gesetzt. Nach zufallsbedingtem Stillstand der Gewinnsymbole gibt die Symbolkombination Auskunft über Gewinn oder Verlust. Bekannte Münzspielgerate (DE 32 13 400 A1) weisen außerdem eine Risikospielein­ richtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn über eine Taste in Betätigung gesetzt werden kann. Da­ bei wird auf einer verschiedene Gewinnwerte anzeigende Risikoanzeigeleiste der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Nach Betätigen der Risikotaste wird entschieden, ob der bereits er­ zielte Gewinn verloren geht oder erhöht wird. Bei die­ sem Risikospiel kann der Spieler nicht abschätzen, mit welcher Wahrscheinlichkeit er einen Gewinn im Risiko­ spiel erlangen kann. Außerdem muß er, bevor er einen größeren Gewinn erzielen kann, mehrere kleinere Gewinne schon erzielt haben. Dabei kann das Interesse an dem Risikospiel erlahmen, wenn auf dem Weg zu größeren Ge­ winnen schon bei kleineren Gewinnwerten Verluste er­ zielt werden. Bei dem genannten Stand der Technik wird bei nicht betätigter Risikotaste ein Zufallsgenerator zum Ausspielen eines nicht wirksamen Risikospiels akti­ viert und das Ergebnis wird für den Spieler angezeigt.
Die DE 32 07 868 A1 betrifft einen Geldspielautomaten mit einem Guthabenzähler für Geld- und Sonderspielge­ winne, wobei eine Einrichtung zur elektrischen Gewin­ nermittlung vorgesehen ist, die abhängig von einzelnen Symbolen oder der angezeigten Symbolkombination normale Gewinne oder Sonderspiele gewährt. Dabei ist die Ein­ richtung zur Gewinnermittlung mit einem Verlustspieler­ kenner verbunden, der bei einem Verlustspiel im Sonder­ spielbereich, d. h. bei einem von Nullabweichenden Zähl­ stand des Sonderspielezählers, einen Inkrementierimpuls für den Sonderspielezähler erzeugt, damit der Zähler­ stand in dem sich an ein Verlustspiel anschließenden Sonderspiel unverändert ist.
Die DE 29 11 710 A1 offenbart ein Geldspielgerät mit mehreren die Symbole tragenden Umlaufkörpern. Weiterhin ist ein aus mehreren Anzeigeelementen bestehendes An­ zeigefeld vorgesehen, wobei die einzelnen Anzeigeele­ mente abhängig von einem der Umlaufkörper aktiviert wurden, der eine zusätzliche Reihe von Gewinnsymbolen trägt. Wenn eine bestimmte Kombination von Anzeigeele­ menten auf dem Anzeigefeld leuchtet, werden jeweils unterschiedliche Anzahlen von Sonderspielen gewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige bekannte Münzspielgeräte dahingehend zu verbessern und auszubilden, daß dem Spieler zusätzlich zu dem üblichen Risikospiel weitere mögliche Gewinne signalisiert und angezeigt werden, wobei er die gewünschten verschiede­ nen erzielbaren Gewinne unter Berücksichtigung ihrer Wahrscheinlichkeit selbst anwählen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Dadurch, daß zusätzlich eine bei einer vorgegebenen Symbolkombina­ tion der ersten Gewinneinrichtung angesprochene zweite Gewinneinrichtung vorgesehen ist, die einerseits mehre­ re unterschiedliche erzielbare Gewinne und andererseits die diesen Gewinnen zugeordneten unterschiedlichen Ge­ winnchancen anzeigen, wobei jeder gewünschte Zusatzge­ winn mit der zugeordneten Gewinnchance angewählt werden kann, wird dem Spieler ein zusätzliches Spannungsmoment an die Hand gegeben, da er entsprechend seiner momenta­ nen Risikofreudigkeit das Spiel bestimmen kann. Eine derartige Möglichkeit erhöht den Spielanreiz sowohl für risikofreudige als auch für zurückhaltende Spieler. Das Anwählen der einzelnen Gewinnwerte mit den zugeordneten Gewinnchancen kann einerseits manuell über eine oder mehrere Tasten erfolgen oder es wird der höchste Gewinn mit der niedrigsten Gewinnchance vorab eingestellt und nach einem vorgegebenen Zeitraum wird das Anzeigefeld mit dem nächst niedrigen Gewinnwert und der nächst hö­ heren Gewinnchance angesprochen. Der Spieler braucht dann nur über eine Taste die jeweils angezeigte und gewünschte Gewinnkonstellation auszulösen.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Entsprechend der Gestaltung des übrigen Münz­ spielgerätes können die Anzeigefelder sich auf einer Walze befinden oder als flächige Leuchtfelder ausgebil­ det sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt die schaltungsgemäße Ausgestal­ tung des Münzspielgerätes nach der vorliegenden Erfin­ dung.
In der Figur sind mit 1 mehrere als Umlaufkörper ausge­ bildete Symbolträger dargestellt, die auf ihrem Umfang die verschiedenen Symbole tragen. Die Symbole werden über ein im Münzspielgerät vorgesehenes Fenster dem Spieler als Symbolkombination angezeigt. Mit den Um­ laufkörpern 1 sind Kodierscheiben 2 verbunden, über die die Information des jeweils angezeigten Symbols an die Auswerteeinrichtung 3 weitergeleitet wird. In der Aus­ werteeinrichtung 3 sind die Gewinnkombinationen gespei­ chert und die Symbolkombination auf den Umlaufkörpern l wird mit den jeweiligen Gewinnkombinationen verglichen. Erkennt die Auswerteeinrichtung 3, daß die Symbolkom­ bination einer Gewinnkombination entspricht, so gibt sie über Gewinnleitungen 31 die Information an eine zentrale Steuereinheit 4 weiter. Diese Steuereinheit 4 steuert abhängig von der Information auf den Gewinnlei­ tungen 31 in bekannter Weise die Sonderspielanzeige 5, die Münzspeicheranzeige 6 und die Risikospieleinrich­ tung 11 an, wobei das Risikospiel, wie bekannt, über die Taste 12 in Gang gesetzt werden kann. Die zentrale Steuereinheit 4 ist außerdem mit einer Motorsteuerung 71 für die Motoren der Umlaufkörper 1 verbunden, die den Start und das Anhalten der einzelnen Umlaufkörper entsprechend der von der zentralen Steuereinheit 4 emp­ fangenen Information steuert. Die zentrale Steuerein­ heit 4, die einen ersten Zufallsgenerator enthält, und die Auswerteeinrichtung sind Bestandteil einer ersten Gewinneinrichtung.
Das Münzspiel weist einen weiteren Umlaufkörper 9 mit einer entsprechenden Kodierscheibe 91 auf, die Bestand­ teil einer zweiten Gewinneinrichtung 13 sind. Auf den Umfang des Umlaufkörpers 9 sind auf unterschiedlichen Feldern sowohl die erzielbaren Gewinne als auch die Wahrscheinlichkeiten, mit denen die Gewinne gewonnen werden können, aufgezeigt. Beispielsweise ist folgende Teilung denkbar: 100 Sonderspiele mit 2%, 50 SS 4%; 25 SS 8%; 12 SS 15%; 6 SS 30%; 4 SS 50%; 3 SS 75%; 2 SS 100%. Der Umlaufkörper 9 wird von einer weiteren Motorsteuerung 72 angesteuert, die wiederum mit einer zweiten Steuereinheit 8 verbunden ist. Die Information über die auf dem Umlaufkörper 9 angezeigten Gewinnwerte und Wahrscheinlichkeiten erhält die zweite Steuerein­ heit 8 über die Kodierscheibe 91. Die zweite Steuerein­ heit B ist mit der Auswerteeinrichtung 3 über die Lei­ tung 32 mit der zentralen Steuereinheit 4 mit einem zweiten Zufallsgenerator 81 und einem Vergleicher 82 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers geht auf die zentrale Steuereinheit 4. Über eine Taste 10, die an die zweite Steuereinheit 8 angeschlossen ist, kann das zusätzliche Gewinnspiel ausgespielt werden.
Die Funktionsweise des Münzspielgerätes und insbesonde­ re der zweiten Gewinneinrichtung 13 ist wie folgt: Bei einer bestimmten Gewinnkombination, die auf den Umlauf­ walzen 1 angezeigt wird, zum Beispiel bei einem Gewinn von zwei Sonderspielen, soll die zweite Gewinneinrich­ tung 13 aktiviert werden. Die Gewinninformation wird der zweiten Steuereinheit 8 von der Auswerteeinrichtung 3 über die Gewinnleitung 32 mitgeteilt. Die zweite Steuereinheit 8 spricht die Motorsteuerung 72 an, die den Umlaufkörper 9 startet und auf den höchsten Gewinn­ wert mit der kleinsten Chance steuert, zum Beispiel auf 100 SS 2%. Die Information, an welcher Stelle der Um­ laufkörper 9 sich befindet, erfolgt über die Kodier­ scheibe 91. Der Spieler hat dann die Wahl, über die Taste 10 diesen angebotenen Gewinn von 100 Sonderspie­ len mit einer Wahrscheinlichkeit von 2% zu übernehmen.
Die zweite Steuereinheit 8 weist eine Zeitschaltung auf und wenn nach einem bestimmten Zeitraum, zum Beispiel nach 3 sec, die Taste 10 nicht betätigt wird, wird der Umlaufkörper 9 über die Motorsteuerung 72 auf die nächste Stellung bewegt, in der 50 Sonderspiele mit 4% Wahrscheinlichkeit angeboten werden. Nimmt der Spieler den jeweils angebotenen Gewinn nicht wahr, wird der Umlaufkörper 9 jeweils zum nächst niedrigeren Gewinn mit der nächst höheren Wahrscheinlichkeit schrittweise bewegt, bis bei dem letzten Schritt zwei Sonderspiele mit 100% Wahrscheinlichkeit erreicht ist. Dieser Ge­ winn wird dann über die zentrale Steuereinheit 4 der Sonderspielanzeige 5 aufgebucht. Wird in einer bestimm­ ten Stellung des Umlaufkörpers 9 die Taste 10 betätigt, so wird über die zweite Steuereinheit 8 der zweite Zu­ fallsgenerator 81 in Gang gesetzt, der bei dem vorlie­ genden Beispiel aus den Zahlen 1 bis 100 eine Zahl aus­ wählt. Diese Zahleninformation liegt an seinem Ausgang und damit am Eingang des Vergleichers 82 an. An dem weiteren Eingang des Vergleichers 82, der mit der zwei­ ten Steuereinheit 8 verbunden ist, liegt der Wahr­ scheinlichkeitswert, zum Beispiel 50%. Der Vergleicher 82 stellt fest, ob die von dem zweiten Zufallsgenerator 81 gelieferte Zahl größer oder kleiner als 50 ist und gibt daraufhin eine Gewinnsignal oder ein Verlustsignal an die zentrale Steuereinheit 4 weiter. Hat der Ver­ gleicher 82 einen Gewinn festgestellt, so gibt die zweite Steuereinheit 8 die Information der Höhe des Gewinns, im Beispiel vier Sonderspiele, an die zentrale Steuereinheit 4 weiter, die den Gewinn auf den Sonder­ spielezähler bzw. die Sonderspielanzeige 5 aufbucht.
Die Angabe der erzielbaren Gewinne sowie deren Wahr­ scheinlichkeiten sind in der Beschreibung nur bei­ spielsweise angegeben, selbstverständlich können andere Gewinne oder andere Wahrscheinlichkeiten gewählt wer­ den.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Um­ laufkörper 9 abhängig von dem von der zweiten Steuer­ einheit 8 vorgegebenen Zeitraum schrittweise weiterge­ schaltet. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine weitere Taste vorgesehen, mit der der Spieler von Hand den Umlaufkörper 9 auf die von ihm gewünschte Stellung schrittweise bewegen kann.
Die zweite Gewinneinrichtung 13 ist in dieser beschrie­ benen Ausführungsform mit dem Umlaufkörper 9 versehen. Die Anzeigefelder auf dem Umlaufkörper 9 können auch durch einzelne Leuchtenfelder oder Leuchtenreihen er­ setzt werden, wobei das jeweilig angesprochene Anzeige­ feld durch Beleuchtung hervorgehoben werden kann.

Claims (5)

1. Münzspielgerät mit von über Gewinn oder Verlust entscheidenden Anzeigefeldern, mit einer ersten, eine Steuereinrichtung und eine Zufallseinrichtung aufweisenden Gewinneinrichtung zur Ermittlung ei­ nes Gewinns durch Vergleich der auf den Anzeige­ feldern dargestellten Symbolkombination mit ge­ speicherten Gewinnsymbolkombinationen, mit einer Sonderspiel- und einer Risikospieleinrichtung zum Erhöhen eines bereits erzielten Gewinns bei Ge­ fahr, diesen zu verlieren, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Risikospieleinrichtung (11) eine zweite bei einer durch die erste Gewinnein­ richtung vorgegebenen Symbolkombination anspre­ chende Gewinneinrichtung (13) vorgesehen ist, die eine zweite Steuereinrichtung (8) und eine zweite Zufallseinrichtung (81, 82) aufweist und der zweite Anzeigefelder (9) zugeordnet sind, die mehrere unterschiedliche erzielbare Zusatzgewinne und die­ sen Zusatzgewinnen zugeordnete unterschiedliche Gewinnchancen anzeigen, daß die einzelnen zweiten Anzeigefelder (9) mit den erzielbaren Zusatzgewin­ nen und den zugeordneten Gewinnchancen jeweils die zweite Steuereinrichtung (8) zeitlich nacheinander oder über eine Auslösetaste (10) manuell anwählbar sind und daß nach dem Anwählen und dem Betätigen der Auslösetaste (10) die zweite Zufallseinrich­ tung (81, 82) aktiviert wird und die zweite Gewinn­ einrichtung (13) abhängig von der angewählten Ge­ winnchance über Gewinn oder Verlust des angezeig­ ten erzielbaren Zusatzgewinnes entscheidet.
2. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Gewinneinrichtung (13) nach ihrem Ansprechen das zweite Anzeigefeld (9) mit dem höchsten Zusatzgewinn und der niedrigsten Gewinn­ chance anwählt und bei Nichtbetätigen der Auslöse­ taste (10) das zweite Anzeigefeld (9) mit dem nächst nie­ drigeren Zusatzgewinn mit der nächst höheren Ge­ winnchance schaltet.
3. Münzspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Anzeigfelder (9) sich auf einem Umlaufkörper (9) befinden.
4. Münzspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zweiten Anzeigefelder (9) als op­ tisch hervorhebbare Leuchtfelder ausgebildet sind.
5. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufallseinrichtung (81, 82) einen Zufallsgenerator (81) und einen Ver­ gleicher (82) aufweist, wobei der Vergleicher (82) die von dem Zufallsgenerator (81) ermittelte Zahl mit entsprechend den Gewinnchancen vorgegebenen Zahlen vergleicht.
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