DE19729881C2 - Verfahren zum Betreiben einer Spielvorrichtung sowie eine Spielvorrichtung - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer Spielvorrichtung sowie eine SpielvorrichtungInfo
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Description
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben
einer Spielvorrichtung sowie auf eine Spielvorrichtung.
Im Bereich der klassischen Spielvorrichtungen nimmt das Roulettespiel eine
herausragende Rolle ein. Entsprechend den Spielregeln des Roulettespiels
stehen die Gewinnquoten für den Einsatz fest.
Die Attraktivität eines Gewinnspiels wird im wesentlichen durch einen
maximal möglichen Gewinn bei einem gegebenen Einsatz bestimmt. Zur
Steigerung der Attraktivität des klassischen Roulettespiels ist bereits bekannt,
bei einem Roulettetisch eine körperlich ausgebildete Markierung vorzusehen.
Fällt eine Kugel eines Roulettespieles in ein Feld und bleibt der Roulettekes
sel nach mechanischer Abbremsung mit der Kugel im Feld gegenüber der
körperlichen Markierung stehen, so bildet diese durch die Kugel im Feld
vordefinierte Zahl eine Gewinnzahl mit erhöhter Gewinnausschüttung.
Problematisch bei solch einer Ausgestaltung eines Roulettespieltisches ist, daß
nicht immer es zweifelsfrei entschieden werden kann, ob das Feld des
Kessels mit der Kugel exakt gegenüber der körperlichen Markierung liegt.
Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die normalen
Gewinne jeweils nur zur Hälfte ausbezahlt werden. Die andere Hälfte dient
zur Speisung eines Jackpots.
Durch die U.S. 5,588,650 ist ein Verfahren zum Betreiben einer Spielvorrichtung
bekannt. Die Spielvorrichtung umfaßt einen Roulette-Spieltisch, der einem klassi
schen Roulette-Spieltisch nachgebildet ist. Zusätzlich weist die Vorrichtung eine
Einrichtung zum Ausspielen eines Jackpots auf. Diese Einrichtung weist einen
Zufallsgenerator, der eine Serie von Elementen ermittelt, die eine Gewinnkombi
nation bilden, und eine Vergleichseinrichtung, die ein Signal auslöst, auf. Die
Gewinnkombination, die durch mehrere Elemente gebildet ist, ist für den Jackpot
vorbestimmt. Nach der U.S. 5,588,650 erhält derjenige Spieler eine Zusatzaus
schüttung lediglich dann, wenn er über einen Wetteinsatz im normalen Roulette-
Spiel hinaus eine zusätzliche Wette auf das Jackpot-Ereignis abgeschlossen hatte.
Die Zusatzausschüttung aus dem Jackpot-Topf ist unabhängig vom normalen
Roulette-Gewinn, da der Jackpot-Topf aus vorhergehenden Jackpot-Einsätzen
gebildet ist. Der Roulette-Bankvorteil wird folglich überhaupt nicht tangiert, da
alle Zusatzauszahlungen einzig und alleine aus den Jackpot-Zusatzwetten bestrit
ten werden.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Zielsetzung zugrun
de, ein Verfahren anzugeben, durch welches eine eindeutige Bestimmung
einer Gewinnzahl mit erhöhter Gewinnausschüttung möglich ist. Ein weiteres
Ziel der Erfindung ist es eine Spielvorrichtung anzugeben, die zur Durch
führung des Verfahrens geeignet ist.
Diese Zielsetzung wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch
1 bzw. eine Spielvorrichtung nach Anspruch 4 erreicht. Vorteilhafte Weiter
bildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer Spielvorrich
tung wird vorgeschlagen, daß an wenigstens einem Roulette-Spieltisch eine
Roulettekugel in Umlauf gesetzt wird. Durch wenigstens einen Zufallsgenera
tor wird eine Zahl ermittelt. Eine Vergleichseinrichtung löst ein Signal aus,
wenn die am Roulette-Spieltisch ausgespielte Zahl mit der durch den Zufalls
generator aufgefundene Zahl übereinstimmt. Der Zufallsgenerator kann auch
eine Zahl ermitteln, durch die definiert wird, in welchem Spiel an einem
Roulette-Spieltisch die ausgespielte Zahl eine Gewinnzahl bildet. Hierzu wird
zusätzlich die Anzahl der Spiele an einem Roulette-Spieltisch gezählt und mit
der durch den Zufallsgenerator aufgefundenen Zahl verglichen.
Durch diese Verfahrensführung wird eine eindeutige Zuordnung der am
Roulette-Spieltisch ausgespielten Zahl und der durch den Zufallsgenerator
ermittelten Zahl ermöglicht.
Die Ermittlung der Zahl mittels des Zufallsgenerators kann vor einem
Inumlaufsetzen einer Roulettekugel erfolgen. Hierdurch wissen die Mitspieler
bereits beim Setzen ihrer Einsätze welche Zahl eine erhöhte Gewinnchance
hat.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird vor
geschlagen, daß der Zufallsgenerator gestoppt wird, wenn die Roulettekugel
in ein Fach eines Kessels des Roulette-Spieltisches fällt und dort verbleibt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird vorge
schlagen, daß dem Zufallsgenerator eine Zahlenmenge vorgegeben wird, die
aus einer Menge von Zahlen ausgewählt ist, die innerhalb einer vorgegebe
nen Anzahl von Spielen an wenigstens einem Roulette-Spieltisch ausgespielt
worden ist. Hierdurch kann die Gewinnchance für die Spieler erhöht wer
den.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird auch die Attraktivität des
klassischen Roulettespiels gesteigert, ohne daß hierdurch die Spielregeln eines
Roulettespiels verändert werden müssen.
Nach einem anderen erfindungsgemäßen Gedanken wird eine Spielvorrichtung
mit wenigstens einem Spieltisch, einem Zufallsgenerator und einer Ver
gleichseinrichtung vorgeschlagen, wobei die Vergleichseinrichtung ein Signal
auslöst, wenn die am Roulette-Spieltisch ausgespielte Zahl mit der durch den
Zufallsgenerator aufgefundenen Zahl übereinstimmt.
Die Anzeige der Gewinnzahl kann durch eine optisch wirkende Signaleinrich
tung angezeigt werden. Die Signaleinrichtung ist hierzu mit der Vergleichs
einrichtung verbunden. Soll eine Gewinnzahl bereits vor dem eigentlichen
Gewinnspiel festgelegt werden, so ist es vorteilhaft, die optisch wirkende
Signaleinrichtung mit dem Zufallsgenerator zu verbinden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Spielvorrichtung wird
vorgeschlagen, daß eine akustisch wirkende Signaleinrichtung mit der Ver
gleichseinrichtung verbunden ist. Durch diese Signaleinrichtung wird signali
siert, daß die Roulettekugel in einem Feld mit einer Zahl zum Liegen
gekommen ist, wobei die Zahl des Feldes mit der durch den Zufallsgenera
tor ermittelten Zahl übereinstimmt.
Nach einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Spielvorrichtung
wird vorgeschlagen, daß der Zufallsgenerator wenigstens einen Speicher für
eine vorgegebenene Zahlenmenge hat, die aus einer Menge von Zahlen
ausgewählt ist, die innerhalb einer vorgegebenen Anzahl von Spielen an
wenigstens einem Roulette-Spieltisch ausgespielt worden ist.
Zweckmäßigerweise hat die Spielvorrichtung eine Erkennungseinrichtung,
durch die die am Roulette-Spieltisch ausgespielte Zahl erkannt wird. Die
Erkennungseinrichtung überträgt ein Signal, das der ausgespielten Zahl
eindeutig zugeordnet ist, an eine wenigstens mit der Vergleichseinrichtung
verbundene Steuereinrichtung.
Vorzugsweise ist wenigstens der Zufallsgenerator ein Teil einer Datenver
arbeitungsanlage.
Der Zufallsgenerator kann auch durch wenigstens einen Roulette-Spieltisch
gebildet sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Spielvorrichtung
und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Spielvorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Spielvorrichtung. Die
Spielvorrichtung umfaßt einen Roulette-Spieltisch 1. Der Roulette-Spieltisch
1 ist mit einer Steuerungseinrichtung 2 verbunden. Die Steuerungsseinrich
tung 2 ist mit einem Zufallsgenerator 3 und mit einer Vergleichseinrichtung
4 verbunden.
Die Steuereinrichtung 2, der Zufallsgenerator 3 sowie die Vergleichsein
richtung 4 bilden ein Teil einer Datenverarbeitungsanlage 6.
Der Ausgang der Vergleichseinrichtung 4 ist elektrisch mit einer Signal
einrichtung 5 verbunden. Die Signaleinrichtung 5 kann optisch und/oder
akustisch wirken.
Nachdem am Roulette-Spieltisch 1 die Einsätze getätigt worden sind, wird
eine Roulettekugel in Umlauf gesetzt. Mit dem Inumlaufsetzen einer Roulet
tekugel wird über eine nicht dargestellte Einrichtung oder durch eine Bedien
person die Steuereinrichtung 2 angesteuert. Die Steuereinrichtung 2 löst ein
Signal aus, durch das der Zufallsgenerator 3 in Gang gesetzt wird. Hat die
in Umlauf gesetzte Roulettekugel einen Platz auf einem Feld eingenommen
und verharrt diese auf diesem Feld, so wird über die Steuereinrichtung der
Zufallsgenerator 3 angesteuert. Die durch den Zufallsgenerator 3 ermittelte
Zahl wird an die Vergleichseinrichtung 4 über eine elektrische Leitung als
ein elektrisches Signal übermittelt. Die Steuereinrichtung 2 steuert die
Vergleichseinrichtung 4 an. Der Steuereinrichtung 2 wird über vorzugsweise
eine nicht dargestellte Erkennungseinrichtung die am Roulette-Spieltisch 1
ausgespielte Zahl übermittelt. Die ausgespielte Zahl wird mit der durch den
Zufallsgenerator 3 ermittelten Zahl verglichen. Stimmen beide Zahlen über
ein, so löst die Signaleinrichtung 5 ein Signal aus. Hat eine Person auf die
gefallene Zahl einen Einsatz getätigt, so erhält diese einen um einen frei
wählbaren, vorgegebenen Faktor größeren Gewinn.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Spielvorrichtung ist in der Fig. 2
dargestellt. Die zweite Ausführungsform der Spielvorrichtung unterscheidet
sich von der in der Fig. 1 dargestellten Spielvorrichtung dadurch, daß statt
eines elektronisch arbeitenden Zufallsgenerators ein Roulette-Spieltisch 7 als
Zufallsgenerator wirkt. An dem Roulette-Spieltisch 1 und an dem Roulette-
Spieltisch 7 wird gleichzeitig jeweils eine Roulettekugel in Umlauf gesetzt.
Die an den Roulette-Spieltischen 1 und 7 gefallenen Zahlen werden über
eine Steuereinrichtung 2 einer Vergleichseinrichtung 4 übermittelt. Sind an
beiden Roulette-Spieltischen 1 und 7 innerhalb eines definierten Zeitraums
die gleichen Zahlen gefallen, so wird über die Vergleichseinrichtung 4 eine
Signaleinrichtung 5 betätigt. Der Roulette-Spieltisch 1 und der als Zufalls
generator wirkende Roulette-Spieltisch 7 können örtlich weit entfernt vonein
ander sein.
In Fig. 1 kann der Zufallsgenerator auch unmittelbar nach Fallen der Kugel
das Signal geben, wenn der Zufallsgenerator z. B. durchschnittlich jede
tausendste im Casino oder in mehreren verbundenen Casinos gefallene Zahl
als "Superzahl" mit erhöhter Gewinnauszahlung ermitteln.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betreiben einer Spielvorrichtung, bei dem an wenigstens
einem Roulette-Spieltisch (1) eine Roulettekugel in Umlauf gesetzt wird,
wenigstens ein Zufallsgenerator (3, 7) eine Zahl ermittelt, und eine
Vergleichseinrichtung (4) ein Signal auslöst, wenn die am Roulette-Spiel
tisch (1) ausgespielte Zahl oder das am Roulette-Spieltisch (1) ausge
spielte Spiel mit der durch den Zufallsgenerator (3, 7) aufgefundenen
Zahl übereinstimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Zufallsgenerator (3) gestoppt
wird, wenn die Roulettekugel in ein Fach eines Kessels des Roulette-
Spieltisches (1) fällt und dort verbleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem dem Zufallsgenerator (3)
eine Zahlenmenge vorgegeben wird, die aus einer Menge von Zahlen
ausgewählt ist, die innerhalb einer vorgegebenen Anzahl von Spielen an
wenigstens einem Roulette-Spieltisch (1) ausgespielt worden ist.
4. Spielvorrichtung mit wenigstens einem Roulette-Spieltisch (1), einem Zu
fallsgenerator (3, 7) und einer Vergleichseinrichtung (4), die ein Signal
auslöst, wenn die am Roulette-Spieltisch (1) ausgespielte Zahl mit der
durch den Zufallsgenerator (3, 7) aufgefundenen Zahl übereinstimmt.
5. Spielvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
optisch wirkende Signaleinrichtung (5) mit der Vergleichseinrichtung (4)
verbunden ist.
6. Spielvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine akustisch wirkende Signaleinrichtung (4) mit der Vergleichseinrich
tung (4) verbunden ist.
7. Spielvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zufallsgenerator (3) wenigstens einen Speicher für eine vor
gegebene Zahlenmenge hat, die aus einer Menge von Zahlen ausgewählt
ist, die innerhalb einer vorgegebenen Anzahl von Spielen an wenigstens
einem Roulette-Spieltisch (1) ausgespielt worden ist.
8. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Erkennungseinrichtung vorgesehen ist, die die am
Roulette-Spieltisch (1) ausgespielte Zahl erkennt und ein Signal an eine
wenigstens mit der Vergleichseinrichtung (4) verbundene Steuereinrich
tung (2) abgibt.
9. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens der Zufallsgenerator (3) ein Teil einer Daten
verarbeitungsanlage (6) ist.
10. Spielvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zufallsgenerator durch wenigstens einen Roulette-Spieltisch (7)
gebildet ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1997129881 DE19729881C2 (de) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Verfahren zum Betreiben einer Spielvorrichtung sowie eine Spielvorrichtung |
DE29724009U DE29724009U1 (de) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Spielvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE19729881A1 DE19729881A1 (de) | 1999-01-14 |
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ID=7835479
Family Applications (1)
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DE1997129881 Expired - Fee Related DE19729881C2 (de) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Verfahren zum Betreiben einer Spielvorrichtung sowie eine Spielvorrichtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19729881C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19917678A1 (de) * | 1999-04-19 | 2000-11-02 | Westdeutsche Spielbanken Gmbh | Spielanlage für ein Roulette-Jackpotspiel |
DE10050519C1 (de) | 2000-10-12 | 2002-06-20 | Spielbank Wiesbaden Gmbh & Co | Verfahren zum Betreiben einer Spielvorrichtung sowie eine Spielvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5588650A (en) * | 1995-07-19 | 1996-12-31 | Eman; Richard G. | Automated interactive roulette with progressive jackpot |
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1997
- 1997-07-11 DE DE1997129881 patent/DE19729881C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5588650A (en) * | 1995-07-19 | 1996-12-31 | Eman; Richard G. | Automated interactive roulette with progressive jackpot |
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DE19729881A1 (de) | 1999-01-14 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
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Effective date: 20110201 |