DE10050519C1 - Verfahren zum Betreiben einer Spielvorrichtung sowie eine Spielvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Spielvorrichtung sowie eine Spielvorrichtung

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Betreiben einer Spielvorrichtung (9) sowie eine Spielvorrichtung (9). DOLLAR A Die Spielvorrichtung (9) umfasst wenigstens einen Roulette-Kessel (1), in dem eine Roulette-Kugel (6) in Umlauf gesetzt wird; einen Bewegungssensor (7) zur Erfassung der Bewegung der Roulette-Kugel (6) wie z. B. deren Geschwindigkeit oder deren Umlaufzeit; ein Simulationsmittel (10) zur Berechnung zweier charakteristischer Zeitpunkte (t¶0¶, t¶1¶) des Spielablaufs aus den Bewegungsdaten des Bewegungssensors (7) wie z. B. Zeitpunkt (t¶0¶) des Vorbeirollens der Roulette-Kugel an einem bestimmten Ort und Zeitpunkt (t¶1¶) des zum Liegenkommens der Roulette-Kugel (6) in einem Feld; ein Generierungsmittel (3) zur Ermittlung wenigstens eines Gewinnwerts nach Erhalten eines Signals vom Simulationsmittel (10); ein Spielwertsensor (8) zur Erfassung des vom Roulette-Kessel (1) ausgespielten Werts; ein Vergleichsmittel (4) zum Vergleichen des ausgespielten Werts mit dem Gewinnwert; und ein Steuermittel (2), welches eine optische und/oder akustische Anzeige (5) synchron zu den vom Simulationsmittel berechneten Zeitpunkten T¶0¶ und t¶1¶ ansteuert und ein dem Ergebnis des Vergleichsmittels (4) entsprechendes Signal auslöst. DOLLAR A Das korrespondierende Verfahren und die zur Durchführung des Verfahrens benötigte Spielvorrichtung (9) zeichnen sich dadurch aus, dass durch die Synchronisierung der Anzeige mit dem Spielverlauf eine höhere Attraktivität des Spiels erzielt wird, ...

Description

Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Spielvorrichtung sowie auf eine Spielvorrichtung.
Ein solcher Gegenstand ist beispielsweise aus der US 5,743,798 A bekannt, in der eine Roulette-Spielvorrichtung aufgezeigt ist, bei der ein Bewegungssensor Be­ wegungsdaten einer Roulette-Kugel erfasst, welche zur Weiterverarbeitung an eine Regeleinrichtung übertragen werden. Durch diese Regeleinrichtung werden u. a. verschiedene Anzeigen und Lautsprecher angesteuert.
Des weiteren ist aus der DE 197 29 881 bekannt, wie eine Gewinnquote, die ins­ besondere beim klassischen Roulette-Spiel im voraus feststeht, variabel und von einer Gewinnzahl abhängig ermittelt werden kann. Hierzu wird an einem Roulet­ te-Tisch eine Roulette-Kugel in Umlauf gesetzt und durch einen Zufallsgenerator eine Zufallszahl ermittelt. Eine Vergleichseinrichtung löst ein Signal aus, wenn der vom Roulette-Kessel ausgespielte Wert mit der durch den Zufallsgenerator aufgefundenen Zufallszahl übereinstimmt. Bei Übereinstimmung von Zufallszahl und dem Ergebnis des Roulette-Spiels wird ein erhöhter Gewinn erzielt.
Für die Attraktivität des Spiels ist es von entscheidender Bedeutung, dass die An­ zeige der Zufallszahl, nachfolgend als Gewinnwert bezeichnet, zeitlich auf den Spielverlauf angepasst wird.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Zielsetzung zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine akustische und/oder optische Anzeige mit dem Spielverlauf synchronisiert werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Spielvorrichtung anzugeben, die insbesondere zur Durchführung des Ver­ fahrens geeignet ist.
Diese Zielsetzung wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 beziehungsweise durch eine Spielvorrichtung mit den Merk­ malen gemäß Anspruch 9 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestal­ tungen, die einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer Spielvorrichtung liegt der Gedanke zugrunde, dass ein Bewegungssensor die Bewegung einer in einem Roulette-Kessel in Umlauf gesetzten bzw. rollenden Roulette-Kugel, wie z. B. deren Geschwindigkeit oder deren Umlaufzeit, erfasst. Ein Simulationsmittel be­ stimmt aus den Bewegungsdaten des Bewegungssensors wenigstens zwei charak­ teristische Zeitpunkte t0 und t1 des Spielablaufs und sendet ein Signal an ein Ge­ nerierungsmittel, welches wenigstens einen Gewinnwert ermittelt. Ein Ver­ gleichsmittel vergleicht den Gewinnwert mit dem im Roulette-Kessel ausgespiel­ ten Wert, der von einem Spielwertsensor erfasst wird. Ein Steuermittel steuert eine optische und/oder akustische Anzeige synchron zu den Zeitpunkten t0 und t1 an und sendet bzw. löst in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis des Vergleichs­ mittels ein Signal an die Anzeige aus.
Erfindungsgemäß bevorzugt werden für die Synchronisierung Zeitpunkte gewählt, die charakteristisch für das Roulette-Spiel sind. Synchron im Zusammenhang mit der Anzeigensteuerung bedeutet, dass der zeitliche Verlauf der Anzeige dem Spielgeschehen folgen soll, um dieses zu unterstützen. Mit dem Zeitpunkt t0 wird der Anfang der "spannenden" Phase des Roulette-Spiels angegeben. Für den Zeit­ punkt t0 bietet sich zunächst der Startzeitpunkt der Roulett-Kugel an, d. h. der Zeitpunkt, wenn die Kugel zu rollen anfängt oder wenn die Kugel das erste oder zweite Mal an einem bestimmten Ort, z. B. am Bewegungssensor, vorbeirollt.
Für den Zeitpunkt t1 bieten sich z. B. folgende Zeitpunkte an: wenn sich die im Kessel umlaufende Kugel vom Kessel ablöst und in den regelmäßig gegenläufig rotierenden Roulette-Teller rollt; der Zeitpunkt des sogenannten "Rien ne va plus"; oder später, wenn die Kugel auf einem Feld zum Liegen kommt.
Alternativ könnte für den Zeitpunkt t0 der Zeitpunkt gewählt werden, wenn die Roulette-Kugel auf einem Feld zum Liegen kommt, und für den Zeitpunkt t1 der Zeitpunkt, wenn im Roulette-Kessel die rotierende Scheibe mit den Feldern zum Stehen kommt. Je nach Belieben kann die Anzeige etwas vor, zeitgleich oder et­ was nach den genannten Zeitpunkten erfolgen.
Vorzugsweise wird der Zeitpunkt t1 aus der Bewegung der Roulette-Kugel, insbe­ sondere ihrer Anfangskoordinaten und Anfangsgeschwindigkeit, berechnet. Denkbar ist aber auch, dass die Berechnung mit der Umlaufgeschwindigkeit nach wenigen Umläufen erfolgt. Ziel dieser Rechnung ist, aus den Daten des Bewe­ gungssensors den Bewegungsverlauf der Roulette-Kugel im voraus zu berechnen. Bevorzugt wird hierzu die Verwendung eines selbstlernenden Algorithmus vorge­ schlagen, mit dem summa summarum gerätetypische Aspekte wie auch Reibung berücksichtigt werden können. Die Umlaufgeschwindigkeit kann entweder durch einen geschwindigkeitssensitiven Bewegungssensor direkt bestimmt werden, oder durch einen ortsensitiven Bewegungssensor unter Zuhilfenahme der Zeit, welche die Roulette-Kugel braucht, um ein oder mehrere Male im Kessel umzulaufen.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens werden vom Generie­ rungsmittel wenigstens zwei, vorzugsweise vier, Gewinnwerte ermittelt. Diese können nacheinander, vorzugsweise um jeweils 400 ms versetzt, mittels der opti­ schen Anzeige dargestellt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens ist das Generierungsmittel für den Gewinnwert vorzugsweise ein Zufallszahlengenerator. Hierzu bieten sich gängige kommerziell erhältliche Zufallszahlengeneratoren an.
Erfindungsgemäß bevorzugt können die Gewinnwerte aber auch in der Weise ermittelt werden, dass eine zyklisch durchlaufende Wertefolge der vom Roulette- Kessel ausspielbaren Werte zum Zeitpunkt t0 ausgelöst wird und zum Zeitpunkt t1 wieder gestoppt wird. Der Gewinnwert wird dann aus dem letzten Folgeglied der zyklischen Wertefolge bestimmt. Hierbei fungiert die Person, welche die Roulet­ te-Kugel im Roulette-Kessel in Umlauf setzt, als ein eine Zufallszahl gebendes Mittel, ähnlich wie es beim eigentlichen Roulette-Spiel der Fall ist. Wichtig für diese Form der Ermittlung von Gewinn werten ist, dass die Genauigkeit des Be­ wegungssensors als auch der Algorithmus zur Bestimmung des Zeitpunkts t1 fein genug abgestimmt bzw. abstimmbar sind, um den realen, zufallsbehafteten, also chaotischen Verlauf der Roulette-Kugel im Roulette-Kessel zu simulieren, der zu einer echten Zufallszahl führt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ermittelt das Generierungsmittel wenigstens einen Gewinnwert mit Hilfe von wenigstens einem anderen Roulette- Spieltisch, vorzugsweise von vier anderen Spieltischen, in dem deren Spielergeb­ nisse als Gewinnwerte herangezogen werden. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass somit Roulette-Spieltisch übergreifend Roulette gespielt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ermittelt das Generierungsmittel einen Ge­ winnwert mit Hilfe einer von der Tageszeit und/oder dem Datum abhängigen, vorgegebenen Zeitfunktion.
Vorzugsweise löst die Vergleichseinrichtung je nach Anzahl übereinstimmender Gewinnwerte mit dem vom Roulette-Kessel ausgespielten Wert ein unterschiedli­ ches Signal aus.
Die erfindungsgemäße Spielvorrichtung, insbesondere zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens, umfasst einen Roulette-Kessel, in dem eine Roulet­ te-Kugel in Umlauf gesetzt wird; einen Bewegungssensor zur Erfassung der Be­ wegung der Roulette-Kugel wie z. B. deren Geschwindigkeit oder deren Umlauf­ zeit; ein Simulationsmittel zur Berechnung wenigstens zweier charakteristischer Zeitpunkte t0 und t1 des Spielablaufs aus den Bewegungsdaten des Bewegungs­ sensors, wie z. B. Zeitpunkt (t0) des Vorbeirollens der Roulette-Kugel an einem bestimmten Ort und Zeitpunkt (t1) des zum Liegenkommens der Roulette-Kugel (6) in einem Feld; ein Generierungsmittel zur Ermittlung wenigstens eines Ge­ winnwerts nach Erhalten eines Signals vom Simulationsmittel; ein Spielwertsen­ sor zur Erfassung des vom Roulette-Kessel ausgespielte Werts; ein Vergleichsmit­ tel zum Vergleichen des ausgespielten Werts mit dem Gewinnwert; und ein Steu­ ermittel, welches eine optische und/oder akustische Anzeige synchron zu den vom Simulationsmittel berechneten Zeitpunkten t0 und t1 ansteuert und ein dem Ergebnis des Vergleichsmittels entsprechendes Signal auslöst.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Steuereinrichtung einen Algo­ rithmus, mit dem die Bewegung der Roulette-Kugel vorausberechnet werden kann. Ein selbstlernender Algorithmus ist besonders vorteilhaft, da damit Reibung und sämtliche gerätetypischen Eigenschaften berücksichtigt werden können.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Spielvorrichtung können mittels der opti­ schen Anzeige wenigstens zwei, vorzugsweise vier, Gewinnwerte dargestellt wer­ den.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Spielvorrichtung werden das Simulati­ onsmittel, das Generierungsmittel, das Vergleichsmittel und das Steuermittel vor­ zugsweise in einem Gerät oder in einer Baugruppe integriert. Alternativ oder ku­ mulativ hierzu lassen sich einzelne Mittel zu einer Steueranlage zusammenfassen, insbesondere in Form einer Datenverarbeitungsanlage.
Das Verfahren und die zur Durchführung des Verfahrens benötigte Spielvorrich­ tung zeichnen sich in vorteilhafter Weise dadurch aus, dass durch die Synchroni­ sierung der Anzeige mit dem Spielverlauf eine höhere Attraktivität des Spiels er­ zielbar ist. Insbesondere ergibt sich für den Spieler eine Chance auf höhere Ge­ winne, ohne dass er zusätzliche Einsätze tätigen oder seine Spielgewohnheiten ändern muss. Andererseits kann der Spielbetreiber in vorteilhafter Weise eine durchschnittliche Verringerung des Spielertrages durch erhöhte Gewinnchancen per Konfiguration der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung exakte vorbestimmen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dieses sei jedoch nicht hierauf beschränkt, da zahlreiche Veränderungen, insbesondere der speziellen Verschaltung der in der Steueranlage enthaltenen einzelnen Komponenten, mög­ lich sind, ohne den wesentlichen Gehalt der Erfindung zu verändern.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Spielvorrichtung; und
Fig. 2 einen Zeitstrahl, der schematisch den zeitlichen Ablauf Verfahrens zum Betreiben einer Spielvorrichtung beschreibt.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Spielvorrichtung 9. Die Spielvorrich­ tung 9 enthält einen Roulette-Kessel 1, in dem eine Roulette-Kugel 6 rollt. Ein am Roulette-Kessel 1 angeordneter Bewegungssensor 7 erfasst die Bewegung der Roulette-Kugel 6 und gibt die gewonnenen Daten weiter an ein Simulationsmittel 10. Aus der verstrichenen Zeit, welche die Roulette-Kugel 6 braucht, um einmal im Roulette-Kessel 1 umzulaufen, wird eine Umlaufgeschwindigkeit ermittelt. Alternativ hierzu kann auch ein Bewegungssensors 7 verwendet werden, mittels dem sowohl die Position der Roulette-Kugel 6 als auch deren Geschwindigkeit direkt erfasst werden können, beispielsweise in dem mit einer Kamera ein oder mehrere Bilder aufgenommen werden, die anschließend mit einer Bildverarbei­ tung ausgewertet werden. Das Simulationsmittel 10 berechnet aus den Daten des Bewegungssensors 7, insbesondere aus der gemessenen Umlaufgeschwindigkeit der Roulette-Kugel 6, die weitere Bewegung der Roulette-Kugel 6 und vorzugs­ weise zwei Zeitpunkte, etwa den Anfangszeitpunkt des Rollens t0 und den Ablö­ sezeitpunkt t1 der Roulette-Kugel 6 vom Roulette-Kessel 1. Ein Generierungsmit­ tel 3 wird von dem Simulationsmittel 10 ausgelöst und bestimmt vorzugsweise vier beliebige Gewinnwerte aus der Menge der Werte, die beispielsweise in einem Roulette-Spiel ausspielbar sind (z. B. Zahlen von 1 bis 36 sowie die Null, unter­ schiedliche Farb- oder Zahlenkombination etc.). Hierbei ermittelt das Generie­ rungsmittel 3 die Gewinnwerte wie ein herkömmlicher Zufallszahlengenerator. Denkbar ist aber auch, dass das Generierungsmittel 3 die Gewinnwerte aus den beiden Zeitpunkten t0 und t1 bestimmt, etwa indem durch den Zeitpunkt t0 vier zyklisch durchlaufende Wertefolgen ausgelöst werden, die beim Zeitpunkt t1 ge­ stoppt werden und aus deren jeweilig letzten Folgeglied der Gewinnwert bestimmt wird. Am Roulette-Kessel 1 erfasst ein Spielwertsensor 8, der auch mit dem Be­ wegungssensor 7 zu einem Bauteil zusammengefasst werden kann, das Ergebnis des vom Roulette-Kessel 1 ausgespielten Werts und gibt dieses an ein Ver­ gleichsmittel 4 weiter. Das Vergleichsmittel 4 vergleicht den ausgespielten Wert mit den drei Gewinnwerten. Das Steuermittel 2 steuert die Anzeige 5 synchron zu den beiden Zeitpunkten t0 und t1 sowie in Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses der Vergleichsmittels 4. Wichtig ist, den zeitlichen Verlauf der Anzeige 5 mit den von der Steuereinrichtung 2 gewonnenen charakteristischen Zeitpunkten t0 und t1 zu synchronisieren, damit der Spannungsverlauf des Spiels (Start der Roulette- Kugel 6 und ihr Ablösen aus dem Roulette-Kessel 1) unterstützt wird. Die Anzei­ ge 5 wirkt optisch und/oder akustisch. Auf der Anzeige 5 werden z. B. Walzen dargestellt, die sich virtuell drehen können, und/oder die Wertehistorie der letz­ ten Spielverläufe aufgezeigt. Wird kein Gewinn erzielt, wechseln sich die Walzen z. B. nach ta Sekunden mit der Wertehistorie der erzielten Ergebnisse des Roulette- Spiels für tb Sekunden alternierend ab und verschwinden anschließend zugunsten der Wertehistorie. Im Falle eines Gewinns blinken die virtuellen Walzen mit den Gewinnwerten, die mit der im Roulette-Spiel erzielten Wert übereinstimmen. Je nach Konfiguration können die Walzen zuerst ta Sekunden alleine, dann tb Sekun­ den alternierend mit der Wertehistorie angezeigt werden, bis anschließend die Wertehistorie alleine erscheint, oder die Walzen erst nach einem manuellen Ein­ griff zum Zeitpunkt tm, ausgeblendet werden.
Fig. 2 zeigt einen Zeitstrahl, der den zeitlichen Ablauf des Verfahrens zur Betrei­ bung einer Spielvorrichtung 9 näher beschreibt. Zum Zeitpunkt t' wird die Roulet­ te-Kugel 6 im Roulette-Kessel 1 in Umlauf gesetzt, die spannende Phase des Spiels beginnt. Die Bewegung der Roulette-Kugel 6 wird kurz darauf vom Bewe­ gungssensor 7 erfasst. Das Simulationsmittel 10 legt den Zeitpunkt t0 des Kugel­ starts fest. Das Steuermittel 2 lässt scheinbar auf der Anzeige S zuerst eine Walze, dann eine zweite Walze zum Zeitpunkt t0' um 400 ms versetzt, dann eine dritte Walze zum Zeitpunkt t0" um weitere 400 ms versetzt und dann eine vierte Walze zum Zeitpunkt t0" um noch weitere 400 ms versetzt anfangen zu rotieren. Das Generationsmittel 3 ermittelt die Gewinnwerte. Das Steuermittel 2 lässt scheinbar auf der Anzeige 5 eine erste Walze zum Zeitpunkt t1 des "rien ne va plus" auf dem vom Generationsmittel 3 ermittelten ersten Gewinnwert zum Stehen kommen, anschließend 400 ms später eine zweite Walze zum Zeitpunkt t1' auf dem zweiten Gewinnwert, dann eine dritte Walze um weitere 400 ms verzögert zum Zeitpunkt t1" auf dem dritten Gewinnwert schließlich eine vierte Walze um weitere 400 ms verzögert zum Zeitpunkt t1" auf den vierten Gewinnwert. Beim Zeitpunkt t" bleibt die Roulette-Kugel 6 auf einem Feld liegen und beim Zeitpunkt t''' kommt die im Roulette-Kessel rotierende Scheibe mit den Feldern zum Stehen. Die vier Walzen werden auf der Anzeige 5 bis zum Zeitpunkt ta angezeigt und blinken, falls das Vergleichsmittel 4 eine Übereinstimmung von beispielsweise wenigstens zwei Gewinnwerten und dem Roulette-Kessel 1 ausgespielten Wert, der von dem Spielwertsensor 8 erfasst wird, festgestellt hat. Im Fall von keinem Gewinn wech­ seln sich in dem Zeitraum zwischen zwei Zeiten ta und tb scheinbar auf der Anzei­ ge 5 die Walzen mit der Wertehistorie ab. Ab Zeitpunkt tb erscheint die Wertehistorie der vorherigen Spiele. In einer Gewinnsituation wird zum Zeitpunkt tm die Gewinnanzeige manuell, bei einer Sondergewinnsituation vorzugsweise durch den Saalchef, abgestellt. Demgemäss sind zumindest zwei Arten von Gewinnsituatio­ nen vorstellbar: Erstens sogenannte Bonus-Chancen mit einer nur geringfügig erhöhter Auszahlungsquote, beispielsweise 2,5-facher Einsatz statt doppeltem bei Farbe Rot, die relativ oft auftreten und in vorteilhafter Weise dazu dienen, auf das erfindungsgemäße Verfahren aufmerksam zu machen; und zweitens sogenannte Jackpot-Chancen, beispielsweise 100-facher Einsatz statt 36-fach für z. B. die Zahl 22, die entsprechend nur selten auftreten können.
Die Erfindung eignet sich besonders zum Betreiben einer Spielvorrichtung 9, bei dem die Gewinnquoten des klassischen Roulette-Spiels von dem Ergebnis eines Spielautomaten beeinflusst werden, wobei die Anzeige 5 des Spiels auf die physi­ kalische Bewegung der Roulette-Kugel 6 abgestimmt wird. Durch die Synchroni­ sierung der Anzeige 5 mit dem Spielverlauf wird in vorteilhafter Weise die Att­ raktivität des Spiels deutlich erhöht ohne dass ein Spieler seine Spielgewohnhei­ ten ändern muss.
Bezugszeichenliste
1
Roulette-Kessel
2
Steuermittel
3
Generierungsmittel
4
Vergleichsmittel
5
Anzeige
6
Roulette-Kugel
7
Bewegungssensor
8
Spielwertsensor
9
Spielvorrichtung
10
Simulationsmittel
11
Steueranlage
t0
Erster Zeitpunkt
t1
Zweiter Zeitpunkt

Claims (12)

1. Verfahren zum Betreiben einer Spielvorrichtung (9), bei dem in wenigs­ tens einem Roulette-Kessel (1) eine Roulette-Kugel (6) in Umlauf gesetzt wird;
ein Bewegungssensor (7) die Bewegung der Roulette-Kugel (6), wie z. B. deren Geschwindigkeit oder deren Umlaufzeit, erfasst;
ein Simulationsmittel (10) aus den Bewegungsdaten des Bewegungssen­ sors (7) die weitere Bewegung der Roulette-Kugel berechnet und daraus wenigstens zwei charakteristische Zeitpunkte (t0, t1) des Spielablaufs, wie z. B. Zeitpunkt (t0) des Vorbeirollens der Roulette-Kugel an einem be­ stimmten Ort und Zeitpunkt (t1) des zum Liegenkommens der Roulette- Kugel (6) in einem Feld, bestimmt;
ein Generierungsmittel (3) nach Erhalt eines Signals vom Simulationsmit­ tel (10) wenigstens einen Gewinnwert ermittelt;
ein Spielwertsensor (8) den im Roulette-Kessel (1) ausgespielten Wert er­ fasst;
ein Vergleichsmittel (4) den ausgespielten Wert mit dem Gewinnwert ver­ gleicht; und
ein Steuermittel (2) eine optische und/oder akustische Anzeige (5) syn­ chron zu den wenigstens zwei Zeitpunkten (t0, t1) ansteuert sowie in Ab­ hängigkeit vom Vergleichsergebnis des Vergleichsmittels (4) ein Signal an die Anzeige (5) auslöst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Simulationsmittel (10) zur Be­ stimmung des Zeitpunkts (t0) und/oder (t1) einen Algorithmus, insbeson­ dere einen selbstlernenden Algorithmus, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Generierungsmittel (3) wenigstens zwei, vorzugsweise vier, Gewinnwerte ermittelt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Generierungsmittel (3) ein Zufallsgenerator ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Generierungs­ mittel (3) aus den vom Simulationsmittel (10) berechneten Zeitpunk­ ten (t0, t1) wenigstens einen Gewinnwert in folgenden Schritten ermittelt:
  • - zum Zeitpunkt (t0) wird eine zyklisch durchlaufende Wertefolge der vom Roulette-Kessel (1) ausspielbaren Werte ausgelöst;
  • - zum Zeitpunkt (t1) wird die zyklisch durchlaufende Wertefolge ge­ stoppt; und
  • - der Gewinnwert wird aus dem letzten Folgeglied der zyklischen Wertefolge bestimmt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Generierungs­ mittel (3) wenigstens einen Gewinnwert mit Hilfe des Spielergebnisses von wenigstens einem anderen Roulette-Spieltisch, vorzugsweise von vier anderen Roulette-Spieltischen ermittelt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Generierungs­ mittel (3) einen Gewinnwert mit Hilfe einer Zeitfunktion in Abhängigkeit von der Tageszeit und/oder vom Datum ermittelt.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das Steuermittel (2) je nach Grad der vom Vergleichsmittel (4) ermittelten Übereinstim­ mung von mindestens zwei Gewinnwerten mit dem vom Roulette-Kessel (1) ausgespielten Wert eine unterschiedliche Anzeige (5) auslöst.
9. Spielvorrichtung (9), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche, mit
wenigstens einem Roulette-Kessel (1), in dem eine Roulette-Kugel (6) in Umlauf gesetzt wird;
einem Bewegungssensor (7) zur Erfassung der Bewegung der Roulette- Kugel (6) wie z. B. deren Geschwindigkeit oder deren Umlaufzeit;
einem Simulationsmittel (10) zur Berechnung wenigstens zweier charakte­ ristischer Zeitpunkte (t0, t1) des Spielablaufs aus den Bewegungsdaten des Bewegungssensors (7), wie z. B. Zeitpunkt (t0) des Vorbeirollens der Rou­ lette-Kugel an einem bestimmten Ort und Zeitpunkt (t1) des zum Liegenkommens der Roulette-Kugel (6) in einem Feld;
einem Generierungsmittel (3) zur Ermittlung wenigstens eines Gewinn­ werts nach Erhalten eines Signals vom Simulationsmittel (10);
einem Spielwertsensor (8) zur Erfassung des vom Roulette-Kessel (1) aus­ gespielte Werts;
einem Vergleichsmittel (4) zum Vergleichen des ausgespielten Werts mit dem Gewinnwert; und
einem Steuermittel (2), welches eine optische und/oder akustische Anzeige (5) synchron zu den vom Simulationsmittel berechneten Zeitpunkten (t0, t1) ansteuert und ein dem Ergebnis des Vergleichsmittels (4) entsprechen­ des Signal auslöst.
10. Spielvorrichtung (9) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Simulationsmittel (2) einen Algorithmus, insbesondere einen selbstlernen­ den Algorithmus, umfasst.
11. Spielvorrichtung (9) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der optischen Anzeige (5) wenigstens zwei, vorzugsweise vier, Gewinnwerte darstellbar sind.
12. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Simulationsmittel (10), das Generierungsmittel (3), das Vergleichsmittel (4) und/oder das Steuermittel (2) zu einer Steueranlage (11) zusammenfassbar, insbesondere in Form einer Datenverarbeitungsan­ lage, und/oder in einem Bauelement integrierbar sind.
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