DE19539546B4 - Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geld- oder Unterhaltungsspielgerät - Google Patents

Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geld- oder Unterhaltungsspielgerät Download PDF

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Abstract

Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geld- oder Unterhaltungsspielgerät, welches zumindest die Funktionsgruppen
– zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
– mindestens eine erste und eine zweite Gruppe von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen, die elektrisch und mechanisch unabhängig voneinander arbeiten und wechselweise über die zentrale Steuereinheit aktivierbar sind,
– Sichtfenster zur Anzeige der Symbole der zufallsgesteuerten Anzeigeelemente,
– einen Steuertastenblock mit Tasten zur Spielablaufsteuerung,
– Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung und
– Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und/oder Sonder- und/oder Freispielgewinne mit zugeordneten Anzeigeelementen, aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sichtfenster zur Anzeige der Symbole der zweiten Gruppe von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen mittels beweglicher Sichtblenden abdeckbar ausgebildet sind, und
dass die Sichtblenden jeweils mit Steuermitteln in Verbindung stehen, welche wiederum mit der zentralen Steuereinheit verbunden sind, so dass eine gezielte Freigabe mindestens eines dieser Sichtfenster erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geld- oder Unterhaltungsspielgerät, welches zumindest die Funktionsgruppen, zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator, mindestens eine erste und eine zweite Gruppe von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen, die elektrisch und mechanisch unabhängig voneinander arbeiten und wechselweise über die zentrale Steuereinheit aktivierbar sind, Sichtfenster zur Anzeige der Symbole der zufallsgesteuerten Anzeigeelemente, einem Steuertastenblock mit Tasten zur Spielablaufsteuerung, Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung und Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und/oder Sonder- und/oder Freispielgewinne mit zugeordneten Anzeigeelementen, aufweist.
  • Die Arbeitsweise derartiger, allgemein bekannter Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte besteht normalerweise darin, dass der Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und dass nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Position gestoppt werden und dass durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stopppositionen der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
  • Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
  • Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im Wesentlichen aus den oben genannten Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnlichem soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
  • Weiterhin ist es bekannt, beliebte Brett- oder Würfelspiele, wie zum Beispiel Backgammon, Max, "Mensch ärgere dich nicht" oder ähnliches, mittels derartiger Geldspielautomaten nachzubilden ( DE 37 43 359 A1 und DE 37 02 041 A1 ). Hierbei werden für die Darstellung der Spielelemente, wie zum Beispiel der Würfel, zumeist Klappkartenanordnungen ( DE 37 16 674 A1 ), Leuchtanzeigen ( DE 27 26 145 A1 ) oder rotatorisch antreibbare Würfel ( DE 40 35 757 C2 ) verwendet.
  • Andere bekannte Lösungen sehen die Anordnung von zwei unabhängigen Gruppen zufallsgesteuerter symboltragender Anzeigemittel in einem Geldspielautomaten vor. Hierbei werden über die unabhängigen Gruppen von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel jeweils das gleiche Spielsystem realisiert, wobei entweder ein Spieler gegen den Geldspielautomaten ( DE 38 11 301 C2 ) oder zwei Spieler gegeneinander ( DE 41 38 762 C2 ) spielen können.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Höhe eines Gewinns über sogenannte Ausspieltableaus auszuspielen. Hierzu werden üblicherweise einzelne Felder derartiger Tableaus in schneller Folge abwechselnd hinterleuchtet und im Ergebnis dieser Ausspielung der erzielte Gewinnwert durch ständiges Leuchten oder ein pulsierendes Blinken angezeigt. Häufig ist in Weiterführung dieser Gewinnausspielung vorgesehen, dass der somit erzielte Gewinnwert durch riskieren weiter erhöht oder wieder verloren werden kann.
  • Da sich dieser Ablauf bei nahezu allen bekannten Geldspielgeräten mit nur geringen Abwandlungen wiederholt, wird dem Spieler hiermit nur noch ein sehr geringer Anreiz für das Spielen an einem derartigen Geld- oder Unterhaltungsspielgerät geboten.
  • Hier setzt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein, die darin besteht, ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geld- oder Unterhaltungsspielgerät vorzuschlagen, bei welchem über die wechselseitige Ansteuerung mehrerer Gruppen von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen der Spielablauf interessanter und abwechslungsreicher gestaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Gestaltungsvarianten sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, dass die Sichtfenster zur Anzeige der Symbole der zweiten Gruppe von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen mittels beweglicher Sichtblenden abdeckbar ausgebildet sind, und dass die Sichtblenden jeweils mit Steuermitteln in Verbindung stehen, welche wiederum mit der zentralen Steuereinheit verbunden sind, so dass eine gezielte Freigabe mindestens eines dieser Sichtfenster erfolgen kann.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass durch Betätigung mindestens einer der Tasten des Steuertastenblocks eine Auswahl von mindestens einem der Sichtfenster zur Anzeige der Symbole der zweiten Gruppe von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen zwecks gezielter Freigabe vornehmbar ist. Da dem Spieler nicht bekannt ist, was sich hinter den abgedeckten Sichtfenstern verbirgt, wird schon allein durch das „Aufdecken" eines verborgenen Symbols ein neues Spannungs- und Erlebnismoment geschaffen.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass nach Ablauf einer vorgegeben Zeitspanne ohne gezielte Auswahl mittels Tastenbetätigung mindestens eines der abgedeckten Sichtfenster zur Anzeige der Symbole der zweiten Gruppe von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen zufallsabhängig freigebbar ist. Hierdurch wird einerseits ein gewisser „Druck" erzeugt, sich innerhalb einer bestimmten Zeitspanne für eines der abgedeckten Sichtfenster zu entscheiden, und andererseits die Möglichkeit geschaffen, den gesamten Spielverlauf automatisch ablaufen zu lassen, wenn der Spieler selbst keine Aktivitäten vornehmen will. Außerdem wird hierdurch verhindert, dass sich wegen fehlender oder verzögerter Entscheidung für eines der abgedeckten Symbole die Spielzeit für ein Spiel auf eine unbestimmte Zeitdauer ausdehnt.
  • Gemäß einer dritten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass nur bestimme Symbolkombinationen der ersten Gruppe von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen eine Aktivierung der zweiten Gruppe von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen sowie die Freigabe mindestens einer der zugeordneten Sichtblenden darstellen. Dies bewirkt wiederum, dass der Spielablauf wesentlich Abwechslungsreicher gestaltet werden kann und nicht durch einen monotonen Ablauf Ermüdung und Desinteresse eintreten können. Der Spieler muss nämlich ständig das Spielergebnis der ersten Gruppe von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen verfolgen, um sich dann im Falle der Aktivierung der zweiten Gruppe von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen möglichst innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne für eines der abgedeckten Sichtfenster zu entscheiden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Gestaltungsvariante kann vorgesehen sein, dass in einem Spiel jeweils nur eines der abgedeckten Sichtfenster freigebbar ist, wobei auch nur über eines der hinter den abgedeckten Sichtfenstern ein Gewinn erzielbar ist. Dies bietet die Möglichkeit, über die erste Gruppe von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen ständig Gewinne in unterschiedlicher Höhe anzuzeigen. Ob der angezeigte Gewinn auch tatsächlich als Gewinn auf einem der vorgesehenen Gewinnspeicher gutgeschrieben werden kann, entscheidet sich erst nach Freigabe eines der abgedeckten Sichtfenster und dem dahinter „verborgenen" zufällig ermittelten Symbol. Auch diese Verfahrensweise trägt wesentlich zu einer attraktiven Gestaltung des Spielverlaufs bei.
  • Weitere vorteilhafte Gestaltungsvarianten sehen vor, dass die zweite Gruppe von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen als umlaufende Würfel, Walzen, Scheiben, Klappkarten, Ziffernanzeige oder ähnliches ausgebildet ist, und dass sich die erste und die zweite Gruppe von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen in ihrem jeweiligen Aufbau und den darstellbaren Symbolen voneinander unterscheiden.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Hierbei zeigen die 1 bis 3 jeweils verschiedene Zustände der Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes 1, welches die üblichen Funktionsgruppen Geldannahmevorrichtungen 2, Anzeigen 3 für Guthaben, Gewinnspeicher, Frei- und Sonderspiele, eine erste Gruppe 4 von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigen, welche hier als umlaufende Würfel ausgebildet sind, Risikoleitern 5 zur Gewinnausspielung und zum riskieren bereits erzielter Gewinne und einen Steuertastenblock 7 zur Spielablaufsteuerung aufweist. Zusätzlich ist erfindungsgemäß eine zweite Gruppe 6 von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigen vorgesehen, deren zugeordnete Sichtfenster jeweils mittels beweglicher Sichtblenden 9 abdeckbar sind, und die genau wie die erste Gruppe 4 und alle weiteren Funktionselemente mit einer nicht dargestellten zentralen Steuereinheit verbunden ist. Sowohl die Platzierung, als auch die konkrete Ausführungsform der zwei Gruppen 4 und 6 von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigen kann beliebig verändert werden ohne hierdurch über die erfindungsgemäße Grundidee hinaus zu gehen.
  • Bei dem in 1 dargestellten Zustand wurde beispielsweise durch die erste Gruppe 4 von zufallsgesteuerten Anzeigen die Augenzahl 10 ermittelt, welcher ein Gewinn zugeordnet sein kann. Durch Betätigung einer der drei Tasten 8 des Steuertastenblocks 7 (hier Betätigung der rechten Taste) wurde die rechte Sichtblende 9 des zugeordneten Sichtfensters der Anzeige für die zweite Gruppe 6 von zufallsgesteuerten Anzeigen geöffnet. Hierdurch wird nun angezeigt, dass der über die erste Gruppe 4 von zufallsgesteuerten Anzeigen erzielte Gewinn auch tatsächlich gewonnen wurde. Nachfolgend kann dieser Gewinn über eine der Risikoleitern 5 weiter erhöht oder wieder verloren werden.
  • Ein anderer Zustand wurde in 2 dargestellt. Hier wurde nach der Ergebnisermittlung über die erste Gruppe 4 von zufallsgesteuerten Anzeigen durch Betätigung der mittleren Taste 8 die mittlere Sichtblende 9 des zugeordneten Sichtfensters der Anzeige für die zweite Gruppe 6 von zufallsgesteuerten Anzeigen geöffnet. Hierdurch wird nun angezeigt, dass der über die erste Gruppe 4 von zufallsgesteuerten Anzeigen erzielte Gewinn nicht gewonnen wurde.
  • Eine dritte Möglichkeit wurde in 3 dargestellt. Hier wurde durch Betätigung der linken Taste 8 die linke Sichtblende 9 des zugeordneten Sichtfensters der Anzeige für die zweite Gruppe 6 von zufallsgesteuerten Anzeigen geöffnet, wodurch die Anzeige „Gewinn × 2" erscheint. Somit wurde der doppelte Gewinn aus der ersten Gruppe 4 der zufallsgesteuerten Anzeige gewonnen. Zusätzlich besteht nun auch hier die Möglichkeit diesen Gewinn mittels Risikoleiter 5 weiter zu erhöhen oder wieder zu verlieren.
  • Neben dem hier beispielhaft beschriebenen Spielablauf bestehen auch weitere Möglichkeiten der Einbeziehung verdeckt ausgebildeter zufallsgesteuerter Anzeigen 6 in andere Spielabläufe.

Claims (7)

  1. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geld- oder Unterhaltungsspielgerät, welches zumindest die Funktionsgruppen – zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator, – mindestens eine erste und eine zweite Gruppe von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen, die elektrisch und mechanisch unabhängig voneinander arbeiten und wechselweise über die zentrale Steuereinheit aktivierbar sind, – Sichtfenster zur Anzeige der Symbole der zufallsgesteuerten Anzeigeelemente, – einen Steuertastenblock mit Tasten zur Spielablaufsteuerung, – Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung und – Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und/oder Sonder- und/oder Freispielgewinne mit zugeordneten Anzeigeelementen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfenster zur Anzeige der Symbole der zweiten Gruppe von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen mittels beweglicher Sichtblenden abdeckbar ausgebildet sind, und dass die Sichtblenden jeweils mit Steuermitteln in Verbindung stehen, welche wiederum mit der zentralen Steuereinheit verbunden sind, so dass eine gezielte Freigabe mindestens eines dieser Sichtfenster erfolgen kann.
  2. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geld- oder Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung mindestens einer der Tasten des Steuertastenblocks eine Auswahl von mindestens einem der Sichtfenster zur Anzeige der Symbole der zweiten Gruppe von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen zwecks gezielter Freigabe vornehmbar ist.
  3. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geld- oder Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ablauf einer vorgegeben Zeitspanne ohne gezielte Auswahl mittels Tastenbetätigung mindestens eines der abgedeckten Sichtfenster zur Anzeige der Symbole der zweiten Gruppe von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen zufallsabhängig freigebbar ist.
  4. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geld- oder Unterhaltungsspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur bestimmte Symbolkombinationen der ersten Gruppe von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen eine Aktivierung der zweiten Gruppe von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen sowie die Freigabe mindestens einer der zugeordneten Sichtblenden darstellen.
  5. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geld- oder Unterhaltungsspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Spiel jeweils nur eines der abgedeckten Sichtfenster freigebbar ist, wobei auch nur über eines der hinter den abgedeckten Sichtfenstern ein Gewinn erzielbar ist.
  6. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geld- oder Unterhaltungsspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gruppe von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen als umlaufende Würfel, Walzen, Scheiben, Klappkarten, Ziffernanzeige oder ähnliches ausgebildet ist.
  7. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geld- oder Unterhaltungsspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste und die zweite Gruppe von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen in ihrem jeweiligen Aufbau und den darstellbaren Symbolen voneinander unterscheiden.
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