DE19601768C2 - Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät - Google Patents

Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät

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DE19601768C2
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Gerhard Ochs
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Loewen Entertainment GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein geldbetätigtes Unterhal­ tungsgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf mit Symbolen belegten Umlaufkörpern hinter Ablese­ fenstern eine einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombination anzeigt, gegebenenfalls mindestens einer Zusatzgewinn-Spieleinrichtung, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung erreichter Gewinn ausspielbar oder kumulierbar ist, und einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung.
Unterhaltungsgeräte dieser Art sind in den verschie­ densten Ausführungsformen bekannt (DE 43 31 257 A1). Mit einer Sym­ bol-Spieleinrichtung versehene Spielgeräte besitzen in der Regel drei Umlaufkörper, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder dergleichen ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Ablesefenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Ge­ winnsymbole. Die Umlaufkörper werden nacheinander stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Still­ stand gekommen sind, entscheiden die in den Ablesefen­ stern angezeigten Symbolkombinationen über Gewinn oder Verlust. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne in Aus­ sicht gestellt. An diesen Unterhaltungsgeräten sind Be­ tätigungsorgane für den Spieler angebracht, die in der Regel auf den Lauf der einzelnen Umlaufkörper einwir­ ken.
Weiterhin weisen bekannte Spielgeräte häufig als Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtung eine Risiko-Spieleinrich­ tung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn über eine Taste in Betätigung gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf Gewinnanzeigeele­ menten verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch her­ vorgehoben. Über einen im Spielgerät vorhandenen Zu­ fallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verloren geht oder erhöht wird.
Darüber hinaus ist es bei solchen Spielgeräten be­ kannt, den erzielten Gewinn mittels einer als Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung ausgebildeten Ausspieleinrich­ tung, bei der mit unterschiedlichen Gewinnen belegte Anzeigefelder zufallsgesteuert aufleuchten und ein den erreichten Gewinn darstellendes Anzeigefeld erleuchtet bleibt, zu erhöhen oder zu erniedrigen. Hierbei ist je­ doch kein Totalverlust des eingesetzten Gewinns mög­ lich.
Weitere Unterhaltungsgeräte sind auch mit einem Jackpot versehen, in dem Punkte, Symbole, Symbol­ kombinationen usw. gespeichert werden, die zu keinem Gewinn führten, wobei der Inhalt des Jackpots nach einem bestimmten Gewinnplan ausspielbar ist.
Vieler dieser Unterhaltungsgeräte besitzen in der Steuereinheit gespeicherte akustische und visuelle Si­ gnale, die in der spielfreien Zeit, in der das Gerät nicht von einem Spieler bespielt wird, automatisch, in der Regel zufallsgesteuert vom Mikroprozeßrechner der Steuereinheit wiedergegeben werden. So werden Ton­ folgen erzeugt und die Anzeigefelder der Symbol-Spiel­ einrichtung und der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen wechselweise erleuchtet, um einerseits Personen zum Spielen des Unterhaltungsgerät zu animieren oder an­ dererseits eine Demoversion der im Unterhaltungsgerät möglichen Spielvariantionen vorzuführen. Häufig wer­ den die akustischen und/oder visuellen Signale in Ab­ hängigkeit vom jeweiligen Spielereignis auch während eines Spiels oder einer Spielfolge automatisch durch die Steuereinheit des Unterhaltungsgerätes wiedergege­ ben. Auf die Wiedergabe der visuellen und akustischen Signale hat der Spieler unmittelbar keinen Einfluß, son­ dern diese wird bestenfalls durch die jeweiligen Spieler­ eignisse bestimmt.
Ferner offenbart der DE-GM 17 76 599 ein kombiniertes Unter­ haltungsspiel mit Musikgerät, bei dem ein Schuß in ein Tor ein beliebiges Musikstück einschaltet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Unterhaltungsgerät der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, das den Spielanreiz erhöht und das Spielablaufgeschehen interessanter gestaltet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Zweckmäßigerweise ist die wenigstens eine Wahlta­ ste auf der Frontseite des Unterhaltungsgerätes ange­ ordnet ist. Dadurch wird eine einfache Zugänglichkeit und Bedienung der Wahltaste erreicht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann einer­ seits eine gesonderte Wahltaste für die Auswahl der akustischen Signale und andererseits eine gesonderte Wahltaste für die Auswahl der visuellen Signale vorge­ sehen sein. Dem Spieler wird damit die Möglichkeit zur Verfügung gestellt, entweder nur akustische oder nur visuelle oder sowohl akustische als auch visuelle Signale auszuwählen. Hierfür ist wenigstens ein Lautsprecher zur Wiedergabe der akustischen Signale sowie ein Mo­ nitor zur Wiedergabe der visuellen Signale vorgesehen, wobei der Monitor vorteilhafterweise ein Farbmonitor ist, um den Animationseffekt zu vergrößern.
Des weiteren sind zur besseren Wahrnehmbarkeit der akustischen und visuellen Signale der wenigstens eine Lautsprecher und der Monitor auf der Frontseite des Unterhaltungsgerätes angeordnet. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der wenigstens eine Lautsprecher seitlich am Gehäuse des Unterhaltungsge­ rätes angeordnet.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die wenigstens eine Wahltaste als Betä­ tigungsfeld am Monitor ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist der Monitor als Touch-Screen-Monitor aus­ gebildet.
Durch diese Maßnahmen wird dem Spieler ein Unter­ haltungsgerät zur Verfügung gestellt, das dem Spieler erlaubt, selbst Einfluß auf die Wiedergabe der akusti­ schen und/oder visuellen Signale zu nehmen und somit den Spielanreiz zu erhöhen und das Spielablaufgesche­ hen interessanter zu gestalten. Die im Unterhaltungsgerät gespei­ cherten Tonfolgen und Videosequenzen kann der Spieler innerhalb eines Spiels oder einer Spielserie selbst auswählen und ablaufen las­ sen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus­ führungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehöri­ ge Zeichnung weiter beschrieben. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine Vorderansicht eines erfin­ dungsgemäßen Unterhaltungsgerätes.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Ge­ häuse 2 des münzbetätigten, mit Mikroprozeßrechner gesteuerten Unterhaltungsgerätes mit Gewinnmöglich­ keit weist auf seiner Frontseite 3 Ablesefenster 4 auf, hinter denen drei nebeneinander angeordnete, schei­ benförmig ausgebildete Umlaufkörper 5 der Symbol- Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper 5 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem Zufallsgenerator der Steuereinheit zum Stillstand gebracht. Auf dem Um­ fang der Umlaufkörper 5 sind Symbole 6 mit unter­ schiedlichen Symbolwerten angeordnet, die der Anzei­ ge des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 4 dienen. Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontseite 3 erläuterten Gewinnplan aus einer Kombination der angezeigten Symbole 6 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Spielgerätes befindet sich je­ weils ein Betätigungsorgan 7 für jeden der Umlaufkör­ per 5, mit denen die in der Symbol-Spieleinrichtung 1 angezeigten Symbole des Umlaufkörpers 5 gehalten bzw. nachgestartet werden können. Unterhalb der Betä­ tigungsorgane 7 befindet sich eine Ausgabeschale 8 für erreichte Gewinne. Im oberen Bereich des Unterhal­ tungsgerätes befinden sich ein Münzeinwurfschlitz 9, ein Tokeneinwurfschlitz 10, ein Geldschein-Eingabe­ schlitz 11 und ein Benutzerkarten-Eingabeschlitz 12 ei­ ner nicht näher dargestellten Geldverarbeitungseinrich­ tung. Unterhalb der Symbolspieleinrichtung 1 ist eine Guthabenanzeige 13 angeordnet, deren angezeigtes Guthaben durch Betätigung einer neben dem Münzein­ wurfschlitz 9 liegenden Rückgabetaste 14 in die Ausga­ beschale 8 abrufbar ist.
Ein positives Spielergebnis kann auch darin bestehen, das anstelle von oder zusätzlich zu einem definierten Geldgewinn eine Anzahl von Sonderspielen gewährt wird, bei denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Ge­ winnchance zur Anwendung kommt. Die Anzahl der Sonderspiele wird in einer Sonderspiele-Anzeige 15 an der Frontseite 3 des Gehäuses 2 des Unterhaltungsgerä­ tes dargestellt. Darüber hinaus ist eine Freispieleanzei­ ge 16 vorgesehen.
Der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 durch Errei­ chung einer rechnergesteuert vorgegebenen oder zu­ fallsgesteuert ermittelten Symbolkombination erzielte Gewinn kann tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine an der Frontseite 3 des Gehäuses 2 des Unterhal­ tungsgerätes angeordneten, als Zusatzgewinn-Spielein­ richtung ausgebildeten Risiko-Spieleinrichtung 17 über­ tragen werden. Die Risiko-Spieleinrichtung 17 besitzt mehrere jeweils zu einer Risikoleiter 18 zusammenge­ faßte beleuchtbare Anzeigefelder 19. Jede Risikoleiter 18 ist im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich in aufsteigender Reihenfolge mit Anzahlen von Sonderspielgewinnen belegt. Das Riskie­ ren des in der jeweiligen Risikoleiter 18 angezeigten Gewinns geschieht dadurch, daß das nächsthöhere An­ zeigefeld 19 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigefeld 19 im Wechsel mit einem unter­ halb der Risikoleiter 18 angebrachten Totalverlust-An­ zeigefeld 20 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Betäti­ gung einer jeder Risikoleiter 18 zugeordneten Risikota­ ste 21 wird entweder der nächsthöhere Gewinnt erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen des Höchstgewinnes an Sonder­ spielen fortgesetzt werden. Die Sonderspiel-Gewinne werden in der Sonderspiele-Anzeige 15 und die Geldge­ winne in der Guthaben-Anzeige 13 aufaddiert.
Im zentralen Bereich der Frontseite 3 des Gehäuses 2 des Unterhaltungsgerätes sind mehrere Wiedergabeein­ richtungen 22 angeordnet. Diese Wiedergabeeinrich­ tungen sind ein Monitor 23 und, unterhalb des Monitors 23 angeordnet, zwei Lautsprecher 24. Des weiteren be­ finden sich auf der Frontseite 3 des Unterhaltungsgerä­ tes zwei nebeneinander angebrachte Wahltasten 25 und 26. Ein der Wahltasten 25 ist zur Auswahl von akusti­ schen Signalen durch den Spieler bestimmt, die über die zugehörigen Lautsprecher abgespielt werden, sobald der Spieler innerhalb eines Spiels oder einer Spielserie die Auswahltaste betätigt. Die andere Auswahltaste 26 ist zur Auswahl der visuellen Signale vorgesehen. Betä­ tigt der Spieler innerhalb eines Spiels oder einer Spiel­ serie diese Wahltaste 26, so wird beispielsweise eine Videosequenz auf dem Monitor 23 wiedergegeben. Der Spieler kann somit die akustischen und/oder visuellen Signale gewissermaßen nach seinen eigenen Vorstellun­ gen abrufen, zusammenstellen und abspielen.

Claims (11)

1. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer Symbol- Spieleinrichtung und einer rechnerge­ steuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, in der eine Mehrzahl von akustischen und/oder visuellen Signalen als Melodiefolgen bzw. Videosequenzen gespeichert sind, wobei am Unterhaltungsgerät wenig­ stens eine Wahltaste (25, 26) derart vorgesehen ist, daß der Spieler durch ihre Betätigung innerhalb eines Spiels oder innerhalb einer Spielfolge die Melodiefolgen und/oder Videosequenzen nach seinen eigenen Vorstellungen auswählen und abspielen kann.
2. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Wahltaste (25, 26) auf der Frontseite (3) des Unterhaltungsge­ rätes angeordnet ist.
3. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß eine gesonderte Wahl­ taste (25) für die Auswahl der akustischen Signale vorgesehen ist.
4. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesonderte Wahltaste (26) für die Auswahl der visuellen Signa­ le vorgesehen ist.
5. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lautsprecher (24) zur Wiedergabe der akustischen Signale vorgesehen ist.
6. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Monitor (23) zur Wiedergabe der visuellen Signale vorgesehen ist.
7. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Monitor (23) ein Farbmo­ nitor ist.
8. Unterhaltungsgerät nach den Ansprüchen 5 u. 6 oder 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Lautsprecher (24) und der Monitor (23) auf der Frontseite (3) des Unterhaltungsgerätes angeord­ net sind.
9. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Lautsprecher (24) seitlich am Gehäuse (2) des Unterhaltungsgerätes angeordnet ist.
10. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig­ stens eine Wahltaste (25, 26) als Betätigungsfeld am Monitor (23) ausgebildet ist.
11. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Monitor (23) als Touch- Screen-Monitor ausgebildet ist.
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DE1776599U (de) * 1958-09-08 1958-10-30 Franz Wilhelm Book Kombinierte unterhaltungsspiel und musikgeraet.

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