DE4402009A1 - Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät - Google Patents

Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät

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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät, welches zumindest aus den wesentlichen Funktionsgruppen zentrale Steuereinheit, zufallsgesteu­ erte symboltragende Anzeigemittel, welche als umlaufende Scheiben, Wal­ zen, Würfel, Karten oder ähnliches ausgebildet sind, Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und/oder Sonder- und/oder Freispielgewinne mit zuge­ ordneten Anzeigeelementen, mindestens einem frontseitig angeordneten Anzeigetableau für Ausspielungen und/oder Risikospiele sowie einem Steuer­ tastenblock mit Tasten zur Spielablaufsteuerung besteht.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
Geld oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im wesentlichen aus den oben genannten Bau und Funktionsgruppen. Lediglich durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnliches soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
So sind beispielsweise auch mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungs­ mitteln betätigbare Geldspielgeräte bekannt, bei denen unterschiedliche Wür­ felspiele als Spielsystem realisiert werden. Derartige Geräten weisen gemein­ sam den Nachteil auf, daß Summenwert von jeweils zufällig ermittelten Augenzahlen für den Spieler an einem solchen Gerät nicht nachvollziehbar dargestellt werden.
Auch bei anderen gattungsgemäßen Geräten erfolgt oftmals keine nachvoll­ ziehbare Darstellung des Spielausganges, so daß es dem Spieler an derartigen Geräten nur schwer erkennbar ist, warum er im letzten Spiel gewonnen oder nichtgewonnen hat.
Weiterhin ist es bekannt, im Ergebnis der dargestellten Augenzahl und/oder der Symbolkombination den eigentlichen Gewinn über sogenannte Ausspie­ lungen zu ermitteln. Auch hier ist es in vielen Fällen oftmals nicht in der gewünschten Deutlichkeit erkennbar, warum welche Ausspielung erreicht oder nichterreicht wurde.
Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zu Grunde, eine Anzeigemöglichkeit aufzuzeigen, mittels welcher die zufällig ermittelten Augenzahlen und/oder Symbolkombinatio­ nen im Spielverlauf nachvollziehbar darstellbar sind und die gleichzeitig eine eindeutige Zuordnung des Spielergebnisses zu eventuell gewonnenen Aus­ spielungen, Punktegewinnen oder ähnlichem ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche mög­ lich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Tech­ nik dadurch aus, daß frontseitig eine Mehrzahl von einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefeldern vorgesehen sind, die mit der zentralen Steuereinheit in Ver­ bindung stehen und über welche Summenwerte und/oder Symbolkombina­ tionen von den einzelnen zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemitteln darstellbar sind. Diese einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefelder stehen wiede­ rum einzeln, paar- oder gruppenweise mit ebenfalls frontseitig angeordneten Ausspieltableaus, die wiederum jeweils aus einzeln hinterleuchtbaren Anzei­ gefeldern bestehen, Punktezählern oder ähnlichen ereignisabhängigen Spiel­ elementen in Verbindung.
Eine erste vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Grundidee besteht darin, daß die zur Darstellung der Summenwerte und/oder Symbol­ kombinationen vorgesehenen Anzeigefelder kreisförmig, halbkreisförmig oder in Form eines beliebigen Vielecks angeordnet sind.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die frontseitig angeordneten Ausspiel­ tableaus untereinander über jeweils mindestens ein Anzeigefeld mit den jeweils benachbarten Ausspieltableaus (10) in Verbindung stehen, so daß im Falle einer Gewinnausspielung über die Anzeigefelder von einem Ausspiel­ tableau in ein benachbartes Ausspieltableau gelangt werden kann.
Als besonders vorteilhaft erweist sich bei der Anwendung der erfindungsge­ mäßen Lösung, daß die zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel aus einer Anzahl von umlaufenden Würfeln oder würfelartig ausgebildeten Umlaufkörpern gebildet sind. Hierbei werden über die einzeln hinterleuchtba­ ren Anzeigefelder die Summe der gewürfelten Augenzahlen dargestellt sind, so daß der Spieler jederzeit und eindeutig über sein erreichtes Spielergebnis informiert ist.
Eine weitere vorteilhafte Realisierungsvariante der Erfindung besteht darin, daß nur ein zufallsgesteuertes symboltragendes Anzeigemittel vorgesehen ist und dessen in mehreren Einzelläufen erreichte Symbole oder die jeweils erreichte Augenzahl summarisch über die einzeln hinterleuchtbaren Anzeige­ felder darstellbar sind.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungs­ beispieles und den Zeichnungen näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spielautomaten;
Fig. 2 Eine vergrößerte Abbildung der erfindungsgemäß angeordneten Anzeigefelder.
Fig. 1 zeigt die Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spielauto­ maten 1, welcher als zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel 2 drei umlaufende Würfel aufweist. Weiterhin zeigt diese Frontansicht die allgemein üblichen Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und/oder Sonder- und/oder Freispielgewinne mit zugeordneten Anzeigeelementen 3 bis 5, zwei Anzeigetableaus 6 für Ausspielungen und/oder Risikospiele sowie einem Steuertastenblock 7 mit Tasten 8 zur Spielablaufsteuerung.
Erfindungsgemäß sind daß frontseitig eine Mehrzahl von einzeln hin­ terleuchtbaren Anzeigefeldern 9 vorgesehen sind, die mit der geräteintern angeordneten zentralen Steuereinheit in Verbindung stehen. Über diese Anzeigefelder 9 werden nach Stillstand der einzelnen würfelartigen Anzeige­ mittel 2 jeweils die Summenwerte der erreichten Augenzahlen dargestellt. Erscheint beispielsweise bei Stillstand des ersten Würfels 2 eine fünf, so werden die einzelnen Anzeigefelder 9 von der ein bis zur fünf hinterleuchtet. Erscheint dann bei Stillstand des zweiten Würfels 2 eine drei, so werden zusätzlich die einzelnen Anzeigefelder 9 von sechs bis acht hinterleuchtet und erscheint bei Stillstand des dritten Würfels 2 eine sechs so werden zusätzlich die Anzeigefelder 9 von neun bis vierzehn hinterleuchtet. Hierdurch wird für den Spieler an einem derartigen Geldspielgerät 1 jederzeit sein erreichtes Spielergebnis eindeutig und nachvollziehbar dargestellt.
Gleichzeitig wird erkennbar, daß der erreichten Summe von Augenzahlen eine Ausspielung im unteren Ausspieltableau 10, welches ebenfalls aus ein­ zeln hinterleuchtbaren Anzeigefeldern 10a besteht, zugeordnet ist. Selbige Ausspielung würde ebenfalls bei einer Augenzahlensumme von vier bis sieben oder von vierzehn bis siebzehn erreicht werden. Eine weitere höherwertige Ausspielung ist den Augenzahlensummen drei und achtzehn zugeordnet. Über einzelne Felder 10a der Ausspieltableaus 10 ist jeweils die nächst höherwertige Ausspielung erreichbar.
Zusätzlich ist den Augenzahlensummen acht, neun und zwölf, dreizehn jeweils ein Zähler 11 zugeordnet, über welchen Punktgewinne darstellbar sind, die zu weiteren Ereignissen führen können.
Vereinfacht kann auch vorgesehen sein, daß die zufallsgesteuerte symboltra­ gende Anzeige 2 nur aus einem Anzeigeelement 2 gebildet wird. Diese würde dann innerhalb eines Spieles mehrere Läufe absolvieren, deren jeweils erreichte Augenzahl in gleicher Weise darstellbar ist. Hiermit wäre gleich­ zeitig eine Verringerung des Platzbedarfs für die Anzeigeelementen 2 sowie eine Kost-, Gewichts- und Materialeinsparung verbunden.

Claims (6)

1. Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungs­ mitteln betätigbares Geldspielgerät (1), welches zumindest aus den wesentlichen Funktionsgruppen:
  • - zentrale Steuereinheit,
  • - zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel (2), welche als umlaufende Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder ähnliches ausge­ bildet sind,
  • - Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und/oder Sonder- und/oder Freispielgewinne mit zugeordneten Anzeigeelementen (3 bis 5),
  • - mindestens einem frontseitig angeordneten Anzeigetableau (6) für Ausspielungen und/oder Risikospiele sowie
  • - einem Steuertastenblock (7) mit Tasten (8) zur Spielablaufsteuerung besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß frontseitig eine Mehrzahl von einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefel­ dern (9) vorgesehen sind, die mit der zentralen Steuereinheit in Verbin­ dung stehen und über welche Summenwerte und/oder Symbolkombi­ nationen von den einzelnen zufallsgesteuerten symboltragenden Anzei­ gemitteln (2) darstellbar sind und
daß diese einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefelder (9) wiederum ein­ zeln, paar- oder gruppenweise mit ebenfalls frontseitig angeordneten Ausspieltableaus (10), die wiederum jeweils aus einzeln hinterleucht­ baren Anzeigefeldern (10a) bestehen, Punktezählern oder ähnlichen ereignisabhängigen Spielelementen in Verbindung stehen.
2. Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungs­ mitteln betätigbares Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Darstellung der Summenwerte und/oder Symbolkombi­ nationen vorgesehenen Anzeigefelder (9) kreisförmig, halbkreisförmig, als Zahlenstrahl oder in Form eines beliebigen Vielecks angeordnet sind.
3. Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungs­ mitteln betätigbares Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitig angeordneten Ausspieltableaus (10) untereinander über jeweils mindestens ein Anzeigefeld (10b) mit den jeweils benach­ barten Ausspieltableaus (10) in Verbindung stehen, so daß im Falle einer Gewinnausspielung über die Anzeigefelder (10b) von einem Aus­ spieltableau (10) in ein benachbartes Ausspieltableau (10) gelangt wer­ den kann.
4. Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungs­ mitteln betätigbares Geldspielgerät nach mindestens einem der vorste­ henden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel (2) aus einer Anzahl von umlaufenden Würfeln oder würfelartig ausgebildeten Umlaufkörpern gebildet sind und
daß über die einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefelder (9) die Summe der gewürfelten Augenzahlen darstellbar sind.
5. Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungs­ mitteln betätigbares Geldspielgerät nach mindestens einem der vorste­ henden Ansprüche 1 bis 3, insbesondere jedoch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein zufallsgesteuertes symboltragendes Anzeigemittel (2) vor­ gesehen ist und
daß die in mehreren Einzelläufen dieses zufallsgesteuerten symboltra­ genden Anzeigemittels (2) erreichten Symbole oder die Augenzahl summarisch über die einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefelder (9) dar­ stellbar sind.
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