DE4211443A1 - Verfahren und Anordnung zum Betreiben eines Geldspielgerätes - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Betreiben eines Geldspielgerätes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerät welches symboltragende und auf Zufalls­ positionen stillsetzbare Umlaufkörper aufweist und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Geldspielgeräte der gattungsgemäßen Art sind bereits seit langem bekannt.
All diese Geräte bestehen im wesentlichen aus vergleich­ baren Bau- und Funktionsgruppen, wie eine zentrale Steuereinheit, symboltragende Umlaufkörper, eine Anord­ nung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung, einen Münz­ speicher mit zugeordneter Anzeige, einen Freispielspei­ cher mit zugeordneter Anzeige, einen Sonderspielspei­ cher mit zugeordneter Anzeige, Tableaus für die Ausspie­ lung von Geld-, Sonder-, oder Freispielgewinnen und/oder zum Riskieren von Gewinnen, ein Tastenfeld zur Beeinflussung des Spielablaufes sowie weiteren Anzeige­ tableaus. Lediglich durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei- Sonder- und Multispielen, Aus­ spielungen und ähnliches soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
Im zunehmenden Maße weisen diese Geldspielgeräte unterschiedliche Wege zur Erlangung von Freispielen auf.
Neben der gewollten Freude über gewonnene Freispiele, d. h. Spiele, die ohne Einsatzabbuchung ablaufen und die gleichen Erfolgswahrscheinlichkeiten aufweisen wie bezahlte Spiele, kann ein hoher Freispielgewinn zu unge­ wollten Reaktionen führen. Dies geschieht insbesondere dann, wenn der Spieler sein Spiel am Spiel gerät beenden will. Werden dann aber noch 50 oder 100 Freispiel auf der Anzeige angezeigt, so sieht sich der Spieler genötigt die Zelt zum Abspielen dieser Freispiele am Gerät zu verbleiben, obwohl er dies eigentlich garnicht will.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, ein Verfahren und eine Anordnung zum Betrei­ ben eines Geldspielgerätes vorzuschlagen mittels welchem eine schnellere Verwertung gewonnener Freispiele ermög­ licht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Haupt- und des Nebenanspruches. Vorteil­ hafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Grundprin­ zips sind in den jeweiligen Unteransprüchen aufgezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Möglichkeit zur Dekrementierung des Speicher­ inhaltes des Freispielspeichers in Schritten größer Eins vorgesehen ist.
Dies kann einerseits durch direkte Umwandlung einer vorgebbaren Anzahl von Freispielen in eine vorgebbare Anzahl von Sonderspielen und/oder eine Ausspielung erfolgen. Eine weitere Möglichkeit der Schnelleren Dekre­ mentierung des Freispielspeichers besteht darin, daß durch direktes Riskieren einer vorgebbaren Anzahl von Freispielen, verbunden mit der Möglichkeit der Wandlung in Sonderspiele entsprechend der Risikowahrscheinlich­ keit, Vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Dekrementierung in größeren Schritten erst nach Überschreiben einer vor­ baren Anzahl von gewonnenen Freispielen bzw. nach Überschreiten eines vorgebbaren Mindestbetrages im Spielspeicher und/oder nach Überschreiten einer vorgebbaren Mindestspieldauer für ununterbrochenes Bespielen aktivierbar ist.
Bei der Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich die Erfindung gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, daß frontseitig eine Anzeigeeinheit vorgesehen ist, die mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung steht, auf welcher die noch notwendigen Ereignisse bis zum überschreiten der vorgegebenen Schwellwerte darstellbar sind. Hierzu kann die Anzeige­ einheit als Uhr ausgebildet sein, auf welcher die noch zu verstreichende Spielzeit bis zur frühestmöglichen Umwandlung von Frei- in Sonderspiele angezeigt wird.
Vorteilhafterweise kann als Anzeigeeinheit für die Dar­ stellung der noch erforderlichen Ereignisse bis zur frühestmöglichen Umwandlung von Frei- in Sonderspiele ein alphanumerisches Display verwendet werden.
Weiterhin kann frontseitig ein Auswahltableau vorgesehen sein, dessen Einzelfelder hinterleuchtbar ausgebildet sind und deren Ansteuerung mittels Tastendruck spielerge­ steuert oder über den Zufallsgenerator der zentralen Steuereinheit erfolgt.
Die Anzahl der einzusetzenden Freispiele für deren Um­ wandlung kann als veränderbare Größe vorgesehen sein. Zum Zwecke der Veränderung sind dann hierzu innerhalb der hinterleuchteten Einzelfelder Ziffernanzeigen ange­ ordnet, die mit der zentralen Steuereinheit in Verbin­ dung stehen und jeweils den aktuellen Wert der Frei­ spiele anzeigen.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgestal­ teten Geldspielgerätes und
Fig. 1a Ausschnitt aus der Frontansicht mit Darstel­ lung der unterschiedlichen Speicheranzelgen
Fig. 1b Ausschnitt aus der Frontansicht mit Darstel­ lung einer Risikoleiter
Fig. 1c Auswahltableau
Fig. 2 Blockschaltbilddarstellung der wesentlichen Funktionselemente.
Ein Geldspielgerät 1, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist frontseitig
  • - eine Anordnung von Umlaufkörpern 11 (in Scheiben- oder Walzenform),
  • - Öffnungen 17 (für Münzen) und 16 (für Geldscheine) zur Eingabe des als Spieleinsatz dienenden Geldes,
  • - mindestens eine Rückgabetaste 2,
  • - Ziffernanzeigen 3 bis 6 für die Darstellung von Ein­ satzguthaben, Geldgewinnen, gewonnene Freispiele und gewonnene Sonderspiele,
  • - ein alphanumerisches Display 10,
  • - leiterförmige Tableaus 7a und 7b für Gewinnausspie­ lungen und das riskieren von Gewinnen,
  • - ein weiteres Tableau 8,
  • - Jackpotzähleranzeigen 12,
  • - ein Auswahltableau 13 bis 15 und 21 bis 24 sowie
  • - ein Steuertastenfeld 9 bestehend aus mehreren, den Spielablauf beeinflussenden Tasten, auf.
Fig. 1a zeigt einen vergrößerten Ausschnitt dieses Geld­ spielgerätes 1. Hier ist auf den Ziffernanzeigen 3 bis 6 beispielhaft eine Situation dargestellt, bei welcher durch Betätigung der Rückgabetaste 2 dem Spieler zwar sein Gewinn von DM 45,60 ausgezahlt würde, er aber auf die 125 gewonnenen Freispiele verzichten müßte, wenn er, aus was für Gründen auch immer, sein Spielen am Geld­ spielgerät 1 beenden will.
Das Abspielen dieser gewonnenen 125 Freispiele würde den Spieler für eine weitere halbe Stunde an das Geld­ spielgerät 1 "fesseln".
Erfindungsgemäß besteht aber nun die Möglichkeit, wie in Fig. 1c dargestellt, diese 125 Freispiele in eine bestimmte Anzahl von Spielen mit einer höheren Gewinn­ wahrscheinlichkeit umzuwandeln.
So kann zum Beispiel wie im Auswahlfeld 13 angegeben, eine Umwandlung der Freispiele im Verhältnis 10 : 1 in Sonderspiele erfolgen. Somit können also 12 Sonderspiele, von denen dann noch fünf ohne Einsatzabbuchung ablau­ fen, erlangt werden.
Eine weitere Umwandlungsmöglichkelt ist im Auswahlfeld 14 dargestellt, wonach jeweils 10 Freispiele abgebucht werden und hiermit ein Einstiegt in das, in Fig. 1b aus­ schnittsweise dargestellte, leiterförmige Ausspieltableau 7a an der Position 18 erfolgt. Nunmehr kann durch Betä­ tigung der Risikotaste 26 eine Umwandlung in Sonder­ spiele versucht werden.
Eine dritte dargestellte Umwandlungsmöglichkeit besteht darin, daß wie im Auswahlfeld 15 dargestellt, 100 Frei­ spiele als Einsatz für eine "Große Ausspielung" dienen. In dieser "Großen Ausspielung" besteht nun wiederum die Möglichkeit eine unbekannte Anzahl von Spielen mit höherer Gewinnwahrscheinlichkeit zu erlangen.
Die Auswahl zwischen den hier benannten Umwandlungs­ möglichkeiten kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden.
Eine Variante besteht darin, daß mittels Tastenbetätigung durch den Spieler die aktuell Gültige Umwandlungsart festgelegt wird. Hierbei ist jeweils das aktuelle Auswahlfeld 13, 14 oder 15 hinterleuchtet. Durch Betä­ tigung einer Taste auf dem Tastenfeld 9 kann die Umschaltung auf ein anderes Auswahlfeld 13 bis 15 erreicht werden, was durch einen Wechsel der Hinter­ leuchtung angezeigt wird.
Als weitere Variante für den Wechsel zwischen den Umwandlungsarten kann die Ansteuerung der Auswahlfel­ der über den Zufallsgenerator der zentralen Steuerein­ heit vorgesehen sein. Diese Verfahrensweise entspricht dann der einer Ausspielung. Durch Betätigung der Stop- Taste im Tastenfeld 9 kann diese "Ausspielung" vorzeitig gestoppt werde. Bei Vorgaben von Erscheinungshäufig­ keiten der einzelnen Auswahlfelder 13 bis 15 (z. B. Feld 13 mit 50%, Feld 14 mit 30% und Feld 15 mit 20%) können dabei bevorzugte Umwandlungsarten festgelegt werden.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Wertigkeit der Freispiele veränderbar ist. Hierzu sind dann Ziffern­ anzeigen 21 bis 23 innerhalb der Auswahlfelder 13 bis 15 vorgesehen. In dem gemäß Fig. 1c dargestellten Beispiel können im Auswahlfeld 13 zehn Freispiele in ein Sonder­ spiel umgewandelt werden. Durch Veränderung der Vor­ gaben (z. B. in Abhängigkeit der Münzröhrenfüllung oder ähnlicher Parameter) kann auch eine Umwandlung von 15 Freispielen in 2 Sonderspiele dargestellt werden. Fig. 2 zeigt, daß die zentrale Steuereinheit mit dem Auswahl­ tableau in Verbindung steht. Von der zentralen Steuer­ einheit werden die jeweils aktuell gültigen Werte der Variablen "xx", "yy" und "zz" an das Auswahltableau übertragen und dort mittels der Ziffernanzeigen 21 bis 23 zur Anzeige gebracht.
Durch diese hier beispielhaft aufgeführten Umwandlungs­ möglichkeiten gewonnener Freispiele kann die ansonsten für deren Abspielung erforderliche Zeit wesentlich redu­ ziert werden, ohne daß auf die Freispiele verzichtet werden muß.
Um eine allzuhäufige Umwandlung von Freispielen auszu­ schließen, kann hierfür die Erfüllung von bestimmten Kriterien gefordert werden.
Eines dieser Kriterien könnte zum Beispiel die Über­ schreitung eines Mindestzählerstandes des Freispielzäh­ lers sein. So kann eine Umwandlung erst dann erfolgen, wenn mindestens 100 Freispiele auf der Anzeige 4 des Freispielspeichers dargestellt sind.
Ein anders Kriterium kann die Überschreitung einer Mindestspielzeit sein. Hierfür ermittelt die Systemuhr der zentralen Steuereinheit die Dauer der ununterbrochenen Gerätebespielung und zeigt dem Spieler auf dem Display 10 an, ab wann er eine Umwandlung von Freispielen vor­ nehmen kann. Neben diesen beiden Kriterien sind Kombi­ nationen beider sowie noch weitere vorstellbar.

Claims (10)

1. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes, welches zumindest aus den Funktionsgruppen
  • - zentrale Steuereinheit,
  • - symboltragende Umlaufkörper
  • - Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung,
  • - Münzspeicher mit zugeordneter Anzeige,
  • - Freispielspeicher mit zugeordneter Anzeige,
  • - Sonderspielspeicher mit zugeordneter Anzeige,
  • - Tableaus für die Ausspielung von Geld-, Sonder-, oder Freispielgewinnen und/oder zum Riskieren von Gewinnen,
  • - Tastenfeld zur Beeinflussung des Spielablaufes sowie weiteren Anzeigetableaus besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit zur Dekrementlerung des Speicherinhaltes des Freispielspeichers in Schritten größer Eins vorgesehen ist.
2. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Dekrementierung in größeren Schritten durch direkte Umwandlung einer vorgebbaren An­ zahl von Freispielen in eine vorgebbare Anzahl von Sonderspielen erfolgt.
3. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Dekrementierung in größeren Schritten durch direkte Umwandlung einer vorgebbaren An­ zahl von Freispielen in eine Ausspielung erfolgt.
4. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Dekrementierung in größeren Schritten durch direktes Riskieren einer vorgebbaren Anzahl von Freispielen, verbunden mit der Möglichkeit der Wandlung in Sonderspiele entsprechend der Risiko­ wahrscheinlichkeit, erfolgt.
5. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß diese Dekrementierung in größeren Schritten erst nach Überschreiten einer vorgebbaren Anzahl von gewonnenen Freispielen bzw. nach Überschrei­ ten eines vorgebbaren Mindestbetrages im Freispiel­ speicher und/oder nach Überschreiten einer vor­ gebbaren Mindestspieldauer für ununterbrochenes Bespielen aktivierbar ist.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, insbeson­ dere Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß frontseitig eine Anzeigeeinheit (10) vorgesehen ist, die mit der zentralen Steuereinheit in Verbin­ dung steht, auf welcher die noch notwendigen Ereignisse bis zum Überschreiten der vorgegebenen Schwellwerte darstellbar sind.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, insbeson­ dere Anspruch 5 sowie Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der zentralen Steuereinheit in Verbin­ dung stehende Anzeigeeinheit (10) als Uhr dient und
daß diese Uhr die noch zu verstreichende Spielzeit bis zur frühestmöglichen Umwandlung von Frei- in Sonderspiele anzeigt.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeeinheit (10) für die Darstellung der noch erforderlichen Ereignisse bis zur frühestmög­ lichen Umwandlung von Frei- in Sonderspiele ein alphanumerisches Display verwendet wird.
9. Anordnung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß frontseitig ein Auswahltableau (13-15, 21-24) vorgesehen ist, dessen Einzelfelder (13-15) hinter­ leuchtbar ausgebildet sind und
daß die Ansteuerung der Leuchtelemente mittels Tastendruck spielergesteuert oder mittels Zufalls­ generator der zentralen Steuereinheit erfolgt.
10. Anordnung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der einzusetzenden Freispiele für deren Umwandlung veränderbar ist,
daß hierzu innerhalb der hinterleuchteten Einzelfel­ der (13-15) Ziffernanzeigen (21-23) vorgesehen sind, die mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung stehen.
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