DE19537525A1 - Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unter­ haltungsspielgerätes, welches zumindest die allgemein bekannten und übli­ chen Funktionsgruppen, wie zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenera­ tor, zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigeelemente, Sichtfenster zur Anzeige der Symbole der zufallsgesteuerten Anzeigeelemente, Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung, Datenspeichervorrichtungen und Anzei­ gevorrichtungen für Guthaben- und Gewinnspeicher aufweist.
Die Arbeitsweise derartiger, allgemein bekannter Geld- oder Unterhaltungs­ spielgeräte besteht normalerweise darin, daß der Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und daß nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Position gestoppt werden und daß durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinn­ ermittlung die Stoppositionen der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im wesentlichen aus den oben genannten Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnlichem soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
Weiterhin ist es bekannt, beliebte Brett- oder Würfelspiele, wie zum Beispiel Back Gammon, Max, "Mensch ärgere dich nicht" oder ähnliches, mittels der­ artiger Geldspielautomaten nachzubilden (DE 37 43 359 und DE 37 02 041). Hierbei werden für die Darstellung der Spielelemente, wie zum Beispiel der Würfel, zumeist Klappkartenanordnungen (DE 37 16 674), Leuchtanzeigen (DE 27 26 145) oder rotatorisch antreibbare Würfel (DE 40 35 757) verwen­ det.
Andere bekannte Lösungen sehen die Anordnung von zwei unabhängigen Gruppen zufallsgesteuerter symboltragender Anzeigemittel in einem Geld­ spielautomaten vor. Hierbei werden über die unabhängigen Gruppen von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel jeweils das gleiche Spiel­ system realisiert, wobei entweder ein Spieler gegen den Geldspielautomaten (DE 38 11 301) oder zwei Spieler gegeneinander (DE 41 38 762) spielen können.
Weiterhin sehen die gesetzlichen Rahmenbestimmungen für derartige Geld­ spielgeräte vor, daß die Dauer eines Spieles eine Mindestspielzeit nicht unter­ schreiten darf. Dies führt dazu, daß insbesondere bei Spielen die ohne Gewinn enden, der Spieler eine gewisse Zeit warten muß, bis das nächste Spiel gestartet werden kann. Bei Spielen, die mit einem Gewinn enden, sind derartige Wartezeiten oftmals nicht erforderlich, da sich die Spielzeit durch Risiko-features und/oder Ausspiel-features ohnehin über die geforderte Mindestspielzeit für ein Spiel verlängert. Doch gerade die Wartezeiten nach Spielen ohne Gewinn (naturgemäß die häufigsten Spielergebnisse) führen dazu, daß Interesse und Lust am Weiterspielen verlorengehen können.
Hier setzt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein, die darin besteht, ein Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes vorzu­ schlagen, bei welchem über die wechselseitige Ansteuerung mehrerer Grup­ pen von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen der Spielab­ laufinteressanter und abwechslungsreicher gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Gestaltungsvarianten sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die erfindungsgemäße Lö­ sung dadurch aus, daß die erste Gruppe von zufallsgesteuerten symboltra­ genden Anzeigeelementen für die Durchführung eines Basisspieles unter Dekrementierung eines Freispielspeichers oder des Spieleinsatz- und/oder Gewinnspeichers vorgesehen sind und im Falle eines Spielergebnisses ohne Gewinn über die zentrale Steuereinheit ein Wechsel in die zweite Gruppe von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeeleinenten erfolgt, wobei nun über diese zweite Gruppe von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeige­ elementen ohne erneute Einsatzabbuchung vom Guthaben- und/oder Gewinnspeicher erneut ein zufallsabhängiges Spielergebnis ermittelt wird. Hierdurch wird insbesondere bei einem Spielergebnis ohne Gewinn im Basisspiel der Ablauf wesentlich abwechslungsreicher gestaltet, da auf Grund gesetzlicher Vorgaben auch ein solches Spiel eine Mindestspielzeit einhalten muß. Durch den Wechsel in eine andere Gruppe von zufallsgesteuerten sym­ boltragenden Anzeigeelementen ohne erneute Einsatzabbuchung vom Gutha­ ben- und/oder Gewinnspeicher wird kein neues Spiel im eigentlichen Sinne gestartet, sondern eine erneute Gewinnchance innerhalb des gleichen Spieles realisiert. Demzufolge muß bei einem Spielergebnis ohne Gewinn im Basisspiel nicht die Mindestspielzeit für ein Spiel abgewartet werden ohne dem Spieler in dieser Zeit irgendwelche Aktionen anzubieten. Diese Verfah­ rensweise läßt jedes Spiel wesentlich dynamischer und aktionsreicher verlau­ fen, als dies bei benannten Geld- oder Unterhaltungsspielgeräten üblich ist.
Eine erste vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß über die erste Gruppe von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen ein erstes Spiel­ system realisiert und über die zweite Gruppe von zufallsgesteuerten symbol­ tragenden Anzeigeelementen ein zweites Spielsystem realisiert wird. Ach hierdurch wird der gesamte Spielablauf wesentlich abwechslungsreicher gestaltet, da durch den Wechsel in ein anderes Spielsystem die Aufmerksam­ keit auf unterschiedliche Spielelemente gelenkt wird.
Nach einer zweiten Vorteilhaften Gestaltungsvariante kann vorgesehen sein, daß über die zwei Gruppen von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzei­ geelementen jeweils unterschiedliche Gewinnwerte erreicht werden können.
Hierbei können gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung bei akti­ vierter zweiter Gruppe von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeele­ menten im Gewinnfall ein Freispielzähler inkrementiert und bei aktivierter erster Gruppe von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen sämtliche Gewinnspeicher inkrementiert werden.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß im Falle eines Spielergebnisses ohne Gewinn der Wechsel in die zweite Gruppe von zufallsgesteuerten symboltra­ genden Anzeigeelementen nur dann erfolgt, wenn der Freispielspeicher ein Guthaben größer Null aufweist. Hierbei würde dann dieser Freispielspeicher im Falle der Spielergebnisermittlung über die zweite Gruppe von zufallsge­ steuerten symboltragenden Anzeigeelementen jeweils um einen vorgegebenen Betrag dekrementiert.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Frontansicht eines Geldspielgerätes;
Fig. 2 Einen schematischen Ablaufplan.
Fig. 1 zeigt die Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes 1, welches die üblichen Funktionsgruppen Geldan­ nahmevorrichtungen 2, Anzeigen 3 für Guthaben, Gewinnspeicher, Frei- und Sonderspiele, eine erste Gruppe 4 von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigen, welche hier als umlaufende Würfel ausgebildet sind, Risikoleitern 6 zur Gewinnausspielung und zum riskieren bereits erzielter Gewinne und einen Steuertastenblock 7 zur Spielablaufsteuerung aufweist. Zusätzlich ist erfindungsgemäß eine zweite Gruppe 5 von zufallsgesteuerten symboltragen­ den Anzeigen vorgesehen, die genau wie die erste Gruppe 4 und alle wei­ teren Funktionselemente mit einer nichtdargestellten zentralen Steuereinheit verbunden ist, und welche hier als umlaufende Walzen ausgebildet sein soll. Sowohl die Plazierung, als auch die konkrete Ausführungsform der Gruppen 4 und 5 der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigen kann beliebig ver­ ändert werden ohne hierdurch über die erfindungsgemäße Grundidee hinaus zu gehen.
Über die erste Gruppe 4 von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigen (Würfel) wird ein erstes Spielsystem realisiert. Bei jeden Spielergebnis ohne Gewinn wird, wie in Fig. 2 dargestellt, die zweite Gruppe 5 von zufallsge­ steuerten symboltragenden Anzeigen (umlaufende Walzen) aktiviert und es erfolgt erneut eine zufallsabhängige Ergebnisermittlung, die zu einem Gewinn führen kann. Da für diesen Vorgang kein Spieleinsatz vom Einsatz- und/ oder Guthabenspeicher abgezogen wird, handelt es sich bei der zweiten Spielergebnisermittlung um die Fortführung des selben Spieles. Dies wie­ derum bewirkt, daß Spielpausen, die aus den Anforderungen für eine Min­ destspielzeit für ein einzelnes Spiel resultieren, nicht erforderlich sind. Der gesamte Spielablauf gestaltet sich hierdurch wesentlich dynamischer und abwechslungsreicher, wodurch wiederum das Interesse und die Spielfreude gesteigert werden. Zusätzlich wird dem Spieler an einem erfindungsgemäß ausgebildeten Geld- oder Unterhaltungsspielgerät der Eindruck vermittelt, daß selbst Spiele ohne Gewinn im Basisspiel (über die erste Gruppe 4 von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigen) keine reinen Nietenspiele sind, da ihm ja hierdurch die Möglichkeit eröffnet wird, über die zweite Gruppe 5 von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigen einen Gewinn zu erzielen.
Um die Wirtschaftlichkeit derartig ausgebildeter Geld- oder Unterhaltungs­ spielgeräte nicht zu gefährden, kann vorgesehen sein, daß über die erste Gruppe 4 von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigen sämtliche Gewinne und über die zweite Gruppe 5 von zufallsgesteuerten symboltra­ genden Anzeigen nur ein Teil der möglichen Gewinne, beispielsweise Frei­ spiele oder Gewinne in Form von kleineren Geldbeträgen, erreichbar sind.

Claims (6)

1. Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes, welches zumindest die Funktionsgruppen
  • - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
  • - mindestens eine erste und eine zweite Gruppe (4, 5) von zufallsge­ steuerten symboltragenden Anzeigeelementen, die elektrisch und mechanisch unabhängig voneinander arbeiten und wechselweise über die zentrale Steuereinheit aktivierbar sind,
  • - Sichtfenster zur Anzeige der Symbole der zufallsgesteuerten Anzei­ geelemente,
  • - Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung und
  • - Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und / oder Sonder- und/ oder Freispielgewinne mit zugeordneten Anzeigeelementen (3), aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gruppe (4) von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen für die Durchführung eines Basisspieles unter Dekrementierung des Spieleinsatz- und/oder Gewinnspeichers (3) oder des Freispielspeichers vorgesehen sind und im Falle eines Spiel­ ergebnisses ohne Gewinn über die zentrale Steuereinheit ein Wechsel in die zweite Gruppe (5) von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzei­ geelementen erfolgt, wobei nun über diese zweite Gruppe (5) von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen ohne erneute Einsatzabbuchung vom Guthaben- und/oder Gewinnspeicher (3) erneut ein zufallsabhängiges Spielergebnis ermittelt wird, wonach eine Rückwechslung zur ersten Gruppe (4) von zufallsgesteuerten symbol­ tragenden Anzeigeelementen erfolgt.
2. Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß über die erste Gruppe (4) von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen ein erstes Spielsystem realisiert wird und
daß über die zweite Gruppe (5) von zufallsgesteuerten symboltragen­ den Anzeigeelementen ein zweites Spielsystem realisiert wird.
3. Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die zwei Gruppen (4, 5) von zufallsgesteuerten symboltragen­ den Anzeigeelementen jeweils unterschiedliche Gewinnwerte erreicht werden können.
4. Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle der Aktivierung der zweiten Gruppe (5) von zufallsge­ steuerten symboltragenden Anzeigeelementen im Gewinnfall über die zentrale Steuereinheit ausschließlich ein Freispielzähler (3) inkremen­ tierbar ist und
daß über die erste Gruppe (4) von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen im Gewinnfall über die zentrale Steuereinheit sämt­ liche Gewinnspeicher (3) inkrementierbar sind.
5. Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle eines Spielergebnisses ohne Gewinn der Wechsel in die zweite Gruppe (5) von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeige­ elementen nur dann erfolgt, wenn der Freispielspeicher (3) ein Gutha­ ben größer Null aufweist und
daß dieser Freispielspeicher (3) im Falle der Spielergebnisermittlung über die zweite Gruppe (5) von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigeelementen jeweils um einen vorgegebenen Betrag dekremen­ tiert wird.
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