DE19539411B4 - Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Spielautomaten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Spielautomaten, welcher zumindest aus den wesentlichen Funktionsgruppen:
– zentrale Steuereinheit,
– zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel, welche als umlaufende Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder ähnliches ausgebildet sein können,
– Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und/oder Sonder- und/oder Freispielgewinne mit zugeordneten Anzeigeelementen,
– mindestens einem frontseitig angeordneten Anzeigefeld und/oder Anzeigetableau für Ausspielungen und/oder Risikospiele und
– einem Steuertastenblock mit Tasten zur Spielablaufsteuerung besteht,
dadurch gekennzeichnet,
dass frontseitig mindestens zwei zusätzliche, einzeln hinterleuchtbare Anzeigefelder vorgesehen sind, die mit der zentralen Steuereinheit in Wirkverbindung stehen, wobei ein erstes dieser Felder einen niedrigeren und ein zweites Feld einen höherwertigen Gewinn symbolisiert, dass dem Gewinnwert des ersten Feldes im Falle seiner Aktivierung eine erste Symbolkombination der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel zugeordnet wird,
dass über eine zweite Symbolkombination der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel das zweite, höherwertige Feld aktiviert wird wobei gleichzeitig das erste Feld deaktiviert wird, und dass...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Spielautomaten, welcher mindestens die Funktionsgruppen zentrale Steuereinheit, zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel, welche als umlaufende Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder ähnliches ausgebildet sein können, Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und/oder Sonder- und/oder Freispielgewinne mit zugeordneten Anzeigeelementen, mindestens einem frontseitig angeordneten Anzeigefeld und/oder Anzeigetableau für Ausspielungen und/oder Risikospiele sowie einen Steuertastenblock mit Tasten zur Spielablaufsteuerung aufweist.
  • Die Arbeitsweise derartiger Spielautomaten besteht üblicherweise darin, dass ein in die zentrale Steuereinheit integrierter Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und dass nachfolgend die zufallsgesteuerten Anzeigemittel auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stoppposition gestoppt werden und dass durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung diese Stopppositionen auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
  • Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise sind beispielsweise auf den Veröffentlichungen DE 42 26 874 A1 , DE 44 02 009 A1 und DE 44 05 879 A1 bekannt.
  • Nachteilig ist bei derartig ausgebildeten Spielautomaten der Umstand, dass Sonderspiele, welche durch ihre erhöhte Gewinnerwartung eines der Hauptziele beim Spielen an derartigen Spielautomaten ist, ausschließlich durch naturgemäß seltener erreichbare Symbolkombinationen auf den zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemitteln oder durch gegebenenfalls häufigeres erfolgreiches Riskieren von zuvor erzielten Geldgewinnen möglich ist. 1 Weiterhin ist es bekannt, zur Erzielung dieser Sonderspiele sogenannte Jackpots vorzusehen, welche zwar über relativ häufig auftretende Ereignisse geladen, aber nur durch selten eintretende Ereignisse ausgelöst werden. Hiermit verbindet sich der Nachteil, dass dem Spieler zwar ein fast ständig gefüllter Jackpot zur Verfügung steht, dieser aber nur sehr selten ausgelöst wird. Dies führt dazu, dass ein derartig ausgebildeter Jackpot nach und nach seine Bedeutung für den Spieler verliert, da er oftmals sehr lange auf dessen Auslösung warten muss.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Spielautomaten derart auszubilden, dass dem Spieler die Möglichkeit geboten wird über einen weiteren Weg zusätzliche Sonderspiele zu erlangen und damit die Spielfreude zu steigern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß den Unteransprüchen möglich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass frontseitig mindestens zwei zusätzliche, einzeln hinterleuchtbare Anzeigefelder vorgesehen sind, die mit der zentralen Steuereinheit in Wirkverbindung stehen, wobei ein erstes dieser Felder einen niedrigeren und ein zweites Feld einen höherwertigen Gewinn symbolisiert. Hierbei ist dem Gewinnwert des ersten Feldes im Falle seiner Aktivierung eine erste Symbolkombination der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel zugeordnet. Über eine zweite Symbolkombination der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel wird das zweite, höherwertige Feld aktiviert. Gleichzeitig wird das erste Feld deaktiviert. Nunmehr ist bei Eintritt mindestens einer bestimmten Symbolkombination der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel der Gewinnwert des zweiten Feldes erreichbar, wobei das zweite Feld wieder deaktiviert und das erste Feld aktiviert wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Grundidee besteht darin, dass die bestimmte Symbolkombination der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel zur Gewinngabe des höherwertigen Gewinns des zweiten Feldes gleich der ersten Symbolkombination zur Gewinngabe des im ersten Feld symbolisierten Gewinns ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die erste Symbolkombination zur Gewinngabe des im ersten Feld symbolisierten Gewinns eine im Verhältnis zur zweiten Symbolkombination, welche das zweite, höherwertige Feld aktiviert, eine häufiger erscheinende Symbolkombination der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel ist. Hierdurch wird erreicht, dass zwar das Ereignis zur Aktivierung des Feldes, welches den höherwertigen Gewinns symbolisiert, zu den selteneren Ereignissen gehört, aber wenn diese Aktivierung einmal eingetreten ist, wird der zugehörige Gewinn durch ein relativ häufig auftretendes Ereignis erreicht.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Symbolkombination zur Erzielung des Gewinns, welcher durch das zweite Feld symbolisiert wird, eine Hauptgewinnkombination ist.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden, wobei auf verschiedene Realisierungsvarianten hingewiesen wird.
  • Ausgangspunkt bildet ein münzbetätigter Spielautomat, welcher zumindest die bereits genannten und üblicherweise bei derartigen Geräten vorhandenen Funktionsgruppen aufweist.
  • Zusätzlich sind ein erstes und ein zweites hinterleuchtbares Anzeigefeld vorgesehen, die jeweils mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung stehen und von denen ständig eines aktiviert (d.h. hinterleuchtet) ist. Dem ersten zusätzlichen Anzeigefeld sind als Gewinnwert beispielsweise 2 Sonderspiele (Spiele mit erhöhter Gewinnwahrscheinlichkeit) und dem zweiten zusätzlichen Anzeigefeld 100 Sonderspiele zugeordnet. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die über die zusätzlichen Anzeigefelder repräsentierten Gewinnwerte je nach Aktivierungszustand über eine verhältnismäßig häufig erreichbare Symbolkombination erreichbar sind.
  • Die Aktivierung des zweiten zusätzlichen Anzeigefeldes erfolgt über eine verhältnismäßig seltene Symbolkombination der zufallsgesteuerten Anzeigemittel. Somit ergibt diese seltene Symbolkombination einerseits den ihr zugeordneten und verhältnismäßig hohen Gewinn und andererseits die Option auf den durch das zweite zusätzliche Anzeigefeld dargestellten Gewinnwert. Dieser wird dann wiederum über die bereits oben genannte relativ häufig erreichbare Symbolkombination erreichbar. Gleichzeitig wird das zweite zusätzliche Anzeigefeld deaktiviert und das erste zusätzliche Anzeigefeld wieder aktiviert.
  • Über diese erfindungsgemäß ausgebildeten zusätzlichen Anzeigen besteht nunmehr die Möglichkeit, auf einem zusätzlichen Weg zu Sonderspielen zu gelangen. Da sich ständig eines der zusätzlichen Anzeigefelder in einem aktiven Zustand befindet und die Ereignisse zur Gabe der, durch diese zusätzlichen Anzeigefelder symbolisierten Sonderspielgewinn relativ häufig erscheinende Ereignisse sind, wird die Spielfreude an einem derartig ausgebildeten Spielautomaten gesteigert und der gesamte Spielverlauf wesentlich abwechslungsreicher gestaltet.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Spielautomaten, welcher zumindest aus den wesentlichen Funktionsgruppen: – zentrale Steuereinheit, – zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel, welche als umlaufende Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder ähnliches ausgebildet sein können, – Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und/oder Sonder- und/oder Freispielgewinne mit zugeordneten Anzeigeelementen, – mindestens einem frontseitig angeordneten Anzeigefeld und/oder Anzeigetableau für Ausspielungen und/oder Risikospiele und – einem Steuertastenblock mit Tasten zur Spielablaufsteuerung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass frontseitig mindestens zwei zusätzliche, einzeln hinterleuchtbare Anzeigefelder vorgesehen sind, die mit der zentralen Steuereinheit in Wirkverbindung stehen, wobei ein erstes dieser Felder einen niedrigeren und ein zweites Feld einen höherwertigen Gewinn symbolisiert, dass dem Gewinnwert des ersten Feldes im Falle seiner Aktivierung eine erste Symbolkombination der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel zugeordnet wird, dass über eine zweite Symbolkombination der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel das zweite, höherwertige Feld aktiviert wird wobei gleichzeitig das erste Feld deaktiviert wird, und dass bei aktiviertem zweiten Feld und Eintritt mindestens einer bestimmten Symbolkombination der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel der Gewinnwert des zweiten Feldes erreichbar ist, wobei das zweite Feld deaktiviert und das erste Feld aktiviert wird.
  2. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Symbolkombination der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel zur Gewinngabe des höherwertigen Gewinns des zweiten Feldes gleich der ersten Symbolkombination zur Gewinngabe des im ersten Feld symbolisierten Gewinns ist.
  3. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als erste Symbolkombination zur Gewinngabe des im ersten Feld symbolisierten Gewinns eine im Verhältnis zur zweiten Symbolkombination, welche das zweite, höherwertige Feld aktiviert, eine häufiger erscheinende Symbolkombination der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel eingesetzt wird.
  4. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Symbolkombination zur Erzielung des Gewinns, welcher durch das zweite Feld symbolisiert wird, eine Hauptgewinnkombination eingesetzt wird.
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DE4226874A1 (de) * 1992-08-11 1994-02-17 Bally Wulff Automaten Gmbh Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät
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DE4405879A1 (de) * 1994-02-21 1995-08-24 Bally Wulff Automaten Gmbh Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät

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