DE4411836A1 - Verfahren und Anordnung zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren GeldspielgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung
eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren
Geldspielgerätes.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der Arbeitsweise sind
bereits seit langem bekannt.
Geldspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im wesentlichen aus Bau- und
Funktionsgruppen, wie zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenera
tor, Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung, Datenspeichervorrich
tungen, Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher, verschie
denen Ausspieltableaus, zufallsgesteuerten Anzeigemitteln (Walzen,
Scheiben oder ähnliches), deren Stoppositionen über Gewinn oder Verlust
entscheiden und frontseitig am Gehäuse angeordneten und zumindest
teilweise in einem Funktionsblock zusammengefaßten Funktions- und
Bedienelementen, über welche der Spielablauf steuer- und beeinflußbar ist.
Die Arbeitsweise derartiger, allgemein bekannter münzbetätigter Spielgeräte
besteht darin, daß der Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt,
bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und
daß nachfolgend die zufallsgesteuerten Anzeigemittel auf den der jeweiligen
Zufallszahl entsprechenden Position gestoppt werden und daß durch die
Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stoppositionen der ein
zelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft
werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren
nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
Weiterhin ist es bekannt, innerhalb eines laufenden Spieles einen der symbol
tragenden Umlaufkörper erneut zu starten bzw. den Lauf der Umlaufkörper
vorzeitig zu stoppen.
Lediglich durch die Realisierung unterschiedlicher Spielsysteme mit Zusatz
gewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von
Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnlichem soll ein Spiel
anreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum
Spielen an derartigen Geräten animiert.
Oftmals sind die zufallsgesteuerten Anzeigen bei Geldspielgeräten als Schei
ben oder Walzen ausgebildet. Hierbei erscheinen einzelne Symbole dieser
Umlaufkörper bei Stillstand selbiger hinter Sichtfenstern der Frontscheibe,
die wiederum mittels Linien zu sogenannten Gewinnlinien miteinander ver
bunden sind. Entspricht die Symbolkombination auf mindestens einer dieser
Gewinnlinien einer Gewinnkombination, so werden entsprechende Gewinne
erzielt. Über die Häufigkeit der Anordnung einzelner Symbole, deren Vertei
lung auf den Umlaufkörpern und die Modifizierung der Gewinnhöhe bei ent
sprechenden Symbolkombinationen lassen sich Gewinnwahrscheinlichkeit
und Auszahlquote derartiger Geldspielgeräte beeinflussen.
Nahezu alle derartigen Geräte bieten weiterhin die Möglichkeit des Gewinns
sogenannter Serienspiel. Hierbei handelt es sich um eine bestimmte Anzahl
von Spielen, die eine gegenüber den "normalen" Spielen erhöhte Gewinn
wahrscheinlichkeit besitzen und nacheinander, also in einer fortlaufenden
Serie abgespielt werden. Diese Spielserien tragen jeweils unterschiedliche
Bezeichnung, wie zum Beispiel Sonderspiele, Kronenspiele, Multispiele oder
ähnliches.
Die Erhöhung der Gewinnwahrscheinlichkeit bei derartigen Spielen wird im
allgemeinen dadurch erreicht, daß einer der zufallsgesteuerten symboltragen
den Umlaufkörper (zumeist der mittlere) eine bestimmte Anzahl besonders
gekennzeichneter Symbolfelder aufweist. Erscheint ein so gekennzeichnetes
Symbolfeld bei Stillstand dieses Umlaufkörpers in einem Sichtfenster, so
wird ein Gewinn gegeben. Die Verteilung dieser besonders gekennzeichneten
Symbolfelder ist zumeist so gewählt, daß jedes zweite Feld diese Kennzeich
nung trägt. Hieraus ergibt sich eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 50%, da
statistisch gesehen in jedem zweiten Spiel ein derartiges Symbolfeld im
zugeordneten Sichtfenster erscheint.
Nachteilig ist, daß durch die starre Vorgabe zulässiger Gewinnlinien und die
ständig und umfassend genutzte Variante der Erhöhung der Gewinnwahr
scheinlichkeiten bei derartigen Geräten eine Eintönigkeit hervorgerufen wird,
die zu einem Verlust an Attraktivität dieser Geräte beiträgt.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, ein Verfahren
und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens für ein mittels Mün
zen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät vor
zuschlagen, welches durch die Veränderung der Anzahl zulässiger Gewinnli
nien und ohne die besondere Kennzeichnung einzelner Symbolfelder der
zufallsgesteuerten Anzeigen bei Serienspielen eine Erhöhung der Gewinn
wahrscheinlichkeit hervorruft und somit das Spiel abwechslungsreicher und
interessanter gestaltet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Haupt- und des Nebenanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü
chen aufgezeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Anzahl
von zulässigen und aktivierbaren Gewinnlinien, deren Symbolkombinationen
über Gewinn- oder Nichtgewinnkombination entscheiden, veränderlich aus
gebildet ist.
Eine erste vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Steuerverfah
rens besteht darin, daß bei Abspielung einer zuvor gewonnenen Spielserie
eine Erhöhung der Gewinnwahrscheinlichkeit im Ergebnis dieser Spiele
(Sonder-, Multi-, Kronenspiele oder ähnliches) über die Aktivierung zusätzli
cher Gewinnlinien erfolgt, wodurch sich die Anzahl möglicher Gewinnkom
binationen der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel gegenüber
den "normalen" Spielen erhöht.
Eine zweite vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Steuerverfah
rens besteht darin, daß bei "normalen" Spielen die Auswahl und/oder die
Anzahl zulässiger und aktivierbarer Gewinnlinien zufallsabhängig erfolgt.
Eine dritte vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Steuerverfah
rens besteht darin, daß die Aktivierung zusätzlicher Gewinnlinien in Abhän
gigkeit von mindestens einem Jackpot und/oder vorangegangener Ereig
nisse für eine vorgegebene Anzahl von Spielen erfolgt und daß die zusätzlich
aktivierten Gewinnlinien nach Abspielung der vorgegebenen Anzahl von
Spielen vollständig oder stufenweise deaktiviert werden.
Die Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens
zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Gewinnlinie mindestens ein zusätzliches
Anzeigemittel zugeordnet ist, welche mit der zentralen Steuereinheit in Ver
bindung stehen wobei passive Gewinnlinien über vorgegebene Ereignisse
durch die zentrale Steuereinheit aktivierbar und über weitere Ereignisse
deaktivierbar sind.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnung in
einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Geldspielge
rätes und
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 1.
Die in der Fig. 1 dargestellte Abbildung der Frontansicht eines erfindungsge
mäß ausgebildeten Geldspielgerätes 1 zeigt die allgemein übliche Anordnung
von zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigen 2, Anzeigen 3 bis 5 für die
Guthaben-, Geld-, Sonder- und Freispielgewinne sowie die Anordnung der
Steuertastenleiste 7 mit einer Anzahl von Tasten 8 zur Beeinflussung des
Spielablaufes. Weiterhin weist das Geldspielgerät 1 zwei als Risikoleitern
ausgebildete Anzeigetableaus 6 auf, welche jeweils aus einzeln hinterleucht
baren Gewinnfeldern bestehen.
Erfindungsgemäß sind im Bereich der zufallsgesteuerten symboltragenden
Anzeigen 2, welche hier beispielhaft als walzenförmige Umlaufkörper darge
stellt sind, weitere Anzeigen 11 vorgesehen, denen jeweils eine Gewinnlinie
9a bis 9g zugeordnet ist.
Wenn, wie hier und in Fig. 2 vergrößert dargestellt, je Walze 2 drei Symbole
hinter einem entsprechenden Sichtfenster bei Stillstand zu sehen ist, dann
ergeben sich maximal sieben Gewinnlinien 9a bis 9g:
9a, 9b, 9c: drei horizontal verlaufende Gewinnlinien,
9d, 9e: zwei diagonal verlaufende Gewinnlinien und
9f, 9g: zwei von den auf einer Höhe liegenden Eckpunkten über das mittlere Sichtfenster verlaufende Gewinnlinien.
9a, 9b, 9c: drei horizontal verlaufende Gewinnlinien,
9d, 9e: zwei diagonal verlaufende Gewinnlinien und
9f, 9g: zwei von den auf einer Höhe liegenden Eckpunkten über das mittlere Sichtfenster verlaufende Gewinnlinien.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren kann nun vorgesehen sein, die
Anzahl der jeweils aktivierten Gewinnlinien 9a bis 9g veränderlich auszubil
den. Hierdurch ergeben sich dann jeweils unterschiedlich viele Symbolkom
binationen, die nach Stillstand der symboltragenden Anzeigen 2 auf das Vor
liegen einer Gewinnkombination geprüft werden müssen. Gewinnkombina
tionen, die auf nichtaktivierten Gewinnlinien 9 entstanden sind, würden dem
nach nicht berücksichtigt und verfallen.
Aus dieser Aktivierung von zusätzlichen Gewinnlinien lassen sich unter
schiedliche Verfahrensweisen ableiten. So können beispielsweise in "nor
malen" Spielen die Gewinnlinien 9a bis 9c (horizontal verlaufend) ständig
aktiv sein. Wird nun eine Spielserie gewonnen, so können zur Erhöhung der
Gewinnwahrscheinlichkeiten die Gewinnlinien 9d bis 9g zusätzlich aktiviert
werden, wodurch sich die Anzahl von möglichen Gewinnkombinationen und
damit auch die Gewinnwahrscheinlichkeit erhöht. An Ende der Spielserie
werden die zusätzlichen Gewinnlinien 9d bis 9g dann wider deaktiviert und
es stehen wieder die Gewinnlinien 9a bis 9c für die "normalen" Spiele zur
Verfügung.
Eine weitere Realisierungsvariante des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens
kann darin bestehen, daß mittels Zufallsgenerator vor Spielbeginn jeweils
zufällig eine bestimmte Anzahl zulässiger Gewinnlinien 9 ausgewählt und
über die zusätzlichen Anzeigen 11 angezeigt wird. Hierdurch ist immer
bekannt welche Gewinnlinien 9 gerade aktiv sind, aber durch den ständigen
Wechsel gestaltet sich der Spielablauf wesentlich abwechslungsreicher.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung wird darin gesehen, daß beispiels
weise ein Jackpot 10 vorgesehen ist, welcher über vorgegebene Ereignisse
"geladen" wird. Im dargestellten Beispiel der Fig. 1 weist dieser Jackpot 10
drei Stufen auf, was bedeutet, daß er nach dreimaligem Einlauf des ladenden
Ereignisses ausgelöst wird. Nun werden für die nachfolgenden drei Spiele
zusätzliche Gewinnlinien 9 aktiviert, wobei der Jackpot je Spiel um einen
"Punkt" zurückgesetzt wird. Ist der Jackpot wieder "leer", werden die
zusätzlichen Gewinnlinien wieder deaktiviert. Neben diesem hier beschrie
benen Beispiel lassen sich noch weitere Abwandlungen dieses Grundprinzips
der Aktivierung und Deaktivierung von Gewinnlinien vorstellen.
Weiterhin läßt sich das hier am Beispiel von walzenförmigen Umlaufkörpern
2 beschriebene Prinzip auch auf scheibenförmige Umlaufkörper mit mehre
ren Sichtfenstern zur Darstellung der Gewinnsymbole bei Stillstand der
Scheiben anwenden ohne hierbei über die erfindungsgemäße Grundidee hin
aus zugehen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen
Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes (1), welches zumindest
den wesentlichen Funktionsgruppen:
- - zentrale Steuereinheit,
- - zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel (2),
- - Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und/oder Sonder- und/oder Freispielgewinne mit zugeordneten Anzeigeelementen (3 bis 5),
- - mindestens einem frontseitig angeordneten Anzeigetableau (6) für Ausspielungen und/oder Risikospiele sowie
- - einem Steuertastenblock (7) mit Tasten (8) zur Spielablaufsteuerung besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl von zulässigen und aktivierbaren Gewinnlinien (9a bis
9g), deren Symbolkombinationen über Gewinn- oder Nichtgewinn
kombination entscheiden, veränderlich ausgebildet ist.
2. Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen
Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere bei der Abspielung einer zuvor gewonnenen Spiel
serie eine Erhöhung der Gewinnwahrscheinlichkeit im Ergebnis dieser
Spiele (Sonder-, Multi-, Kronenspiele oder ähnliches) über die Akti
vierung zusätzlicher Gewinnlinien (9) erfolgt, wodurch sich die Anzahl
möglicher Gewinnkombinationen der zufallsgesteuerten symboltragen
den Anzeigemittel (2) gegenüber den "normalen" Spielen erhöht.
3. Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen
Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei "normalen" Spielen die Auswahl und/oder die Anzahl zuläs
siger und aktivierbarer Gewinnlinien (9a bis 9g) zufallsabhängig
erfolgt.
4. Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen
Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes (1) nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivierung zusätzlicher Gewinnlinien (9) in Abhängigkeit von
mindestens einem Jackpot (10) und/oder vorangegangener Ereignisse
für eine vorgegebene Anzahl von Spielen erfolgt und
daß die zusätzlich aktivierten Gewinnlinien (9) nach Abspielung der
vorgegebenen Anzahl von Spielen vollständig oder stufenweise deakti
viert werden.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Steuerung eines mit
tels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geld
spielgerätes nach Anspruch 1, welches zumindest aus den wesentlichen
Funktionsgruppen:
- - zentrale Steuereinheit,
- - zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel (2),
- - Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und/oder Sonder- und/oder Freispielgewinne mit zugeordneten Anzeigeelementen (3 bis 5),
- - mindestens einem frontseitig angeordneten Anzeigetableau (6) für Ausspielungen und/oder Risikospiele sowie
- - einem Steuertastenblock (7) mit Tasten (8) zur Spielablaufsteuerung besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Gewinnlinie (9a bis 9g) mindestens ein zusätzliches Anzeige mittel (11) zugeordnet ist,
daß diese zusätzlichen Anzeigemittel (11) mit der zentralen Steuerein heit in Verbindung stehen und
daß passive Gewinnlinien (9) über vorgegebene Ereignisse durch die zentrale Steuereinheit aktivierbar und über weitere Ereignisse deakti vierbar sind.
daß jeder Gewinnlinie (9a bis 9g) mindestens ein zusätzliches Anzeige mittel (11) zugeordnet ist,
daß diese zusätzlichen Anzeigemittel (11) mit der zentralen Steuerein heit in Verbindung stehen und
daß passive Gewinnlinien (9) über vorgegebene Ereignisse durch die zentrale Steuereinheit aktivierbar und über weitere Ereignisse deakti vierbar sind.
Priority Applications (1)
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DE19944411836 DE4411836C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes |
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DE19944411836 DE4411836C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes |
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ID=6514741
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Owner name: BALLY WULFF HOLDING GMBH & CO. KG, 12045 BERLIN, D |
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Owner name: BALLY WULFF ENTERTAINMENT GMBH, 12045 BERLIN, DE |
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R071 | Expiry of right |