DE2726145A1 - Muenzbetaetigtes spielgeraet - Google Patents

Muenzbetaetigtes spielgeraet

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DE2726145A1
DE2726145A1 DE19772726145 DE2726145A DE2726145A1 DE 2726145 A1 DE2726145 A1 DE 2726145A1 DE 19772726145 DE19772726145 DE 19772726145 DE 2726145 A DE2726145 A DE 2726145A DE 2726145 A1 DE2726145 A1 DE 2726145A1
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DE
Germany
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game
cube
game device
dice
imitated
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772726145
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English (en)
Inventor
Hans Juergen Doebler
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NSM Apparatebau GmbH and Co KG
Original Assignee
NSM Apparatebau GmbH and Co KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3204Player-machine interfaces
    • G07F17/3211Display means
    • G07F17/3213Details of moving display elements, e.g. spinning reels, tumbling members
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3204Player-machine interfaces
    • G07F17/3211Display means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • Münzbetätigtes Spiel gerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Spielgerät mit mehreren, Gewinn- und Verlustsymbole anzeigenden Spielmerkmalträgern, bei dem die Gewinn- und Verlustermittelung in Abhängigkeit von einer bei Spielende auftretenden Symbolkombination erfolgt.
  • Derartige münzbetätigte Spielgeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. In der Regel besitzt das Spielgerät drei Spielmerkmalträger, die walzen- oder scheibenförmig ausgebildet sein können und auf ihrem Umfang bzw. ihrer Oberfläche mit der Gewinnermittlung dienenden Symbolen ausgestattet sind. Bei Einwurf einer Münze werden die Spielmerkmalträger in Umlauf versetzt und kommen durch geeignete Bremseinrichtungen nacheinander zur Ruhe, wobei sich nach dem Zurruhekommen eine in einem Fenster erscheinende Symbolkombination zeigt, die aus je einem Symbol eines jeden Spielmerkmalträgers gebildet ist. Von den möglichen Symbolkombinationen sind auf einem am Gerät befindlichen Gewinnplan bestimmte Kombinationen aus Gewinnkombinationen ausgewiesen, bei deren Erscheinen in dem Ablesefenster das Gerät den der jeweiligen Gewinnkombination entsprechenden Gewinn auszahlt.
  • Um bei diesen bekannten Spielgeräten den Spieler zur Benutzung des Gerätes anzuregen und ihm während der Spieldauer eine Unterhaltung zu bieten, wurden schon die verschiedensten Maßnahmen getroffen.
  • So hat man beispielsweise den einzelnen Spielmerkmalträgern zusätzliche, vom Spieler betätigbare Schaltorgane zugeordnet, durch die der Lauf der einzelnen Spielmerkmalträger beeinflußt werden kann, in dem die einzelnen Spielmerkmalträger vorzeitig abgebremst oder nach ihrem von dem Spielgerät bestimmten Zurruhekommen erneut wieder angelassen werden können. Auf diese Weise ist dem Spieler die Möglichkeit gegeben durch eigenen Eingriff den Spielablauf abzuwandeln. Dem Spieler wird also die Überzeugung vermittelt, daß er durch Betätigung der zusätzlichen Schalter den Spielablauf in einem für ihn günstigen Sinne beeinflussen kann.
  • Des weiteren ist es bekannt, zur Erhöhung des Spielanreizes eine Bonus-Leiter vorzusehen, die aus einer Lichterkette aufgebaut ist.
  • Jedesmal wenn auf den Spielmerkmalträgern bei Beendigung eines Spiels ein bestimmtes Symbol oder eine bestimmte Symbolkombination erscheint, wird die Bonus-Leiter um eine Position weitergeschaltet. Ist die Endposition der Bonus-Leiter erreicht, d.h.
  • sämtliche Lampen der Lichterkette sind erleuchtet, so erhält der Spieler einen Sondergewinn. Ferner ist es bereits üblich, bei einem Spielgerät einen sogenannten Jackpot-Gewinn vorzusehen.
  • Unter Jackpot-Gewinn ist hierbei ein besonders hoher Zusatzgewinn oder ein Auslösen von Sonderspielen mit erhöhter Gewinnchance zu verstehen, wobei die Zuteilung beim Vorliegen einer bestimmten Symbolkombination auf den Spielmerkmalträgern erfolgt.
  • Alle diese Spielvariationen beruhen jedoch auf der Grundausbildung der Spielmerkmalträger als Scheiben oder Walzen, was mittlerweile zu einem gewissen Desinteresse der Spieler an den bisher bekannten Spielgeräten geführt hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Spielgerät der eingangsgenannten Art den Ablauf des Spielgeschehens interessanter zu gestalten und damit einen größeren Anreiz zum Spiel zu bieten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Spielmerkmalträger als imitierter Würfel mit sechs in der Reihenfolge beliebig aufleuchtbaren, verschiedenen Symbolen ausgebildet ist.
  • Zur einfachen Darstellung der sechs Augen eines echten Würfels besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jeder imitierte Würfel aus einem Feld mit sieben aufleuchtbaren Anzeigen, wobei die Anzeigen als Leuchtdioden ausgeführt sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beliebig verdrahteten Anzeigen der imitierten Würfel über einen Mikroprozeßrechner ansteuerbar.
  • Um den Lauf der Anzeigen der einzelnen imitierten Würfel beeinflussen zu können, indem die einzelnen Anzeigen vorzeitig zum Stillstand gebracht oder nach ihrem von dem Spielgerät bestimmten Zurruhekommen erneut wieder angelassen werden können, ist den imitierten Würfeln eine Start- und eine Stop-Taste zugeordnet.
  • Bei einer Alternativausführung der Erfindung ist jedem imitierten Würfel eine als Start- und/oder Stop-Taste arbeitende Taste zugeordnet. Hierbei sind die Tasten als Sechser-Block schräg in das Gehäuse des Sp ielgerätes eingebaut.
  • Um das Spielgeschehen interessanter zu gestalten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein akustischer Würfelmischer vorgesehen. Dieser Würfelmischer besteht aus einem Becher mit darin freibeweglichen echten Würfeln und der Becher ist mit dem von einer Druckfeder umgebenen Stößel eines Hubmagneten verbunden.
  • Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil liegt in der starken Erhöhung des Spielanreizes, weil dem Spieler völlig neuartige Spielmerkmal träger bei gleichzeitigem Hinweis auf den bekannten Würfelspiele geboten werden. Bei Start eines Spieles erscheinen für den Spieler in willkürlicher Folge die verschiedenen Symbole der einzelnen imitierten Würfel, was einen besonderen optischen Reiz darstellt.
  • Hierbei sind die Zeitintervalle der verschiedenen Symbol-Bilder so ausgelegt, daß der Spieler das Gefühl hat, am Spiel aktiv teilzunehmen.
  • Das Spielgerät nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Spielgerätes gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Steuerung der Spielmerkmalträger des Spielgerätes nach Fig. 1, Fig. 3 die Verdrahtung eines als imitierter Würfel ausgebildeten Spielmerkmalträgers des Spielgerätes nach Fig. 1, Fig. 4 eine Alternativausfürhung des unteren Teils des Spielgerätes nach Fig. 1, Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 4, teilweise im Schnitt, Fig. 6 eine Vorderansicht des in das Spielgerät nach Fig. 1 eingebauten Würfelmischers in Ruhestellung und Fig. 7 eine Vorderansicht des Würfelmischers nach Fig. 6 in Funktionsstellung.
  • Das Spielgerät 1 besitzt auf der Vorderseite 2 sechs als imitierte Würfel 3 ausgebildete Spielmerkmalträger. Jeweils drei dieser Würfel 3 sind zu einem Block 4 zusammengefaßt. Jeder imitierte Würfel 3 setzt sich aus einem Feld 5 mit darin angeordneten sechs verschiedenen Symbolen 1 - VI zusammen, die in beliebiger Reihenfolge aufleuchten. Die Symbole I - VI eines jeden imitierten Würfels 3 sind durch sieben als Leuchtdioden ausgebildete Anzeigen 6 dargestellt, die über eine entsprechende Verdrahtung 7 und eine Verbindungsleitung 8 an einen Mikroprozeßrechner 9 angeschlossen sind.
  • Der vorprogrammierte Mikroprozeßrechner 9 übernimmt die gesamte Steuerung des Spielablaufes, der durch Einwurf einer entsprechenden Münze in den Münzeinwurfschlitz 10 oder 11 in der Vorderseite 2 des Spielgerätes 1 oder bei genügendem Kredit in der <reditanzeige 12 beginnt. Erscheint bei Spielende eine bestimmte Symbolkombination der Symbole I - VI auf dem einen oder anderen Würfel block 4 oder auf beiden Würfelbiöcken gemeinsam nach einem festgelegten Gewinnplan, so wird ein entsprechender Gewinn ausgezahlt, der den Auszahlschalen 13 entnommen werden kann. Während des Spiels hat der Spieler die Möglichkeit, den einen oder anderen imitierten Würfel 3 nach seinem Zurruhekommen nochmals zu starten mit Hilfe der Start-Taste 14 oder seinen Lauf vorzeitig mittels der Stop-Taste 15 abzubremsen.
  • Zur Erhöhung der Unterhaltung des Spielers sind unterhalb der imitierten Würfel 3 drei aufleuchtbare Würfelbild-Lichtleitern 16 mit den Symbolen I, II, III vorgesehen, die gemäß dem Erscheinen der zugehörigen Symbole auf den imitierten Würfeln 3 bei Spielende um einen Schritt weitergeschaltet werden. Ist eine Würfelbild-Lichtleiter voll erleuchtet, so wird das Ergebnis in den Würfel becher 17 übertragen und durch Aufleuchten des Füllstandanzeigers 18 mit seinen Stufen a - f angezeigt. Gemäß dem erreichten Füllstand werden Son-19 derspiele gegeben, deren Anzahl im Sonderspieleanzeiger # dargestellt wird.
  • Bei einer Anlternativausführung des Spielgerätes gemß dem Ausführungsbeispiel ist jedem imitierten Würfel 3 eine als Start- und/ oder Stop-Taste 20 zugeordnet, wobei diese Tasten 20 der besseren Übersicht wegen schräg in das Gehäuse 21 des Spielgerätes 1 eingebaut sind. Eine weitere Taste 22 dient zum Löschen sämtlicher Anzeigen 6 der imitierten Würfel 3.
  • In das Gehäuse 21 des Spielgerätes 1 ist ein von dem Mikroprozeßrechner 9 gesteuerter akustischer Würfelmischer 23 eingebaut, der beim Lauf mindestens eines imitierten Würfels 3 zur Nachahmung des Geräusches, des bei der Bewegung eines Würfels in einem Becher entsteht, eingeschaltet wird. Der Würfelmischer 23 besteht aus einem Becher 24 mit darin freibeweglichen echten Würfeln 25, wobei der Becher 24 mit dem von einer Druckfeder 26 umgebenen Stößel 27 eines Hubmagneten 28 verbunden ist. Die Druckfeder 26 verstärkt die in schneller Folge stattfindenden Magnethübe. Bei Stillstand sämtlicher imitierten Würfel 3 wird der Hubmagnet 28 ausgeschaltet.

Claims (9)

  1. PA TEN TA NS PRÜC HE Münzbetätigtes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Spielgerät mit mehreren, Gewinn- und Verlustsymbole anzeigenden Spielmerkmalträgern, bei dem die Gewinn- und Verlustermittlung in Abhängigkeit von einer bei Spielende auftretenden Symbolkombination erfolgt, dadurch ge kennzeichnet, daß jeder Spielmerkmal träger als imitierter Würfel (3) mit sechs in der Reihenfolge beliebig aufleuchtbaren, verschiedenen Symbolen (I - VI) ausgebildet ist.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder imitierte Würfel (3) aus einem Feld (5) mit sieben aufleuchtbaren Anzeigen (6) besteht.
  3. 3. Spielgerät nach den » nsprüchen 1 und 2, dad u rc h 9 e k e n n -zeichnet, daß die Anzeigen (6) im Feld (5) der imitierten Würfel (3) als Leuchtdioden ausgeführt sind.
  4. 4. Spielgerät nach den » nsprüchen 1 - 3, da durc h 9 e k e n n -zeichnet, daß die beliebig verdrahteten Anzeigen (6) der imitierten Würfel (3) über einen Mikroprozeßrechner (9) ansteuerbar sind.
  5. 5. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurc h 9 e k e n n -ze i c h ne t, daß den imitierten Würfeln (3) eine Start- (14) und eine Stop-Taste (15) zugeordnet ist.
  6. 6. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem imitierten Würfel (3) eine als Start-und/oder Stop-Taste arbeitende Taste (20) zugeordnet ist.
  7. 7. Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (20) als Sechser-Block schräg in das Gehause (21) des Spielgerätes (1) eingebaut sind.
  8. 8. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein akustischer Würfelmischer (23) vorgesehen ist.
  9. 9. Spielgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Würfelmischer (23) aus einem Becher (24) mit darin freibeweglichen echten Würfeln (25) besteht, wobei der Becher (24) mit dem von einer Feder (26) umgebenen Stößel (27) eines Hubmagneten (28) verbunden ist.
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