DE4121984C2 - Verfahren zum Betrieb eines Gewinnspielgerätes - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Gewinnspielgerätes

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DE4121984C2
DE4121984C2 DE19914121984 DE4121984A DE4121984C2 DE 4121984 C2 DE4121984 C2 DE 4121984C2 DE 19914121984 DE19914121984 DE 19914121984 DE 4121984 A DE4121984 A DE 4121984A DE 4121984 C2 DE4121984 C2 DE 4121984C2
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DE19914121984
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Horst Niederlein
Juergen Schattauer
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Loewen Entertainment GmbH
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NSM AG
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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Gewinnspielgerätes mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf Umlaufkörpern hinter zugehörigen Ablesefenstern über Gewinn oder Verlust entscheidende, von einem Zufallsgene­ rator einer rechnergesteuerten Steuereinheit bestimmte Symbolkombinationen anzeigt, bei dem bei einem festgeleg­ ten Höchsteinsatz und ohne Überschreitung des festgeleg­ ten Maximalgewinnes einer der Umlaufkörper innerhalb ei­ ner festgelegten Zeit nach dem erstmaligen Anhalten er­ neut gestartet werden kann.
Ein Gewinnspielgerät, das mit einem solchen Verfahren be­ trieben wird, ist zum Beispiel aus der DE-A1-38 41 650 bekannt. Zum Schutz der Benutzer sind Verordnungen erlas­ sen worden, die für jedes Gewinnspiel einen gewissen Höchsteinsatz, eine gewisse Mindestlaufzeit und einen ma­ ximalen Gewinn vorschreiben. Damit sollen die Gewinnaus­ sichten der Benutzer in Grenzen gehalten werden, um die Verbreitung unkontrollierter Gewinnspielleidenschaft nicht zu unterstützen. Auch das Gerät nach der DE-A1-38 41 650 unterliegt diesen Verordnungen. Diesen Verordnungen wird normalerweise dadurch Rechnung getra­ gen, daß der Umlaufkörper über die in den Verordnungen festgelegte Zeit in Gang gehalten und erst dann angehal­ ten wird, wenn die festgelegte Zeit abgelaufen ist. Der Unterhaltungswert dieser Spiele liegt jedoch nicht darin, zu beobachten, wie der Umlaufkörper läuft, sondern darin, den Anhaltevorgang zu beobachten, um zu verfolgen, bei welcher Stellung der Umlaufkörper anhält.
Die DE 37 01 622 A1 offenbart ein weiteres Geldspielgerät mit an der Frontplatte sichtbar angeordneten, als Symbol­ träger ausgebildeten Umlaufkörpern. Der Spielablauf wird durch einen Mikrocomputer gesteuert. Der Innerhalb eines Spielablaufs erstmalig stillstehende Umlaufkörper kann wahlweise mittels einer Starttaste einmal wieder in Rota­ tion versetzt werden. Das Spielgerät ist ferner mit einer Startautomatik ausgestattet, die mit der Starttaste au­ ßerhalb der Nachstartphase ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Bei eingeschalteter Startautomatik leuchtet ein zu­ gehöriges Anzeigefeld auf und der linke Umlaufkörper wird nach dem erstmaligen automatischen Anhalten erneut ge­ startet, sofern der Umlaufkörper nicht einen Gewinn an­ zeigt. Bei einem Zählerstand von weniger als einem Spiel­ einsatz wird die Startautomatik ausgeschaltet. Insofern kann also innerhalb eines Spielablaufes ein Umlaufkörper einmal nachgestartet werden, d. h. dieser Umlaufkörper führt maximal zwei Läufe aus, wobei demzufolge nur zwei­ mal die Möglichkeit besteht, daß der Umlaufkörper bei ei­ nem der beiden Halts ein Gewinnsymbol anzeigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Be­ triebssystem für ein Gewinnspielgerät anzugeben, bei dem der Unterhaltungswert des Gerätes gegenüber den bekannten Geräten durch Ausnutzung der fest vorgegebenen Zeitdauer innerhalb eines Spiels erhöht ist, ohne das die Verbrei­ tung von Gewinnspielleidenschaft unterstützt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens einer der Umlaufkörper innerhalb der festgelegten Zeit in einem Spiel so oft wieder neu in Gang gesetzt wird, bis entwe­ der ein Gewinn bzw. ein Gewinnsymbol oder eine vorgegebe­ ne Anzahl von mehr als insgesamt zwei Läufen erreicht ist.
Dadurch wird erreicht, daß, ohne die vorgeschriebene ma­ ximale Gewinnausschüttung zu überschreiten, mehrere Läufe des Umlaufkörpers durchgeführt werden können. Der Unter­ haltungswert des Gewinnspiels wird entsprechend gestei­ gert, der festgelegte Maximalgewinn pro Höchsteinsatz wird dabei aber nicht überschritten.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der den Maxi­ malgewinn überschreitende Gewinn aus den innerhalb der festgelegten Zeit durchgeführten Läufen des Umlaufkörpers abgeschnitten und nicht ausgezahlt.
Weiterhin können bei Erreichen des festgelegten Maximal­ gewinnes innerhalb der festgelegten Zeit Läufe des Um­ laufkörpers durchgeführt werden, die zu keinem Gewinn führen.
Insbesondere eröffnet die Vergabe eines kostenlosen Lau­ fes des Umlaufkörpers als Gewinn, wobei der kostenlose Lauf in kürzerer als der festgelegten Zeit angehalten wird, eine weitere Komprimierung des Spielgeschehens.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschrei­ bung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und der Zeichnung weiter erläutert.
Ein in Fig. 1 in Vorderansicht dargestelltes Gehäuse 2 eines münzbetätigten Spielgerätes 3 mit Gewinnmöglich­ keit umfaßt eine Symbolspieleinrichtung 1, die im oberen Bereich des Spielgerätes angeordnet ist. Auf der Frontseite 4 des Gehäuses 2 sind Ablesefenster 5 angeordnet. Durch die Ablesefenster sind hinter der Frontseite 4 befindliche Umlaufkörper 6 sichtbar. Die Umlaufkörper 6 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel walzenförmig ausgebildet. Symbole 7, die auf den Um­ laufkörpern angebracht sind, sind bei Stillstand der Umlaufkörper 6 in deren hierfür vorgesehenen Rastposi­ tionen durch die Ablesefenster erkennbar. Als Symbol 7 ist für die drei gezeigten Ablesefenster 5 jeweils die Zahl "7" dargestellt.
Oberhalb der Frontseite 4 des Spielgerätes 3 ist rechts ein zu einer nicht dargestellten Münzeinheit führender Münzeinwurfschlitz 12 und links eine Rück­ gabetaste 11 angeordnet. Unterhalb der Frontseite 4 befinden sich weitere Bedienungseinrichtungen für den Spieler. Drei Eingabetasten 8 in der Mitte sind mit der Symbolspieleinrichtung verbunden und ermöglichen das Anhalten bzw. Starten des bzw. der Umlaufkörper 6. Seitlich der Tasten 8 angeordnete Tasten sind mit später beschriebenen Risikospieleinrichtungen ver­ bunden.
In der Mitte der Frontplatte 4 sind ferner eine Münz­ speicheranzeige 10 und eine Sonderspieleanzeige 13 angeordnet. Bei Auftreten eines Gewinnes kann der Ge­ winn in Form von Geld oder von Sonderspielen ausgege­ ben werden. Im Fall der Geldausgabe kann diese direkt durch Münzauswurf in eine unterhalb der rechten Risi­ kotaste 21 angeordnete Ausgabeschale 9 erfolgen. Alternativ kann der Gewinnbetrag als Guthaben gespei­ chert werden, dessen jeweilige Höhe in der Münzspei­ cheranzeige 10 angezeigt wird und durch Betätigung der Rückgabetaste 11 ebenfalls mittels Münzauswurf in die Ausgabeschale 9 ausgezahlt werden kann.
Auf der rechten und der linken Seite der Frontseite 4 sind die bereits erwähnten Risikospieleinrichtungen 17 angeordnet, die jeweils mehrere zu einer Risikoleiter 18 zusammengefaßte mit einer Leuchtanzeige versehene Anzeigeelemente 19 aufweist. Eine Risikoleiter 18 umfaßt jeweils eine Symbolbelegung, bei der im unteren Bereich die Geldgewinne und im oberen Bereich die Anzahl der gewonnenen Sonderspiele enthalten sind. Die jeweiligen Symbolinhalte sind dabei von unten nach oben steigend.
Die Sonderspieleinrichtung des dargestellten Spielge­ rätes 3 ist herkömmlicher Art. Die Anzahl jeweils zur Verfügung stehender Sonderspiele wird in der bereits erwähnten Sondersspieleanzeige 13 angezeigt. Mit jedem erfolgenden Sonderspiel wird die Anzeige um eins bis auf null verringert, mit jedem zusätzlich zur Verfü­ gung stehenden Sonderspiel um eins erhöht, bis eine maximal mögliche Zahl erreicht wird. Während einer von null verschiedenen Anzeige ist das jeweils laufende Spiel ein Sonderspiel, bei dem die Gewinnchance erhöht ist.
Die oben erwähnten Umlaufkörper 6 werden während oder bei Beendigung eines Spieles zufallsgesteuert, bei­ spielsweise unter Verwendung eines Zufallsgenerators, in vorbestimmten Rastpositionen zum Stillstand ge­ bracht. Jeder möglichen Rastposition ist auf dem Um­ fang der im Ausführungsbeispiel walzenförmigen Umlauf­ körper 6 ein den betreffenden Gewinn anzeigendes Sym­ bol 7 zugeordnet. Die Symbole 7 können durch die hier­ für vorgesehenen Ablesefenster 5 abgelesen werden, sodaß der Spieler den aktuellen Spielstand bzw. das Spielergebnis ablesen kann. Anhand eines am Gehäuse 2 angebrachten, erläuternden Gewinnschlüssels kann dann der erspielte, durch die angezeigte Kombination der Symbole angezeigte Gewinn abgelesen werden und über eine Auszahlung oder Speicherung des Gewinnes ent­ schieden werden.
In den entsprechenden Verordnungen zum Schutz der Benutzer dieser Geräte ist beispielsweise festgelegt, daß Gewinnspiele mit Gewinnspielautomaten der oben beschriebenen Art mindestens 15 sec dauern müssen, daß der Einsatz für ein Spiel höchstens 30 Pfennige be­ tragen darf und daß der Gewinn höchstens 3 DM oder 100 Sonderspiele betragen darf.
Beim Verfahren nach der Erfindung wird zur Einhaltung dieser oder entsprechender ähnlicher Vorschriften der Umlaufkörper 6 innerhalb der festgelegten Zeit mehr als einmal in Gang gesetzt und angehalten, ohne daß deswegen der Einsatz erhöht werden muß oder daß des­ wegen der zulässige Höchstgewinn überschritten wird.
Das wird beispielsweise dadurch bewerkstelligt, daß innerhalb der festgelegten Zeit der Umlaufkörper 6 nach jedem Halt immer wieder neu in Gang gesetzt wird. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis entweder ein Gewinn erreicht ist, oder eine vorgegebene Anzahl von Läufen erreicht ist.
Wird in diesem Verfahren der Maximalgewinn vor der festgelegten Zeit erreicht, so kann so vorgegangen werden, daß bis zur Erreichung der festgelegten Zeit Läufe des Umlaufkörpers durchgeführt werden, die zu die zu keinem Gewinn führen.
Alternativ zu dem Verfahren, bei dem der Lauf wiederholt wird, bis entweder ein Gewinn sich einstellt oder eine vorgegebene Zahl von Läufen erreicht ist, kann aber auch unabhängig von eventuellen Gewinnen der Umlaufkörper 6 für eine vorgegebene Zahl von Läufen immer wieder neu in Gang gesetzt werden. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, daß der sich einstellende Gewinn den festgelegten Maxi­ malgewinn übersteigt. In diesem Fall wird der den Maxi­ malgewinn überschreitende Gewinn aus diesen Läufen abge­ schnitten und nicht ausgezahlt.
Dabei kann als Gewinn auch ein kostenloser Lauf des Um­ laufkörpers 6 gegeben werde. Wenn dieses Merkmal benutzt wird, dann ist der kostenlose Lauf des Umlaufkörpers 6 in dem erfindungsgemäßen Verfahren ein kurzer Lauf des Um­ laufkörpers 6, kürzer als die festgelegte Zeit. Normaler­ weise wird die Laufzeit diese "Frei"-Laufes der Laufzeit des Umlaufkörpers 6 entsprechen, die in diesem Verfahren erreicht wird, wenn der Umlaufkörper 6 für einen Einsatz mehrere Male in Gang gesetzt wird.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betrieb eines Gewinnspielgerätes mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf Umlaufkörpern hinter zugehörigen Ablesefenstern über Gewinn oder Verlust entscheidende, von einem Zufallsgenerator einer rechnergesteuerten Steuereinheit bestimmte Symbolkombinationen anzeigt, bei dem bei einem fest­ gelegten Höchsteinsatz und ohne Überschreitung des festgelegten Maximalgewinnes einer der Umlaufkörper innerhalb einer festgelegten Zeit nach dem erstmali­ gen Anhalten erneut gestartet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Umlaufkörper (6) innerhalb der festgelegten Zeit in einem Spiel so oft wieder neu in Gang gesetzt wird, bis entweder ein Gewinn bzw. ein Gewinnsymbol oder eine vorgegebene Anzahl von mehr als insgesamt zwei Läufen erreicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Maximalgewinn überschreitende Gewinn aus den innerhalb der festgelegten Zeit durchgeführten Läufen des Umlaufkörpers (6) abgeschnitten und nicht ausgezahlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen des festgelegten Maximalgewinnes innerhalb der festgelegten Zeit Läufe des Umlaufkör­ pers (6) durchgeführt werden, die zu keinem Gewinn führen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewinn ein kostenloser Lauf des Umlaufkörpers (6) vergeben wird, wobei der ko­ stenlose Lauf in kürzerer als der festgelegten Zeit angehalten wird.
DE19914121984 1991-07-03 1991-07-03 Verfahren zum Betrieb eines Gewinnspielgerätes Expired - Lifetime DE4121984C2 (de)

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