DE4135915C2 - Verfahren zum Einstellen von Nachstartpositionen stillgesetzter Umlaufkörper einer Symbol-Spieleinrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten - Google Patents

Verfahren zum Einstellen von Nachstartpositionen stillgesetzter Umlaufkörper einer Symbol-Spieleinrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einstellen von Nachstartpositionen stillgesetzter Umlaufkörper einer Symbolspieleinrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungs­ automaten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der Druckschrift DE 37 01 622 A1 ist ein Geldspielgerät mit einem scheibenförmigen mit Gewinnsymbolen versehenen Um­ laufkörper bekannt. Der innerhalb eines Spielablaufs erstmalig stillstehende Umlaufkörper ist wahlweise mittels eines Tasten­ schalters einmal wieder in Rotation versetzbar. Der Nachstart des ersten stillgesetzten Umlaufkörpers kann auch automati­ siert werden. Zu diesem Zweck kann mittels einer Nachstartta­ ste eine Startautomatik aktiviert werden. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß bei zugeschalteter Nachstartautomatik keine freie Auswahl besteht, ein vorbestimmtes Gewinnsymbol zu hal­ ten. Die Scheiben werden selbsttätig nachgestartet, sofern nicht ein werksseitig vorgegebenes Gewinnsymbol von dem still­ gesetzten Umlaufkörper angezeigt wird.
Ferner ist aus der Druckschrift DE 26 12 700 C3 ein münzbe­ tätigtes Unterhaltungsgerät mit drei Umlaufkörpern bekannt, die in vorgegebenen Rastpositionen stillgesetzt werden, wobei jeder Rastposition ein Gewinnsymbol zugeordnet ist. Nach einem Inumlaufsetzen der Umlaufkörper werden diese in zufallsabhän­ gig ermittelten Rastpositionen nacheinander stillgesetzt. Nach dem Stillsetzen des ersten Umlaufkörpers kann dieser durch Betätigen eines Bedienelementes erneut in Umlauf gesetzt werden. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß nicht aus jeder Rast­ position heraus ein Nachstart erfolgen kann. Werksseitig ist mindestens eine spielsystemabhängige Rastposition vorgesehen, aus der nicht nachgestartet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsbildendes Unterhal­ tungsgerät derart weiterzubilden, daß der Benutzer des Un­ terhaltungsgerätes individuell Nachstartpositionen bestimmen kann, aus denen ein selbständiger Nachstart erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verfahrensmerkma­ le nach Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß der Benutzer des Unterhaltungsgerätes zu Spielbeginn einmal seine gewünschte Spielstrategie festlegen kann, indem er bestimmt, aus welchen Rastpositionen nach dem ersten Stillsetzen, z. B. des ersten Umlaufkörpers, nachgestartet werden soll, d. h., daß selbsttätig ohne Bestätigung eines Bedienelementes durch den Benutzer der stillgesetzte Umlaufkörper erneut in Umlauf gesetzt wird. Der Benutzer des Unterhaltungsgerätes hat damit die Möglichkeit, gezielt auf kleinere Gewinne zu spielen, die nach seiner Empfindung derzeit häufiger gewährt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist darüberhinaus den Vorteil auf, daß durch eine Zuordnung eines bedarfsweise durchleucht­ baren beschrifteten Anzeigefeldes zu den Bedienelementen diese mehrfach für unterschiedliche Verwendungen genutzt werden können.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Einstellen von Nachstartpositionen stillgesetzter Umlaufkörper, als Blockschaltbild,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur Steuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten, als Flußdiagramm,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zur Bestimmung von Nachstartposi­ tionen, als Flußdiagramm, und
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm zur Steuerung der Antriebsmotore der Umlaufkörper, als Flußdiagramm.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnetes Blockschaltbild eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeit umfaßt die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bau­ gruppen. Der Unterhaltungsautomat umfaßt eine Spieleinrich­ tung 2, eine Steuereinheit 3 mit einem Mikroprozessor 4, als Taster ausgebildete Bedienelemente 5, durchscheinend beleucht­ bare Gewinnanzeigefelder 6 und mit Hinweisen versehene Bedarfs­ felder 7 sowie Sieben-Segment-Anzeigefelder 8 zur Darstellung des Guthabenstandes, eines Münzspeichers, Gewinnspeichers und anderen Gewinnwertspeichern. Die Spieleinrichtung 2 besteht bevorzugt aus mehreren nebeneinander angeordneten scheiben- oder walzenförmigen Umlaufkörpern. Den Umlaufkörpern sind als Schrittschaltmotor ausgebildete Antriebsmotore zugeordnet. Zur Bestimmung und Überwachung der momentan eingenommenen Rastposi­ tion der Umlaufkörper ist diesen eine Abtasteinrichtung zugeord­ net. Die Abtasteinrichtung besteht aus einer auf der Antriebs­ welle des Antriebsmotors befindlichen Lochscheibe und einer aus einem Lichtsender und Lichtempfänger gebildeten Positionser­ kenner. Der zwischen Lichtsender und Lichtempfänger befindliche Strahlengang wird physikalisch durch die Lochscheibe unter­ brochen. Der Positionserkenner ist unter Vermittlung der Antriebsmotorsteuerung mit dem Mikroprozessor 4 verbunden. Eine Spannungsversorgung des Unterhaltungsautomaten erfolgt durch eine Versorgungseinheit 11. Von einem Netztrafo werden alle erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen des Unterhaltungsgerätes zur Verfü­ gung gestellt.
Den Gewinnanzeigefeldern 6 sind Lampen zugeordnet, die von der Steuereinheit 3 über eine Anzeigesteuereinrichtung 12 ange­ steuert werden. Die Anzeigesteuereinrichtung 12 umfaßt eine Mehrzahl von Transistoren und Thyristoren zum Betreiben der matrixförmig angeordneten Lampen (DE 30 24 569.A1) und einen Lampenadressdecoder. Dieser ermittelt aus, der von der Steuer­ einheit 3 übermittelten Information eine bestimmte Lampe zum Bestromen der entsprechenden Zeilen- und Spaltenadresse, damit der entsprechende Spaltentransistor und Zeilenthyristor ange­ steuert wird. Die Steuereinheit 3 umfaßt einen Mikrocomputer 4 mit einer Ein-/Ausgabeeinheit 13, mit der ein Datenaustausch zwischen dem Mikroprozessor und der aus der Spieleinrichtung 2, Bedienelemente 5, Lampen der Anzeigefelder 6, 7 sowie Sie­ ben-Segment-Anzeigen 8 gebildeten Peripherie erfolgt. Der Mikrocomputer 4 umfaßt einen Mikroprozessor 16, einen Fest­ wertspeicher (ROM) 17, einen Betriebsdatenspeicher (RAM) 18, einen Taktgeber 19 zur zeitlichen Steuerung und ein die Ein­ heiten untereinander verbindenen Bussystem 20, bestehend aus einem Datenbus, Speicher-Adressenbus sowie Steuerbus.
Der Mikroprozessor 16 umfaßt neben einem Rechenwerk 21 ein Steuer­ werk 22 sowie Akkumulatoren 23 zum momentanen Zwischen­ speichern der im Rechenwerk 21 ermittelten Werte. In dem Fest­ wertspeicher (ROM) 17 sind die zum Betreiben eines Unterhal­ tungsautomaten erforderlichen Programme, wie Zufallszahlen­ programm, Umlaufkörpersteuerung und Gewinnerkennung enthalten. In dem Festwertspeicher (RAM) 18 werden die für jedes gemünzte Spiel vor dem Inumlaufsetzen der Umlaufkörper ermittelten Zufallszahlen zwischengespeichert. In dem RAM 18 werden auch die Werte der Guthabenzähler registriert sowie eine vom Benut­ zer des Unterhaltungsautomaten ausgewählte Rastposition der Umlaufkörper, aus denen ein oder kein erneutes Inumlaufsetzen nach einem ersten Stillsetzen des Umlaufkörpers 15 erfolgen soll.
In der Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Steuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten dar­ stellt. Eine Inbetriebnahme des Unterhaltungsautomaten erfolgt durch den Einwurf von Münzen in einen Münzschlitz, dem ein nicht näher dargestellter Münzprüfer zugeordnet ist. Der Münzwert der vom Münzprüfer akzeptierten Münzen wird von diesem erfaßt und in einem Münzspeicher im RAM 18 registriert. Nach einer Änderung des Guthabenstandes im Münzspeicher wird von der Steuereinheit 3 geprüft, ob ein spieleinsatzaufweisender Guthabenstand vorliegt. Bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand werden nacheinander die erforderlichen Programme aus dem ROM 17 in den Mikroprozessor 16 geladen, in der die Symbolkombination er­ mittelt wird, die mit den Umlaufkörpern 15 der Spieleinrich­ tung 2 dargestellt werden soll (Operationsblock 25). Durch ein Beleuchten eines Bedarfsfeldes 7 wird der Benutzer auf die Möglichkeit des Einstellens von Rastpositionen aufmerksam gemacht, aus denen ein Nachstart eines stillgesetzten Um­ laufkörpers 15 automatisch erfolgt. Durch eine wechselseitige Betätigung von gekennzeichneten Bedienelementen erfolgt eine Kennzeichnung der Rastposition aus der kein Nachstart erfolgen soll, und daß der Einstellvorgang beendet ist (Operationsblock 26). Die Steuereinrichtung 3 bestromt unter Vermittlung die Antriebsmotorsteuerung 24, die als Schrittschaltmotoren ausge­ bildeten Antriebsmotoren 14 der Umlaufkörper 15. Diese werden in Umlauf gesetzt und in zufallsabhängig bestimmten Rastpositionen stillgesetzt (Operationsblock 27). Die zufallsgesteuert ermittelten, von den stillgesetzten Umlaufkörpern 15 ange­ zeigten, Symbolkombinationen werden mit dem im RAM 18 ge­ speicherten und in den Mikroprozessor 16 geladenen Gewinnplan verglichen. Bei einer gewinnbringenden Symbolkombination (Geldwert, Sonderspiele, Freichance) wird dieser Gewinnwert unter Vermittlung des Busses 20, der Ein/Ausgabe-Einheit 13 und der Anzeigensteuereinrichtung 12 in dem jeweiligen Guthabenspeicher registriert. Für dem Benutzer des Unterhaltungsauto­ maten wird bei einer mit der Spieleinrichtung 2 angezeigten gewinnbringenden Symbolkombination der erzielte Gewinnwert angezeigt und ein Gewinn wird entsprechend im Guthabenspeicher registriert (Operationsblock 28). Nachfolgend wird zum Opera­ tionsblock 25 zurückgesetzt und geprüft, ob ein spieleinsatzauf­ weisender Guthabenstand vorliegt, so daß ein nachfolgendes Spiel gestartet werden kann.
In der Fig. 3 ist eine Ablaufsteuerung zum Einstellen von Nachstartrastpositionen als Blockschaltbild dargestellt. Von einer nicht näher dargestellten Einrichtung zur Überwachung von Tastenbetätigungen im Operationsblock 26 der Fig. 2 wird bei einer vorgegebenen längeren Betätigung eines als Starttaster 5a ausgebildeten Bedienelementes eine Einrichtung zum Einstellen von Rastpositionen aktiviert, aus denen ein stillgesetzter Um­ laufkörper automatisch nachgestartet wird und gleichzeitig ein Leuchtorgan aktiviert, das ein Bedienelement 5b zugeordnetes durchscheinend beleuchtbares beschriftetes Bedarfsfeld 7 er­ leuchtet. Nachfolgend wird von der Steuereinheit 3 geprüft, ob eine Tastenbetätigung 5 vorliegt. Nachfolgend werden die aktuellen Rastpositionen der Umlaufkörper 15 erfaßt. Die aktuellen Rastpositionen entsprechen denen, die mit dem Zufalls­ generator im vorausgegangenen Spiel bestimmt werden(Operations­ block 29). Die in einer Registriereinrichtung bislang befind­ lichen markierten Rastpositionen aus denen nachgestartet werden soll, werden gelöscht (Operationsblock 30). Wird von der Einrichtung zur Überwachung von Tastenbetätigungen erkannt, daß das entsprechende Bedienelement 5 betätigt wurde (Verzweigungs­ block 31), mit dem eine Rastposition gekennzeichnet ist, das aus dieser automatisch nachgestartet werden soll, so wird dies in der Registriereinrichtung(Operationsblock 32) erfaßt. Bei einer Betätigung einer gekennzeichneten Taste wird der Antriebsmotor, z. B. der des ersten der drei Umlaufkörper 15, unter Vermittlung der Antriebsmotorsteuerung 24 bestromt, derart, daß der erste Umlaufkörper 15 um eine Rastposition verdreht wird (Operationsblock 33). In der Registriereinrichtung 32, die sich im RAM 18 befindet, wird die derzeitige Position erfaßt. Wird durch eine Betätigung eines weiteren Bedienelementes (Haltetaste) die Rastposition als eine gekennzeichnet, aus der nicht nachge­ startet werden soll, so wird von der Einrichtung zur Überwachung von Tastenbetätigungen geprüft, ob die Taste betätigt wird, mit der die Steuereinheit 3 aufgefordert wird, den Umlaufkörper 15 in die nachfolgende Rastposition zu verfahren. Unterbleibt eine weitere Betätigung eines Bedienelementes, so wird nach Ablauf einer zeitlichen Restriktion, von der Steuereinheit 3 der Ein­ stellvorgang als beendet gewertet (Verzweigungsblock 34). Nachfolgend werden die in der Fig. 2 im Operationsblock gekennzeichneten Verfahrensschritte abgearbeitet.
In der Fig. 4 ist der Operationsblock 27 aus der Fig. 2 in seinen Einzelschritten näher dargestellt. Zu Beginn eines jeden Spiels werden der Antriebsmotorsteuerung 24 die im RAM 18 befindlichen zufallsabhängig ermittelten Rastposition zugeführt (Operationsblock 35). Die Antriebsmotore 14 der Umlaufkörper 15 werden bestromt, so daß sich die Umlaufkörper 15 in Bewegung setzen (Operationsblock 36). Die Bestromung des Antriebsmotors des ersten Umlaufkörpers wird derart unterbrochen, daß dieser die vorbestimmte Rastposition einnimmt (Operationsblock 37). Nachfolgend wird geprüft, ob dieser in diesem Spiel erstmals stillgesetzt wurde (Verzweigungsblock). Hei einer erstmaligen Stillsetzung wird nachfolgend die eingenommene Rastposition mit den Eintragungen in der Registriereinrichtung verglichen (Verzweigungsblock 39). Bei einer Übereinstimmung wird der Antriebsmotor erneut bestromt und in einer neuen aus dem RAM 18 auslesbaren zufallsabhängig ermittelten Rastposition stillge­ setzt (Operationsblock 40). Die weiteren Umlaufkörper werden nachfolgend in den zufallsbestimmten Rastpositionen stillge­ setzt.
Im Operationsblock 28 der Fig. 2 wird durch einen Vergleich der Rastposition mit dem Gewinnplan geprüft, ob der angezeigten Symbolkombination ein Gewinn zugeordnet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können auch die weiteren Umlaufkörper nach einem erstmaligen Stillsetzen erneut automatisch in Umlauf gesetzt werden, wenn keine überein­ stimmende Rastposition zwischen stillgesetzten Umlaufkörpern und einem Eintrag in der Registriereinrichtung des RAM 18 vorliegt.

Claims (3)

1. Verfahren zum Einstellen von Nachstartpositionen still­ gesetzter Umlaufkörper einer Symbol-Spieleinrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit einer Steuereinheit zur Ablaufsteuerung, die einen Mikroprozessor umfaßt, mit Bedienelementen, die mit der Steuereinheit verbunden sind, durch deren Betätigung ein stillgesetzter Umlaufkörper noch­ mals in Umlauf gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß vor einem Inumlaufsetzen der Umlaufkörper (15) nach einem Aufforderungssignal durch Betätigung eines vorgebbaren Bedien­ elementes (5) ein erster von mehreren Umlaufkörpern (15) um eine nachfolgende Rastposition verfahrbar ist und mit einem weiteren Bedienelement (5) die Auswahl erfolgt, ob aus der Rastposition nachgestartet oder diese gehalten werden soll,
und daß in den nachfolgenden Spielen nach dem ersten Still­ setzen der Umlaufkörper (15) geprüft wird, ob ein Nachstart erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf einer zeitlichen Restriktion das Auswahlver­ fahren der Nachstartposition von der Steuereinheit (3) beendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstartposition nur für den zuerst stillgesetzten Umlaufkörper (15) individuell festlegbar ist.
DE19914135915 1991-10-31 1991-10-31 Verfahren zum Einstellen von Nachstartpositionen stillgesetzter Umlaufkörper einer Symbol-Spieleinrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten Expired - Lifetime DE4135915C2 (de)

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