DE4135915C2 - Verfahren zum Einstellen von Nachstartpositionen stillgesetzter Umlaufkörper einer Symbol-Spieleinrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten - Google Patents
Verfahren zum Einstellen von Nachstartpositionen stillgesetzter Umlaufkörper einer Symbol-Spieleinrichtung eines münzbetätigten UnterhaltungsautomatenInfo
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- G07F17/326—Game play aspects of gaming systems
- G07F17/3262—Player actions which determine the course of the game, e.g. selecting a prize to be won, outcome to be achieved, game to be played
- G07F17/3265—Influencing the position of stopped moving members to achieve a winning arrangement, e.g. nudging, shuffling, holding
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einstellen
von Nachstartpositionen stillgesetzter Umlaufkörper einer
Symbolspieleinrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungs
automaten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der Druckschrift DE 37 01 622 A1 ist ein Geldspielgerät
mit einem scheibenförmigen mit Gewinnsymbolen versehenen Um
laufkörper bekannt. Der innerhalb eines Spielablaufs erstmalig
stillstehende Umlaufkörper ist wahlweise mittels eines Tasten
schalters einmal wieder in Rotation versetzbar. Der Nachstart
des ersten stillgesetzten Umlaufkörpers kann auch automati
siert werden. Zu diesem Zweck kann mittels einer Nachstartta
ste eine Startautomatik aktiviert werden. Von Nachteil ist
jedoch dabei, daß bei zugeschalteter Nachstartautomatik keine
freie Auswahl besteht, ein vorbestimmtes Gewinnsymbol zu hal
ten. Die Scheiben werden selbsttätig nachgestartet, sofern
nicht ein werksseitig vorgegebenes Gewinnsymbol von dem still
gesetzten Umlaufkörper angezeigt wird.
Ferner ist aus der Druckschrift DE 26 12 700 C3 ein münzbe
tätigtes Unterhaltungsgerät mit drei Umlaufkörpern bekannt,
die in vorgegebenen Rastpositionen stillgesetzt werden, wobei
jeder Rastposition ein Gewinnsymbol zugeordnet ist. Nach einem
Inumlaufsetzen der Umlaufkörper werden diese in zufallsabhän
gig ermittelten Rastpositionen nacheinander stillgesetzt. Nach
dem Stillsetzen des ersten Umlaufkörpers kann dieser durch
Betätigen eines Bedienelementes erneut in Umlauf gesetzt werden.
Von Nachteil ist jedoch dabei, daß nicht aus jeder Rast
position heraus ein Nachstart erfolgen kann. Werksseitig ist
mindestens eine spielsystemabhängige Rastposition vorgesehen,
aus der nicht nachgestartet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsbildendes Unterhal
tungsgerät derart weiterzubilden, daß der Benutzer des Un
terhaltungsgerätes individuell Nachstartpositionen bestimmen
kann, aus denen ein selbständiger Nachstart erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verfahrensmerkma
le nach Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß der
Benutzer des Unterhaltungsgerätes zu Spielbeginn einmal seine
gewünschte Spielstrategie festlegen kann, indem er bestimmt,
aus welchen Rastpositionen nach dem ersten Stillsetzen, z. B.
des ersten Umlaufkörpers, nachgestartet werden soll, d. h.,
daß selbsttätig ohne Bestätigung eines Bedienelementes durch
den Benutzer der stillgesetzte Umlaufkörper erneut in Umlauf
gesetzt wird. Der Benutzer des Unterhaltungsgerätes hat damit
die Möglichkeit, gezielt auf kleinere Gewinne zu spielen, die
nach seiner Empfindung derzeit häufiger gewährt werden. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung weist darüberhinaus den Vorteil
auf, daß durch eine Zuordnung eines bedarfsweise durchleucht
baren beschrifteten Anzeigefeldes zu den Bedienelementen diese
mehrfach für unterschiedliche Verwendungen genutzt werden
können.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum
Einstellen von Nachstartpositionen stillgesetzter
Umlaufkörper, als Blockschaltbild,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur Steuerung eines münzbetätigten
Unterhaltungsautomaten, als Flußdiagramm,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zur Bestimmung von Nachstartposi
tionen, als Flußdiagramm, und
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm zur Steuerung der Antriebsmotore der
Umlaufkörper, als Flußdiagramm.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnetes Blockschaltbild eines
münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeit
umfaßt die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bau
gruppen. Der Unterhaltungsautomat umfaßt eine Spieleinrich
tung 2, eine Steuereinheit 3 mit einem Mikroprozessor 4, als
Taster ausgebildete Bedienelemente 5, durchscheinend beleucht
bare Gewinnanzeigefelder 6 und mit Hinweisen versehene Bedarfs
felder 7 sowie Sieben-Segment-Anzeigefelder 8 zur Darstellung
des Guthabenstandes, eines Münzspeichers, Gewinnspeichers und
anderen Gewinnwertspeichern. Die Spieleinrichtung 2 besteht
bevorzugt aus mehreren nebeneinander angeordneten scheiben- oder
walzenförmigen Umlaufkörpern. Den Umlaufkörpern sind als
Schrittschaltmotor ausgebildete Antriebsmotore zugeordnet. Zur
Bestimmung und Überwachung der momentan eingenommenen Rastposi
tion der Umlaufkörper ist diesen eine Abtasteinrichtung zugeord
net. Die Abtasteinrichtung besteht aus einer auf der Antriebs
welle des Antriebsmotors befindlichen Lochscheibe und einer aus
einem Lichtsender und Lichtempfänger gebildeten Positionser
kenner. Der zwischen Lichtsender und Lichtempfänger befindliche
Strahlengang wird physikalisch durch die Lochscheibe unter
brochen. Der Positionserkenner ist unter Vermittlung der
Antriebsmotorsteuerung mit dem Mikroprozessor 4 verbunden. Eine
Spannungsversorgung des Unterhaltungsautomaten erfolgt durch
eine Versorgungseinheit 11. Von einem Netztrafo werden alle
erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den
verschiedenen Baugruppen des Unterhaltungsgerätes zur Verfü
gung gestellt.
Den Gewinnanzeigefeldern 6 sind Lampen zugeordnet, die von der
Steuereinheit 3 über eine Anzeigesteuereinrichtung 12 ange
steuert werden. Die Anzeigesteuereinrichtung 12 umfaßt eine
Mehrzahl von Transistoren und Thyristoren zum Betreiben der
matrixförmig angeordneten Lampen (DE 30 24 569.A1) und einen
Lampenadressdecoder. Dieser ermittelt aus, der von der Steuer
einheit 3 übermittelten Information eine bestimmte Lampe zum
Bestromen der entsprechenden Zeilen- und Spaltenadresse, damit
der entsprechende Spaltentransistor und Zeilenthyristor ange
steuert wird. Die Steuereinheit 3 umfaßt einen Mikrocomputer
4 mit einer Ein-/Ausgabeeinheit 13, mit der ein Datenaustausch
zwischen dem Mikroprozessor und der aus der Spieleinrichtung
2, Bedienelemente 5, Lampen der Anzeigefelder 6, 7 sowie Sie
ben-Segment-Anzeigen 8 gebildeten Peripherie erfolgt. Der
Mikrocomputer 4 umfaßt einen Mikroprozessor 16, einen Fest
wertspeicher (ROM) 17, einen Betriebsdatenspeicher (RAM) 18,
einen Taktgeber 19 zur zeitlichen Steuerung und ein die Ein
heiten untereinander verbindenen Bussystem 20, bestehend aus
einem Datenbus, Speicher-Adressenbus sowie Steuerbus.
Der Mikroprozessor 16 umfaßt neben einem Rechenwerk 21 ein Steuer
werk 22 sowie Akkumulatoren 23 zum momentanen Zwischen
speichern der im Rechenwerk 21 ermittelten Werte. In dem Fest
wertspeicher (ROM) 17 sind die zum Betreiben eines Unterhal
tungsautomaten erforderlichen Programme, wie Zufallszahlen
programm, Umlaufkörpersteuerung und Gewinnerkennung enthalten.
In dem Festwertspeicher (RAM) 18 werden die für jedes gemünzte
Spiel vor dem Inumlaufsetzen der Umlaufkörper ermittelten
Zufallszahlen zwischengespeichert. In dem RAM 18 werden auch
die Werte der Guthabenzähler registriert sowie eine vom Benut
zer des Unterhaltungsautomaten ausgewählte Rastposition der
Umlaufkörper, aus denen ein oder kein erneutes Inumlaufsetzen
nach einem ersten Stillsetzen des Umlaufkörpers 15 erfolgen
soll.
In der Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der
Steuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten dar
stellt. Eine Inbetriebnahme des Unterhaltungsautomaten erfolgt
durch den Einwurf von Münzen in einen Münzschlitz, dem ein nicht
näher dargestellter Münzprüfer zugeordnet ist. Der Münzwert der
vom Münzprüfer akzeptierten Münzen wird von diesem erfaßt und in
einem Münzspeicher im RAM 18 registriert. Nach einer Änderung
des Guthabenstandes im Münzspeicher wird von der Steuereinheit 3
geprüft, ob ein spieleinsatzaufweisender Guthabenstand vorliegt.
Bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand werden
nacheinander die erforderlichen Programme aus dem ROM 17 in den
Mikroprozessor 16 geladen, in der die Symbolkombination er
mittelt wird, die mit den Umlaufkörpern 15 der Spieleinrich
tung 2 dargestellt werden soll (Operationsblock 25). Durch ein
Beleuchten eines Bedarfsfeldes 7 wird der Benutzer auf die
Möglichkeit des Einstellens von Rastpositionen aufmerksam
gemacht, aus denen ein Nachstart eines stillgesetzten Um
laufkörpers 15 automatisch erfolgt. Durch eine wechselseitige
Betätigung von gekennzeichneten Bedienelementen erfolgt eine
Kennzeichnung der Rastposition aus der kein Nachstart erfolgen
soll, und daß der Einstellvorgang beendet ist (Operationsblock
26). Die Steuereinrichtung 3 bestromt unter Vermittlung die
Antriebsmotorsteuerung 24, die als Schrittschaltmotoren ausge
bildeten Antriebsmotoren 14 der Umlaufkörper 15. Diese werden in
Umlauf gesetzt und in zufallsabhängig bestimmten Rastpositionen
stillgesetzt (Operationsblock 27). Die zufallsgesteuert
ermittelten, von den stillgesetzten Umlaufkörpern 15 ange
zeigten, Symbolkombinationen werden mit dem im RAM 18 ge
speicherten und in den Mikroprozessor 16 geladenen Gewinnplan
verglichen. Bei einer gewinnbringenden Symbolkombination
(Geldwert, Sonderspiele, Freichance) wird dieser Gewinnwert
unter Vermittlung des Busses 20, der Ein/Ausgabe-Einheit 13 und
der Anzeigensteuereinrichtung 12 in dem jeweiligen Guthabenspeicher
registriert. Für dem Benutzer des Unterhaltungsauto
maten wird bei einer mit der Spieleinrichtung 2 angezeigten
gewinnbringenden Symbolkombination der erzielte Gewinnwert
angezeigt und ein Gewinn wird entsprechend im Guthabenspeicher
registriert (Operationsblock 28). Nachfolgend wird zum Opera
tionsblock 25 zurückgesetzt und geprüft, ob ein spieleinsatzauf
weisender Guthabenstand vorliegt, so daß ein nachfolgendes Spiel
gestartet werden kann.
In der Fig. 3 ist eine Ablaufsteuerung zum Einstellen von
Nachstartrastpositionen als Blockschaltbild dargestellt. Von
einer nicht näher dargestellten Einrichtung zur Überwachung von
Tastenbetätigungen im Operationsblock 26 der Fig. 2 wird bei
einer vorgegebenen längeren Betätigung eines als Starttaster 5a
ausgebildeten Bedienelementes eine Einrichtung zum Einstellen
von Rastpositionen aktiviert, aus denen ein stillgesetzter Um
laufkörper automatisch nachgestartet wird und gleichzeitig ein
Leuchtorgan aktiviert, das ein Bedienelement 5b zugeordnetes
durchscheinend beleuchtbares beschriftetes Bedarfsfeld 7 er
leuchtet. Nachfolgend wird von der Steuereinheit 3 geprüft, ob
eine Tastenbetätigung 5 vorliegt. Nachfolgend werden die
aktuellen Rastpositionen der Umlaufkörper 15 erfaßt. Die
aktuellen Rastpositionen entsprechen denen, die mit dem Zufalls
generator im vorausgegangenen Spiel bestimmt werden(Operations
block 29). Die in einer Registriereinrichtung bislang befind
lichen markierten Rastpositionen aus denen nachgestartet werden
soll, werden gelöscht (Operationsblock 30). Wird von der
Einrichtung zur Überwachung von Tastenbetätigungen erkannt, daß
das entsprechende Bedienelement 5 betätigt wurde (Verzweigungs
block 31), mit dem eine Rastposition gekennzeichnet ist, das aus
dieser automatisch nachgestartet werden soll, so wird dies in
der Registriereinrichtung(Operationsblock 32) erfaßt. Bei einer
Betätigung einer gekennzeichneten Taste wird der Antriebsmotor,
z. B. der des ersten der drei Umlaufkörper 15, unter Vermittlung
der Antriebsmotorsteuerung 24 bestromt, derart, daß der erste
Umlaufkörper 15 um eine Rastposition verdreht wird (Operationsblock
33). In der Registriereinrichtung 32, die sich im RAM 18
befindet, wird die derzeitige Position erfaßt. Wird durch eine
Betätigung eines weiteren Bedienelementes (Haltetaste) die
Rastposition als eine gekennzeichnet, aus der nicht nachge
startet werden soll, so wird von der Einrichtung zur Überwachung
von Tastenbetätigungen geprüft, ob die Taste betätigt wird, mit
der die Steuereinheit 3 aufgefordert wird, den Umlaufkörper 15
in die nachfolgende Rastposition zu verfahren. Unterbleibt eine
weitere Betätigung eines Bedienelementes, so wird nach Ablauf
einer zeitlichen Restriktion, von der Steuereinheit 3 der Ein
stellvorgang als beendet gewertet (Verzweigungsblock 34).
Nachfolgend werden die in der Fig. 2 im Operationsblock
gekennzeichneten Verfahrensschritte abgearbeitet.
In der Fig. 4 ist der Operationsblock 27 aus der Fig. 2 in
seinen Einzelschritten näher dargestellt. Zu Beginn eines jeden
Spiels werden der Antriebsmotorsteuerung 24 die im RAM 18
befindlichen zufallsabhängig ermittelten Rastposition zugeführt
(Operationsblock 35). Die Antriebsmotore 14 der Umlaufkörper 15
werden bestromt, so daß sich die Umlaufkörper 15 in Bewegung
setzen (Operationsblock 36). Die Bestromung des Antriebsmotors
des ersten Umlaufkörpers wird derart unterbrochen, daß dieser
die vorbestimmte Rastposition einnimmt (Operationsblock 37).
Nachfolgend wird geprüft, ob dieser in diesem Spiel erstmals
stillgesetzt wurde (Verzweigungsblock). Hei einer erstmaligen
Stillsetzung wird nachfolgend die eingenommene Rastposition mit
den Eintragungen in der Registriereinrichtung verglichen
(Verzweigungsblock 39). Bei einer Übereinstimmung wird der
Antriebsmotor erneut bestromt und in einer neuen aus dem RAM 18
auslesbaren zufallsabhängig ermittelten Rastposition stillge
setzt (Operationsblock 40). Die weiteren Umlaufkörper werden
nachfolgend in den zufallsbestimmten Rastpositionen stillge
setzt.
Im Operationsblock 28 der Fig. 2 wird durch einen Vergleich der
Rastposition mit dem Gewinnplan geprüft, ob der angezeigten
Symbolkombination ein Gewinn zugeordnet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können auch die
weiteren Umlaufkörper nach einem erstmaligen Stillsetzen erneut
automatisch in Umlauf gesetzt werden, wenn keine überein
stimmende Rastposition zwischen stillgesetzten Umlaufkörpern und
einem Eintrag in der Registriereinrichtung des RAM 18 vorliegt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Einstellen von Nachstartpositionen still
gesetzter Umlaufkörper einer Symbol-Spieleinrichtung eines
münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit einer Steuereinheit
zur Ablaufsteuerung, die einen Mikroprozessor umfaßt, mit
Bedienelementen, die mit der Steuereinheit verbunden sind,
durch deren Betätigung ein stillgesetzter Umlaufkörper noch
mals in Umlauf gesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor einem Inumlaufsetzen der Umlaufkörper (15) nach einem Aufforderungssignal durch Betätigung eines vorgebbaren Bedien elementes (5) ein erster von mehreren Umlaufkörpern (15) um eine nachfolgende Rastposition verfahrbar ist und mit einem weiteren Bedienelement (5) die Auswahl erfolgt, ob aus der Rastposition nachgestartet oder diese gehalten werden soll,
und daß in den nachfolgenden Spielen nach dem ersten Still setzen der Umlaufkörper (15) geprüft wird, ob ein Nachstart erfolgt.
daß vor einem Inumlaufsetzen der Umlaufkörper (15) nach einem Aufforderungssignal durch Betätigung eines vorgebbaren Bedien elementes (5) ein erster von mehreren Umlaufkörpern (15) um eine nachfolgende Rastposition verfahrbar ist und mit einem weiteren Bedienelement (5) die Auswahl erfolgt, ob aus der Rastposition nachgestartet oder diese gehalten werden soll,
und daß in den nachfolgenden Spielen nach dem ersten Still setzen der Umlaufkörper (15) geprüft wird, ob ein Nachstart erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Ablauf einer zeitlichen Restriktion das Auswahlver
fahren der Nachstartposition von der Steuereinheit (3) beendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachstartposition nur für den zuerst stillgesetzten
Umlaufkörper (15) individuell festlegbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19914135915 DE4135915C2 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Verfahren zum Einstellen von Nachstartpositionen stillgesetzter Umlaufkörper einer Symbol-Spieleinrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914135915 DE4135915C2 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Verfahren zum Einstellen von Nachstartpositionen stillgesetzter Umlaufkörper einer Symbol-Spieleinrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135915A1 DE4135915A1 (de) | 1993-05-06 |
DE4135915C2 true DE4135915C2 (de) | 2002-01-17 |
Family
ID=6443837
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4135915C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE4421857C2 (de) * | 1994-06-22 | 1999-06-02 | Nsm Ag | Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes |
GB2404070A (en) * | 2003-06-21 | 2005-01-19 | Igt Uk Ltd | Entertainment machine with multiple play |
ES2238917B1 (es) * | 2003-12-05 | 2006-11-16 | Proindumar, S.L. | Maquina recreativa provista de dispositivo de distribucion de tiempo de juego. |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE2612700C3 (de) * | 1976-03-23 | 1980-03-13 | Guenter Wulff Apparatebau Gmbh, 1000 Berlin | Einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät |
DE3701622A1 (de) * | 1987-01-21 | 1988-08-04 | Bergmann & Co Th | Geldspielgeraet |
-
1991
- 1991-10-31 DE DE19914135915 patent/DE4135915C2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2612700C3 (de) * | 1976-03-23 | 1980-03-13 | Guenter Wulff Apparatebau Gmbh, 1000 Berlin | Einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4135915A1 (de) | 1993-05-06 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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R071 | Expiry of right |