DE3917684C2 - Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer symboltragenden Umlaufkörper aufweisenden Symbol-Spieleinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer symboltragenden Umlaufkörper aufweisenden Symbol-Spieleinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer symbol­ tragenden Umlaufkörper aufweisenden Symbol-Spieleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Münzbetätigte Unterhaltungsgeräte mit Gewinnmöglichkeit sind nach dem Einwurf des Spieleinsatzes bespielbar. Der Wert der eingeworfenen Münzen, die von der Münzeinheit des Unterhal­ tungsgerätes akzeptiert werden, wird mit Anzeigemitteln eines Münzspeichers dargestellt. Bei einem Spieleinsatz aufweisenden Guthaben im Münzspeicher wird nach dem in Umlauf setzen der Umlaufkörper der Spieleinsatz vom Guthaben des Münzspeichers abgebucht. Nach dem Stillsetzen der Umlaufkörper in zuvor mit einem Zufallsgenerator ermittelten Rastpositionen wird der der Symbolkombination zugeordnete Gewinn in einem Münz- oder Son­ derspielezähler mit Anzeigemitteln addiert. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß bei einem nicht ausreichenden Spieleinsatz aufweisenden Guthaben im Münzspeicher und einem Guthaben im Sonderspielespeicher der Benutzer des Unterhaltungsgerätes zum weiteren Abspielen der gewährten Sonderspiele das Unterhal­ tungsgerät nachmünzen muß.
Aus der Druckschrift DE 32 20 395 C2 ist eine Zusatzeinrich­ tung für zufallsgesteuerte und/oder geschicklichkeitsabhängig betätigbare Spielgeräte mit von Münzen und Bedienelementen betätigten Kontakten und einer Gewinnanzeigeeinrichtung be­ kannt. Zur Erhöhung des Spielanreizes sollen unabhängig vom Spielergebnis gewinnauslösende Signale erzeugt werden. Zu diesem Zweck wird durch Betätigung eines Münzkontaktes ein zusätzlicher Freispielgewinn mit einem anlaßbaren Zufalls- Schaltkreis und durch einen von Bedienelementekontakt anlaß- und nachtriggerbaren Zeit-Schaltkreis ermittelbar, der nach Ablauf einer Standzeit ein weiteres Freispielauslösesignal er­ zeugt, vorgesehen. Mit dieser Einrichtung wird nach Ablauf einer Standzeit, während der der Automat nicht bespielt wurde, ein Freispiel ausgelöst, damit sollen Hemmschwellen zur Spiel­ aufnahme, beispielsweise aufgrund mangelnden Vertrauens mit dem Spielgerät, überwunden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsbildendes Unterhal­ tungsgerät in der Art weiterzubilden, daß dieses einen erhöh­ ten Unterhaltungswert erzielt und eine Erhöhung des Gewinns ermöglicht. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung beinhalten die Unter­ ansprüche.
Das erfindungsgemäße münzbetätigte Unterhaltungsgerät weist den Vorteil auf, daß beim Einlauf von Gewinnen in Form von Sonderspielen zusätzlich Freispiele gewährt werden. Durch den Zusatzgewinn der Freispiele wird einerseits der Unterhaltungs­ wert und auch der Gewinnwert der Sonderspiele erhöht und ande­ rerseits kann der Benutzer nach einem keinen Spieleinsatz aufweisenden Münzspeicherstand ohne Nachmünzung des Unter­ haltungsgerätes mit dem Abspielen seiner Sonderspiele begin­ nen. Da im Sonderspielebetrieb jeder Gewinn auf einen 3,- DM Gewinnwert erhöht wird und dieser bereits erzielt wird, wenn der mittlere Umlaufkörper im zugeordneten Sichtfenster ein ge­ streiftes Feld anzeigt, wobei annähernd jedes 2. Symbolfeld des mittleren Umlaufkörpers gestreift ist, ist der Sonder­ spielegewinn bei keinem Spieleinsatz aufweisenden Münzspeicher bei einem Sonderspielgewinn-Einlauf ohne ein weiteres Nach­ münzen abspielbar.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispiels­ weisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Erfassung und Anzeige von Freispielen an einem münzbetätigten Unterhal­ tungsgerät, als Blockschaltbild und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm einer Steuerung zum Starten von Freispielen.
In einem in der Fig. 1 mit 1 bezeichneten Blockschalt­ bild sind die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit Gewinn­ möglichkeit dargestellt. Eine Steuereinheit 2 umfaßt einen Mikrocomputer 3 und eine Steuereinrichtung 4 für die nicht näher dargestellten Antriebsmotore der z. B. scheibenförmigen Umlaufkörper 5 bis 7 einer Symbol-Spiel­ einrichtung 8. Der Mikrocomputer 3 umfaßt neben einem Zufallsgenerator 9 eine Ein-/Ausgabe-Einheit 10 bildende Schnittstellte für Peripherie-Einheiten, wie Bedienele­ mente 11, Leuchtorgane 12 des Unterhaltungsgerätes, An­ zeigemittel 13 für die Münzgewinn- und Sonderspielespei­ cher und zur Anzeige der Anzahl von Freispielen. Eine Versorgungseinheit 14 übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Unterhaltungsgerätes. Von einem Netztrans­ formator werden die erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt. Den scheibenförmigen Umlaufkörpern 5 bis 7 der Symbol-Spieleinrichtung 8 sind Positions­ erkenner 15 zugeordnet, die mit der Steuereinrichtung 4 für die Antriebsmotorsteuerung in Wirkverbindung stehen.
Der Mikrocomputer 3 der Steuereinheit 2 umfaßt einen Mikroprozessor, einen Festwertspeicher, der den Gewinnplan beinhaltet, einen Betriebsdatenspeicher sowie die ein­ zelnen Elemente verbindende Daten- und Speicheradressen­ busse.
In der Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm zur Freispielsteue­ rung dargestellt. Zu Spielbeginn wird im Operationsblock 18 der Spieleinsatz von einem Münzspeicher abgebucht und ein Spiel wird im nachfolgenden Operationsblock 19 gestartet, indem die Umlaufkörper 5 bis 7 der Symbol-Spiel­ einrichtung 8 in Umlauf versetzt und nachfolgend in vor­ bestimmte Rastpositionen stillgesetzt werden. In einem nachfolgenden Verzweigungsblock 20 wird überprüft, ob der mit den stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigten Symbolkombination ein Gewinn zugeordnet ist. Ist der dargestellten Symbolkombination ein Gewinnwert zugeordnet, so wird im nachfolgenden Verzweigungsblock 21 geprüft, ob dieser Symbolkombination gemäß dem Gewinnplan ein Freispiel-Gewinn zugeordnet ist. Beim Vorliegen eines Freispiel-Gewinns wird in einem Operationsblock 22 die Anzahl der Freispiele in einem Zwei-Richtungszähler regis­ triert. Von einem darauffolgenden Operationsblock 23 werden Anzeigeeinrichtungen z. B. Leuchtdioden, Sieben-Seg­ mentanzeigen aktiviert, die den Stand des Freispiele­ zählers darstellen. Von einem nachfolgenden Verzweigungs­ block 24 wird bei einem Freispiel-Zählerstand ungleich Null zum Operationsblock 19 zurückgesetzt. Ist der Zähler­ stand des Freispielezählers gleich Null, so wird vom Verzweigungsblock 24 zum Spieleinsatz prüfenden Opera­ tionsblock 18 verzweigt.
Ergab eine Prüfung der von den stillgesetzten Umlaufkörper 5 bis 7 der Symbol-Spieleinrichtung 8 angezeigten Symbol­ kombination im Verzweigungsblock 20, das kein Gewinn vorliegt, so wird vom Verzweigungsblock 20 der Verzwei­ gungsblock 24 zur Freispiele-Zählerstands-Prüfung akti­ viert.
Ist einer von den stillgesetzten Umlaufkörpern 5 bis 7 angezeigten gewinnbringenden Symbolkombination kein Freispiele-Gewinn zugeordnet, so wird vom Verzweigungs­ block 21 nachfolgend ein Gewinnermittlungsblock 25 akti­ viert. In einem nachfolgenden Operationsblock 26 wird der der angezeigten Symbolkombination zugeordnete Gewinn­ wert in einem Münzspeicher oder einem Sonderspielespeicher addiert. Von dem Operationsblock 26 wird der nachfolgende Verzweigungsblock 24 zur Prüfung des Freispiele-Zähler­ standes aktiviert.
Ist der Zählerstand des Freispielezählers gleich Null, so wird vom Verzweigungsblock 24 zum Spieleinsatz prüfen­ den Operationsblock 18 verzweigt. Weist der Münzspeicher ein spieleinsatzaufweisendes Guthaben auf, erfolgt der Start der Umlaufkörper 5 bis 7 im Operationsblock 19.
Ergab die Prüfung des Freispielezählers ein Guthaben, so erfolgt der Start der Umlaufkörper 5 bis 7 im Opera­ tionsblock 19 und der Münzspeicher wird gegen eine Spiel­ einsatzdekrementierung für ein nachfolgendes Spiel ge­ sperrt.

Claims (3)

1. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhal­ tungsgerätes mit einer symboltragenden Umlaufkörper aufwei­ senden Symbol-Spieleinrichtung, deren Umlaufkörper bei einem einen Spieleinsatz aufweisenden Guthaben in einem Gutha­ benzähler in Umlauf versetzt werden und in Rastposition still­ gesetzt werden, die von einem Zufallsgenerator einer einen Mikrocomputer aufweisenden Steuereinheit bestimmt sind und eine über Gewinn oder Verlust entscheidende Symbolkombination anzeigen, deren zugeordneter Gewinn in einem Münz- oder Sonderspielezähler addiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einlauf von Gewinnen in Form von Sonderspielen zu­ sätzliche Freispiele gewährt werden, die in einem Freispiele­ zähler kumuliert werden, und daß bei einem Freispielezähler­ stand größer Null das Abspielen der gewährten Sonderspiele im Freispielmodus unter Dekrementierung des Freispielezählers beginnt.
2. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhal­ tungsgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Guthabenstand des Freispielezählers bei stillgesetzten Umlaufkörpern (5 bis 7) von der Steuereinheit (12) geprüft wird.
3. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhal­ tungsgerätes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer erfolgten Dekrementierung des Freispielezählers der Münzspeicherzähler gegen eine Spieleinsatzdekrementierung für ein nachfolgendes Spiel gesperrt wird.
DE19893917684 1989-05-31 1989-05-31 Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer symboltragenden Umlaufkörper aufweisenden Symbol-Spieleinrichtung Expired - Lifetime DE3917684C2 (de)

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