DE4135447C2 - Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines GeldspielgerätesInfo
- Publication number
- DE4135447C2 DE4135447C2 DE19914135447 DE4135447A DE4135447C2 DE 4135447 C2 DE4135447 C2 DE 4135447C2 DE 19914135447 DE19914135447 DE 19914135447 DE 4135447 A DE4135447 A DE 4135447A DE 4135447 C2 DE4135447 C2 DE 4135447C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gaming machine
- free
- special
- play
- operating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/34—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines
Geldspielgerätes mit einer zentralen Steuereinheit und
symboltragenden Umlaufkörpern.
Geldspielgeräte der gattungsgemäßen Art werden durch
Einwurf des Spieleinsatzes gestartet. Hierbei wird der
Spieleinsatz in einem Münzspeicher gespeichert und auf
einer Anzeige angezeigt. Mit dem Start eines jeden
Spieles wird von diesem Münzspeicher der Einsatz für
ein Spiel abgebucht. Gleichzeitig werden die symbol
tragenden Umlaufkörper in Umlauf gesetzt und durch
einen Zufallsgenerator die Rastpositionen ermittelt, auf
denen die Umlaufkörper stillgesetzt werden.
Ein Abbuchen des Spieleinsatzes vom Münzspeicher
erfolgt nur dann nicht, wenn der Start eines Spieles
als Freispiel erfolgt, wie es zum Beispiel aus der
DE-OS 39 17 684 bekannt ist.
Weiterhin ist es bekannt, mit bestimmten Symbolkombi
nationen der symboltragenden Umlaufkörper reine Geld
gewinne zu erzielen, die auf einen Gewinnspeicher
addiert werden oder Ausspielungen zu erzielen, in deren
Verlauf in einem Ausspieltableau, welches aus einzelnen
Gewinnfeldern mit aufsteigendem Gewinnwert und abneh
mender Erfolgswahrscheinlichkeit besteht, der tatsächlich
erzielte Gewinn ermittelt wird.
Ausspielungen werden üblicherweise nur bei Erscheinen
von Mehrfachkombinationen der Hauptsymbole gewonnen.
Erscheinende Frustkombinationen (z. B. fehlendes Haupt
symbol auf dem mittleren Umlaufkörper) führen oftmals
zu nachlassendem Spielinteresse, da derartige "Fast-
Gewinne" dennoch Nieten sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Betreiben von Geldspielgeräten zu entwickeln, welches
der Erhöhung des Unterhaltungswertes und des Spielan
reizes derartiger Geräte dient.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unter
ansprüchen aufgezeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines
Geldspielgerätes weist den Vorteil auf, daß die zentrale
Steuereinheit bei einer gewonnenen Ausspielung weitere
separate Zähler differenziert nach Ausspielungen mit
Sonder- oder Freispielgewinnmöglichkeit inkrementiert.
Bei Erreichen eines Maximalzählerstandes bei einem der
separaten Zähler wird durch die zentrale Steuereinheit
eine zusätzliche oder eine höherwertige Ausspielung mit
Sonder- oder Freispielgewinnmöglichkeit gestartet.
Diese separaten Zähler stehen jeweils mit einer
Anzeigeeinheit in Verbindung, die frontseitig am
Geldspielgerät angeordnet ist. Somit ist der Spieler
ständig darüber informiert, wieviele Ausspielungen er
bereits gewonnen hat, bzw. wieviele Ausspielungen noch
gewonnen werden müssen, bis eine zusätzliche oder
höherwertige Ausspielung gegeben wird.
Nach Erreichen des Maximalzählerstandes eines der
separaten Zähler, wird dieser nach der gegebenen
Sonder- oder höherwertigen Ausspielung auf einen
Anfangswert zurückgesetzt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß das Zurücksetzen der
separaten Zähler auf einen Anfangswert größer Null
erfolgt. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei Spieler
wechsel der Eindruck entsteht, daß nur noch wenige
Ausspielungen gewonnen werden müssen, bis eine zusätz
liche oder erhöhte Ausspielung gegeben wird.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsvariante des erfin
dungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß Geldgewinne
aus Sonderspielen, die üblicherweise gegeben werden,
wenn der mittlere Umlaufkörper ein gestreiftes oder in
anderer Weise besonders gekennzeichnetes Feld erreicht,
in Geld- und Freispielgewinne aufzusplitten. Da diese
Kennzeichnung auf jedem zweiten Feld erfolgt, ist in
Sonderspielen statistisch jedes zweite Spiel ein Gewinn.
Beträgt der übliche Geldgewinn in Sonderspielen 3,- DM
und der Spieleinsatz für ein Spiel 0,30 DM, so wird der
Gewinn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nunmehr
in 2,40 DM Geldgewinn und zwei Freispiele aufgeteilt.
Zusätzlich kann in einem Geldspielgerät, welches nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben wird, vorge
sehen sein, daß über die Systemuhr der zentralen
Steuereinheit eine Zeitüberwachung für ununterbrochenes
Bespielen des Geldspielgerätes erfolgt und nach Über
schreitung einer vorbestimmten Mindestspielzeit min
destens ein Freispiel gegeben und somit der Freispiel
speicher um die Anzahl der gewährten Freispiele inkre
mentiert wird. Diese Freispielgabe stellt eine Belohnung
für langes ununterbrochenes Spielen dar, was zu einer
Erhöhung des Spielanreizes an einem derartig arbei
tenden Gerät führt.
Nachfolgend soll das erfindungsgemäße Verfahren an
Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel
erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1: Blockschaltbild der wesentlichen Funktionsgrup
pen,
Fig. 2: Ablaufplan der Steuerung und
Fig. 3: Frontansicht eines Geldspielgerätes.
Die im Blockschaltbild der Fig. 1 enthaltenen Funktions
blöcke realisieren das erfindungsgemäße Verfahren zum
Betreiben eines Geldspielgerätes 1, dessen Ablauf in
Fig. 2 dargestellt ist, wie folgt:
Die zentrale Steuereinheit überprüft, ob das im Münz
speicher gespeicherte Guthaben für den Spieleinsatz aus
reichend ist, bzw. ob der Freispielspeicher ein "Gut
haben" größer Null aufweist. Ist das Guthaben im Münz
speicher ausreichend, so wird ein Spiel gestartet und
der Münzspeicher um den Einsatz dekrementiert. Wird bei
nichtausreichendem Guthabenstand im Münzspeicher ein
"Guthaben" im Freispielspeicher festgestellt, so wird
ebenfalls ein Spiel gestartet und der Freispielspeicher
um eins dekrementiert. Den einzelnen Speichern sind
jeweils Anzeigen 3 bis 6 an der Frontseite des Geld
spielgerätes zugeordnet, so daß der Spieler über die
Zählerstände ständig informiert ist. Mit dem Start eines
Spieles werden die Umlaufkörper 2 in Umlauf versetzt
und ein Zufallsgenerator, der Bestandteil der zentralen
Steuereinheit ist, ermittelt die Rastpositionen, auf denen
die Umlaufkörper 2 zu stoppen sind, d. h. das Spiel läuft.
Während des Spielverlaufs hat der Spieler zeitlich
begrenzt die Möglichkeit mittels der Tasten 9 auf dem
Steuertastenfeld 8 in den Spielverlauf einzugreifen.
Nach Stillstand aller Umlaufkörper 2 wird durch die
zentrale Steuereinheit eine Gewinn-Nichtgewinn-Ermitt
lung durchgeführt. Im Falle des Nichtgewinns beginnt
der beschriebene Ablauf von neuem. Im Falle des
Gewinns wird überprüft, ob es sich um eine gewonnene
Ausspielung handelt. Wird hierbei der Gewinn einer Aus
spielung festgestellt, so wird, getrennt nach Ausspielung
mit Frei- oder Sonderspielgewinnmöglichkeit, ein jewei
liger separater Zähler um eins erhöht, was in den
Anzeigen 10, Ausspielung mit Freispielgewinnmöglichkeit,
und 11, Ausspielung mit Sonderspielgewinnmöglichkeit,
angezeigt wird. Weiterhin wird geprüft, ob einer der
separaten Zähler einen Wert größer X aufweist. Der Wert
X stellt dabei eine vorgebbare Schwelle dar, bei deren
Überschreitung die gewonnene Ausspielung in ihrem Wert
erhöht wird. D. h. es kann nach Überschreitung der vor
gegebenen Schwelle anstatt einer 3-Kronen-Ausspielung
eine 4-Kronen-Ausspielung gewonnen werden. Gleiches
gilt auch für die 4-Kronen-Ausspielung, die zu einer
5-Kronen-Ausspielung aufgebessert werden kann. Mit der
Werterhöhung der Ausspielung wird der Speicherinhalt
des jeweiligen separaten Speichers und somit auch der
zugehörigen Anzeige 10 oder 11 auf einen Aufangswert
zurückgesetz. Dabei kann dieser Anfangswert größer Null
sein, um dem Spieler eine geringere notwendige Anzahl
von zu gewinnenden Ausspielungen bis zu einer erneuten
Werterhöhung zu suggerieren. Nachfolgend erfolgt die
eigentliche Gewinnfestlegung in der Ausspielung, was in
den Ausspieltableaus 7 angezeigt wird.
Eine weitere Realisierungsform der Erfindung besteht
darin, daß anstelle der Werterhöhung der gewonnenen
Ausspielung eine zusätzliche Ausspielung mit Frei- oder
Sonderspielgewinnmöglichkeit gewährt wird.
Wurde festgestellt, daß der Gewinn nicht in einer Aus
spielung besteht, so überprüft die zentrale Steuereinheit,
ob der Gewinn in einem zuvor gewonnenen Sonderspiel
(Sonderspielspeicher und Sonderspielanzeige 4 größer
Null) erfolgt. Im Fall eines Gewinns aus einem Sonder
spiel wird der Gewinn in Geld- und Freispielgewinn auf
gesplittet. Dies kann derart erfolgen, daß anstelle der
üblichen 3,-- DM-Gewinne eine Aufteilung in 2,40 DM und
2 Freispiele vorgenommen wird.
Nachfolgend kann nun der Gewinn vom Spieler mittels
Tastendruck auf eine Taste 9 im Steuertastenfeld 8 über
nommen werden. Dabei werden die Zählerstände von
Gewinn-, Sonderspiel- und/oder Freispielspeicher um
den jeweiligen Betrag erhöht, was wiederum in den
Anzeigen 4 bis 6 angezeigt wird.
Wird der Gewinn nicht übernommen, so kann er vollstän
dig oder teilweise zum Riskieren angeboten werden. In
diesem Fall kann vorgesehen sein, daß z. B. gewonnene
Geldbeträge riskierbar und gewonnene Freispiele nicht
riskierbar sind.
Ist der Vorgang der Gewinnübernahme, der Teilgewinn
übernahme bzw. der Gewinnverlust durch Risiko abge
schlossen, kann bei ausreichendem Guthabenstand im
Münzspeicher oder bei vorhandenem "Guthabenstand" im
Freispielspeicher der Start eines neuen Spieles erfolgen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes mit
einer zentralen Steuereinheit, mit symboltragenden
Umlaufkörpern, welche bei einem Mindestguthaben
stand in einem Münzspeicher in Umlauf setzbar und
auf Rastpositionen, die von einem Zufallsgenerator
ermittelt werden, stillsetzbar sind, Anzeigen für den
Münzspeicher, welcher nach dem Start eines Spieles
um den Spielpreis dekrementierbar ist, sofern der
Start nicht aus einem Freispiel erfolgt, Gewinn-,
Sonder- und Freispielspeichern, die Jeweils nach
entsprechenden Gewinnen erhöhbar sind sowie min
destens einer Ausspielungsanzeige,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuereinheit bei einer gewonnenen Ausspielung weitere separate Zähler differenziert nach Ausspielungen mit Sonder- oder Freispielge winnmöglichkeit inkrementiert,
daß bei Erreichen eines Maximalzählerstandes bei einem der separaten Zähler durch die zentrale Steuereinheit eine zusätzliche oder eine höher wertige Ausspielung mit Sonder- oder Freispielge winnmöglichkeit gestartet wird und
daß der jeweilige separate Zähler, dessen Maximal zählerstand erreicht wurde, nach der gegebenen Sonder- oder höherwertigen Ausspielung auf einen Anfangswert zurückgesetzt wird.
daß die zentrale Steuereinheit bei einer gewonnenen Ausspielung weitere separate Zähler differenziert nach Ausspielungen mit Sonder- oder Freispielge winnmöglichkeit inkrementiert,
daß bei Erreichen eines Maximalzählerstandes bei einem der separaten Zähler durch die zentrale Steuereinheit eine zusätzliche oder eine höher wertige Ausspielung mit Sonder- oder Freispielge winnmöglichkeit gestartet wird und
daß der jeweilige separate Zähler, dessen Maximal zählerstand erreicht wurde, nach der gegebenen Sonder- oder höherwertigen Ausspielung auf einen Anfangswert zurückgesetzt wird.
2. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zurücksetzen des den Maximalzählerstand
erreichten separaten Zählers auf einen Anfangswert
größer Null erfolgt.
3. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Geldgewinne aus Sonderspielen in Geld- und
Freispielgewinne aufgesplittet und somit Gewinn-
und Freispielspeicher gleichzeitig um entsprechende
Beträge erhöht werden.
4. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach
Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Systemuhr der zentralen Steuereinheit
eine Zeitüberwachung für ununterbrochenes
Bespielen des Geldspielgerätes erfolgt und nach
Überschreitung einer vorbestimmten Mindestspielzeit
mindestens ein Freispiel gegeben und somit der
Freispielspeicher um die Anzahl der gewährten Frei
spiele inkrementiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135447 DE4135447C2 (de) | 1991-10-23 | 1991-10-23 | Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135447 DE4135447C2 (de) | 1991-10-23 | 1991-10-23 | Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135447A1 DE4135447A1 (de) | 1993-04-29 |
DE4135447C2 true DE4135447C2 (de) | 2000-08-10 |
Family
ID=6443546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914135447 Expired - Fee Related DE4135447C2 (de) | 1991-10-23 | 1991-10-23 | Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4135447C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2997692B2 (ja) * | 1993-02-03 | 2000-01-11 | アルゼ株式会社 | 遊技場の管理システム |
AUPO070496A0 (en) * | 1996-06-27 | 1996-07-18 | Aristocrat Leisure Industries Pty Ltd | Hard meter for gaming machine |
DE19651396B4 (de) * | 1996-12-11 | 2005-12-29 | Bally Wulff Holding Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten |
DE19928898B4 (de) * | 1999-06-24 | 2013-04-18 | Bally Wulff Entertainment Gmbh | Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten |
WO2011030222A1 (de) | 2009-09-14 | 2011-03-17 | Novomatic Ag | Unterhaltungsautomat mit einer symbol-spieleinrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3917684A1 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-06 | Paul Gauselmann | Muenzbetaetigtes unterhaltungsgeraet mit einer symboltragende umlaufkoerper aufweisende symbol-spieleinrichtung |
-
1991
- 1991-10-23 DE DE19914135447 patent/DE4135447C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3917684A1 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-06 | Paul Gauselmann | Muenzbetaetigtes unterhaltungsgeraet mit einer symboltragende umlaufkoerper aufweisende symbol-spieleinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4135447A1 (de) | 1993-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4236968B4 (de) | Geldspielgerät mit einem ausgebbaren Jackpot | |
DE4201534C2 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes | |
DE4135447C2 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes | |
DE4211443B4 (de) | Verfahren und Anordnung zum Betreiben eines Geldspielgerätes | |
DE19652703B4 (de) | Jackpotsystem für mittels Münzen oder Token betätigbare Spielautomaten | |
DE2734903B2 (de) | Geldspielgerat mit Gewinnmoglichkeit | |
DE4334613A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes | |
DE68909715T2 (de) | Münzbetätigtes Spielgerät. | |
DE4426703C2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes | |
DE19641745B4 (de) | Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Spielautomaten | |
DE19742503B4 (de) | Spielautomat | |
DE19652702B4 (de) | System von mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Spielautomaten | |
DE19502743C2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen betätigbaren Geldspielgerätes | |
DE19651396B4 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten | |
DE19641194B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Spielautomaten | |
DE10309026B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE4426655B4 (de) | Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät | |
DE19855118B4 (de) | Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten mit Gewinnmöglichkeit | |
DE10357859B4 (de) | Verfahren zur Steuerung von Spielautomaten | |
DE19940509C2 (de) | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE10015569B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE19522314C2 (de) | Spielautomat mit dynamischen Auszahlungsbeträgen und Verfahren zum Betreiben eines Spielautomats | |
DE19814601C1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE19855123B4 (de) | Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten für eine Gruppe von Spielern | |
DE10305170A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BALLY WULFF HOLDING GMBH & CO. KG, 12045 BERLIN, D |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BALLY WULFF ENTERTAINMENT GMBH, 12045 BERLIN, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110502 |