DE4300932B4 - Verfahren zur Steuerung des Spielablaufs eines münzbetätigten Unterhaltungsgeräts - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Steuerung des Spielablaufes eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes, mit einer einen Mikroprozessor umfassenden, einen Zufallsgenerator aufweisenden Steuereinheit, mit Sichtfenstern, hinter denen Symbole von stillgesetzten Spielmerkmalsträgern einer Symbol-Spieleinrichtung anzeigt werden, die gewinnbringende oder nichtgewinnbringende Symbolkombinationen darstellen, mit Guthabenzählern für DM- und Serienspielgewinne, in denen ein erhöhter Gewinnwert erzielt wird, wobei zum Spielende eines Serienspiels der Serienspielezähler um Eins dekrementiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuereinheit (5) das Dekrementierungssignal an den Serienspielezähler (10) unterdrückt wird, wenn ein vorgegebenes Symbol oder eine vorgegebene Symbolkombination noch nicht im Serienspiel erreicht wurde.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung des Spielablaufs eines münzbetätigten Unterhaltungsgeräte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift MÜNZAUTOMAT, Heft 6, Juni 1985, Jahrgang 36, ist ein münzbetätigtes Unterhaltungsgerät bekannt, das jeweils ein Zählwerk für Serienspiele und eines für DM-Guthaben aufweist. Bei einem Serienzählerstand ungleich Null werden die Serienspiele getätigt, wobei zum Ende eines jeden Spiels der Serienzähler um Eins dekrementiert wird. Wurde in der Serie kein Gewinn erzielt und der Zählerstand ist gleich Eins, so wird der Zählerstand erst nach einem Gewinn auf Null dekrementiert. Mit dem verfahren wird gewährleistet, dass in einem Serienspiel mindestens ein Spiel zu dem in Aussicht gestellten, erhöhten Gewinn führt. In der Serie wird jeder Gewinn auf einen vorgegebenen maximalen DM-Gewinnwert angehoben.
  • Ferner ist aus der DE 38 25 183 A1 ein münzbetätigtes Spielgerät bekannt, welches eine Spieleinrichtung umfasst, mit der von stillgesetzten Umlaufkörpern in Anzeigefeldern Gewinnsymbolkombinationen angezeigt werden. Vorgegebene Gewinnsymbolkombinationen lösen Sonderspielserien aus. In Sonderspielserien wird gegenüber dem Normalspiel ein erhöhter Gewinn zur Auszahlung gebracht. Den Sonderspielen wird erfindungsgemäß eine bestimmte, für den Spieler ersichtliche Anzahl von Sonderspiel-Garantiegewinnen zugeordnet. Die Anzahl der Sonderspiel-Garantiegewinne wird in einem separaten Anzeigemittel dargestellt. Der Spieler erhält vor Ablauf der Sonderspielserie die Information, wie viele Sonderspiel-Garantiegewinne er innerhalb der laufenden Serie erhält.
  • Gegenüber dem bekannten Stand der Technik soll nunmehr durch die Erfindung ein gattungsbildendes Verfahren dahingehend ausgebildet werden, dass in Abhängigkeit des erzielten Spielergebnisses eine Verringerung des Zählerstandes des Serienspielzählers erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, dass während eines Serienspiels bei einem Gewinn bereits der erhöhte Gewinnwert gewährt wird, jedoch der Serienzähler erst am Spielende dekrementiert wird, wenn zuvor ein vorgegebenes Symbol oder eine Symbolkombination erreicht wurde. Bis zur Erreichung dieser Symbolkombination werden Serienspiele gewährt, ohne dass sich der Zählerstand des Serienspielezählers verändert. Darüber hinaus kann im Verlauf einer Serie durch Erzielung eines weiteren vorgegebenen Symbols oder einer Symbolkombination die fortlaufende Dekrementierung des Serienspielezählers am Ende eines jeden Serienspiels unterbunden werden. Durch ein geschicktes Nachstarten bzw. Stoppen bei einem Unterhaltungsgerät mit Umlaufkörpern kann der Benutzer die tatsächliche Anzahl von Serienspielen beeinflussen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 Baugruppen eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes, als Blockschaltbild ausgebildet und
  • 2 die Abfolge der Verfahrensschritte zur Verlängerung von Serienspielen, als Ablaufdiagramm dargestellt.
  • Ein in der 1 mit 1 bezeichnetes Blockschaltbild eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit umfaßt die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Baugruppen. Das Unterhaltungsgerät 2 umfaßt eine Spieleinrichtung 3, bestehend aus einer umlaufkörperumfassenden Symbolspieleinrichtung und einer Risikospieleinrichtung, die durchscheinend beleuchtbare, zu einem Ausspiel-Tableau 4 zusammengefaßte Anzeigefenster umfaßt, eine Steuereinheit 5 mit einem Mikrocomputer 6, als Taster ausgebildete Bedienelemente 7, Sieben-Segmentanzeigeelemente 8 zur Darstellung der Guthabenstände eines Münzzählers 9 und weitere gewinnwertindividuelle Guthabenzähler. Die Symbolspieleinrichtung besteht bevorzugt aus mehreren nebeneinander angeordneten scheiben- oder walzenförmigen Umlaufkörpern 12. Den Umlaufkörpern 12 sind als Schrittschaltmotor ausgebildete Antriebsmotore zugeordnet. Zur Bestimmung und Überwachung der momentan eingenommenen Rastposition der Umlaufkörper ist diesen eine Abtasteinrichtung 13 zugeordnet. Die Abtasteinrichtung 13 besteht aus einer auf der Antriebswelle des Antriebsmotors befindlichen Lochscheibe und einen aus einem Lichtsender und Lichtempfänger gebildeten Positionserkenner. Der zwischen Lichtsender und Lichtempfänger befindliche Strahlengang wird physikalisch durch eine Lochscheibe unterbrochen. Der Positionserkenner ist unter Vermittlung einer Antriebsmotorsteuerung 14 mit dem Mikrocomputer 6 verbunden. Eine Spannungsversorgung des Unterhaltungsgerätes 2 erfolgt durch eine Versorgungseinheit 15. Von einem Netztrafo werden alle erforderlichen Spannungen abgeleitet, nachfolgend gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen des Unterhaltungsgerätes 2 zur Verfügung gestellt.
  • Den Gewinnanzeigeelementen des Ausspiel-Tableaus 4, die Bestandteil der Risiko-Spieleinrichtung sind, sind Lampen zugeordnet, die von der Steuereinheit 5 über eine Anzeigensteuerung 16 angesteuert werden. Die Anzeigesteuereinrichtung 16 umfaßt eine Mehrzahl von Transistoren und Thyristoren zum Betreiben der matrixförmig angeordneten Lampen ( DE 39 24 568.A1 ) und einen Lampenadreßdekoder. Dieser ermittelt aus der von der Steuereinheit 5 übermittelten Information die Adresse der zu bestromenden Lampe. Mit der entsprechenden Zeilen- und Spaltenadresse ist der entsprechende Schalttransistor und Zeilentransistor ansteuerbar, so daß die Lampe bestrombar ist.
  • Die Steuereinheit 5 umfaßt den Mikrocomputer 6 mit einer Ein-/Ausgabeeinheit 17, mit der der Datenaustausch zwischen dem Mikrocomputer 6 und der aus der Spieleinrichtung 3, Bedienelementen 7, Lampen der Anzeigefelder des Ausspiel-Tableaus 4 sowie Sieben-Segmentanzeigen 8 gebildeten Peripherie erfolgt. Der Mikrocomputer 6 umfaßt einen Mikroprozessor 18, einen Festwertspeicher 19, einen Betriebsdatenspeicher 20, einen Taktgeber 21 zur zeitlichen Steuerung und ein die Einheiten untereinander verbindendes Bus-System 22, bestehend aus einem Datenbus, Speicher-Adreßbus und Steuerbus.
  • Der Mikrocomputer 6 umfaßt neben einem Rechen-, ein Steuerwerk 23, 24 sowie Akkumulatoren 25 zum momentanen Zwischenspeichern der im Rechenwerk 23 ermittelten Werte. In dem Festwertspeicher 19 sind die zum Betreiben des Unterhaltungsgerätes 2 erforderlichen Programme, wie Zufallszahlenprogramm, Umlaufkörpersteuerung und Gewinnerkennung mit Gewinnplan enthalten. In dem Betriebsdatenspeicher 20 werden die für jedes gemünzte Spiel vor dem In-Umlauf-setzen der Umlaufkörper ermittelten Zufallszahlen zwischengespeichert. In dem Betriebsdatenspeicher 20 werden in unterschiedlichen Adreßbereichen die kumulierten Werte der verschiedenen gewinnartspezifischen Guthabenzähler, wie Münzguthabenstand 9, Serienspiele 10, Guthabenstand und Spieleinsatzpunkte 11, registriert.
  • In der 2 sind in einem Ablaufdiagramm 26 die einzelnen Phasen der Ablaufsteuerung zur Reduzierung des Zählerstandes des Serienspielezählers 10 dargestellt. Eine Inbetriebnahme des münzbetätigten Unterhaltungsgerätes 2 erfolgt durch den Einwurf von Münzen in den Münzeinwurfschlitz auf der Frontseite des Unterhaltungsgerätes 2. Dem Münzschlitz ist ein Münzprüfer zugeordnet. Der Münzwert der vom Münzprüfer akzeptierten Münzen wird mit diesem erfaßt und der Steuereinheit 5 zugeführt. Die Steuereinheit 5 registriert diesen Wert im Münzzähler 9, der sich im RAM 20 befindet. Mit den Sieben-Segmentziffernanzeigen 8 wird der Guthabenstand des Münzzählers 9 angezeigt. Nach Einwurf von Münzen wird der Münzzähler 9 auf einen Spieleinsatz hin überprüft (Verzweigungsblock 27). Beim Vorliegen des Spieleinsatzes werden von der Steuereinheit unter Vermittlung des Zufallszahlenprogramm die Rastpositionen ermittelt, in denen die in Umlauf gesetzten Umlaufkörper der Spieleinrichtung 3 stillgesetzt werden sollen (Operationsblock 28). Nach dem Stillstand aller Umlaufkörper wird nachfolgend von der Steuereinheit 5 mit dem Gewinnerkennungsprogramm der Gewinnwert ermittelt, der der Symbolkombination zugeordnet ist und der von den stillgesetzten Umlaufkörpern in den zu geordneten Sichtfenstern angezeigt wird (Verzweigungsblock 29). Bei einem Serienzählerstand gleich Null (Verzweigungsblock 30) wird von einer Gewinnwertermittlung (Operationsblock 31) gemäß dem im RAM gespeicherten Gewinnplan der Gewinnwert bestimmt, der der angezeigten Symbolkombination zugeordnet ist. Entsprechend der Gewinnart, z.B. DM-Gewinne oder Seriengewinne, wird der erzielte Gewinn im entsprechenden Gewinnzähler 9, 10 kumuliert.
  • Ergab die Überprüfung des Serienzählers einen Zählerstand ungleich Null (Verzweigungsblock 30), wird von einer Gewinnwertermittlung (Operationsblock 32) der dargestellten Symbolkombination ein vorgegebener DM-Gewinnwert zugeordnet. Dieser DM-Gewinnwert kann um ein Vielfaches höher sein als der Gewinnwert, der der Symbolkombination in einem Nicht-Serienspiel zugeordnet ist. Der Gewinnwert wird im DM-Guthabenzähler 9 kumuliert (Operationsblock 33). Im nachfolgenden Verzweigungsblock 34 wird geprüft, ob ein oder eine vorbestimmte Symbolkombination in dem Serienspiel von den stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigt wurde. Solange die vorbestimmte Symbolkombination noch nicht erzielt wurde, wird zum Startblock 35 verzweigt, ohne daß der Serienspielezähler 10 um ein Spiel dekrementiert wird.
  • Nach dem Vorliegen des Symbols oder der vorgegebenen Symbolkombination wird für alle nachfolgenden Serienspiele nach jedem Serienspiel der Serienspielezähler um Eins dekrementiert (Operationsblock 36), bis dieser den vorgegebenen Serienzählerstand Null erreicht hat. Nach erfolgter Dekrementierung des Serienspielezählers 10 wird zum Startblock 35 zurückverzweigt.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Steuerung des Spielablaufes eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes, mit einer einen Mikroprozessor umfassenden, einen Zufallsgenerator aufweisenden Steuereinheit, mit Sichtfenstern, hinter denen Symbole von stillgesetzten Spielmerkmalsträgern einer Symbol-Spieleinrichtung anzeigt werden, die gewinnbringende oder nichtgewinnbringende Symbolkombinationen darstellen, mit Guthabenzählern für DM- und Serienspielgewinne, in denen ein erhöhter Gewinnwert erzielt wird, wobei zum Spielende eines Serienspiels der Serienspielezähler um Eins dekrementiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuereinheit (5) das Dekrementierungssignal an den Serienspielezähler (10) unterdrückt wird, wenn ein vorgegebenes Symbol oder eine vorgegebene Symbolkombination noch nicht im Serienspiel erreicht wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Erzielung einer von den Spielmerkmalsträgern angezeigten Symbolkomination in nachfolgenden Serienspielen mit erhöhtem Gewinnwert nach Erzielung eines oder mehrerer vorbestimmter Symbole oder von einer vorgegebenen Symbolkombination eine Reduzierung des Serienspielezählers (10) zum Spielende eines Serienspiels erfolgen kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen eines vorgegebenen Symbols oder einer vorgebbaren Symbolbkombination ein Reduzieren des Serienspielezählerstands am Spielende eines jeden Serienspiels um eine vorgebbare Zahl von nachfolgenden Serienspielen unterbrochen werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3825183A1 (de) * 1988-07-25 1990-02-01 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Muenzbetaetigtes spielgeraet

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