DE4434128C2 - Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten mit einem Anzeigemittel zur Darstellung von Symbolen - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten mit einem Anzeigemittel zur Darstellung von SymbolenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten
mit einem Anzeigemittel zur Darstellung von Symbolen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE AS 22 32 107 ist ein Geldspielautomat bekannt, bei
dem während des Laufs der Umlaufkörper jeweils auch ein Zähler
umlaufsynchrom fortgeschaltet wird. Der Zufallsgenerator be
stimmt die Zeitpunkte, zu denen die Umlaufkörper stillgesetzt
werden. Nach der Stillsetzung werden die einzelnen Zähler
stände ausgelesen und schaltungstechnisch kombiniert, so daß
das Spielergebnis ermittelt ist.
Aus der Druckschrift DE 42 11 441 A1 ist ein Verfahren zur
Steuerung der Umlaufkörper bei Geldspielgeräten bekannt. Die
von einem Zufallsgenerator ermittelten Zufallszahlen sind
höher als die Anzahl der Gewinnsymbole auf den Umlaufkörpern.
Mindestens einem auf dem Umlaufkörper dargestellten Gewinn
symbol ist mehr als eine zulässige Zufallszahl zugeordnet.
Daraus ergibt sich, daß für dieses Gewinnsymbol prozentual
eine höhere Erscheinungswahrscheinlichkeit im Vergleich zu den
übrigen Gewinnsymbolen ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs
bildendes Verfahren derart weiterzubilden, daß
der Pseudo-Zufallsgenerator ohne großen Aufwand schnell der
jeweiligen Anzahl von darstellbaren Symbolen und der Anzeige
häufigkeit anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Das Verfahren nach der Erfindung weist den Vorteil
auf, daß der Pseudo-Zufallsgenerator allen Anforderungen ge
nügt, die hinsichtlich einer leichten und schnellen Einstell
barkeit insbesondere der Gewinnauszahlung erfüllt. Auch bei
der Verwendung von wenigen Symbolen auf den Umlaufkörpern kann
durch die Gestaltung des Ergebnisbereiches des Pseudo-Zufalls
generators die Gleichverteilung korrigiert werden. Insbesonde
re kann in spielschwachen Zeiten die Auszahlquote durch Ver
änderung des Ergebnisbereiches des Pseudo-Zufallsgenerators
verändert werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen
Ausführungsform dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1: eine Einrichtung zur Ermittlung von Pseudo-
Zufallszahlen und der Darstellung der
Spielergebnisse an einem münzbetätigten
Unterhaltungsautomaten, als Blockschaltbild und
Fig. 2: die Zuordnung der Anzeigeposition und des Defi
nitionsbereichs des Pseudo-Zufallsgenerators,
bildlich.
Eine in der Fig. 1 mit 1 dargestelltes Blockschaltbild umfaßt
die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einrichtungen
eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglich
keit. Das Blockschaltbild 1 umfaßt eine Anzeigeeinrichtung 2,
eine Stromversorgungseinheit 4, eine Steuereinheit 5 mit einem
Mikrocomputer 8 und einer Antriebsmotorsteuerung 6, eine
Anzeigensteuerung 7 sowie eine Leistungsstufe für Anzeigeelemen
te. Das Anzeigemittel kann durch scheiben- oder walzenförmige
Umlaufkörper oder durch eine Bildschirmröhre gebildet werden.
Auf den Umlaufkörpern des Anzeigemittels befinden sich Symbole.
Jedem Umlaufkörper ist ein Positionserkenner 9 zugeordnet. Die
Umlaufkörper werden durch Schrittschaltmotore angetrieben. Die
Schrittschaltmotore und die Positionserkenner 9 sind unter
Vermittlung einer Antriebsmotorsteuerung 6 mit der Steuereinheit
5 verbunden, die den Mikrocomputer 8 umfaßt.
Der Mikrocomputer 8 der Steuereinheit umfaßt einen Festwert
speicher 13 mit einer Umlaufkörpersteuerung, einem Pseudo-
Zufallszahlenprogramm sowie eine Tabelle, in der jedem Symbol
eine Stillsetzposition und ein Ergebnisbereich zugeordnet ist.
Der Ergebnisbereich definiert den Zahlenbereich aus dem der
Pseudo-Zufallsgenerator eine Pseudo-Zufallszahl zieht; und einem
Betriebsdatenspeicher 14 in dem DM-Guthaben und Sonderspiele
erfaßt werden sowie die zum Betrieb einer solchen Einheit
notwendigen sonstigen Bausteine, wie Puffer, Taktgenerator 15,
ein Bussystem 20 und dergleichen. Eine Ein/-Ausgabeeinheit 16
bildet die Schnittstelle zwischen dem Mikrocomputer 8 und der
Peripherie. Diese umfaßt auf der Frontseite des Unterhaltungs
automaten angeordnete und als Taster ausgebildete Bedienelemente
17, Leucht- und Anzeigemittel 18 für DM-Guthabenzähler 12 und
Sonderspielezähler 11 des Mikrocomputers 8, sowie eine Münz
einheit 19, die einen Münzprüfer und eine Auszahleinheit umfaßt.
Die Stromversorgung 4 übernimmt die Spannungsversorgung des
gesamten Spielautomaten. An einem nicht dargestellten Netztrans
formator der Stromversorgungseinheit 4 werden die erforderlichen
Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen
Baugruppen zur Verfügung gestellt.
In der Fig. 2 ist eine Zuordnungstabelle dargestellt, mit der
der Zusammenhang zwischen der Stillsetzposition des anzuzeigen
den Symbol und dem Ergebnisbereich aus dem der Pseudo-
Zufallsgenerator seine Pseudo-Zufallszahl zieht dargestellt.
Zeigt der DM-Guthabenspeicher einen spieleinsatzaufweisenden
Guthabenstand auf so werden nachfolgend von der Steuereinheit 5
unter Vermittlung der Antriebsmotorsteuerung 6 die Antriebs
motore der Umlaufkörper 2 bestromt. Von der Steuereinheit 6 wird
mit einem Pseudo-Zufallsgenerator die Rastposition eines jeden
Umlaufkörpers bestimmt. Bei der Ermittlung einer Rastposition
beginnt der Pseudo-Zufallsgenerator bei der Rastposition null.
Aus dem dieser Rastposition zugeordnete Ergebnisbereich z. B. 0
bis 35 wird mit dem Pseudo-Zufallsgenerator eine Pseudo-
Zufallszahl ermittelt. Diese Pseudo-Zufallszahl wird mit einer
vorgegebenen Zahl aus dem Ergebnisbereich der Rastposition null
verglichen. Ist die Pseudo-Zufallszahl gleich der vorgegebenen
Zahl wird der Umlaufkörper in der dem Ergebnisbereich zu
geordneten Rastposition stillgesetzt. Liegt keine Überein
stimmung zwischen dem vorgegebenen Zahlenwert innerhalb des
Ergebnisbereiches und der Pseudo-Zufallszahl vor, so wird für
die nachfolgende Rastposition 1, innerhalb dessen Ergeb
nisbereiches, der von dem der vorgehenden Rastposition abweichen
kann, eine Pseudo-Zufallszahl gezogen. Nachfolgend wird von der
Steuereinheit 5 geprüft, ob zwischen der vorgegebenen Zahl, die
innerhalb des Ergebnisbereiches der Rastposition liegt, und der
Pseudo-Zufallszahl eine Übereinstimmung vorliegt. Bei einer
fehlenden Übereinstimmung wird für die nachfolgende Rastposition
2 der Ergebnisbereich für die Ermittlung der Pseudo-Zufallszahl
benutzt und geprüft, ob eine Übereinstimmung zwischen der
vorgegebenen Zahl und der Pseudo-Zufallszahl besteht. Bei einer
Übereinstimmung wird das dem Ergebnisbereich zugeordnete Symbol
von dem stillgesetzten Umlaufkörper angezeigt. Solange keine
Übereinstimmung zwischen der vorgegebenen Zahl der jeweiligen
Rastposition und der Pseudo-Zufallszahl besteht, wird für jede
mögliche Rastposition eines Umlaufkörpers ermittelt, ob eine
Übereinstimmung zwischen der vorgegebenen Zahl und der Pseudo-
Zufallszahl besteht.
Die Ermittlung des anzuzeigenden Symbols wird nach dem vor
benannten Verfahren für alle Umlaufkörper bzw. für alle
Anzeigefelder einer Bildschirmröhre ausgeführt.
Claims (1)
1. Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten, der
mit einem Anzeigemittel zur Darstellung von Symbolen ausge
stattet ist, die über einen Gewinn oder Verlust entscheiden,
einer Steuereinheit mit einem Mikrocomputer zur Ablauf
steuerung, wobei mit einem Zufallsgenerator das zur Anzeige
kommende Symbol ermittelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Symbol ein Ergebnisbereich zugeordnet ist, und daß
in Symbolabfolge solange aus dem jeweiligen Ergebnisbereich
mit einem Pseudo-Zufallsgenerator eine Pseudo-Zufallszahl
ermittelt wird, bis die ermittelte Pseudo-Zufallszahl mit
einer vorgegebenen Zahl aus dem jeweiligen Ergebnisbereich
übereinstimmt und daß bei einer Übereinstimmung das dem Er
gebnisbereich zugeordnete Symbol mit dem Anzeigemittel dar
gestellt wird.
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